Pflegefamilien werden von ihrem zuständigen Pflegekinderdienst vor Ort: Jugendhilfezentrum betreut. Jugendhilfezentrum für Much, Personen, die sich vorstellen, Pflegeeltern zu wer- Neunkirchen-Seelscheid und den, bewerben sich bei dem für sie zuständigen Vollzeit- und Jugendhilfezentrum. Hauptstr. 78, 53819 Neunkirchen Nach den ersten Informations- und Beratungsge- Tel.: 02247 / 9215 - Durchwahl s.u. Fachpflege sprächen werden sie zum Besuch des nächsten Frau Knitter -5529, Frau Raschke -5524, Bewerberkurses für Pflegeeltern eingeladen. Frau Schneider -5526 Kinder in Folgende Städte und Gemeinden qualifizieren ihre Jugendhilfezentrum für und Bewerberpaare gemeinsam: Pflegefamilien Markt 10-11, 53783 Eitorf Rechtsrheinisch: Tel.: 02243 / 8443 - Durchwahl s.u. , Eitorf, , Königswinter, Frau Hein -5251, Frau Leysieffer-Suhre -5212, , , Much, Frau Mensik -5252, Frau Morell -5215, Neunkirchen-Seelscheid, Ruppichteroth, Frau Noll -5248 , , , Windeck Jugendhilfezentrum für , und Linksrheinisch: Kalkofenstr. 2, 53340 Alfter, , Meckenheim, , Tel.: 02225 / 9136 - Durchwahl s.u. Swisttal, Wachtberg Frau Dornauf -5116, Herr Früchte -5125, Frau Tummers -5160, Frau Zimbelmann -5161

Fachberatung für Fach- und Vollzeitpflege: Sicher haben Sie noch viele offene Simone Brede Bonner Straße 21, 53721 Siegburg Fragen rund um Pflegefamilien und Tel.: 02241 / 9681269 Pflegekinder: E-Mail: simone.brede@rhein--kreis.de • zu den unterschiedlichen Formen der Herausgeber: Vollzeitpflege Rhein-Sieg-Kreis • zu den Gründen für eine Inpflegegabe, Der Landrat • zu Einzelheiten der Beratung und Jugendamt Betreuung durch das Jugendamt, Kaiser-Wilhelm-Platz 1 • zu der finanziellen Vergütung der 53721 Siegburg Pflegeverhältnisse usw. Frau Brede • zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Tel.: 02241 / 9581269 [email protected] Vollzeitpflege www.rhein-sieg-kreis.de Stand: 05/2018 Vollzeit- und Fachpflegefamilien arbeiten auf einer Kinder, die in einer Pflegefamilie leben, bleiben dort Unsere Angebote für die Pfl egefamilien sind: gemeinsamen Rechtsgrundlage: für eine festgelegte Zeit oder „auf Dauer“, d.h. bis § 33 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) zu ihrer Verselbständigung. • Beratung und fachliche Reflexion, Pflegekinder leben nicht (mehr) in ihrer Herkunfts- Kinder, die in einer Pflegefamilie leben, kennen ihre • Krisenintervention, familie, sondern in Pflegefamilien. Eltern und haben meist Kontakt zu ihnen. • Unterstützung bei Besuchskontakten mit die Herkunftsfamilie, Zum Zeitpunkt des Wechsels aus ihrer Zu ihrer Pflegefamilie haben die Pflegekinder eine Herkunftsfamilie sind sie teilweise noch sehr jung tiefe Beziehung, die oft ein Leben lang anhält. • bei Bedarf Supervision durch externe und bedürfen der Lebensbedingungen, die nur eine Supervisor/innen Familie bieten kann. Fachpfl egefamilien sind Pflegefamilien, in denen mindestens ein Elternteil eine pädagogische Aus- bildung hat. Sie nehmen Kinder mit einem beson- Pfl egekinder werden deren Förderbedarf auf.Neben den o. g. Leistungen werden sie in ihrem häuslichen Umfeld beraten und Pfl egekinder brauchen liebevoll aufgefangen begleitet. Außerdem nehmen sie an den monatlich stattfindenden Gruppentreffen mit der Fachberate- • die Bindungskontinuität rin teil. einer familiären Struktur • Verständnis • Zuneigung • Unterstützung und Wertschätzung ihrer Pfl egeeltern sind wertvolle Herkunftsfamilie gegenüber Kooperationspartner/innen der Jugendämter