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Die Hauszeitung der Volkssolidarität Oktober | November | Dezember 2006 Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V.

Es ist soweit! Am 4. Oktober öffnet das Kinder- und Jugendzentrum der VS in Neues aus Pulsnitz

Das neue Kinder- und Jugendfreizeitzentrum in Pulsnitz „Nicht alles was zusammengehört, wächst auch so einfach zusammen“ Die für September geplante Eröffnung unserer neu- Sächsische Jugendstiftung. Dadurch gibt es gute en Einrichtung musste aus baulich-statischen Grün- Rahmenbedingungen für die inhaltliche Arbeit. den leider verschoben werden. Nun sichert aber eine Der Fokus dieser Arbeit liegt neben der klassischen Stahlkonstruktion den großen Aufenthaltsraum und Kinder- und Jugendfreizeitgestaltung auch auf ge- damit kann die feierliche Übergabe des Hauses am nerationsübergreifenden Aspekten. Im „Dialog der 04.10.2006 erfolgen. Nach neunmonatiger Umbau- Generationen“ sollen junge und ältere Menschen und Sanierungsphase erfolgt der Neustart mit neuem Raum finden, sich zu begegnen und auszutauschen. Konzept und neuen Zielen. Besonders erfreulich ist Im „Miteinander-Füreinander“ der Volkssolidari- die finanzielle Förderung von Projekten im präven- tät sollen alle von der Einrichtung in der Pulsnitzer tiven Bereich durch die „Aktion Mensch“ sowie die Goethestraße profitieren.

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2 Kreisdelegiertenversammlung

Kreisdelegiertenversammlung am 23. September In der Gaußiger Sport- und Mehrzweckhalle fand ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern aus und am 23. September die Delegiertenversammlung des gab einen Ausblick auf die vor dem Verband stehen- Kreisverbandes statt. Die Vorsitzende Ingrid Bens den Aufgaben. Der Vorsitzende der Revisionskom- konnte zahlreiche Gäste, darunter die Bundestags- mission informierte in einem Bericht zur Arbeit und abgeordnete Maria Michalk, die Landtagsabgeordne- die Geschäftsführerin erläuterte die zur Beschluss- ten Marko Schiemann und Stefan Brangs, Bautzens fassung vorliegenden Materialien. Herr Franke von Oberbürgermeister Christian Schramm, den Dezer- Deloitte&Touche zeigte die erfolgreichen Jahreser- nenten des Landratsamtes Michael Pilz, Rainer Ko- gebnisse 2002 bis 2005 detailliert auf, diese wurden schnike von der Stadt und Wolfgang von den Delegierten so auch festgestellt und damit Mitteldorf den Filialdirektor der Hamburg-Mannhei- dem Vorstand Entlastung erteilt. In der Aussprache mer, begrüßen. übermittelten Mitglieder aus den Gruppen ihre Er- Aufgrund zeit- fahrungen mit dem Sozial- und Wohlfahrtsverband gleicher Veran- Volkssolidarität. In den Diskussionsbeiträgen spielte staltungen ent- die Listensammlung, die Arbeit in den Kindereinrich- schuldigte sich tungen, das Wohlfühlen in den Seniorenwohnanla- unser Spitzen- gen und die Angebote der Hamburg-Mannheimer an verband die die Mitglieder eine dominierende Rolle. Parität und der B u n d e s v o r - Die Geschäftsordnung für die Mitgliedergruppen, die stand der VS. vorgeschlagenen Satzungsänderungen und die pau- In ihren Wor- schalierte Aufwandsentschädigung für den Kreisvor- ten kritisierte stand und die Kreisrevisionskommission wurden von Frau Bens, die den Delegierten mehrheitlich bestätigt. Nichtteilnahme Mit der Wahl eines neuen Kreisvorstandes wurden des Landesvor- die Grundlagen geschaffen, neue Handlungsstrate- standes und es gien für den Mitgliederverband und für die sozialen war interessant Dienste zu entwickeln. Die Mitglieder des Vorstan- zu hören, dass des werden den Sinn und das Anliegen der Volks- Auszeichnung mit der Silbernen Ehrenna- im Jahr 2003 del - Frau Enge und Herr Körner. letztmalig ein Mitglied des Landesvorstandes Gast einer Delegier- tenversammlung bzw. eines Verbandstages war.

Viele Gäste übermittelten den Delegierten ein Gruß- wort. Zwei Mitglieder der Volkssolidarität erhielten die Silberne Ehrennadel der Volkssolidarität und vier Mitglieder wurden für ihr ehrenamtliches Engage- ment mit der Ehrenurkunde ausgezeichnet. Im Rechenschaftsbericht informierte die Vorsitzen- de ausführlich über die Ergebnisse der Arbeit in der zurückliegenden Wahlperiode, zeigte Erfolge und Misserfolge auf, sprach den Dank gegenüber den Die Delegierten bei der Abstimmung.

3 KDV | Grußworte des Landrates Unsere Sozialstation ist für Sie da

solidarität den gesellschaftlichen Herausforderungen und Chancen und den veränderten Problemla- gen, die es durch Sozialabbau und anstehende Reformen gibt, anpas- sen müssen. Die wiedergewählte Vorsitzende des Kreisverbandes Ingrid Bens zitierte den französischen Schrift- steller Victor Hugo: „Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Un- erreichbare! Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte! Für die Mutigen ist die Zukunft die große Von links: Ingrid Bens (Vorsitzende), Dagmar Claus, Christine Pietsch, Gabriele No- Chance!“ ack, Peter Kynast, Marion Euscher (Revision), Werner Braune (stellv. Vorsitzender), und forderte die anwesenden De- Carla Schöne, Constanze Hegenbart, Michael Kühn, Inge Bullmann, Gerd Mehnert, legierten auf , gemeinsam zu den Helmut Otto, Bärbel Enge - (stellv. Vorsitzende), Sabine Strauß (Geschäftsführerin) Mutigen zu gehören. es fehlen: Rosemarie Kindler (Vorsitzende Revision) und Ingrid Engler (Revision)

Grußworte von Landrat Michael Harig Sehr geehrte Frau Ingrid Bens, schieht in den vier Freizeit- und Begegnungsstätten sehr geehrte Damen und Herren Delegierte der oder während gemeinsamer Reisen, in den Sozial- Kreisdelegiertenversammlung der Volkssolidarität stationen, Wohnanlagen, integrativen Kindereinrich- Kreisverband Bautzen, tungen und nicht zuletzt in den sozialpädagogischen Familienhilfe und anderen Beratungstellen. Damit getreu ihrem selbst gewählten Motto „Miteinander– leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag für ein funk- Füreinander“ leisten Sie seit mehr als 60 Jahren ei- tionierendes Sozialsystem im Landkreis. Eine Tatsa- nen bedeutsamen Beitrag im sozialen Bereich. che, die angesichts steigender Lebenserwartungen unserer Bürger von außerordentlicher Bedeutung Heute sehen es die Mitglieder der Volksolidarität als ist. eine ihrer vordringlichsten Aufgaben an, Menschen bei ihrem Weg ins Alter zu begleiten und das Zusam- Mit Ihrer heutigen Kreisdelegiertenversammlung, der menleben der Generationen zu fördern. Dabei geht damit verbundenen Rechenschaftslegung und For- es ihnen nicht nur um Fürsorge, sondern um Ange- mulierung von weiteren Arbeitsschwerpunkten sowie bote für ältere Menschen zur sinnvollen Betätigung der Wahl eines neuen Kreisvorstandes legen Sie den und Teilhabe an der Gesellschaft. Grundstein für die Fortsetzung dieser erfolgreichen Entwicklung. Heute bildet der Kreisverband Bautzen der Volksso- lidarität einen großen und starken Sozial- und Wohl- Dafür sowie für Ihr weiteres Wirken wünsche ich Ih- fahrtsverband im Landkreis. Sie leisten jährlich viele nen viel Erfolg, Kraft und Zuversicht. tausend Stunden sozialer Wertschöpfung. Dies ge- Ihr Michael Harig

4 KDV | Grußworte des Landrates Unsere Sozialstation ist für Sie da

„Das Leben ist zu kostbar um es dem Schicksal zu überlassen“ Die moderne Medizin ist heute in der Lage, viele Er entscheidet ob bestimmte Behandlungsmaßnah- Menschen zu heilen und ihnen bei schweren Erkran- men ergriffen, fortgeführt oder abgebrochen werden kungen zu helfen. Diese positive Entwicklung wird sollen. Deshalb sollten Vollmachten und Verfügun- aber zu einem Problem, wenn in der Folge der ver- gen vor Eintritt einer Geschäftsunfähigkeit und der besserten Therapiemöglichkeiten auch der Leidens- Rechtsform halber, schriftlich verfasst werden. Das weg und das Sterben eines schwerkranken Patien- setzt natürlich in aller erster Linie voraus, dass man ten verlängert werden kann. mit seinen Angehörigen oder anderen nahestehen- Die meisten Bürgerinnen und Bürger gehen davon den Personen über medizinische und gesundheitli- aus, das nahe Familienangehörige für sie automa- che, bzw. über finanzielle und rechtsgeschäftliche tisch Regelungen treffen können und die Unter- Angelegenheiten redet. schrift leisten dürfen, wenn man – vielleicht auch nur Immer mehr Menschen möchten auch über ihr Le- vorübergehend – selbst nicht mehr in der Lage dazu bensende und ihre Würde bis zuletzt bestimmen. ist. Das stimmt nicht! Dazu ist die Vorsorge durch eine individuelle Verfü- gung oder Vollmacht das Mittel der Wahl. Ohne eine Bevollmächtigung kann niemand für Sie eine Unterschrift bzw. finanzielle und rechts- Wir unterstützen, beraten und informieren Sie geschäftliche Aufgabe übernehmen. sehr gern bei einem Gespräch rund um Vorsorge- vollmacht, Patienten- bzw. Betreuungsverfügung. Eine Vollmacht bzw. eine Verfügung ist die Niederle- Vertrauen Sie auf unsere kompetente Arbeit. Wir gung des Willens des Verfügenden für konkrete Si- möchten Sie jedoch darauf hinweisen, das dieses tuationen, in denen der Verfügende aus körperlichen fachkundige Gespräch kostenpflichtig erfolgt. Nähe- oder geistigen Gründen nicht mehr in der Lage ist, re Informationen erhalten Sie unter der Telefonnum- sich selbst zu äußern. mer 03594/743650.

5 Eine Information für unsere Mitglieder Barrierefreiheit | Ein langjähriges Mitglied

Auch jüngere Menschen können zum Pflegefall werden! Nicht nur als Folge von Altersschwäche sondern rund 700.000 Pflegebedürftige, so sind es mittler- auch durch Krankheit oder noch unvorhergesehener weile schon über 2 Millionen in Deutschland, die durch Unfall kann plötzlich ein Pflegefall eintreten. zumeist von Familienangehörigen oder ambulanten Eben häufiger, als man glaubt. Waren es 1975 noch Pflegediensten täglich betreut werden.

Pflegefall - und dann? Durch einen Gruppenversicherungsvertrag mit der Jeder, der keine Riesensummen sein eigen nennen Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG erhalten kann, wird schon einmal darüber nachgedacht ha- die Mitglieder der Volkssolidarität ihren Versiche- ben, wie es wäre, wenn ein dauerhaftes Handicap, rungsschutz zu besonders günstigen Konditionen. eine Pflegebedürftigkeit und die damit verbundenen hohen Kosten das Leben bestimmen - ganz unab- Die Pflegerenten-Risikoversicherung hängig vom Alter. Die Grenzen gesetzlicher Unter- auf einen Blick: stützung sind hier schnell erreicht. Wer aber zahlt die Differenz? Die Angehörigen? Woher also könnte - Beitrittsalter von 18-80 Jahren dieses Geld kommen, wenn nicht aus einer privaten - Wahl der monatlichen Pflegerente Vorsorge? von 150,- bis 1.000,- Euro Was bringt die Zukunft? - Nur drei Gesundheitsfragen Niemand weiß, ob man später nicht selbst einmal - Bei Pflegebedürftigkeit nach dem zum Pflegefall wird. Eins aber ist klar: Das damit 3. Versicherungsjahr lebenslange Leistung, verbundene Kostenrisiko ist enorm - zwischen den unabhängig ob Pflege zu Hause, im Heim, notwendigen Aufwendungen und den gesetzlichen von Fachkräften oder Angehörigen Leistungen tut sich eine Riesenlücke auf, die den - Bei Pflegefall durch Unfall sofortige Sparstrumpf schnell aufzehren kann! Leistung ohne Wartezeit Große Wirkung - kleiner Preis: - Beitragsbefreiung bei Eintritt des Pflegefalles Sie können für sich und Ihren Ehegatten bzw. Le- benspartner zusätzlich zu Ihrer Sterbegeldversiche- rung eine Pflegerenten-Risikoversicherung abschlie- Haben Sie Interesse? ßen. Damit Sie die Kosten in den Griff bekommen Wir informieren Sie gern: können und nicht gerade dann das Geld fehlt, wenn Volkssolidatiät Kreisverband Bautzen es gebraucht wird! Stolpener Str. 3, 01877 Bischofswerda, Tel.: 03594/ 74 36 30

Die Listensammlung hat in diesem Jahr ein Ergebnis von 21.005,45 € eingebracht. Wir möchten uns bei den Sammlern und Spendern recht herzlich bedanken. Mit dem Ergebnis wird die Seniorenbegegnungsstätte Bischofswerda neu gestaltet.

6 Eine Information für unsere Mitglieder Barrierefreiheit | Ein langjähriges Mitglied

Barrierefreiheit – Chancen für eine Selbsthilfegruppe Am letzten Mittwoch des Monats können aufmerksa- Reisediensten zusammen. Natürlich steht auch das me Beobachter regelmäßig eine größere Gruppe von gesellige Miteinander im Mittelpunkt. Rollstuhlfahrern und Menschen mit Gehilfen in die Der Treffpunkt in der Stolpener Straße ist nicht zufäl- Räumlichkeiten der Volkssolidarität Bischofswerda lig gewählt. Die Volkssolidarität zeichnet sich beson- „einrücken“ sehen. ders durch tatkräftige praktische Unterstützung und Es ist der „Ortstermin“ der Selbsthilfegruppe „Mul- gastronomische Betreuung aus. Diese aktive Mitwir- tiple Sklerose“. Bereits 1988 gegründet, besteht sie kung trägt maßgeblich zum Gelingen der Veranstal- zum jetzigen Zeitpunkt aus 13 Mitgliedern und 4 För- tungen bei. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle dermitgliedern. nochmals recht herzlich bedanken. Schwerpunkt der monatlich stattfindenden Zusam- menkünfte sind neben krankheitsbezogenen Themen Und zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sa- auch der allgemeine Meinungs- und Erfahrungsaus- che: Neue Mitglieder, Fördermitglieder, Sponsoren tausch. Zu diesem Zweck arbeitet die Selbsthilfe- oder sonstig interessierte Bürger sind jederzeit herz- gruppe eng mit Apothekern, Vertretern der Kranken- lich willkommen. kassen und Therapeuten sowie mit verschiedenen Angelika Kurzetz

Ein langjähriges Mitglied der VS Ich möchte heute Frau Marianne Stiller, geb. am honoriert. Nach 1990 wurde die Arbeit der VS in der 06.12.1928, als langjähriges und sehr aktives Mit- Stadt Bautzen sehr schwierig. Viele Gruppen ga- glied der Volkssolidarität vorstellen. ben ihre Arbeit auf da ihnen eine klare Perspektive In ihrer Jugend war sie durch ihre damalige Arbeit fehlte. Frau Stiller war eine der wenigen, die darum Mitglied der nationalen Front und kümmerte sich um kämpfte, den Verein zu erhalten. Es war ihr wichtig, die Rentner in ihrem Wohngebiet im Herzen der Stadt sich weiter um die Senioren zu kümmern. Durch den Bautzen. Sie organisierte Busfahrten und Veranstal- unermüdlichen Aktivismus solcher Leute, war es tungen. Von der Arbeit der Volkssolidarität hatte sie einigen Gruppen in Bautzen und Umgebung, trotz bis dahin noch nichts gehört. Zu einer Informations- Schwierigkeiten und Hindernissen möglich, die Ar- veranstaltung für ihre zu betreuenden Senioren, lud beit der Volkssolidarität fortzusetzen. sie die damalige Kreissekretärin der Volkssolidarität 1995 kam es innerhalb der Ortsgruppen zu Differen- im Jahr 1991 ein. Dieser erste Kontakt legte den zen, woraufhin Frau Stiller ihren Vorsitz abgab. Da Grundstein für die Mitgliedschaft von Frau Stiller in sie sich aber stets für die Verbandsarbeit innerhalb der VS. Als eine neue Vorsitzende für die Ortsgrup- der Volkssolidarität engagierte, stellte sie sich einer pe Bautzen-Mitte gesucht wurde, erklärte sich Frau neuen Herausforderung und gründete eine Wander- Stiller dazu bereit, diese verantwortungsvolle Funkti- gruppe. Mit Hilfe des Ehepaares Lissner und Herrn on zu übernehmen. Stücker hatte sie ausgezeichnete Wanderführer ge- Die Volkssolidarität und die damit verbundenen Auf- funden und es wurden Frühjahrs- und Herbstwande- gaben wurden für Frau Stiller im Lauf der Zeit im- rungen organisiert und durchgeführt. Seit nunmehr 4 mer wichtiger. Die mit der Ortsgruppe in Verbindung Jahren wird eine Wanderwoche organisiert, welche stehenden Aufgaben erledigte Frau Stiller mit großer von den Wanderfreunden (es sind nicht alles Mitglie- Liebe, Einsatzbereitschaft und Motivation. Ihr Enga- der der VS) sehr gut angenommen wird. Außerdem gement wurde in der Kreisgeschäftsstelle in Baut- unternehmen die Mitglieder der OG jeden letzten zen sehr geschätzt und mit Auszeichnungen der VS Donnerstag im Monat eine Wanderung in die nähere

7 OG Kleinbautzen | Sommerfest im Spatzennest Ortsgruppe „LadySport“ | Grillfest

Umgebung. Auch wenn Frau Stiller krankheitsbe- tätig zu sein und das Motto der VS „Miteinander– dingt nicht mehr jede Wanderung mitmachen kann, Füreinander“ zu erhalten und weiterzuführen. liegt es ihr sehr am Herzen weiterhin organisatorisch Petra Heinke, Mitarbeiterin im Mitgliederverband

Die Ortsgruppe Kleinbautzen Die Ortsgruppe der Volkssolidarität hatte zu ihrer Stalke aus Bautzen einen Vortrag über die Wirkung monatlichen Zusammenkunft eingeladen – und sie von verschiedenen „Edelsteinen“ auf unser Befin- alle kamen. den. Bei selbstgebackenem Obstkuchen und Kaf- Die Gäste aus Preititz und Kleinbautzen, natürlich die fee verbrachten wir einen schönen Nachmittag im Mitglieder und der Bürgermeister der Großgemeinde „Schirachhaus“. , Herr Sodan. Danke dem Bürgermeister, dass er sich die Zeit für Er berichtete über neue Initiativen der Gemeinde in uns nahm und unserer Einladung folgte und danke den vergangenen Jahren und über neue Vorhaben Frau Dr. Stalke für diesen sehr interessanten Vortrag. und Pläne. Anschließend hörten wir von Frau Dr. Norbert Gutschalk, OG Kleinbautzen

Senioren-Sommerfest in der Kita Spatzennest Die Sonne lacht mit Jung und Alt gemeinsam- das wärmt die Herzen und keiner ist einsam!

In unserer Pfefferkuchenstadt gibt es eine VS-Se- 2006 sollte dieses Fest ein ganz besonderer Höhe- nioren Ortsgruppe Pulsnitz und eine Ortsgruppe punkt werden, denn unser Spatzennest feiert dies- „Kindertagesstätte Spatzennest Pulsnitz“, zu deren jährig seinen 20. Geburtstag! Aus diesem Anlass Mitgliedern das Mitarbeiterteam und Eltern der Kin- beteiligten wir „Spatzennestler“ uns an der Orga- dereinrichtung gehören. nisation, Durchführung und Finanzierung der Som- Jedes Jahr findet traditionell das Senioren-Sommer- mer-Senioren-Veranstaltung. So erfreuten unsere fest der Pulsnitzer Ortsgruppe im Garten unserer Vorschulkinder die 65 erwartungsvollen Gäste mit Kita statt. einem bunten singendem, klingenden Programm. Der Pulsnitzer Kinder- und Jugendspielmannszug mit seinen Tanzgruppen war da und die Frauen- Tanzgruppe Pulsnitz begeisterte mit anspruchsvol- len Choreographien. Außerdem nahmen viele inte- ressierte Gäste an einem Rundgang durch unsere noch im Umbau befindliche Kita teil. Sie staunten, unter was für guten Bedingungen die kleinen Spat- zen heute groß werden. Natürlich war auch für das leibliche Wohl abwechs- lungsreich gesorgt und so wurde - bei strahlendem Sonnenschein - dieses gemeinsame Sommerfest eine „rundum gelungene Sache“. Petra Jurenz, VS-OG „Kita Spatzennest“, Pulsnitz

8 OG Kleinbautzen | Sommerfest im Spatzennest Ortsgruppe „LadySport“ | Grillfest

Ortsgruppe „LadySport“ „Lady“ – das klingt vornehm – was wir aber nicht Wir unterscheiden uns etwas von professionellen sind. Wir sind vielmehr eine bunt zusammengewür- Sportgruppen. Bei uns macht nur jeder das mit, was felte Gruppe, im wahrsten Sinne des Wortes. Bei uns er seinem Körper zutraut. Und um die vielen abtrai- trifft man Frauen unterschiedlichster Altersstufen nierten Kilos nicht völlig einzubüßen, gibt es bei uns und aus verschiedenen Berufsrichtungen. Und doch auch mal ein „geselliges Zusammensein“ – wie man haben wir alle eines gemeinsam: wir wollen etwas so schön sagt. Was eigentlich nur heißt: essen, trin- für unsere Fitness tun. ken und natürlich quatschen. So versteht sich unse- Gegründet wurde die Ortsgruppe bereits 2000 von re Gruppe als Interessensgruppe der Volkssolidarität einer Sportfreundin, die ihr Interesse an Fitness ent- unter dem Motto: „MITEINANDER-FÜREINANDER“. deckt hatte, sich aber besser in der Gruppe als al- Wer nun ein wenig neugierig geworden ist, kann gern lein motivieren konnte, etwas zu tun. In der Gemein- für einen „Schnupperkurs“ bei uns vorbei kommen, schaft geht nun mal vieles leichter. Aus den anfangs wir freuen uns über jedes neue Gesicht und kreati- 5 Mitgliedern sind wir im Laufe der Zeit auf eine ve Ideen. Vielleicht entdeckt Frau auf diese Weise 18-köpfige Gruppe angewachsen. Jeder hat sich in ihre unentdeckten Qualitäten als Übungsleiter. Je- seinem Bekannten- und Freundeskreis nach neuen den Montag kann man uns ab 19.00Uhr in der Be- Interessenten umgeschaut und schließlich auch in gegnungsstätte der Volkssolidarität in der Stolpener den meisten Fällen jemanden gefunden, der unsere Straße antreffen. Und wie gesagt: nur Mut, wir sind Einstellung zum Sport teilt. alle keine Profis. Elvira Gnauck

Grillfest der Kleingartenanlage „Grüne Ecke“ – mein erster Einsatz bei der Volkssolidarität Am sehr sonnigen 12. Juli fand das alljährliche Grill- getränken der „Lausitzer Früchte“ und der leckeren fest der Ortsgruppe Kirschau in der Kleingartenanla- Bowle fanden die Gäste große Freude. ge „Grüne Ecke“ statt. Für die weitere Unterhaltung sorgte Rainer Nitsche Die Mitglieder der Volkssolidarität konnten den Be- mit seiner Partnerin und einem ausgereiftem Pro- ginn des Sommerfestes kaum erwarten. Als Frau gramm. Besonders ihre Einlagen wie zum Beispiel Bittner dann endlich die zahlreichen Gäste herzlich „Anton und Heidi“ werden den Gästen in langer po- begrüßte, konnte man bereits erahnen, dass es ein sehr unterhaltsamer und lustiger Nachmittag werden würde. Das gesamte Organisationskomitee war von den Vorbereitungen so geschafft, dass es sich erst einmal ein Schläfchen gönnte. Nach mehrmaligem lautstarken Rufen erschienen die Organisatoren dann endlich, allerdings in Nacht- hemd und Schlafmütze. Die Gäste amüsierten sich und lachten herzlich. Mit der Sonne im Herzen schmeckte der anschlie- ßend zum Kaffee servierte Kuchen (der zum Teil von der Bäckerei Weberbauer gesponsert wurde) gleich noch mal so gut. Aber auch an den Erfrischungs-

9 FSJ in der Kita „Zwergenland“ Eine Betreute der Sozialstation erzählt

sitiver Erinnerung bleiben. Wer sein Glück versuchen Zusammenfassend kann man sagen, dass der erste wollte, hatte bei der Tombola die Chance einige klei- Eindruck nicht enttäuscht wurde. Es war für alle An- nere Präsente zu gewinnen. wesenden ein lustiger, unterhaltsamer und gelunge- Die Gäste erhielten natürlich auch die Gelegenheit, ner Nachmittag. ausgiebig miteinander ins Gespräch zu kommen und Am Abend gab es noch die berühmte Grillwurst mit nebenbei die kleinen Snacks, die von den Vorstands- Sauerkraut, die für den krönenden Abschluss sorgte. mitgliedern vorbereitet wurden, zu genießen. Monika Männig

Ein Jahr in der Kita „Zwergenland“ Mein Name ist Juliane Beck und ich bin 19 Jahre alt. Neben den alltäglichen Gruppentätigkeiten erledigte Vor fast genau einem Jahr habe ich in der Steinigt- ich auch zahlreiche Bastelarbeiten, zum Beispiel ge- wolmsdorfer Kindertagesstätte „Zwergenland“ ein staltete ich Weihnachtslaternen, fertigte Fensterbil- Freiwilliges Soziales Jahr begonnen, um erst einmal der für Ostern und schöpfte Papier. Dieses wurde für Abstand vom Schulstress zu bekommen und um die Einladung anlässlich des 55-jährigen Bestehens mich auf mein späteres Berufsleben vorzubereiten. der Kita verwendet. Außerdem gehörte es zu meinen Als ich am 02. September 2005 meine Arbeit be- Aufgaben, besondere Feste mit zu organisieren. gann, wurde ich herzlich begrüßt. Sowohl von den Viel Spaß bereitete mir auch die Betreuung eines Mitarbeitern als auch von den Kindern wurde ich Sportprogramms, welches sich an den Maßgaben schnell aufgenommen und man führte mich in die des neuen sächsischen Bildungsplanes orientiert. Arbeit einer typischen Kindertagesstätte ein. Zu- Jeden Montag und Mittwoch durften 12 Kinder den nächst konnte ich mich im Bereich der Kinderkrip- Turnraum besuchen und sich mit verschiedenen, von pe ausprobieren. Ich spürte deutlich die Freude der mir ausgewählten Geräten, wie zum Beispiel Matten Kleinsten über die neue „Tante“. Ab Januar kam ich und Bälle, sportlich betätigen. dann zur Unterstützung in die Gruppe der Dreijähri- Besonders beeindruckt haben mich die Kinder mit gen, die sogenannten „Meisenkinder“. ihrer Kreativität und Fantasie. Gerade im Umgang mit Naturmaterialien zeigte sich dieser Ideenreich- tum, so wurde beispielsweise eine Papprolle in ein Fernrohr „umfunktioniert“. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich in der Kindertagesstätte „Zwergenland“ ein sehr schönes und erfahrungsreiches Jahr erlebt habe, das mich nachhaltig geprägt hat. Gerade auch im Hinblick auf meine Berufswahl. Durch die vielen positiven Erfahrungen mit den Kindern, habe ich mich dazu entschieden, den Beruf der Ergotherapeutin zu er- lernen. Ich möchte mich für dieses tolle Jahr recht herzlich bei Frau Pietsch und allen Kollegen bedan- ken, für ihre Unterstützung und Hilfe, für die zahl- reichen Ratschläge und für die vielen schönen Mo- mente, die ich in ihrer Einrichtung erleben durfte. Ich freue mich schon jetzt darauf, bald als Besucher ins „Zwergenland“ zurück zu kehren. Juliane Beck

10 FSJ in der Kita „Zwergenland“ Eine Betreute der Sozialstation erzählt

Eine Betreute der Sozialstation erzählt Mein Name ist Annelies Gebler und ich bin 81 Jahre Während eines Krankenhausaufenthaltes lernte ich alt. Ich wohne in Bischofswerda und bin seit dem Frau Förster kennen, die Sozialarbeiterin im Kran- 01.01.1979 Mitglied in der Volkssolidarität. kenhaus Bischofswerda. Sie vermittelte mich an die Seit November 2004 werde ich von den Schwes- Sozialstation. Als ich aus dem Krankenhaus ent- tern der Sozialstation medizinisch betreut. Ich bin lassen wurde, wartete bereits eine Schwester der seit vielen Jahren Diabetikerin und habe mich bis- Sozialstation vor meiner Haustür. Sie fuhr sofort her um alle täglichen Dinge selbstständig kümmern zu meiner Hausärztin und sprach mit ihr die weite- können. re Behandlung ab. Außerdem organisierte sie noch fehlende Medikamente in der Apotheke und ordnete diese gleich in eine sogenannte Tablettenbox für die ganze Woche ein. Ich konnte mich entspannen, denn ich wusste, dass sich jemand um mich kümmerte. Seit nun schon zwei Jahren besuchen mich die Schwestern der Sozialstation drei Mal täglich, set- zen mir die Medikamente und kümmern sich im Be- darfsfall darum, Neue zu besorgen. Durch die Unter- stützung der Sozialstation kann ich nun auch wieder am Rentnertreff teilnehmen und zum Friseur gehen. Eine Mitarbeiterin begleitet mich dahin und besucht mich einmal in der Woche, um mit mir spazieren zu gehen. Ich bin mit der Betreuung durch das Pflege- personal sehr zufrieden, da ich mit ihnen über all- Seit zwei Jahren muss ich mich aufgrund meiner tägliche Sachen und Sorgen oder auch über aktuelle Krankheit täglich spritzen. Das bereitete mir immer politischen Themen sprechen kann. Vor allem ist es größere Probleme und auch sonst fühlte ich mich für mich sehr beruhigend zu wissen, dass jeden Tag recht schwach auf den Beinen. eine Schwester zu mir kommt und mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Anzeige Bald ist Weihnachten! Wie wäre es mit einem Gutschein der Volkssolidarität?

Eine Tages- oder Mehrtagesfahrt Ein Besuch einer Veranstaltung in über den Reisedienst der unseren Begegnungsstätten Bautzen, Volkssolidarität Bischofswerda oder Neugersdorf

Mittagessenversorgung durch Hauswirtschaftshilfe oder unseren Mahlzeitendienst Wäscheservice

11 Veranstaltungen | Rätsel

Veranstaltungen der Volkssolidarität 3. Dezember Adventssingen mit dem „Chor Schmölln 2000“ 14.00 Uhr in der Begegnungsstätte Bischofswerda 24. Dezember Treff am Heiligabend 15.00 Uhr in der Begegnungsstätte Bautzen 18.00 in der Begegnungsstätte Bischofswerda 31. Dezember SIlvesterfeier 17.00 Uhr in der Begnungsstätte Bautzen 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte Bischofswerda

9.Januar Neujahrskonzert mit dem „Böhmischen Saitenduo“ 15.00 Uhr in der Begegnungsstätte Bischofswerda Im Zeitraum vom 30.10. bis 30.11. bleibt die Begegnungsstätte Bischofswerda wegen Baumaßnahmen geschlossen.

Rätselecke

Wie hieß der erste a) Willy Brandt Welches sinnvolle Wort a) RUAF Bundespräsident b) Konrad Adenauer lässt sich jeweils b) ANEKN Deutschlands? aus den folgenden c) Theodor Heuss Buchstaben bilden? c) TINREDBEKT

Wer war der a) Neil Kinhock Wie heißt die nächste a) 3 1 4 2 5 3 6 erste Mensch auf b) Neil Armstrong Zahl in den folgenden b) 6 7 5 8 4 9 3 dem Mond? Zahlenreihen? c) Juri Gagarin Die Auflösung erfolgt in der nächsten Ausgabe! Auflösung aus Heft 3/2006: Schwefel bewirkt das Tränen der Augen beim Zwiebelschneiden (Antwort b) • Der Gepard ist das schnells- te Tier Afrikas (Antwort c) • Die gesuchten Buchstabensalat – Zootiere sind: a) Krokodil b) Nilpferd c) Anti- lope • Die 10-Cent Euromünze hat den kleinsten Durchmesser (Antwort b) • In Irland gibt es keine Schlan- gen (Antwort c) •Auf einem 21m langen Beet finden, in einem Zeilenabstand von 3m, 8 Pflanzen Platz (die erste Pflanze steht auf dem Punkt 0) • Die gesuchte Zahl ist die 7 (7*8+11=67)

12 Wohnungsangebote

Durchdachte Vorsorge bewahrt Chancen Aktuelle Gemeinsame Lichtblicke. Wohnungsangebote Die Mietpreise enthalten Warmmiete und Betreuungspauschale. Ein Fahrstuhl ist vorhanden.

Bischofswerda: Am Lutherpark Tel. (03 59 4) / 71 35 42 2-Raum-Whg. 46m² im 1.OG 398,32 € Nähe braucht den klaren Blick in die Zukunft. Die Aussicht auf ein 2-Raum-Whg. 57m² im DG 474,44 € Morgen ohne Unschärfen. Mit einer Pfl egerenten-Risikoversicherung, die uns alle Türen offen hält. Und die uns unser Glück lange genießen lässt. Stolpener Str. 3 Tel. (03 59 55) / 74 309 Als Mitglied in der Volkssolidarität genießen Sie 2-Raum-Whg. 67m² im 2.OG 557,00 € besonders günstigen und und exklusiven Schutz: Die Wohnung verfügt über eine separate Küche und einen Pfl egerenten-Risikoversicherung* Balkon. Beitrittsalter 18-80 Jahre Monatliche Pfl egerente von 150,- bis 1.000,- Euro Bei Eintritt des Pfl egefalles nach dem 3. Versicherungsjahr lebenslange Leistung - unabhängig ob Pfl ege zu Hause, im Heim, von Fachkräften oder Angehörigen Bei Pfl egefall durch Unfall sofortige Leistung Auch für Ehegatten und Lebenspartner Beitragsbefreiung bei Eintritt des Pfl egefalles * Zusätzlich zur Sterbegeldversicherung bei der Volkssolidarität

Versicherungsträger: Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaften mit der Organisation für Verbandsgruppenversicherungen, Überseering 45, 22297 Hamburg

www.ovg.hamburg-mannheimer.de Bild: Wohnanlage Stolpener Straße 3 �

Bitte ausfüllen und einsenden an: Volkssolidatiät Kreisverband Bautzen e.V. Impressum Redaktion: Stolpener Str. 3, 01877 Bischofswerda, Tel.: 03594/ 74 36 30

Kreisverband Bautzen e.V. Erscheinungsweise: vierteljährig Ja, ich möchte mehr über die Pflegerenten- Stolpener Straße 3 Auflage: 2000 Stk. Risikoversicherung der VS wissen: 01877 Bischoffswerda � Satz & Layout: Bilder: Name: dorf studios Volkssolidarität büro für medienkommunikation Kreisverband Bautzen e.V. Vorname: Heinrich-Schütz-Straße 24 dorf studios Strasse: 01277

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Telefon: Koll. 303 13 13 Glückwünsche

Glückwünsche Wir gratulieren zum 80. Geburtstag...... zum 91. Geburtstag Alfred Schmeer (05.10.) aus Cäcilie Ulbrich (15.10.) aus Bautzen Bärbel Biebrach (08.10.) aus Bautzen Walter Stöcker (09.11.) aus Bautzen Elisabeth Schöne (15.10.) aus Hildegard Schönig (21.11.) aus Bautzen Irene Boden (18.10.) aus Großharthau Herta Weidlich (06.12.) aus Neukirch Hans Richter (20.10.) aus Weifa Günther Kopitschka (28.10.) aus Bischofswerda ...zum 92. Geburtstag Hans Richter (29.10.) aus Burkau Frieda Zwahr (01.10.) aus Golenz Elsbeth Dreßler (31.10.) aus Ebersbach Walter Fischer (02.10.) aus Bischofswerda Traute Rietzschel (07.11.) aus Bischofswerda Gunter Britze (23.10.) aus Bautzen Elfriede Pötschke (08.11.) aus Neukirch Hildegard Pietsch (08.11.) aus Diehmen Christa Adler (08.11.) aus Kottmarsdorf Hildegard Noack (14.11.) aus Bautzen Betti Scheunemann (10.11.) aus Burkau Margarete Wacker (20.11.) aus Bischofswerda Gabriele Schober (11.11.) aus Großharthau Gerlinde Lehmann (11.11.) aus Bautzen ...zum 93. Geburtstag Erna Freund (11.11.) aus Bautzen Cäcilie Toborek (03.12.) aus Bautzen Siegfried Mager (19.11.) aus Frankenthal Luise Kluge (13.10.) aus Bischofswerda Alfred Pötschke (21.11.) aus Neukirch Gertrud Büttner (08.11.) aus Neukirch Helga Thomas (23.11.) aus Bautzen Frieda Jurenz (20.11.) aus Neukirch Volkmar Rüdrich (24.11.) aus Großharthau Johanna Schmidt (04.12.) aus Bautzen Inge Pietsch (26.11.) aus Neukirch Sonja Hillmann (29.11.) aus Großharthau ...zum 94. Geburtstag Waltraud Scholz (30.11.) aus Bautzen Gertrud Schuster (06.10.) aus Neugersdorf Annelies Hedusch (01.12.) aus Bischofswerda Margarete Manitz (03.12.) aus Kirschau Brigitta Jäckel (11.12.) aus Bautzen ...zum 95. Geburtstag Ludwig Hänchen (14.12.) aus Ringenhain Gerhard Eisold (07.11.) aus Burkau Elisabeth Karsch (16.12.) aus Neukirch Johanna Knothe (18.12.) aus Bischofswerda ...zum 96. Geburtstag Elfriede John (24.12.) aus Bischofswerda Elisabeth Hänsel (19.11.) aus Bischofswerda Susanne Herzog (24.12.) aus Putzkau Marianne Bretschneider (04.12.) aus Bautzen

...zum 90. Geburtstag... Erhard Liebold (18.10.) aus Bautzen Margarete Rädel (19.10.) aus Ohorn

14 Reisedienst

Reisedienst der Volkssolidarität Unsere Angebote von Oktober bis Dezember Tagesfahrten Tagesfahrten Angebote des Reisedienst Bischofswerda Angebote des Reisedienst Bautzen 06.10.2006 „Weinfest im 06.10.2006 „Weinfest im Keglerheim Bautzen“ Keglerheim Bautzen“ Showprogramm mit dem „Duo 8,00 € Für alle Mitglieder Thomasius“, bekannt aus Funk 20,- € und Fernsehen. Live-Show, 23.10.2006 Bunter Fischernachmittag Halbtagesfahrt, Eintritt und In der „Erntekranzbaude“ in Kaffeegedeck. 26,- € Oppach. Kaffeegedeck, Pro- gramm und Fischbuffet. 15.10.2006 Fahrt ins Blaue!!! Herbstabschlußfahrt im Golde- 08.11.2006 Unterhaltsames nen Oktober. Sonntagsausflug Nachmittagsprogramm Im Seniorenwohnhaus durch Feld, Wald und Gebirge. 20,- 25,- Genießen Sie die herbstliche € „Am Belmsdorfer Berg“ in € Bischofswerda. Mit Julia Axen Landschaft unserer Region. Busfahrt, Mittagessen, Kaffeegedeck. 20.11.2006 Vorweihnachtlicher Nachmittag 08.11.2006 „Schlachtfest in Großharthau“ In der Pfefferkuchenstadt Großes Schlachfest im Kyffhäu- 11,- € Pulsnitz. Mit Verkostung und ser, mit den Tschechischen Blas- Führung in der Schauwerkstatt. musikanten aus Krasna Lipa. 04.12.2006 „Träume im Advent“ 26,50 € Geselliger Nachmittag bei Kon- zert und Tanz, Kaffee und Kuchen Und so klingt es durch den weißen Winterwald. Ein buntes und deftiger Kyffhäuserschlach- 31,00 teschüssel. € Nachmittagsprogramm, Kaffee- gedeck und rustikales Abendbrot 06.12.2006 „Nikolausfeier im Forsthaus Luchsenburg“ 18.12.2006 Weihnachtliches Konzert mit Weihnachtlicher, geselliger Nach- dem Südtiroler Tenor Rudy Gi- mittag mit Kaffee und Kuchen, ovannini in der Kirche Burkau. Das Konzert beginnt 17.00 Uhr. 25,50 € Abendbrot. 8,00 Eigene Programmgestaltung. € Ab 15.30 Uhr weihnachtliches Vielleicht kommt auch der Kaffeegedeck in „Matticks Gasthof“ in Burkau. Nikolaus in die Luchsenburg???

Die Aktivitäten des Reisedienstes der Volkssolidarität werden Reisecafé im Kabelkanal Bischofswerda/Burkau und im „Wochenkurier“ veröffentlicht. 30.11.2006 Reisecafé in der Begegnungs- Reisedienst Bautzen Reisedienst Bischofswerda 14.30 Uhr stätte Bischofswerda (03591) 60 36 01 (03594) 74 36 32 Änderung vorbehalten

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„Die machen, dass alles wieder gut wird!“

Für den Fall der Fälle: Die Haushaltshilfe der AOK. AOK. Wir tun mehr.

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