1 Reformierte Kirche Von Reinach AG, Erbaut 1529

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1 Reformierte Kirche Von Reinach AG, Erbaut 1529 Reformierte Kirche von Reinach AG, erbaut 1529 - siehe den Beitrag «unsere Bürgerorte» 1 ab Seite 3 zVg Vorstand Familien-Vereinigung derer v. Lüttwyl 2004 - 2006 Beisitzer Präsident Evelyne Leutwyler 8262 Ramsen Daniel Leutwiler 5725 Leutwil Moskau 314B Dorfstrasse 11 Telefon privat 052 740 13 06 Telefon 062 777 38 51 Telefon Mobile 079 337 48 84 Telefon Geschäft 052 632 70 30 Aktuarin E-mail [email protected] Katharina Keller 8057 Zürich 6 Schaffhauserstrasse 79 Beisitzer Telefon Geschäft 01 319 11 11 Adolf Leutwyler 4232 Fehren Telefon privat 01 361 31 63 Kirchstrasse 219 Tel. privat & Fax 01 361 31 47 Telefon 061 719 96 16 E-mail: [email protected] Fax 061 793 91 41 E-mail [email protected] Kassier Bruno Leutwyler 8703 Erlenbach Redaktor Lerchenbergstrasse 4 Martin Leutwyler 5242 Lupfig Telefon privat 01 991 21 00 Holzgass 33 Telefon geschäft 01 914 30 30 Telefon privat 056 444 79 60 E-mail [email protected] E-mail [email protected] Konto-Nummer derer v. Lüttwyl Gestalter Zürcher Kantonalbank, Filiale Erlenbach Ernst B. Leutwiler 8755 Ennenda Konto-Nummer 1 145-0455. 689 Ölberg 5 Telefon & Fax 055 640 61 47 Archivar, Webmaster E-mail [email protected] Peter Leutwiler 5737 Menziken Buchenweg 4 Telefon privat 062 771 20 82 E-mail [email protected] Unsere Homepage: www.leutwiler.ch Kontakt Holland Kontakt Amerika Adri Luitwieler NL-1689 KR Zwaag Louis Leutwyler P.O. Box 515863 Klokketuin 61 Holland Dallas, Texas 75251-5863 USA Telefon 0031 229 230 526 Phone 001 972 716 9111 E-mail [email protected] Fax 001972 716 9112 Übersetzungen E Heidi Leutwyler 8152 Glattbrugg F Sandra Laverrière-Leutwyler Talackerstrasse 81 Hauptgasse 35 3280 Murten E-mail: [email protected] E-mail [email protected] H Adri Luitwieler NL-1689 KR Zwaag F Rudolf G. Leutwiler Klokketuin 61 chemin du Pré-Poiset 7 E-Mail: [email protected] 1253 Vandoeuvres Mitteilungsblatt derer v. Lüttwyl 2004 2 Unsere Bürgerorte Inhaltsverzeichnis Reinach Seite Gerne stelle ich euch die Zentrumsge- Unsere Bürgerorte: Reinach 3 meinde Reinach im oberen Wynental Architektin Dominique 6 vor. In einem ersten Teil wird ein ge- Das begnadete Auge 7 schichtlicher Überblick vermittelt, in ei- Henry Leutwyler Biography 9 nem zweiten Teil folgt das Ortsporträt L'oeil de grâce 13 und anschliessend einige Informationen Het begaafde oog 15 zum Geschlecht der Leutwyler/Leutwiler. Fünf Fragen an Dieter Leutwyler 16 Hedy Hofmann-Leutwyler (deutsch) 18 Hedy Hofmann-Leutwyler (franz.) 20 Geschichtlicher Überblick Leben und arb. mit den Tuaregs 2 21 Leven en werken met de Tuaregs 2 24 Das Dorf Reinach wird erstmals 1036 in Sky-Skiing, Hydrofoiling und... 27 der Form „Rinacha“ schriftlich erwähnt. Neuigkeiten von meinem Brieffreund 29 Besiedelt war die Gegend jedoch schon News from my pen pal Robert Smith 31 viel früher, nämlich in der älteren Eiseno- Schweizerische Bergführer-Tradition 32 der Hallstattzeit (800-500). Aus jener Swiss Mountain Guide Tradition 34 Zeit stammen im Gebiet des Reinacher- F Iughafen-F euenıvehr Zürich 36 und Beinwiler Sonnenbergs drei noch Bericht von Shu Ho 38 gut erhaltene Grabhügel. lm Mittelalter Dies und das 31, 41 waren nacheinander die Lenzburger, Ky- burger und Habsburger Landes- und wichtigste Grundherren. Reinach war über lange Zeit eng verbunden mit den Nachbardörfern Menziken und Pfeffikon. Zuerst löste sich Pfeffikon, später - um Konkurrenz in arge Bedrängnis. Die das Jahr 1570 - Menziken von Reinach 1850 eingeführte Tabakindustrie bildete ab. Von 1415 bis 1798 stand Reinach die Grundlage zu einem neuen unter Berner Herrschaft. Im Jahre 1528 industriellen Aufschwung, zusammen mit wurde mit der Einführung der Reformati- der Metallindustrie. Zwei Drahtwerke in on das kirchliche Verhältnis mit dem be- Reinach und Menziken begannen mit nachbarten (katholischen) luzernischen Pfeffikon gelöst. Bereits im folgenden Jahr baute Reinach eine eigene Kirche: das erste von Anfang an reformierte Got- teshaus im bernischen Hoheitsgebiet und in der Schweiz überhaupt! Im einst fast reinen Bauerndorf wurde schon im 15. Jahrhundert Leinen verar- beitet und im 18. Jahrhundert entwickel- te sich dann eine bedeutende Industrie in der Verarbeitung von Baumwolle. Im Laufe der Zeit geriet dieser Beschäfti- gungszweig wegen starker Konkurrenz Geburtshaus von „Leutwyler- Vater” Paul und Pfarrer Arnold Leutwyler im Flügelberg 3 Mitteilungsblatt derer v. Lüttwyl 2004 der Herstellung von Kleiderhaften und haben sich, zusammen mit der Alumini- um AG in Menziken zu bedeutenden In- dustriebetrieben entwickelt. Anderseits hat sich die Tabak- bzw. Zigarrenindus- trie von ursprünglicher reiner Handarbeit auf die industrielle Fertigung verlegt und zufolge struktureller Anpassungen auf noch zwei Grossbetriebe Villiger Söhne AG Pfeffikon und Burger Söhne (Rössli- Stumpen) konzentriert. Nur einige Klein- betriebe im See- und oberen Wynental produzieren noch Spezialstumpen und Zigarren. Ortsporträt Reinach liegt im Süden des Kantons Aargau, ungefähr in der Mitte zwischen Aarau und Luzern und grenzt an den Kanton Luzern. Auf beiden Talseiten zieht sich der Gemeindebann an den Hängen des Stierenbergs, des Hom- Die Schneggen- Türme0, Wahrzeichen vonReinach bergs und des Sonnenberges entlang, wo sich bevorzugte Wohnlagen anbie- ken, Grossbanken und Versicherungen ten. Reinach bildet mit den Nachbardör- haben sich in Reinach angesiedelt. fern Menziken, Burg und Pfeffikon ein Die Gemeinde bemüht sich um ein gutes Zentrum im oberen Wynental. Seit dem Schulwesen. Das Angebot ist gross: 16. Jahrhundert besitzt Reinach ein Quartierkindergärten, Schulhäuser für Marktrecht. Der vierteljährlich stattfin- Primar-, Sekundar- und Bezirksschulstu- dende Markt ist in seiner traditionellen fen sowie eine Berufsschule für kauf- Form sehr ähnlich geblieben, nur der männische Lehrlinge und Weiterbildung. Standort hat sich von der Hauptstrasse Seit Jahren bildet auch die Volkshoch- beim Schneggen in das Gebiet um das schule verschiedene (Weiter-) Bildungs- Gemeindehaus verlagert. Seit 1980 fin- kurse an. Das Angebot an Freizeitanla- det auf dem Schulhausplatz ein Wo- gen ist gross: Sportanlagen, 6 Turnhal- chenmarkt statt, wo vor allem Gemüse, len (inkl. Dreifachturnhalle), Eishalle, Früchte aber auch Fische, Backwaren Finnenbahn, Fussballplätze, Kleinkali- und Blumen angeboten werden. Reinach berschiessanlage, Tennishalle- und Plät- verfügt über ein auch in seiner Vielfalt ze, Vita-Parcours, Waldlehrpfad u.a.m. starkes Gewerbe. Zwei Einkaufszentren Auf kulturellem Gebiet sind das Theater (Grossverteiler) im Ober- und im Unter- und Atelierkino am Bahnhof, der 1965 dorf sichern ein vielfältiges Angebot für erstellte Saalbau und das Museum den täglichen Bedarf. Viele Detailge- Schneggli – Letzteres gilt als Wahrzei- schäfte haben dadurch im Laufe der Zeit chen der Gemeinde - zu erwähnen. ihre Existenz verloren. Zahlreiche Reinach ist verkehrstechnisch erschlos- Dienstleistungsbetriebe wie Lokalban- sen durch Bahn- und Busbetriebe. Die Mitteilungsblatt derer v. Lüttwyl 2004 4 Einwohnerzahl hat sich sukzessive nach oben entwickelt; sie beträgt heute etwa 7'500, wovon 31% ausländische Staats- Das Wappen der angehörige sind. Weitere Informationen Gemeinde von können im Internet unter www. rein - Reinach AG ach.ch abgerufen werden. von einer Dorfgemeinde Unterstützung Das Geschlecht der beantragen konnten. lm Jahre 1738 ent- LeutwiIer/Leutwyler stand im unteren Flügelberg eine eigen- ständige (Privat-) Schule mit Rudolf Leutwyler als erstem Lehrer. Die Berner „Leutwyler“ ist einer der ältesten Famili- Obrigkeit bereitete dem Sonderdasein ennamen des Seetals. Wir begegnen der Steckhöfe ein Ende. So wurde 1751 ihm - in der alten Form „von Lütwile“ – der Flügelberg der Gemeinde Reinach 1333 in Beinwil, 1355 in Seengen und in zugeteilt (gleichzeitig mit dem Steckhof Boniswil, 1367 in Birrwil und 1400 in der Geisshof bei Gontenschwil). Die Leutwy- Häfni bei Birrwil. Es ist wahrscheinlich, ler kauften sich im 19. Jahrhundert in dass nicht alle Namensträger blutsver- umliegenden Gemeinden ein, nämlich in wandt waren, sondern dass mehrmals Leimbach, Birrwil, Beinwil und Unter- ein aus Leutwil wegziehender Dorfge- kulm. Nur ein kleiner Zweig erwarb da- nosse anderswo nach seinem Ur- mals das Reinacher Bürgerrecht. sprungsort bezeichnet wurde. Nachkommen der ehemaligen Landsas- Ende des 16. Jahrhunderts übersiedel- sen leben vereinzelt bis heute auf dem ten drei verschiedene Leutwyler-Famili- Flügelberg, andere in Reinach-Dorf; alle en nach Reinach, deren Nachkommen sind Leimbacher Bürger. Das seit alters sich in zwei Fällen bis heute erhalten ha- in Reinach eingebürgerte Geschlecht ben. Eines der bis heute in Reinach er- schreibt sich heute teils mit «y», teils mit haltenen Leutwyler-Geschlechter nahm «i». Der Flügelberger Stamm - wenigs- seinen Anfang mit Hans von Lütwyl, ge- tens jener Teil mit dem Leimbacher Bür- nannt Flügel, der mit hoher Wahrschein- gerrecht - braucht die Schreibweise lichkeit von Birrwil stammte. Um 1580 „Leutwyler“'. lm unteren Flügelberg wur- übersiedelte er nach Beinwil und erbaute de am 25. November 1862 der bekannte 1597 auf Frauenland am Osthang des «Chile-Pfarrer» Arnold Leutwyler gebo- Hombergs ein neues Haus. Nach sei- ren, der zum Teil aus eigenen Mitteln in nem Zunamen Flügel wurde die abgele- Traiguen (Chile) ein Waisenhaus errich- gene neue Siedlung bald „Flügelberg“ tet und geleitet hat. Im selben Bauernhof getauft. Alle weiteren Leutwyler auf dem erblickte auch unser Chronist und „Leut- Flügelberg waren Nachkommen dieser wyler-Vater“
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