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C 6 Untersuchung Belastungsgrenzen

Anlass

Die Untersuchung im Sinne einer Umwelterheblichkeitsprüfung im Vorfeld der FNP- Fortschreibung soll Entscheidungshilfe bei der Beurteilung des von den Gemeinden angemeldeten Baulandpotentials sein. Sie beinhaltet sowohl die im gültigen FNP Mai 1996 ausgewiesenen geplanten Bauflächen als auch die von den Gemeinden gemeldeten neuen Flächen. Grundlage ist eine 1995 für die Stadt erstellte sehr umfangreiche Untersuchung, die für die Umlandgemeinden in modifizierter Form weitergeführt wurde. Die Ergebnisse sollen bei der Auswahl der Baugebiete für die Berücksichtigung in der FNP-Fortschreibung als Abwägungs- material dienen.

Die den folgenden Ausführungen angeschlossene Tabelle C 6.1 enthält die zusammenfassende Beurteilung; die Tabelle C 6.2 weist die detaillierten Ergeb- nisse auf.

Methodik

Folgende Untersuchungsfelder wurden berücksichtigt:

- Boden - Klima

- Wasser - Lufthygiene

- Biotopfunktionen - Lärm

Die potentiellen Bauflächen wurden auch bezüglich eines „Zielkonzeptes Land- schaft und Freiraum“ für das Verbandsgebiet (siehe Kap. C 3) überprüft.

Die Bewertung erfolgte anhand von fünf Erheblichkeitsstufen. Die Gesamtbe- urteilung stützt sich auf die zwei höchsten Stufen der Beeinträchtigung („sehr hohe Belastung/nicht verträglich“ und „hohe Belastung/problematisch"). In Anlehnung an die städtische Untersuchung ist bei zweimaligem Auftreten der Stufe „sehr hohe Belastung/nicht verträglich“ oder einmaligem Auftreten dieser Stufe und zusätzlich zweimaligem Auftreten der Stufe „hohe Belastung/ problematisch“ eine Ausschluss- /Verzichtempfehlung gegeben worden („nicht verträglich“). Des weiteren enthält die Schlussbeurteilung in Tabelle C 6.1 noch Empfehlungen wie „Reduzierung der Bebauung“ bzw. „Zustimmung".

Geplante Bauflächen, für die 2002 bzw. 2004 ein Einzeländerungsverfahren durchgeführt wurde, fanden in der Belastungsgrenzen-Untersuchung keine Berück- sichtigung mehr.

NVK Flächennutzungsplan 2010 Erläuterungsbericht Band 1 90 C 6 Untersuchung Belastungsgrenzen

Erläuterung der Untersuchungskriterien

Die einzelnen Untersuchungskriterien werden nachfolgend insbesondere bezüglich der beiden höchsten Beeinträchtigungs- bzw. Erheblichkeitsstufen ausführlicher erläutert (s.a. Tab. C 6.2). Folgende Unterlagen bildeten die Grundlagen:

Boden: Geolog. Spezialkarten des Landesvermessungsamtes Flurbilanz aus dem Landschaftsplan 1982 Wasser: Wasserschutzgebietsausweisungen (Stadt Karlsruhe, Landratsamt Karlsruhe, Stand 1997) Regionalplan „Mittlerer Oberrhein 1992" Hydrogeologische Kartierung und Grundwasserbewirt- schaftung Raum Karlsruhe-Speyer, 1987 Biotopfunktionen: Untersuchung Büro Prof. Miess, 1996 Klima: Untersuchung Prof. Höschele, 1997 Lärmbelastung: Planungsstelle NVK, 1997 Luftbelastung: Ingenieurbüro Lohmeyer, 1997 Zielkonzept Land- Planungsstelle NVK und Gartenbauamt der schaft u. Freiraum: Stadt Karlsruhe, 1997

Boden

Seltene Böden im Gebiet des NVK sind z.B. unverändert gebliebene und nicht überbaute Flugsanddünenreste auf der Niederterrasse und Niedermoor-/Torfböden in der Kinzig-Murg-Rinne und der Rheinniederung. Ihnen kommt daher in Anlehnung an das Bodenschutzgesetz eine sehr hohe Bedeutung zu. Bei den Böden mit hoher Bedeutung handelt es sich um Flächen mit höchster landwirt- schaftlicher Ertragsfähigkeit bzw. Nutzungspotential (Vorbehaltsflur), deren gün- stigen Eigenschaften im Falle einer Bebauung entfallen und die daher eine hohe Schutzbedürftigkeit haben.

Vorrangfluren weisen eine etwas geringere, aber dennoch gute landwirtschaftliche Eignung auf als die Vorbehaltsfluren und verfügen daher ebenso wie die ver- dichtungsempfindlichen Böden (z.B. Löß, Lößlehm, Lehm, Schlick) über eine erhebliche Bedeutung. Grenzfluren und sonstige Böden sind hinsichtlich des Schutzgutes Boden von geringer bzw. sehr geringer Bedeutung.

Wasser

Eine sehr hohe Bedeutung kommt sowohl Überschwemmungsbereichen als auch Flächen der Wasserschutzzone III A zu. Erstere sind zur Erhaltung ihrer Funktions- fähigkeit von jeder zweckentfremdenden Nutzung freizuhalten, bei letzteren sind Beeinträchtigungen des Grundwassers bzw. der Trinkwasserversorgung umso wahrscheinlicher, je näher die Besiedlung an die Grundwasserförderbereiche heranreicht. Über eine hohe Belastung verfügen Flächen innerhalb der Was- serschutzzone III B, wenn dieser zugleich eine hohe Grundwasserneubildungsrate aus Niederschlägen (>8 l/s.km²) ermöglichen. Dies ist auch Hinweis auf die Durch- lässigkeit des Bodens, der damit verbundenen größeren Wahrscheinlichkeit eines Schadstoffeintrags und im Falle einer weiteren Versiegelung eine Beeinträchtigung

NVK Flächennutzungsplan 2010 Erläuterungsbericht Band 1 C 6 Untersuchung Belastungsgrenzen 91

des quantitativen Grundwasserschutzes. Mit erheblicher Belastung wurden alle diejenigen Flächen gekennzeichnet, die von einem Kriterium (Wasserschutzzone III B, Bereich zur Sicherung von Wasservor- kommen, Fläche mit hoher Grundwasserneubildungsrate aus Niederschlägen) betroffen waren. Mit geringer Belastung klassifiziert sind die nicht gekenn- zeichneten Flächen. Aufgrund der grundsätzlichen Schutzwürdigkeit aller Flächen bzgl. des Schutzgutes Wasser gibt es keine Bereiche mit sehr geringer Belastung.

Biotopfunktionen

Für die Stadt Karlsruhe liegt flächendeckend eine detaillierte Bewertung von Biotopflächen und -typen vor, die für die Umlandgemeinden derzeit erst in Arbeit ist. Daher wurden dort ersatzweise die Eingriffsbewertung nach dem ehemaligen § 8 a BNatSchG in Verbindung mit dem Anteil besonders geschützter Biotope nach § 24 a NatSchG für die Bewertung herangezogen. Damit wird zum einen die Höhe der Belastung von Natur und Landschaft infolge von Bautätigkeit nach drei Eingriffserheblichkeiten (mäßig, erheblich, gravierend) erhoben und zum anderen beurteilt, ob und mit welchem Anteil besonders geschützte § 24 a-Biotope vor sind (keine, geringer Anteil, mittlerer/hoher Anteil).

Eine sehr hohe Belastung der Biotopfunktionen wurde attestiert, wenn der Eingriff in die Natur und Landschaft gravierend und zzgl. ein mittlerer/hoher Anteil ge- schützter § 24 a-Biotope gegeben war. Eine hohe Belastung lag vor, wenn ent- weder der Eingriff gravierend zzgl. keinen oder einem geringen Anteil besonders geschützter § 24 a-Biotope oder der Eingriff erheblich zzgl. einem mittleren/hohen Anteil besonders geschützter § 24 a-Biotope festgestellt wurden.

Die erhebliche bzw. geringe Belastung ist in Anlehnung an die o.g. Erhebungen vorgenommen worden (vgl. Kopfleiste Biotopfunktion); eine sehr geringe Belastung ist entfallen infolge der grundsätzlich immer vorhandenen Auswirkungen von Bautätigkeit auf Flora und Fauna.

Klima

Bei der klimatologischen Bewertung sind die zu erwartenden Wirkungen einer Überbauung von Einzelflächen nicht isoliert zu betrachten, sondern als Beitrag zur Summe der Wirkungen einer vorhandenen Bebauung und weiteren Planungen in einem größeren zeitlichen und räumlichen Rahmen.

Für das Verbandsgebiet des NVK liegt eine flächendeckende Simulation der Wind- verhältnisse mit einem Windfeld- und einem Kaltluftabflussmodell vor. Damit und weiteren grundsätzlichen Erkenntnissen von Beeinträchtigungen und Verbesse- rungen wie:

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Beeinträchtigungen

- Durch die Überbauung von Freiflächen mit günstigen klimatischen Wirkungen unter Berücksichtigung des vorhandenen Flächenbestands und der Reichweite der angestrebten Wirkung im Maßstab benachbarter Gemeinden, verschie- dener Stadtteile bzw. innerhalb der Kernstadt; - durch die Unterschreitung von Abmessungen für Luftleitbahnen erster Ordnung für den Luftaustausch in großen zusammenhängend überbauten Gebieten (etwa 200 m Breite) oder für Luftleitbahnen zweiter Ordnung zur groben Vernetzung von Freizonen (etwa 50 m Breite); - durch die Überschreitung von Abmessungen zusammenhängend bebauter Siedlungsgebiete: 1,5 km parallel zu den Hauptwindrichtungen, 2,5 km in Querrichtung; - durch die Verbauung von Einzugsgebieten und Transportwegen für Kaltluft/ Frischluftströme, die Siedlungsgebiete berühren.

Verbesserungen können erreicht werden durch eine (klimagerechte) Überbauung von Flächen mit nachteiligen klimatischen Wirkungen, z.B. von ausgedehnten versiegelten Flächen, Industriebrachen.

Für die Untersuchung werden die Baugebiete in fünf Klassen entsprechend ihrer klimatischen Bedeutung differenziert: sehr hohe Bedeutung, hohe Bedeutung, erhebliche Bedeutung, geringe Bedeutung, sehr geringe Bedeutung.

Lufthygiene

Die untersuchte Luftschadstoffbelastung resultiert aus verkehrsbedingten Emis- sionen, Hausbrand-, Gewerbe- und Industrie-Emissionen und Ferntransport.

Bewertung:

Innerhalb der geplanten Bauflächen wurden im Raster von 50x50 m Unter- suchungspunkte definiert. Zur Bewertung kommt jeweils der Immissions-Maximal- wert aller Untersuchungspunkte auf der betreffenden Fläche.

NO2-Immissionen Benzol-Immissionen Bewertung Jahresmittel (l 1)

Jahresmittel (I 1) 98-Perzentil (I 2)

≥ 80 ≥ 200 ≥ 10 sehr hoch belastet

≥ 60 ≥ 160 ≥ 4 hoch belastet

≥ 50 ≥ 135 ≥ 2,5 erheblich belastet

≥ 35 ≥ 80 ≥ 2,25 gering belastet

≥ 25 ≥ 60 ≥ 2 geringer belastet

Im Untersuchungsfeld Lufthygiene ist jeweils die kritischste Belastung, sei es der Jahresmittelwert oder der 98-Perzentil-Wert dargestellt.

NVK Flächennutzungsplan 2010 Erläuterungsbericht Band 1 C 6 Untersuchung Belastungsgrenzen 93

Der 98-Perzentil-Wert ist der Wert, welcher in 98 Prozent der Mess- bzw. Be- urteilungszeit unterschritten wird (Kurzzeit- oder Spitzenwert).

Lärm

Dominierende Lärmquelle im Leben der Bundesbürger ist der Straßenverkehrslärm. In Deutschland fühlen sich rund 70 % der Menschen durch diese Lärmquelle belastet. Hinzu kommen weitere Lärmarten wie Gewerbe-, Wohn-, Freizeit-, Flug- und Schienenverkehrslärm. Im Verbandsgebiet treten hauptsächlich Belastungen aus Straßen- und Schienenverkehrslärm auf.

Neben akustisch relevanten Parametern wurde ein vereinfachtes Berechnungs- modell (RLS-90) nach dem Prinzip der „langen und geraden Straße" zugrunde- gelegt und, soweit vorhanden, Ergebnisse spezifischer Gutachten übernommen. Ausgangsdaten sind prognostizierte Verkehrsmengen (Trendprognose) der Ver- kehrsuntersuchung NVK des Büros K.-H. Schaechterle - Dipl.Ing. H. Siebrand.

Bewertung:

Bei Einhaltung der schalltechnischen Orientierungswerte (OW) nach DIN 18 005 „Schallschutz im Städtebau“ ist davon auszugehen, dass die mit der Eigenart bzw. Nutzung des betreffenden Baugebiets verbundene Erwartung auf angemessenen Schallschutz erfüllt ist. Die angestellte Bewertung unterscheidet zwischen Wohnen und Gewerbe. Bei Überschreitung der Grenzwerte (GRW) nach 16. BImSchV liegt eine hohe Belastung vor. Dann sind geeignete Maßnahmen an der Quelle er- forderlich.

Wohnen (W) Gewerbe (G) Bewertung

< 40 < 50 sehr geringe Belastung

< 45 < 55 geringe Belastung (OW)

< 49 < 59 erhebliche Belastung (GRW)

< 54 < 64 hohe Belastung

> 54 > 64 sehr hohe Belastung Beurteilungspegel in dB(A), nachts

Zielkonzept Landschaft und Freiraum

Das Zielkonzept (siehe auch Kap. C 3) hat insbesondere die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und Landschaftsbildes im Auge und versucht deren Ansprüche abzuwägen mit denen einer sinnvollen Siedlungsentwicklung. Unter besonderer Beachtung der ökologischen Belange ist es als wichtiger Bestandteil in ein Gesamtkonzept zur regionalen Siedlungsentwicklung zu integrieren.

Maßgebliche Darstellungen sind die Freiflächen zur Sicherung/ Wiederherstellung des naturräumlichen Zusammenhangs (ökologische Ausgleichsflächen) sowie insbesondere die Grenzziehung Freiraum/Siedlungsbestand bzw. -erweiterungen, die sich aus einer sinnvoll arrondierten Siedlungsform u./o. Restriktionen infolge

NVK Flächennutzungsplan 2010 Erläuterungsbericht Band 1 94 C 6 Untersuchung Belastungsgrenzen

Regionaler Grünzäsuren ergibt.

Im Unterschied zu den anderen Untersuchungskriterien gibt es vier (statt fünf) Bewertungsstufen, wobei auch hier den beiden höchsten Stufen eine besondere Erheblichkeit zukommt. Nicht verträglich lautet die Beurteilung, wenn die geplante Fläche nicht mit dem Zielkonzept vereinbar ist. Problematisch fällt die Einschätzung aus, sofern die geplante Fläche zumindest teilweise im Widerspruch zum Zielkonzept steht; eine Änderung der Planung/Reduzierung der Fläche ist erforderlich. Verträglich/akzeptabel ist die Bewertung, wenn die geplante Fläche ohne/mit geringer Einschränkung im Einklang mit dem Zielkonzept steht.

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NVK Flächennutzungsplan 2010 Erläuterungsbericht Band 1 98 C 6 Untersuchung Belastungsgrenzen

NVK Flächennutzungsplan 2010 Erläuterungsbericht Band 1 99

NVK Karlsruhe - FNP 2010 Tabelle C 6.2 Tab. C 6.2 Untersuchung: Einzelbewertung der Bauflächen Untersuchungsfelder Boden Wasser 2) Biotopfunktionen 3) Klima Lufthygiene Lärm Landschaft und Freiraum Bewertung Untersuchungsfelder Seltene Vorbe- Vorrang- Grenz- Sonstige Über- Wasser- Wasser- Nicht Sonstige Eingriff Eingriff Eingriff Eingriff Sonstige Stadtteile begrenzende oder innerstädtische Schadstoffimmissionen in µg/m³ Nachtbelastung in dB(A) die die trotz die Zusammenfassung der Böden haltsflur flur, flur Böden schwem- schutz- schutz- gekenn- gra- gra- erheb- mäßig; Freiräume, Leitbahnen für regionale oder lokale NO2- Jahresmittel Wohnen geplante geplante einzelner geplante Untersuchungsbereiche mit (Flug- verdich- mungs- zone IIIb zone IIIb zeichne- vierend; vierend; lich; kein/ kein/ Luftströmungen, Einzugsbereiche und NO2-98-Perzentil Gewerbe Fläche ist Fläche Konflikt- Fläche sehr hoher und hoher sand- tungs- bereiche und o. Be- te mittl. bis kein/ geringer geringer/ Transportwege für Kalt- bzw. Frischluft Benzol- Jahresmittel nicht mit steht punkte ist steht Belastung für Boden = Bo, dünen- empfind- u./o. Flächen reiche Flächen hoher geringer Anteil ge- mittl. bis dem zumin- die ohne Ein- Wasser = Wa, reste, liche Wasser- m. hoher zur Siche- Anteil ge- Anteil ge- schütz- hoher Zielkon- dest geplante schrän- Biotopfunktionen=Bio, Klima = Nieder- Böden schutz- Grund- rung von schütz- schütz- ter Anteil ge- zept teilw. i. Fläche kung im Kl, Lufthygiene = Lu, Lärm = moor- zone IIIa wasser- Wasser- ter ter Biotope schütz- verein- Wider- mit dem Einklang Lä und Problemen bzw. boden) neubil- vorkom- Biotope Biotope; ter bar spruch Zielkon- mit dem Nichtverträglichkeit b. dungs- men o. Eingriff Biotope zum zept ver- Zielkon- Zielkonzept Landschaft u. rate aus Flächen erheb- Zielkon- einbar zept Freiraum = LF Nieder- mit hoher lich; mittl. zept schlä - Grund- bis hoher gen wasser- Anteil ge- neubil- schütz - dungs- ter rate Biotope

>80 >60 >50 >35>25 >54 <54 <49 <45 <40 >200 >160 >135>80 >60 >64 <64 <59 <55 <50 >10 >4 >2,5 >2,25>2

er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe Nut- hohe Be- hohe Be- Be- Be- Be- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- nicht ver- proble- akzep- ver- Nr. Baugebiet zung deutung deutung deutung deutung deutung ung ung ung ung ung ung ung ung ung ung tung tung tung tung tung ung ung ung ung ung ung ung ung ung ung träglich matisch tabel träglich Baugebiets-Nr. Karlsruhe Karlsruhe KA-001 Lilienthalstraße / W 1) Bio/ Lu KA-001 KA-003 Flugplatz-West / Nordweststadt W Bio/Lu KA-003 KA-004 Eggensteiner Straße (Kaserne) / Knielingen W Lä KA-004 KA-005 Auf die Grüb / Hagsfeld (incl. KA-404) M/FfG 1) Bo/Wa/Bio/Lä/LF KA-005 KA-006 Oberer Säuterich / W Bo/Wa/Lä KA-006 KA-008 Auf der Ebene / Stupferich W Bo/Bio KA-008 KA-009 Illwig / Stupferich W Bo/Bio/LF KA-009 KA-011 Esslinger Straße / Grünwettersbach W Bo/Bio/Lä KA-011 KA-015 Oberfeld / W Bio/Kl KA-015 KA-016 Blankenlocher Weg I (Kaserne) / Neureut W x KA-016 KA-020 Husarenlager-Nord / Nordweststadt G Bio KA-020 KA-021 Bellenäcker / G Wa/Bio/Lä/LF KA-021 KA-023 Distelgrund / Knielingen G Bio KA-023 KA-024 Sudetenstraße (Kaserne) / Knielingen G x KA-024 KA-025 Untermühl / Durlach G Bo/Lu/Lä KA-025 KA-028 Winterrot-Ost / Palmbach G Bo/Bio KA-028 KA-030 Hagsfelder Weg / Neureut G Wa/Bio/LF KA-030 KA-031 Blankenlocher Weg IV (Kaserne) / Neureut G Wa KA-031 KA-034 Flugplatz Ost I / Nordstadt W Bio/Lu KA-034 KA-035 Winterrot-West / Palmbach M Bo/Bio KA-035 KA-037 Flugplatz Ost II / Nordweststadt M Bio/Lu KA-037 KA-041 Baumgartensiedlung-Erweiterung/Rüppurr 4) W KA-041 KA-043 Tivoli-Südseite / Südstadt 4) M KA-043 KA-044 Ettlinger Tor, Westseite / Südweststadt 4) M KA-044 KA-045 Schwarzwaldstr., Südseite/Weiherfeld-D. 4) M KA-045 KA-046 Blankenlocher Weg III (Kaserne) / Neureut M x KA-046 KA-050 Sudetenstraße (Kaserne) / Knielingen M Lä KA-050 KA-051 VfB Knielingen W x KA-051 KA-103 Nancystraße / Nordweststadt W x KA-103 KA-105 Bipples-Nord, Restfläche / Knielingen M Bio/Lä KA-105 KA-106 Bipples-Süd / Knielingen M Bio/Lä KA-106 KA-107 Maxauerstraße / Knielingen M Lä KA-107 KA-109 FV Grünwinkel / Grünwinkel W Lä KA-109 KA-111 Prinzenweg / Rüppurr W x KA-111 KA-112 Grabenäcker / Hagsfeld W Wa/Bio/Lä/LF KA-112 KA-113 Hagsfeld-Nord W Bo/Wa/Bio/Lä KA-113 KA-120 Albert-Einstein-Straße / Wolfartsweier W Lä KA-120 KA-121 Ob den Gärten, Neufeld / Palmbach W Bo/Bio KA-121 KA-122 Zentrum III / Neureut W Bio/Lä KA-122 KA-126 Kriegsstraße-Ost, Nordseite / Oststadt W Lä KA-126 KA-127 TV Knielingen M Lä KA-127 KA-128 Waldbronner Straße / Palmbach W Bio KA-128 KA-129 Pfaff-Areal / Durlach M Lu KA-129 KA-130 Zinken / Neureut M Lä KA-130 KA-131 Untere Kohlplatte / Palmbach M Bo/Bio/Lä KA-131 KA-132 Wolfartsweier-Süd M Lä KA-132 KA-201 Sommer-/Kriegsstraße / Oststadt G Lu/Lä KA-201 KA-204 Hauptbahnhof-Süd / Südweststadt G Lä KA-204 KA-205 Hauptbahnhof-Nord (Restfl.)/Südweststadt G x KA-205 KA-206 Kriegsstraße-Ost I, Nordseite / Oststadt M Lu/Lä KA-206 KA-207 Kriegsstraße-Ost II, Nordseite / Oststadt M Lu/Lä KA-207 KA-212 Knielingen-West I (incl. KA-211) G Bo/Bio/LF KA-212 KA-213 Knielingen-West II G Bo/Bio/LF KA-213 KA-214 Gottesauer-Feld / Neureut G Bio KA-214 KA-215 Grüner Weg / Neureut G Bo/Wa/Bio/Lä/LF KA-215 KA-216 Hertzstraße (nördl. LfU) / Knielingen G Bio/Kl/LF KA-216 KA-217 Storrenacker-Nord / Hagsfeld G Bio/Kl/Lä/LF KA-217 KA-218 Storrenacker-Süd-Erweiterung / Hagsfeld G Lä KA-218 KA-219 Güterbahnhof Durlach II G Bio/Lä KA-219 KA-224 Kleinsteinbacherstraße / Stupferich G Bo/Bio KA-224 KA-226 Untere Kohlplatte-Erweiterung / Palmbach G Bo/Bio KA-226 KA-227 Hörgel / Wolfartsweier G Bo/Wa/Bio KA-227 KA-229 Ehem. Containerbahnhof / Oststadt G Lä KA-229 KA-243 Firma Maus / Grötzingen G Bio/LF KA-243 KA-364 Schalterhaus / Oststadt So Bio KA-364

Ettlingen Ettlingen ET-001 Horbach-Süd / Kernstadt W Kl/Lä/LF ET-001 ET-002 Neuwiesen / Kernstadt W x ET-002 ET-003 Neuwiesen-Erweiterung / Kernstadt W Lä ET-003 ET-004 Schleifweg / Kernstadt W Bo/Lä ET-004 ET-006 Lehen / Ettlingenweier W x ET-006 ET-007 Helligwiesen / Oberweier W Bo ET-007 ET-008 Hinterwiesen / Oberweier W x ET-008 ET-009 Gässeläcker / Oberweier W Bo/Lä ET-009 ET-011 Zwäräcker / Schluttenbach W Bo ET-011 ET-012 Dorfwiesen / Schluttenbach W x ET-012 ET-013 Hinter den Gärten (Schöllbronn) W x ET-013 ET-014 Kreuzgewann / Spessart W Bo ET-014

1) teilweise 3) in Karlsruhe Flora/ Fauna Beurteilung mit anderen Kriterien 2) Grundwasserneubildung nur in Rheinebene (Grenze ca. B3) vorhanden 4) ohne Beurteilung, da <0,5 ha und Lage im Siedlungsbereich oder am Rande davon

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NVK Karlsruhe - FNP 2010 Tabelle C 6.2 Tab. C 6.2 Untersuchung: Einzelbewertung der Bauflächen Untersuchungsfelder Boden Wasser 2) Biotopfunktionen 3) Klima Lufthygiene Lärm Landschaft und Freiraum Bewertung Untersuchungsfelder Seltene Vorbe- Vorrang- Grenz- Sonstige Über- Wasser- Wasser- Nicht Sonstige Eingriff Eingriff Eingriff Eingriff Sonstige Stadtteile begrenzende oder innerstädtische Schadstoffimmissionen in µg/m³ Nachtbelastung in dB(A) die die trotz die Zusammenfassung der Böden haltsflur flur, flur Böden schwem- schutz- schutz- gekenn- gra- gra- erheb- mäßig; Freiräume, Leitbahnen für regionale oder lokale NO2- Jahresmittel Wohnen geplante geplante einzelner geplante Untersuchungsbereiche mit (Flug- verdich- mungs- zone IIIb zone IIIb zeichne- vierend; vierend; lich; kein/ kein/ Luftströmungen, Einzugsbereiche und NO2-98-Perzentil Gewerbe Fläche ist Fläche Konflikt- Fläche sehr hoher und hoher sand- tungs- bereiche und o. Be- te mittl. bis kein/ geringer geringer/ Transportwege für Kalt- bzw. Frischluft Benzol- Jahresmittel nicht mit steht punkte ist steht Belastung für Boden = Bo, dünen- empfind- u./o. Flächen reiche Flächen hoher geringer Anteil ge- mittl. bis dem zumin- die ohne Ein- Wasser = Wa, reste, liche Wasser- m. hoher zur Siche- Anteil ge- Anteil ge- schütz- hoher Zielkon- dest geplante schrän- Biotopfunktionen=Bio, Klima = Nieder- Böden schutz- Grund- rung von schütz- schütz- ter Anteil ge- zept teilw. i. Fläche kung im Kl, Lufthygiene = Lu, Lärm = moor- zone IIIa wasser- Wasser- ter ter Biotope schütz- verein- Wider- mit dem Einklang Lä und Problemen bzw. boden) neubil- vorkom- Biotope Biotope; ter bar spruch Zielkon- mit dem Nichtverträglichkeit b. dungs- men o. Eingriff Biotope zum zept ver- Zielkon- Zielkonzept Landschaft u. rate aus Flächen erheb- Zielkon- einbar zept Freiraum = LF Nieder- mit hoher lich; mittl. zept schlä - Grund- bis hoher gen wasser- Anteil ge- neubil- schütz - dungs- ter rate Biotope

>80 >60 >50 >35>25 >54 <54 <49 <45 <40 >200 >160 >135>80 >60 >64 <64 <59 <55 <50 >10 >4 >2,5 >2,25>2

er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe Nut- hohe Be- hohe Be- Be- Be- Be- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- nicht ver- proble- akzep- ver- Nr. Baugebiet zung deutung deutung deutung deutung deutung ung ung ung ung ung ung ung ung ung ung tung tung tung tung tung ung ung ung ung ung ung ung ung ung ung träglich matisch tabel träglich Baugebiets-Nr. ET-015 Loh-Erweiterung / Schöllbronn M/G x ET-015 ET-016 Südl. Grashofstraße / Kernstadt G Bo/Wa/Lä/LF ET-016 ET-018 Eisenstock-Erweiterung / Ettlingenweier G Bo/Wa/Kl/LF ET-018 ET-019 Karlsruher Straße / Kernstadt M Bo ET-019 ET-021 Erlengraben / Kernstadt G Wa/Lä ET-021 ET-022 Hertzstraße Südost / Kernstadt G Wa/Kl/LF ET-022 ET-023 Moosbronner Straße / Schöllbronn G x ET-023 ET-024 Seehof-Erweiterung / Kernstadt G Bo/Lu/Lä/LF ET-024 ET-101 Horbach I / Kernstadt W Kl ET-101 ET-103 Ufgaustraße / Oberweier W Bo ET-103 ET-104 Loh / Schöllbronn W x ET-104 ET-105 Grübgewann I / Spessart W Bo ET-105 ET-106 Grübgewann II / Spessart M Bo ET-106

Eggenstein-Leopoldshafen Eggenst.-Leop. EL-002 Östl. der Bahn (N 5) / Eggenstein W 1) Bo/Kl/Lä EL-002 EL-004 Hartes Bruch / Tiefbruch / Eggenstein G Bo/Bio/Kl/LF EL-004 EL-005 Östl. der Bahn, südlich der L 604/Eggenstein G Bo EL-005 EL-006 ViermorgenIII mit Erweiterung / Leopoldshafen W Bo/Lä/LF EL-006 EL-008 Schröcker Tor / Leopoldshafen G Bo/Lä/LF EL-008 EL-009 Industrie-/Kruppstr., Reitsportanl./Eggenstein M x EL-009 EL-101 Ehrlichweg / Eggenstein W x EL-101 EL-302 Viermorgen III / Leopoldshafen (ehem. EL-010) So Bo/Lä/LF EL-010

Karlsbad Karlsbad KB-001 Hinter den Gärten / Mutschelbach W Lä KB-001 KB-002 Bestenäcker / Mutschelbach W Lä KB-002 KB-003 Schaftrieb / Langensteinbach M Bo/Lä KB-003 KB-004 Fröschgärten / Langensteinbach W Lä KB-004 KB-005 Alte Krautgärten / Langensteinbach W Bio/Lä KB-005 KB-006 Entwiesen / Langensteinbach W x KB-006 KB-007 In der Kail-Erweiterung / Auerbach W Bo KB-007 KB-008 Am Klemmbachweg / Auerbach W Bio/Lä KB-008 KB-011 Viertel II / Ittersbach W x KB-011 KB-013 Im Unteren Berg / Spielberg W Lä KB-013 KB-014 Holdergärten / Hinter der Kirche / Spielberg W Bo KB-014 KB-016 Breslauer Straße / Auerbach W Bo/Bio KB-016 KB-017 Schießhüttenäcker-Erweiterung / Langenst. G Bo KB-017 KB-018 Im Steinig / Langensteinbach G Bo/Bio/Lä/LF KB-018 KB-020 Nördlich AVG-Brücke, K3557 / Spielberg M Bo/LF KB-020 KB-101 Tannenäcker / Mutschelbach W x KB-101 KB-102 Oberer Sonnenberg / Mutschelbach W x KB-102 KB-104 Schneidergärten III / Langensteinbach W Lä KB-104 KB-105 Ortskern Auerbach M x KB-105 KB-106 Brunnenwiesen / Auerbach W x KB-106 KB-107 Gruppenhof / Ittersbach W Lä KB-107 KB-108 Mittelweg / Ittersbach W Lä KB-108 KB-109 Viertel I / Ittersbach W x KB-109 KB-110 Schwarzwaldstraße / Spielberg W x KB-110 KB-111 Waldstraße II /Spielberg W x KB-111

Linkenheim-Hochstetten Linkenh.-Hoch. LH-001 Östlich alte B 36 / Hochstetten W Bo/Wa LH-001 LH-002.1 Westlich alte B 36 / Hochstetten G Bo/Wa/Bio/Lä/LF LH-002.1 LH-002.2 Östlich alte B 36 / Hochstetten G Bo/Wa/Lä/LF LH-002.2 LH-101 Oberer Langer Berg / Hochstetten W Bo/Wa LH-101

Marxzell Marxzell MA-001 Etzacker / Pfaffenrot W x MA-001 MA-002 Breitenacker-Erweiterung / Pfaffenrot W x MA-002 MA-003 Engert / Pfaffenrot W x MA-003 MA-004 Schwarzenbusch-Erweiterung / Pfaffenrot G LF MA-004 MA-005 Anwendel / Schielberg W x MA-005 MA-006 Ammenäcker / Schielberg W x MA-006 MA-008 Neureut / Stießenäcker / Burbach W Bio MA-008 MA-009 Im Wiesengrund / Schielberg W LF MA-009

Pfinztal Pfinztal PF-001 Blümlesheld / Berghausen W Bo PF-001 PF-003 Äußere Steinäcker / Wöschbach W 1) x PF-003 PF-005 Laile / Kleinsteinbach W x PF-006 PF-007 Hummelberg, Fraunh.-Gel. / Berghausen So LF PF-007 PF-008 Nördlich der Weiherstraße / Berghausen G x PF-008 PF-009 Im Saalbrett / Wöschbach G x PF-009 PF-014 Firma Ludwig-Erweiterung / Berghausen G x PF-014 PF-018 Bühl / Söllingen (incl. PF-020) W/M Lä PF-018 PF-019 Bühl-Süd / Söllingen G LF PF-019 PF-101 Sonnenberg / Berghausen M Bio/Lä PF-101 PF-102 Brückle-Mehl / Berghausen W x PF-102 PF-103 Heilbrunn / Söllingen W Bo/Bio PF-103 PF-104 Steinäcker / Kleinsteinbach W LF PF-104

1) teilweise 3) in Karlsruhe Flora/ Fauna Beurteilung mit anderen Kriterien 2) Grundwasserneubildung nur in Rheinebene (Grenze ca. B3) vorhanden 4) ohne Beurteilung, da <0,5 ha und Lage im Siedlungsbereich oder am Rande davon

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NVK Karlsruhe - FNP 2010 Tabelle C 6.2 Tab. C 6.2 Untersuchung: Einzelbewertung der Bauflächen Untersuchungsfelder Boden Wasser 2) Biotopfunktionen 3) Klima Lufthygiene Lärm Landschaft und Freiraum Bewertung Untersuchungsfelder Seltene Vorbe- Vorrang- Grenz- Sonstige Über- Wasser- Wasser- Nicht Sonstige Eingriff Eingriff Eingriff Eingriff Sonstige Stadtteile begrenzende oder innerstädtische Schadstoffimmissionen in µg/m³ Nachtbelastung in dB(A) die die trotz die Zusammenfassung der Böden haltsflur flur, flur Böden schwem- schutz- schutz- gekenn- gra- gra- erheb- mäßig; Freiräume, Leitbahnen für regionale oder lokale NO2- Jahresmittel Wohnen geplante geplante einzelner geplante Untersuchungsbereiche mit (Flug- verdich- mungs- zone IIIb zone IIIb zeichne- vierend; vierend; lich; kein/ kein/ Luftströmungen, Einzugsbereiche und NO2-98-Perzentil Gewerbe Fläche ist Fläche Konflikt- Fläche sehr hoher und hoher sand- tungs- bereiche und o. Be- te mittl. bis kein/ geringer geringer/ Transportwege für Kalt- bzw. Frischluft Benzol- Jahresmittel nicht mit steht punkte ist steht Belastung für Boden = Bo, dünen- empfind- u./o. Flächen reiche Flächen hoher geringer Anteil ge- mittl. bis dem zumin- die ohne Ein- Wasser = Wa, reste, liche Wasser- m. hoher zur Siche- Anteil ge- Anteil ge- schütz- hoher Zielkon- dest geplante schrän- Biotopfunktionen=Bio, Klima = Nieder- Böden schutz- Grund- rung von schütz- schütz- ter Anteil ge- zept teilw. i. Fläche kung im Kl, Lufthygiene = Lu, Lärm = moor- zone IIIa wasser- Wasser- ter ter Biotope schütz- verein- Wider- mit dem Einklang Lä und Problemen bzw. boden) neubil- vorkom- Biotope Biotope; ter bar spruch Zielkon- mit dem Nichtverträglichkeit b. dungs- men o. Eingriff Biotope zum zept ver- Zielkon- Zielkonzept Landschaft u. rate aus Flächen erheb- Zielkon- einbar zept Freiraum = LF Nieder- mit hoher lich; mittl. zept schlä - Grund- bis hoher gen wasser- Anteil ge- neubil- schütz - dungs- ter rate Biotope

>80 >60 >50 >35>25 >54 <54 <49 <45 <40 >200 >160 >135>80 >60 >64 <64 <59 <55 <50 >10 >4 >2,5 >2,25>2

er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr er- sehr sehr hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe hohe hohe hebliche geringe geringe Nut- hohe Be- hohe Be- Be- Be- Be- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Bedeu- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- Belast- nicht ver- proble- akzep- ver- Nr. Baugebiet zung deutung deutung deutung deutung deutung ung ung ung ung ung ung ung ung ung ung tung tung tung tung tung ung ung ung ung ung ung ung ung ung ung träglich matisch tabel träglich Baugebiets-Nr. Rheinstetten Rheinstetten RH-003 Rheinaustraße / Am Wasen / Mörsch W Lä RH-003 RH-004 Jakobstraße / Mörsch W x RH-004 RH-005 Flugplatz-Erweiterung / Forchheim G Wa/Bio/Kl/LF RH-005 RH-101 Oberer Legel / Mörsch W x RH-101 RH-102 Nord II / Forchheim W Bo/Wa RH-102 RH-103 Leichtsand / Forchheim W Bo/Wa/Lä RH-103 RH-104 Baumgarten-Restfläche / Neuburgweier W Bo RH-104 RH-105 Leichtsand-Nord / Forchheim M Bo/Wa/Lä RH-105 RH-201 Pfeiferäcker / Mörsch G Wa RH-201 RH-402 Hatzelheck I/II / Mörsch (ehem. RH-001) FfG Wa/Lä RH-001

Stutensee Stutensee ST-001 Büchig-West W Lä ST-001 ST-002 Büchig-Lachenfeld W x ST-002 ST-005 Westlich der Bahn / Blankenloch G x ST-005 ST-006 Buchenfeld II / Friedrichstal W Lä ST-006 ST-007 Brunnenfeld II / Friedrichstal M Lä ST-007 ST-008 Brunnenfeld I / Friedrichstal G Lä ST-008 ST-009 Vierundzwanzig-Morgen-Äcker / Spöck W Lä ST-009 ST-011 Unterfeld II / Staffort W Bo ST-011 ST-012 Nördlich der Eggensteiner Straße/Blankenloch W Wa/Lä ST-012 ST-013 Nördlich Teichäckerweg / Spöck W LF ST-013 ST-014 Reittalstraße II / Spöck M x ST-014 ST-015 Spechaa-Straße / Spöck G LF ST-015 ST-016 An der Nachtweide I / Staffort M LF ST-016 ST-019 Nördlich Spechaa-Straße / Spöck G LF ST-019 ST-020 An der Nachtweide II (Erweiterung)/Staffort M LF ST-020 ST-103 Süd II / Friedrichstal W Lä ST-103 ST-201 Nördlich Reitteilstraße / Spöck M x ST-201 ST-205 Östlich Adlerstraße / Spöck M Lä ST-205

Waldbronn Waldbronn WB-003 Im Söllinger / Reichenbach M Bo WB-003 WB-006 Hinter dem Rück-Nord / Reichenbach M Kl/Lä/LF WB-006 WB-007 Hinter dem Rück-Süd / Reichenbach W Bo/Lä/LF WB-007 WB-009 Stückele / Reichenbach W Bo/Lä/LF WB-009 WB-010 Langenäcker, Fleckenhöhe / Reichenbach G Bo/LF WB-010 WB-012 Knollengrub / Reichenbach M Bo/Lä/LF WB-012 WB-101 Im neuen Heubusch / Busenbach W 1) Bo/Lä WB-101 WB-102 Oberheck / Reichenbach W Bo/Kl WB-102 WB-103 Im Teich / Reichenbach W Bo/Lä WB-103 WB-104 An der neuen Gewann / Etzenrot W Bio WB-104 WB-105 Hinterm Rück-Nord / Reichenbach M x WB-105 WB-106 Taubenbaum / Reichenbach M Bo WB-106 WB-202 Oberheck I / Reichenbach M Bo WB-202 WB-301 Hinterm Rück-Süd / Reichenbach M x WB-301

Weingarten Weingarten WG-001 Höhefeld II-Erweiterung W Lä WG-001 WG-002 Waldbrücke Süd II W Lä WG-002 WG-003 Breitwiesen-Erweiterung II M Bio WG-003 WG-004 Vorderes/Hinteres Sandfeld G Lä WG-004 WG-005 Breitwiesen-Erweiterung I M Bio WG-005 WG-006 Höhefeld III-Erweiterung M x WG-006 WG-007 Heidengaß W Lä WG-007 WG-008 Freibad M Lä WG-008 WG-009 Im Bruch W Bo/Lä WG-009 WG-010 Gärtnerei Hill W Bio/Kl/Lä/LF WG-010 WG-102 Breitwiesen W x WG-102 WG-103 Höhefeld II W Lä WG-103 WG-104 Aufeld M Bo/Lä WG-104 WG-105 Breitwiesen-Nord M x WG-105 WG-106 Höhefeld I+III M Lä WG-106 WG-201 Sandbrügel G x WG-201 WG-204 Hinteres Winkelfeld G Bo/Lä/LF WG-204

1) teilweise 3) in Karlsruhe Flora/ Fauna Beurteilung mit anderen Kriterien 2) Grundwasserneubildung nur in Rheinebene (Grenze ca. B3) vorhanden 4) ohne Beurteilung, da <0,5 ha und Lage im Siedlungsbereich oder am Rande davon