WM Seminare

Family Office, Unternehmen, Familie – Unternehmensnachfolge, Steuern, Vermögensanlagen, Stiftungen ... Attraktives Beratungsfeld für Banken und Finanzdienstleistungsinstitute

6./7. Oktober 2016 Leitung und Moderation Mövenpick Hotel (Wasserturm) Thorsten Müller

Referenten Marcus Buschka Thorsten Müller Stephan Dankert Jörg Seifart John Eulenburg Dr. Georg Tolksdorf Dr. Sabine Hellwege Julien Zornig Dr. Thomas Kellein

Börsen-Zeitung WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Zeitung für die Finanzmärkte WM-Seminar Referenten/Zielsetzung

Referenten Dr. Thomas Kellein vertretender Leiter und Prokurist einer für Testamentsvollstre- Marcus Buschka ist Direktor der Hamburger Privatbank Beren- ckungen zuständigen Abteilung der Deutsche Bank AG. Als ist Dipl. Finanzwirt (FH) und Estate Planner berg und leitet dort seit 2013 die Abteilung Art zugelassener Rechtsanwalt ist er schwerpunktmäßig im Erb- (ebs) und seit 2002 bei der Hamburger Spar- Consult. Zuvor war er dreißig Jahre lang an ver- und Stiftungsrecht sowie der Vermögensnachfolgeplanung kasse AG tätig. Er ist Teamleiter im Bereich Stif- schiedenen Orten als Kurator und Museumsdi- tätig und referiert regelmäßig zu diesen Themen für verschie- tungen. Er leitet seit 2007 das Team der Haspa rektor tätig, ab 1982 in der Staatsgalerie Stuttgart, ab 1988 in dene Institute sowie im Rahmen von Fachanwaltslehrgängen. Hamburg Stiftung, seit 2014 als geschäftsführender Vorstand, der Kunsthalle , ab 1996 in der Kunsthalle Bielefeld und Julien Zornig verantwortlich für den rechtlichen Bereich und die Betreuung von 2011 bis 2012 in der in Marfa, Texas. ist Gesellschafter der Astorius Capital GmbH potenzieller Stifter. Die Haspa Hamburg Stiftung ermöglicht Kellein hat sich kontinuierlich mit Künstlern, Sammlern und und hat zuvor in über zehn Jahren für die zwei unter ihrem Dach die Errichtung von Treuhandstiftungen und Stiftungen beschäftigt. Zum Thema Künstlernachlass wird er renommierten deutschen Privatbanken Beren- Stiftungsfonds. Vor seiner Arbeit im Bereich Stiftungen war ausgehend von neuen gesetzlichen Regelungen darüber spre- berg und M.M.Warburg leitende Funktionen im Marcus Buschka Steuerspezialist für Kapitalanlagen und in der chen, welche offiziellen und vor allem inoffiziellen Aufgaben Bereich Asset Management ausgeübt. Dabei lagen seine Auf- Finanzverwaltung tätig. bei Künstlernachlässen entstehen und wie diese zu lösen sind. gaben im Fondsmanagement alternativer Anlagestrategien, Stephan Dankert Thorsten Müller, LL.M. Taxation der Prüfung und Auswahl von entsprechenden Drittmanagern ist Abteilungsleiter für Steuern und Stiftungen Rechtsanwalt, Dipl.-Finanzwirt (FH), ist Grün- sowie der Betreuung von Family Offices und internationaler im Zentralen dungsgesellschafter von Müller Mahlmann Privatkunden. Rechtsanwälte Partnerschaft mbB. Er ist lang- Anlagemanagement bei der Bankhaus Lampe Zielsetzung KG in Düsseldorf und befasst sich mit allen jähriger Berater im Bereich der steueropti- mierten, privaten und unternehmerischen Vermögensnach- Unternehmerfamilien sind bei der zentralen Aufgabe der steuerlichen Sachverhalten der privaten und betrieblichen Sicherung des Vermögens einem vielfältigen rechtlichen und Vermögensanlage, der Nachfolgeplanung sowie der Bera- folge und seit über 25 Jahren im Steuerrecht tätig, u.a. in der Finanzverwaltung. Er ist ständiger Autor im Erbschaftsteuerbe- steuerlichen Umfeld ausgesetzt. Sicherung des Familienver- tung potenzieller Stifter und Stiftungen. Vor seiner Tätigkeit mögens, Zusammenhalt der Familie, Sicherung des Unterneh- bei Bankhaus Lampe war er 12 Jahre für die Dresdner Bank rater (ErbStB), Mitglied der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e. V. (DVEV) und Mitautor eines mens, Moderation individueller, auch finanzieller, Interessen, Frankfurt am Main tätig. Neben der Beantwortung von steu- Corporate & Family Governance sind die vornehmlichen Inte- erlichen Fragestellungen übernahm er dort bis Ende 2009 die Standardwerks zur Vermögens- und Unternehmensnachfolge im Verlag C. H. Beck München. ressen von (Unternehmer-)Familien. Beratungs- und Dienstlei- steuerliche Koordination der Einführung der Abgeltungsteuer. stungsangebote zu Familie Offices, Familienunternehmen inkl. Jörg Seifart John Eulenburg Nachfolgeregelungen, Stiftungen etc. – also das Generatio- ist Rechtsanwalt, Absolvent des Fachan- gründete 2003 Eulenburg financial planning nenmanagement – beinhalten wichtige Ertragspotenziale bei waltslehrgangs für Steuerrecht und gilt als mit dem Ziel, unabhängig von Produkten und Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. Konventionen seinen Mandanten eine ganz- ausgewiesener Experte für komplexe Frage- stellungen, insbesondere auch die nichtjuris- Ob Nachfolgeplanung, allen Themen voran die Reform des heitliche Finanz -und Vermögensplanung zu Erbschaftsteuerrechts, die Frage nach Stiftungsgründungen, bieten. Er begleitet heute vor allem Unternehmerfamilien tischen, rund um das Stiftungswesen. Von Hause aus geprägt und mit den verschiedensten preisgekrönten ehrenamtlichen Finanzplanung und Familien-Cash-Management, oder steu- mit komplexeren Vermögenstrukturen im Rahmen eines lau- erliche Fragen der Vermögensanlage – die Experten des fenden, individuellen Planungsprozesses. Zuvor war er über Engagements in seiner Vita ist er langjährig im Stiftungsmarkt hauptberuflich aktiv. Er ist geschäftsführender Gesellschafter Seminars bündeln ihre Kompetenz in Sachen Unternehmen, viele Jahre in der Vermögensverwaltung bei unterschiedlichen Familie und Family Office für die Teilnehmer. Unternehmen tätig. der Gesellschaft für das Stiftungswesen in Düsseldorf, die er gegründet hat. Zuvor war er bei einer Stiftungsberatungsa- Dr. Sabine Hellwege gentur, in der Politik und Presse sowie bei einer internationalen ist Rechtsanwältin und Abogada mit Kanz- Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. leisitz in Osnabrück und Palma de Mallorca. Sie betreut seit vielen Jahren Mandanten im Dr. Georg Tolksdorf Bereich des deutsch- spanischen Rechtsver- leitet das mit der Betreuung selbständiger kehrs. Sie begleitet vor allem Privatpersonen bei Immobilien- Stiftungen befasste Stiftungsteam der Deut- transaktionen, Nachlassabwicklungen und berät in Fragen der schen Bank und ist Geschäftsführer der mit Nachlassplanung. Sie ist Mitautorin in diversen Fachzeitschrif- der Verwaltung unselbständiger Stiftungen ten u.a. im Erbschaftsteuerberater (ErbStB). betrauten Deutsche StiftungsTrust GmbH. Zugleich ist er stell- Programm

1. Tag – 6. Oktber 2016 – 9.15 bis ca. 17.00 Uhr 16.15 Uhr Deutsche mit Vermögen oder Wohnsitz in Spanien – Viele Neuigkeiten zu beachten 9.15 Uhr - Nachweis der Rechtsnachfolge in Spanien sowie Rechtswahlanforderungen in der Praxis Begrüßung und Überblick - Reform des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts auf Balearen und Kanarien RA Thorsten Müller, LL.M. Taxation, MÜLLER MAHLMANN Rechtsanwälte Partnerschaft mbB - Folgen und Alternative zu über eine Sociedad de responsabilidad limitada gehaltenen Grundbesitz 9.30 Uhr Dr. Sabine Hellwege, Rechtsanwältin und Abogada, Osnabrück/Palma de Mallorca Der Finanzplan – deutliche Effekte mit kleinen Griffen ca. 17.00 Uhr Ende des 1. Veranstaltungstages - Grundlage der Nachfolgeplanung - Querdenkerfragen ohne jegliche Konvention Anschl. Abendveranstaltung: WM Seminare lädt alle Teilnehmer - Tägliche Praxisbeispiele für spürbare Fiskaleffekte durch kleine Eingriffe und Referenten ein zu einem Umtrunk in der Lifestyle-Bar „Cave“ John Eulenburg, Geschäftsführer EULENBURG FINANCIAL PLANNING im Wasserturm des Mövenpick Hotels. 10.15 Uhr Gründe für und Handlungsalternativen im Private Equity - Renditen und Portfoliobeitrag 2. Tag – 7. Oktber 2016 – 9.00 bis ca. 13.00 Uhr - Zugangsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile 9.00 Uhr - Aktuelle Marktanalyse Investmentsteuerreform Julien Zornig, Gesellschafter, Astorius Capital GmbH - Aufgabe der transparenten Fondsbesteuerung 11.00 Uhr Kaffeepause - Auswirkungen auf bestehende Fondsanlagen - Auswirkungen & Handlungsempfehlungen für Anleger 11.15 Uhr Stephan Dankert, Abteilungsdirektor, Bereich Zentrales Anlagemanagement, Steuern / Stif- Unternehmenserbschaftsteuerreform tungen, Bankhaus Lampe KG - Wegfall „Alles-oder-Nichts“-Prinzip - Definition des begünstigungsfähigen und begünstigten Vermögens 10.00 Uhr RA Thorsten Müller, LL.M. Taxation, MÜLLER MAHLMANN Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Testamentsvollstreckung ohne Streit und Haftung - Gesetzlicher und testamentarischer Rahmen 12.15 Uhr - Vermögensverwaltung: Rechtsprechung und Praxis Unternehmenserbschaftsteuerreform - Risikomanagement und vorbereitende Maßnahmen - Normalverschonung sowie Abschmelzungsmodell und Pauschalierung RA Dr. Georg Tolksdorf, Testamentsvollstreckung und Stiftungsverwaltung, Deutsche Bank AG, - Erlassmodell für Großvermögen Teamleiter Stiftungen und Geschäftsführer der Deutsche StiftungsTrust GmbH - Grundlegende Verschärfung und Reformgewinner 10.45 Uhr Kaffeepause RA Thorsten Müller, LL.M. Taxation, MÜLLER MAHLMANN Rechtsanwälte Partnerschaft mbB 11.00 Uhr 13.00 Uhr Mittagspause Kunst im Nachlass 14.30 Uhr - Vielfalt von Kunstgegenständen Unselbständige Stiftungen und Verbrauchsstiftungen – Zuwachs in der Praxis - Nachlasssicherung, Bewertung und Verwertung - Reform des Kulturgutschutzrechts - Die richtige Form des guten Tuns - Erbschaftsteuer und Einkommensteuer - Errichtung einer unselbständigen Stiftung: Schenkung unter Auflage oder Treuhandvertrag? - Verbrauchsstiftung und Spendenabzug Dr. Thomas Kellein, Abteilungsdirektor, Leiter Berenberg Art Consult, BERENBERG, Marcus Buschka, Vorstand der Haspa Hamburg Stiftung Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG 11.45 Uhr 15.15 Uhr Nießbrauchsgestaltungen – was man machen sollte und was nicht Stiftungen in der Praxis – aus dem Nähkästen geplaudert - Nießbrauch an Immobilien, Wertpapieren, Gesellschaftsbeteiligungen - Identifikation von Stiftern - vermehrte Vorteile bei der Berücksichtigung im Zuge der Verkehrswertermittlung - Typtische Herausforderungen in der Betreuung von Stiftungen - Aktuelle Themen im Stiftungsmarkt RA Thorsten Müller, LL.M. Taxation, MÜLLER MAHLMANN Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Jörg Seifart, Geschäftsführer, GfdS Gesellschaft für das Stiftungswesen m.b.H. 12.30 Uhr Abschlussdiskussion und Fragen 16.00 Uhr Kaffeepause Teilnahmebedingungen und Anmeldung Organisation/Rückfragen WM Seminare · Postfach 11 09 32 · 60044 Frankfurt am Main · Tel.: +49 69 2732 162 · Fax: +49 69 2732 200 · www.wm-seminare.de

Datum Werbung www.wertpapiermitteilungen.de D 22085 C 6./7. Oktober 2016  Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden. 23 11. Juni 2016 WERTPAPIER- 70. Jahrgang Seiten 1057-1104 Veranstaltungsort  Dies gilt auch für Informationen per E-Mail. MITTEILUNGEN

Redaktion: AUS DEM INHALT: Mövenpick Hotel Hamburg (Wasserturm) Rechtsanwalt Dr. Christopher Kienle, Seite 1057 Frankfurt a. M. Rechtsanwalt Dr. Micha Brechtel, Mannheim Rechtsanwalt Die Leistung an Erfüllungs statt im Kontext der bargeldlo- Dr. Andreas Lange, sen Zahlung Sternschanze 6 Frankfurt a. M. Prof. Dr. Tobias Lettl, Seite 1066 Potsdam Dr. Thomas Söbbing, LL.M., Bad Homburg v. d. H. Mobile Zahlungssysteme 20357 Hamburg Rechtsanwalt – Die rechtlichen Herausforderungen bei Zahlungen via Dr. Helmut Merkel, Frankfurt a. M. Smartphone, Tablet, Watch, etc. –

Arne Wittig, Seite 1070 Essen Telefon: +49 40 334411 0 BGH, 10.5.2016 – XI ZR 46/14 Zur Frage der Befugnis des Klägers, ein durch die Eröff- Redaktionsbeirat: nung des Insolvenzverfahrens über sein Vermögen unter- Rechtsanwalt brochenes Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren aufzu- Thorsten Höche, nehmen, wenn dieser sich gegen die Abweisung einer Vollstreckungsabwehrklage gegen die Zwangsvollstre- Anmeldung zum Seminar Nr. S16-828N ckung aus einer notariellen Urkunde wendet, die sowohl Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, eine Grundschuldbestellung als auch die Übernahme der (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Hamburg persönlichen Haftung enthält Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Seite 1073 Karlsruhe Kammergericht, 4.11.2015 – 24 U 112/14 Zur Feststellung von Darlehensrückzahlungsansprüchen Am WM-Seminar Family Office, Unternehmen, Familie am Richterin am BGH zur Insolvenztabelle bei sittenwidriger Darlehensgewäh- Ilse Lohmann, Karlsruhe rung einer Bank zur Sanierung eines insolvenzbedrohten Unternehmens Prof. Dr. Peter O. Mülbert,  6. Oktober 2016 (9.15 - ca. 17.00 Uhr) Mainz Seite 1084 Rechtsanwalt BGH, 10.5.2016 – II ZR 342/14 Reinhard Nützel, Zu den Voraussetzungen einer persönlichen Haftung der Frankfurt a. M. Gesellschafter, wenn im Falle der Einziehung des Ge-  7. Oktober 2016 (9.00 - ca. 13.00 Uhr) schäftsanteils eines Gesellschafters die GmbH dessen Ab- Rules findungsanspruch nicht bezahlen kann Seite 1087 in Hamburg nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von WERTPAPIER- BGH, 14.4.2016 – IX ZR 161/15 MITTEILUNGEN TEIL IV Keine Verpflichtung des Insolvenzverwalters einer GmbH gegenüber deren Geschäftsführer, eine zu dessen Gunsten Regulations abgeschlossene Haftpflichtversicherung aufrechtzuerhalten € 885,- für den 1. Tag, € 475,- für den 2. Tag bzw. € 1.295,- für beide Tage jeweils Postverlagsort Frankfurt a. M. zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich &Der Regulierungs-Newsletter der Börsen-Zeitung auszustellen auf  mich  Firma/Institut.  Ja, ich möchte als Dankeschön für  Ja, ich möchte als Dankeschön für  Ja, ich möchte als Dankeschön für Preise/Leistungen meine Teilnahme die Börsen-Zeitung meine Teilnahme Rules & Regulations, meine Teilnahme die Zeitschrift für Wirt- Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rech- nung über den Seminarpreis in Höhe von € 885,- (zzgl. 19% MwSt = € 168,15) für 1 Tag vier Wochen lang kostenlos und unver- den Regulierungs-Newsletter der schafts- und Bank­recht drei Wochen Seminar bzw. € 1.295,- (zzgl. 19% MwSt = € 246,05) für 1,5 Tage Seminar + Workshop. Die Börsen-Zeitung, sechs Wochen lang Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung bindlich erhalten. lang kostenlos und unverbindlich erhal- wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Der Rechnungsbetrag muss vor Seminar- kostenlos und unverbindlich kennen ten. beginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, lernen (E-Mail-Adresse siehe unten). Erfrischungen/Pausengetränke­ und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor. Rücktritt/Storno Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erho- ben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsentschä­ ­di­gung von € 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = € 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält 1.Teilnehmer: Name, Vorname 2. Teilnehmer: Name, Vorname sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück­erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.

Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die Seminaran- 200 meldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt. Funktion/Abteilung Funktion/Abteilung Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminaranfrage bitte hier: [email protected] 3 2 Unterkunft/Hotel Telefon, Fax Telefon, Fax

Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. 2 7 Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor. E-Mail E-Mail

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