AmtsblattAmtsblatt Saale-Holzland-Kreis des Saale-Holzland-Kreises

Jahrgang 07 · 27. Januar 2010 · 1/2010

Im Internet: www.saaleholzlandkreis.de

Teilnahme an Grüner Woche in Berlin großer Erfolg Inhalt: Auf der diesjährigen „Grü- nen Woche“ in Berlin, einer Nichtamtlicher Teil internationalen Agrar- und • Grüne Woche Verbrauchermesse, auf der in Berlin...... S. 1 jährlich auch der Freistaat • Zum Kreishaushalt Thüringen mit Ständen vertre- 2010 ...... S. 2 ten ist, wurde der Ländertag • Freizeitzentrum am 16. Januar durch den ...... S. 2 Saale-Holzland-Kreis gestal- • II. Bauabschnitt tet. Fa. VACOM...... S. 3 Über 200 Aktive und Helfer • Ostthüringer Handwerk waren vor Ort in der Messe- sucht Azubis ...... S. 3 halle und gestalteten ein • Gästezuwachs...... S. 3 spritziges, unterhaltsames und • Neue Internetpräsentation informatives Programm. des SHK ...... S. 4 Landrat Andreas Heller möch- • Ehrungen für Ehrenamtliche...... S. 4 te sich bei allen, die im Vor- Viele Fragen zu Thüringen und dem SHK stellte die Moderatorin feld, während der Veranstal- • Kleiner Kindergarten an Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, Landwirtschafts- geht voran ...... S. 4 tung auf der Bühne, als minister Jürgen Reinholz und Landrat Andreas Heller. Helfer im Hintergrund oder • Süßes Hobby Imkerei ...S. 4 an den Ständen selbst zum wirtschaft, Handwerk und • Thüringer Kristallhof, Ger- Gelingen dieses Tages beige- Tourismus im ländlichen newitz, Herr Hünniger Amtlicher Teil tragen haben, herzlich be- Raum als Chance zur Nut- • das Agrarunternehmen • Informationen danken. zung regionaler Wertschöp- „Wöllmisse“ Schlöben, aus dem Kreistag...... S. 5 Nur gemeinsam, so Landrat fung“ trugen bei: hier Vorstandsvorsitzen- • Informationen Heller, konnte man dieses tol- • Amt für Landentwicklung der Matthias Klippel und aus den Ämtern...... S. 10 le Programm realisieren, das und Flurneuordnung, hier die Vertreter des Gerne- • Schulverwaltungs- aus touristischer Sicht eine besonders Amtsleiter Jens witzer Strohateliers sowie und Kulturamt...... S. 10 hervorragende Werbeplatt- Lüdtke, der auch die Idee die Agrargenossenschaft • Umweltamt/Untere form für den Saale-Holzland- zur Teilnahme des SHK hatte „Buchheim-Crossen“ mit Wasserbehörde...... S. 10 Kreis darstellte. Natürlich ka- • das Ministerium für Land- ihrem rührigen Vorsitzen- • Ordnungsamt...... S. 14 men viel Spaß und eine Fülle wirtschaft, Naturschutz den Joachim Kunze • Abfallwirtschaftsbetrieb von Eindrücken bei den Teil- und Umwelt des SHK ...... S. 14 nehmern nicht zu kurz, so • der Verein „Ländliche Ker- Am Programm wirkten mit: • Zweckverband dass die Grüne Woche si- ne“ Nickelsdorf • Spielmannszug SV Klen- Trinkwasserversorgung cherlich bei allen noch lange • der Thüringer Tourismusver- gel- 09 und Abwasserbeseitigung in Erinnerung bleiben wird. band Jena-Saale-Holzland • Jugendblasorchester Tröbnitz Eisenberg ...... S. 14 Zum Gelingen des Länderta- • Leitermacher Helmut Trie- • Pfingstgesellschaft Serba- • Zweckverband zur ges unter dem Motto: „Land mer, Bad Klosterlausnitz Klengel Wasserversorgung und und Leute mit Perspektiven: • Korbflechter Thomas • Dornburger Showtanz- Abwasserentsorgung Zusammenarbeit von Land- Schöppe, Tautenhain gruppe „Dani plus Sahne“ der Gemeinden im • Kraftsportler Hansi Thüringer Holzland ....S. 19 Pietsch, FSV Einheit • Abwasserzweckverband Eisenberg Gleistal ...... S. 23 • Tiervater „Alfred Brehm“ - • Zweckverband alias Jörg Hitzing, Brehm- JenaWasser ...... S. 23 Gedenkstätte • Strohfest-Maskottchen „Strohlinchen“, alias Kers- tin Patzer aus • Dornburger Rosenkönigin Maximilia Wenzel mit Das nächste Amtsblatt Gefolge erscheint am 24.02.2010

Der nächste Redaktionsschluss ist am 10.02.2010 Ein Höhepunkt des Ländertages war das Setzen eines Ein Dankeschön Maibaumes durch die Pfingstgesellschaft Serba/Klengel. an alle Mitwirkenden! 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 2

Nichtamtlicher Teil Kreistag beschloss Haushalt 2010 Über 2 1/2 Stunden dauerte sprechen gegenüber unseren die nicht ganz einfache Arbeit Haushaltsplan Gestaltungsspiel- die sachliche, teils auch kontro- Bürgermeistern erfüllen. Den am Haushaltsplanentwurf 2010. räume für die kommenden vers geführte Haushaltsdebatte Städten und Gemeinden die Zu Recht stolz konnten alle Be- Jahre offen, vor allem im in- während der Kreistagssitzung Spielräume für ihre eigene teiligten darauf sein, dass es vestiven Bereich.“ am 16. Dezember 2009. Haushaltsplanung zu belassen, wiederum gelungen ist, einen Das Gesamtvolumen des Haus- Letztendlich stimmten die an- ist mir als Landrat sehr wich- in Einnahmen und Ausgaben haltes beträgt 85.119.700 wesenden Kreistagsmitglieder tig!“ freute sich Landrat Andre- ausgeglichenen Haushalt für EUR, davon im Verwaltungs- mit 29 Ja-Stimmen, 7 Nein- as Heller. das kommende Haushaltsjahr haushalt 76.122.700 EUR und Stimmen und 4 Enthaltungen Nach einem schwierigen Start aufzustellen. im Vermögenshaushalt über die Haushaltssatzung und im Spätsommer, anfangs be- In der Diskussion wurde das 8.997.000 EUR. den Haushaltsplan ab. standen Fehlbeträge in Millio- mehrmals besonders gewür- Auch die im Nachtragshaus- 30 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stim- nenhöhe, hatte man über die digt, weil dieser Plan, so Land- halt 2009 beschlossenen Maß- men und 2 Enthaltungen gab es Monate in den Fachausschüs- rat Heller, für Kontinuität und nahmen zur Umsetzung des zum beigefügten Finanzplan sen des Kreistages intensiv Zuverlässigkeit stehe. Konjunkturpaketes II der Bun- und dem Investitionsprogramm. über den Haushalt beraten. „Wir haben einen leistungsfä- desregierung in Höhe von Für die Bürgermeister erfreu- Dabei waren Realismus und higen Haushalt für 2010“, An- 7,22 Mio Euro, für Investitio- lich, die Kreisumlage konnte Machbarkeit gefragt. dreas Heller weiter, „mit dem nen in Bildung und Infrastruk- aufgrund der nun vorliegenden Landrat Heller dankte in seiner wir insbesondere alle Pflicht- tur, sind durchfinanziert und konkreten Zahlen zum Kom- Rede zum Haushalt allen Mit- aufgaben im sozialen Bereich werden 2010 weiter umge- munalen Finanzausgleich ins- gliedern des Kreistages für die erfüllen können. Diese werden setzt. Für die Finanzierung des gesamt gegenüber dem Vor- sachbezogene und konstruktive im neuen Haushaltsjahr insge- Eigenanteils von 25 % muss jahr gesenkt werden. Das Mitarbeit, für die neu gewählten samt 52 % des Verwaltungs- der Landkreis keine neuen Kre- Kreisumlagesoll (absoluter Be- Kreistagsmitglieder war es der haushaltes betragen.“ dite aufnehmen. trag) reduziert sich nunmehr erste Haushaltsplanentwurf, an „Wichtig war mir“, betonte der Die Investitionsschwerpunkte um 880.000 EUR im Vergleich dem sie aktiv mitwirkten. Landrat in seiner Rede, „dass 2010 liegen mit rund 59 % der zum Vorjahr. Der Hebesatz Er dankte aber auch seiner Ver- es keine Abstriche bei den frei- Gesamtausgaben im Schulbe- sinkt von bisher 32,99 % auf waltung, hier besonders dem willigen Ausgaben für Kultur, reich. Rund 26 % werden wie- 31,75 %. Kreiskämmerer Johannes Tupai- Sport und Seniorenarbeit ge- derum für die Kreisstraßen ver- „Damit konnte ich mein Ver- ka und seiner Mannschaft für ben wird. Zugleich lässt unser wendet.

Haus der offenen Tür in Bad Klosterlausnitz beliebter Treffpunkt • Hausaufgabenhilfe, Unter- geht es regelmäßig freitags ab bietsjugendpflegerin tätig. für die Jugend stützung bei Projektaufga- 15.00 Uhr. Außerdem treffen Schwerpunkte dieser Tätigkeit ben der Schule sich die Pfadfinder im Freizeit- sind Beratung, Unterstützung Das Freizeitzentrum im ehema- • Sportliche Betätigung zentrum oder sie sind im Wald und Begleitung der Jugendli- ligen Forsthaus ist Anlaufpunkt • Gespräche über verschie- unterwegs. Viele neue Erfah- chen vor Ort in den Gemein- für Kinder und Jugendliche aus dene Themen (z.B. Sucht, rungen machen sie bei Gelän- den, die Förderung zum Eh- Bad Klosterlausnitz, Hermsdorf Gewalt) despielen und Orientierungs- renamt sowie praktische und angrenzende Orte. Täg- • Beratung in Lebens- und läufen. Wer neugierig Anleitung und Unterstützung lich ist die Einrichtung von Berufsfragen geworden ist, kann seine der Jugendclubs. Sie ist auch Montag bis Freitag von 14.00 • Durchführung von Festen Freunde ins Freizeitzentrum Kontaktperson für die Bürger- bis 20.00 Uhr geöffnet. und Kinderfreizeiten mitbringen und so im Club- meister oder für Jugendliche, Im Freizeitzentrum findet man Wer gern malt, kann dies je- team mitarbeiten, Ideen ein- die ihren fachlichen Rat benö- offene und feste themenorien- den Dienstag ab 15.00 Uhr bringen und seine Freizeit tigen. Damit versteht sie sich tierte Angebote, z. B.: tun. Sportlich Aktive sind zur sinnvoll gestalten. als Ansprechpartnerin für Ju- • Künstlerische und hand- Aerobic nach Musik jeden Ansprechpartnerin ist Frau gendfragen und Bindeglied werkliche Betätigung Mittwoch ab 19.30 Uhr einge- Angelika Rohn, Tel. 036601/ zwischen den einzelnen Ju- • Kurse in den Bereichen laden, ein Bauchtanzkurs fin- 938567. gendgruppen, den kommuna- Kreativität, Musik, Tanz, det donnerstags ab 18.00 Uhr Frau Rohn ist im Freizeitzen- len als auch freien Trägern Prävention und Gesundheit statt. Um gesunde Ernährung trum auch als regionale Ge- und dem Jugendamt. • Spielnachmittage Billard, Tischtennis und Kicker spielen stehen zur Zeit bei den Jugendlichen besonders hoch im Kurs.

Freizeitdetektive auf heißer Spur - so heißt es während der Winterferienwoche vom 31.01. - 05.02. im Freizeitzentrum. Spannende er- lebnisreiche Tage stehen auf dem Programm. 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 3

Aus dem Wirtschaftsleben

Signale mit Langzeiteffekt Handwerksbetriebe suchen Auszubildende Jenaer Firma Vacom ser wirtschaftlich schwierigen Für Schulabgänger, die 2010 triebe meldet schon seit Wo- eröffnet II. Bauabschnitt in Zeit. Die Resultate flossen in eine duale Berufsausbildung chen freie Ausbildungsplätze Großlöbichau die Konzeption des Erweite- beginnen wollen, wird von für das Ausbildungsjahr rungsneubaus mit ein: Neben der Lehrstellenbörse der Hand- 2010/11 der Lehrstellenbörse. Der Spatenstich, mit dem die einem neuen Produktionszen- werkskammer für Ostthürin- Vielen ist bewusst, dass sie Jenaer VACOM Vakuum Kom- trum für CNC-Bearbeitung, gen unter www.hwk-gera.de schon frühzeitig mit der Suche ponenten & Messtechnik Schweißen und Qualitätssi- schon jetzt ein breites Ange- nach guten Fachkräften be- GmbH bereits Ende des ver- cherung werden auf den etwa bot an freien Ausbildungsplät- ginnen müssen. Zur Zeit bietet gangenen Jahres ihren zwei- 4.400 Quadratmetern Nutz- zen für das kommende Aus- die Lehrstellenbörse der ten Bauabschnitt im Gewerbe- fläche Reinräume, ein Logis- bildungsjahr in modernen und Handwerkskammer für Ostthü- gebiet Großlöbichau eröffnete, tikzentrum mit modernster zukunftsorientierten Handwerks- ringen um die 70 freie Ausbil- passt in die Kategorie von - Technologie, Räume für Ver- berufen vorgehalten. Dieses dungsplätze in 24 verschiede- im doppelten Wortsinn - auf- waltung, Schulungen und Ta- reicht vom Anlagenmechani- nen Ausbildungsberufen für bauenden Meilensteinen. Bis gungen sowie ein neuer Sozi- ker/-in für Sanitär-, Heizungs- das kommende Ausbildungs- Mitte 2011 soll nach den albereich geschaffen. und Klimatechnik über Beton- jahr an. Für Fragen und Aus- Worten von Geschäftsführerin Zur Verwirklichung der Zu- und Stahlbetonbauer/-in bis künfte kann man sich an die Dr. Ute Bergner neben dem kunftskonzepte werden die hin zum Zahntechniker/-in. jeweiligen Ausbildungsbera- markanten Würfelbau das neuen Räumlichkeiten drin- Eine beträchtliche Anzahl ter unter der Telefon-Nr.: neue Produktions- und Ent- gend benötigt. Vertrieb, Ent- Ostthüringer Handwerksbe- 0365/8225-105 wenden. wicklungszentrum entstehen. wicklung und Produktion nut- Das Volumen von fünf Millio- zen sämtliche Kapazitäten nen Euro repräsentiert auch aus, wovon sich Thüringens die bisher größte Investition Wirtschaftsminister Matthias Gästezuwachs des Unternehmens, das von Machnig, Landrat Andreas Ute Bergner 1992 gegründet, Heller sowie die zahlreich er- in den ersten drei Quartalen 2009 mit damals zwei Mitarbeitern schienenen Gäste aus Politik Tourismus im Saale-Holzland- Holzland-Kreis in den ersten von Jena aus startete. Aktuell und Wirtschaft der Region Kreis trotzt Ostthüringer Trend drei Quartalen dieses Jahres beschäftigt die Firmengruppe beim Firmenrundgang über- zulegen. Um 2,4 % auf insge- rund 100 Mitarbeiter. zeugen konnten. Für die Monate Januar bis Sep- samt 275.087 stiegen die „Für uns ist die Krise been- Für das Ausbildungsjahr tember 2009 weist das Thürin- Übernachtungen im Vergleich det“, begann die Firmengrün- 2010/2011 bietet Vacom ger Landesamt für Statistik dem zu 2008. Thüringenweit stiegen derin anlässlich der Feier ihr acht neue Ausbildungsstellen Saale-Holzland-Kreis ein di- die Übernachtungen sogar um Resümee. „Ohne dass wir für Konstruktions- und Zerspa- ckes Plus in der Zahl der Gäs- 3 %. Kurzarbeit anordnen mussten, nungsmechaniker, Physikla- teankünfte aus. Mit 71.749 Damit weist der Saale-Holz- nutzen wir die Zeit zur zu- borant und Groß- und Außen- Gästen sind 4,7 % mehr Gäste land-Kreis die zweitbeste Ent- künftigen strategischen Neu- handelskaufleute. Daneben zwischen Januar und Septem- wicklung dieser beiden touristi- ausrichtung und für die Reor- werden auch gern Bewerbun- ber 2009 in den Saale-Holz- schen Kennziffern in Ost- ganisation unserer betrieb- gen für Schüler- und Studen- land-Kreis gereist als im Vor- thüringen aus. lichen Abläufe“, bilanzierte tenpraktika angenommen. jahreszeitraum. Damit liegt der Für eine Jahresauswertung des die Jenaer Unternehmerin des Saale-Holzland-Kreis über dem Krisenjahres 2009 ist es jedoch Jahres 2008 das Positive die- Karsten Seifert Thüringer Durchschnitt, nach an dieser Stelle noch zu früh. dem 4,1 % mehr Gäste den Hier wird die Bekanntgabe der Weg in den Freistaat gefunden offiziellen Zahlen für die Mona- haben. Auch bei den Über- te Oktober, November und De- nachtungen konnte der Saale- zember abgewartet.

Konjunkturpaket II im SHK

Foto: Seifert Bild mit Symbolkraft - selbst widrigste Umstände, hier der hart 140.000 EUR anteilig aus den Mitteln des Konjunkturpaketes II gefrorene Boden, können Erfolg und Fortschritt letztlich nicht wurden für die Fenster- und Außentürensanierungen in der aufhalten. Der Ehrgeiz der beiden Geschäftsführer Dr. Ute Hermsdorfer Grundschule „In der Waldsiedlung“ eingesetzt. Bergner und Jens Bergner (2. v. re.) steckte sofort die weiteren Fertigstellung war zum Jahresende. Nachträglich wird noch „Tiefbauer“ Wirtschaftsminister Matthias Machnig, in diesem Jahr der Sonnenschutz angebracht. MdB Dr. Peter Röhlinger, Landrat Andreas Heller und Schüler und Lehrer freuen sich über diese spürbaren Verbes- Bürgermeister Dieter Plog (v. re. n. li.) an. serungen an ihrem Schulgebäude. 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 4

Neue Internetpräsentation Ehrungen für Bürger des Saale-Holzland-Kreises unseres Landkreises Mit Beginn dieses Jahres prä- Des Weiteren kann man sich sentiert sich der Saale-Holz- auf der neuen Homepage in- Jährlich ehrt der Saale- Die Thüringer land-Kreis mit einer neu gestal- formieren über die Wirtschafts- Holzland-Kreis langjährige Ehrenamts- teten, stark erweiterten und landschaft im Kreis und erhält aktive Ehrenamtler. Dazu card im Saa- aktualisierten Homepage. eine Fülle von Daten zu den lud Landrat Andreas Heller le-Holzland- Diese beinhaltet zum einen als Bereichen Gesundheit und So- am 09.12.2009 die von ih- Kreis, die für Dienstleister für die Bürger im ziales, Jugend, Familie, Kultur, ren Vereinen, Vereinigun- zwei Jahre Landkreis alle benötigten Infor- Bildung, Sport, Natur und Um- gen oder Kommunen vorge- gilt und zahl- mationen über die Fachämter welt. Es sind Unternehmen und schlagenen Bürger zu einer reiche Ver- des Landratsamtes, deren Auf- Firmen aus Wirtschaft und feierlichen Auszeichnungs- günstigungen gabenfelder und Leistungen. Landwirtschaft aufgeführt aber veranstaltung in den Kaiser- enthält, wurde Hier kann man sich unter der auch Pflegeeinrichtungen, Kli- saal des Schlosses Christi- an nachfol- Rubrik „Verwaltung und Bür- niken und andere Service- ansburg nach Eisenberg gende Perso- gerservice“ über behördliche Dienste sowie Adressen von ein. nen verliehen: Häuser und Dienststellen, Künstlern und Kunsthandwer- Den Ehrenbrief des Frei- Manfred Kanz- Sprechzeiten sowie zu Anlie- kern. staates Thüringen mit der ner (Renthen- gen der Bürger informieren. Neu auf den Landkreis-Seiten dazugehörigen Ehrennadel dorf), Herbert Neu ist ein „Zuständigkeitsfin- ist die Barrierefreiheit, damit erhielten: Manfred Heil- Gürtler (Herms- der“, bei dem man einen Be- entspricht man der geforderten mann (Kleingartenverein dorf), Helga griff eingeben kann (Bauan- Umsetzung einer EU-Richtlinie. Tanneck), Margit Heyer Hahn (Hermsdorf), trag oder Abfallwirtschaft Bürger mit Sehbehinderung (Selbsthilfegruppe Osteopo- Walter Titscher (St. usw.), dazu den gewünschten können so von Farbe auf rose Hermsdorf), Lothar Ar- Gangloff), Wilfried Ort, um dann die entsprechen- Schwarz/Weiß umstellen, nur noldt (Verband der Behin- Schwarz (Meuse- den Ämter, Ansprechpartner eine Textansicht auswählen derten Eisenberg), Toni bach), Elke Lüdecke bis hin zu aktuellen Gesetzlich- oder die Schrift vergrößern. Michna (Seniorenbüro SHK), (Camburg), Irmgard Ur- keiten zu erhalten. Damit wir auf unseren Seiten Maximilian Schöniger (Ge- ban (Stadtroda), Roland Darüber hinaus kann man sich immer auf dem aktuellsten meinde ), Tümmler (Weißenborn), die benötigten Formulare he- Stand sind, nehmen wir gern Friedrich Ploetz (Gemeinde Ullrich Last (), runterladen. Hinweise, kritische Bemerkungen ), Ursula Schmidt Prof. Dr. Gerhard Schau- Eine Vielzahl von Links führt zu oder auch weiterführende (Bund der Vertriebenen Ei- mann (), Jens Pe- den Internetpräsentationen der Änderungswünsche entgegen. senberg), Christa Dade- ter (Bad Klosterlausnitz), Städte und Verwaltungsge- (Das betrifft vor allem Adres- masch (Gemeinde Hart- Klaus Bergner (Renthen- meinschaften des Landkreises, sen oder Telefonnummern.) mannsdorf), Erhard Gunder- dorf), Hartmut Liebe (Stadt- zu anderen Einrichtungen und Ansprechpartner sind die Mit- mann (Historischer Verein roda), Christine Bieder- Institutionen, zu Firmen bis hin arbeiterinnen der Pressestelle Eisenberg), Ingrid Haase mann (Schöngleina), zu Vereinen. unter der Telefon-Nr.: 036691/ (Bund der Vertriebenen Ei- Manfred Görlitzer (Jena- Für Touristen und Besucher des 70-108 oder per Mail: senberg), Brigitte Klaus Löbstedt), Heinz Haufe Landkreises gibt es eine Verlin- [email protected] (Selbsthilfegruppe Osteopo- (Schkölen), Jens Hild (Groß- kung zum hiesigen „Thüringer Wir wünschen unseren Bür- rose Hermsdorf), Edith Pra- eutersdorf), Rosemid Müller Tourismusverband Jena-Saale- gern und Gästen viel Freude ter (Bund der Vertriebenen (Bad Klosterlausnitz), Petra Holzland“ sowie viele Anga- mit der neuen Homepage des Eisenberg), Erhard Alisch Maier (Eisenberg), Katharina ben über Sehenswürdigkeiten Saale-Holzland-Kreises: (Bund der Vertriebenen), Herzog (Camburg), Bernd der Region. www.saaleholzlandkreis.de. Frau Gertrud Lachmann Erbe (Stadtroda), Frank (Bund der Vertriebenen Ei- Regner (Dorndorf-Steud- senberg), Ursula Meierhof nitz), Lisette Kettner (Hain- (Blinden- und Sehbehinder- chen). tenverband), Felicitas Kleiner Kindergarten geht voran Schlag (Stadt Eisenberg) Wir übermitteln allen Ge- und Ronny Knoll (FSV Ein- ehrten nachträglich unsere In einem der kleinsten Kin- samten Team vertieft. In die heit Eisenberg). herzlichen Glückwünsche. dergärten des Saale-Holz- Umsetzung sind auch die El- land-Kreises, den „Timostrol- tern der „Timostrolche“ einbe- chen“ in Thiemendorf, ist die zogen. „Ich finde die Idee Einführung des neuen Thürin- des Bildungsplanes hervorra- ger Bildungsplanes für Kinder gend und weiß, dass in mei- bis 10 Jahre weit vorange- ner finnischen Heimat ein Süßes Hobby - Imkerei schritten. ähnlicher Bildungsplan mit So heißt das kürzlich im Cad- sehen sein. Dabei stellt sich Die Kindergärtnerinnen setz- großem Erfolg angewandt mos Verlag erschienene Buch der Imkerverein Stadtroda e.V. ten sich seit Juni 2009 sehr wird“ meinte die Mutter zwei- des Stadtrodaer Autors und unter dem Thema: „Bienen, intensiv mit der neuen Leitli- er Timostrolche. „Mir gefällt Fachmanns in Sachen Bienen- Hummeln, Schmetterlinge - Im- nie auseinander. Leiterin Ines besonders, dass jetzt viel kunde, Jürgen Gräfe. In vielen Fritzsche und Stellvertreterin mehr Raum für die Individua- kern zum Nutzen unserer Kul- einmaligen Fotos untermalt von Ulrike Weikert hatten inner- lität des Kindes bleibt. Ich turlandschaft“ vor. interessanten Beiträgen und halb einer viertägigen Fortbil- wünsche mir jedoch noch ei- Wer schon immer mit dem Ge- Daten stellt der Autor die Ent- dung am Institut 3L der Thü- ne engere Zusammenarbeit danken gespielt hat, hinter das wicklung der Bienenvölker im ringer Sozialakademie Jena mit der Grundschule“, so die Geheimnis der Imkerei zu Jahresverlauf dar und gibt Gelegenheit, sich zur Philoso- Leiterin der Timostrolche, die schauen, der kann immer mon- praktische Tipps für den Ein- phie und zu praktischen Fra- ihren Staffelstab vorüberge- tags ab ca. 14.00 Uhr den stieg in die Hobbyimkerei. Das gen der Umsetzung des Bil- hend an Elke Romankiewicz Lehrbienenstand der Fachschu- Buch ist in allen Buchhandlun- dungsplanes fortzubilden. übergab. Frau Fritzsche hat le für Agrar- und Hauswirt- gen erhältlich. Anschließend wurden die zu Beginn des Jahres einen schaft in Stadtroda (August - Weitere Bilder von Jürgen Grä- neuen Erkenntnisse gleich an- künftigen Timostrolch zur Bebel - Straße gegenüber dem gewendet und in weiteren Welt gebracht. Alles Gute für fe werden in einer Ausstellung Schützenhaus) besuchen. Fortbildungen mit dem ge- Mutter und Kind. im Stadtmuseum Alte Suptur Kontakt: im Februar dieses Jahres zu [email protected] 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 5

Amtlicher Teil

Informationen aus dem Kreistag

Auf Einladung des Landrates trat am Mittwoch, dem in die Vorschlagsliste für die zu berufenden ehrenamtlichen Rich- 16.12.2009, der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises im Kaiser- ter an das Sozialgericht Altenburg. saal des Landratsamtes in Eisenberg zu seiner 4. Sitzung zusammen. (Zustimmung) An der Sitzung nahmen 44 Kreistagsmitglieder, Gäste sowie Ver- treter der Presse teil. Die Sitzung war öffentlich. K 81-04/09 Tagesordnung: Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises bestätigt gemäß § 14 Öffentliche Sitzung Absatz 5 Sozialgerichtsgesetz die Aufnahme von 1. Berufung ehrenamtlicher Richter in der Sozialgerichtsbar- Herrn Knuth Schurtzmann keit - Bestätigung der Vorschlagsliste Straße der DSF 12 2. Beteiligungsbericht des Saale-Holzland-Kreises an Unter- 07646 Trockenborn-Wolfersdorf nehmen des privaten Rechts nach § 75 a Thüringer Kom- munalordnung für das Geschäftsjahr 2008 in die Vorschlagsliste der zu berufenden ehrenamtlichen Richter a. AGO Aufbaugesellschaft Ostthüringen mbH i. L. an das Sozialgericht Altenburg. b. JES Verkehrsgesellschaft mbH (Zustimmung) c. Rehabilitations-Zentrum Stadtroda gGmbH d. Technologie- und Innovationspark Jena GmbH K 82-04/09 e. Verkehrslandeplatz Jena-Schöngleina GmbH Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt Rederecht für f. Waldkrankenhaus „Rudolf Elle“ gGmbH den Geschäftsführer der JES Verkehrsgesellschaft mbH, Herrn 3. Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Eu- Luksch, zu TOP 2. ropäischen Parlaments und des Rates der Europäischen (Zustimmung) Union vom 23. Oktober 2007 über öffentliche Personen- verkehrsdienste auf Schiene und Straße im Saale-Holz- K 83-04/09 land-Kreis 1. Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt in Umset- - Bestätigung der „Satzung des Saale-Holzland-Kreises zung der Verordnung (EG) 1370/2007 des Europäischen über die Zahlung von Ausgleichsleistungen bei der Er- Parlaments und des Rates der Europäischen Union vom 23. bringung öffentlicher Personenverkehrsdienste“ (Ver- Oktober 2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf kehrsfinanzierungssatzung) - Bestätigung der abzuschließenden Verkehrsfinanzie- Schiene und Straße die „Satzung des Saale-Holzland-Kreises rungsverträge über die Zahlung von Ausgleichsleistungen bei der Erbrin- 4. Bestellung des Werkleiters für den Eigenbetrieb Abfallwirt- gung öffentlicher Personenverkehrsdienste“ (Verkehrsfinanzie- schaft des Saale-Holzland-Kreises rungssatzung). 5. Änderung der Vergabe- und Entgeltordnung für die Benut- 2. Bis zum Inkrafttreten der Verkehrsfinanzierungssatzung bestä- zung von Schulräumen, Schulsportanlagen und sonstigen tigt der Kreistag den vom Aufgabenträger Saale-Holzland- schulischen Einrichtungen des Saale-Holzland-Kreises Kreis jeweils mit der JES Verkehrsgesellschaft mbH und dem durch Dritte Verkehrsunternehmen Andreas Schröder zum 1. Januar 2010 6. Änderung der Satzung des Saale-Holzland-Kreises über anzuschließenden „Vertrag über die Zahlung von Ausgleichs- die Schülerbeförderung und die Beteiligung an bzw. den leistungen bei der Erbringung von öffentlichen Personenver- Erlass der Kosten der Schülerbeförderung für Gymnasias- kehrsdiensten“ (Verkehrsfinanzierungsvertrag). ten ab Klassenstufe 11 und der Schüler berufsbildender (Zustimmung) Einrichtungen 7. Haushaltssatzung/-plan des Saale-Holzland-Kreises für K 84-04/09 das Haushaltsjahr 2010 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises bestellt Herrn Ingo Kun- 8. 1. Satzung zur Änderung der Neubekanntmachung der ze mit Wirkung vom 01.02.2010 zum Werkleiter des Eigenbe- Satzung über die Vermeidung, Verwertung und Entsor- gung von Siedlungsabfällen - Abfallwirtschaftssatzung triebes Abfallwirtschaft des Saale-Holzland-Kreises, vorerst für (AbfWS) - des Saale-Holzland-Kreises zwei Jahre zur Probe. 9. 1. Satzung zur Änderung der Neubekanntmachung der (Zustimmung) Gebührensatzung für die öffentliche Abfallentsorgung im Saale-Holzland-Kreis - Abfallgebührensatzung - K 85-04/09 10. Änderung der Zusammensetzung der Ausschüsse des Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt: Kreistages - Bestellung sachkundiger Bürger Die Vergabe- und Entgeltordnung für die Benutzung von Schulräu- 11. Bildung eines Arbeitskreises zur Thematik „Gemeinschafts- men, Schulsportanlagen und sonstigen schulischen Einrichtungen schule“ des Saale-Holzland-Kreises durch Dritte wird wie nachfolgend be- 12. Informationsverpflichtung des Landrates über die Planun- schrieben überarbeitet: gen zur Weiterentwicklung der ARGE SGB II im SHK 1. Absatz II Nr. 02 Satz 1 wird wie folgt geändert: 13. Berichterstattung der Geschäftsführung der ARGE SGB II Das Rauchen und der Umgang mit offenem Feuer ist im Schul- im SHK gebäude und auf dem Schulgelände untersagt. 14. Genehmigung der Niederschrift der 3. Sitzung des Kreis- 2. Absatz III Nr. 03 und 04 sollen gestrichen werden und statt- tages vom 30.09.2009 dessen ist folgende Bestimmung einzufügen: 15. Anfragen Der Saale-Holzland-Kreis haftet bei einer entgeltlichen Über- 16. Informationen lassung der Einrichtung für einen Schaden, sofern dieser von Der Kreistag fasste in öffentlicher Sitzung folgende Beschlüsse: ihm, seinen Bediensteten oder Beauftragten vorsätzlich oder fahrlässig verursacht worden ist. K 80-04/09 Im Falle einer unentgeltlichen Überlassung ist die Haftung des Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises bestätigt gemäß § 14 Saale-Holzland-Kreises, seiner Bediensteten und Beauftragten Absatz 5 Sozialgerichtsgesetz die Aufnahme von für Sach- und Vermögensschäden auf Vorsatz und grobe Fahr- Frau Martina Kramer lässigkeit beschränkt. Schöne-Aussicht-Straße 30 3. Absatz IV Nr. 04, Ermäßigungen, Anstrich 2 wird wie folgt 07646 Stadtroda geändert: 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 6

Entgelte werden um 50 % ermäßigt für Veranstaltungen ge- K 94-04/09 meinnütziger Sportvereine des Saale-Holzland-Kreises, die zu- Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises verweist die Sitzungsvor- sätzlich zu den vertraglichen Vereinbarungen an Wochenen- lage der Fraktion DIE LINKE/BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN den und Feiertagen die schulischen Einrichtungen nutzen. K 11-04/09 (Öffentlichkeitsarbeit - Amtsblatt) in den Kreisaus- 4. Die Änderung tritt rückwirkend zum 01.10.2009 in Kraft. schuss. (Zustimmung) (Zustimmung)

K 86-04/09 K 95-04/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises verweist die Sitzungsvor- Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises verweist die Sitzungsvor- lage der SPD-Fraktion K 05-04/09 (Änderung der Satzung des lage der Fraktion DIE LINKE/BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN Saale-Holzland-Kreises über die Schülerbeförderung und die Be- K 12-04/09 (Erläuterungen zum Haushaltsplan) in den Ausschuss teiligung an bzw. den Erlass der Kosten der Schülerbeförderung für Haushalt und Finanzen. für Gymnasiasten ab Klassenstufe 11 und der Schüler berufsbil- (Zustimmung) dender Einrichtungen) in den Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport. K 96-04/09 (Zustimmung) Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises legt 20.10 Uhr eine Pau- se ein. K 87-04/09 (Ablehnung) Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, in Vorberei- tung einer qualifizierten Sozialplanung einen Betrag in Höhe von K 97-04/09 5.000,00 EUR in den Verwaltungshaushalt 2010 einzustellen. Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises legt 20.47 Uhr eine Pau- (Ablehnung) se ein. (Zustimmung) K 88-04/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, für das Se- K 98-04/09 niorenbüro des Landkreises im Jahr 2010 einen Zuschuss in Höhe Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises fasst auf Antrag von von 35.000,00 EUR zur Verfügung zu stellen. Frau Roemer folgenden Beschluss: (Ablehnung) Wenn die Unterstützung zur Übernahme der Kosten für Unterkunft und Heizung in der Höhe gewährt wird wie in den Vorjahren, K 89-04/09 wird der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises einen Nachtrags- Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises verweist die Sitzungsvor- haushalt beschließen. lage der Fraktion DIE LINKE/BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN (Ablehnung) K 08-04/09 (Förderung der Seniorenarbeit) in den Ausschuss für Gesundheit und Soziales. K 99-04/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt die Haushalts- (Zustimmung) satzung und den Haushaltsplan des Saale-Holzland-Kreises für das Haushaltsjahr 2010 einschließlich aller Anlagen. K 90-04/09 (Zustimmung) Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, für Arbeits- marktpolitische Maßnahmen einen Betrag in Höhe von K 100-04/09 150.000,00 EUR im Verwaltungshaushalt des Haushaltsplanes Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises bestätigt den dem Haus- 2010 des SHKes einzustellen. haltsplan 2010 gemäß § 2 Abs. 2 Thüringer Gemeindehaus- (Ablehnung) haltsverordnung beigefügten Finanzplan mit dem ihm zugrunde liegenden Investitionsprogramm. K 91-04/09 (Zustimmung) Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt auf Antrag des Herrn Schurtzmann eine namentliche Abstimmung zur Sit- K 101-04/09 zungsvorlage K 10-04/09 (Förderung von Museen im Saale- Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt die Fortset- Holzland-Kreis). zung der Sitzung über 22.00 Uhr hinaus. (Ablehnung) (Zustimmung)

K 92-04/09 K 102-04/09 1. Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises bekennt sich zur Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt die 1. Sat- überregionalen Bedeutung der nachfolgend aufgeführten zung zur Änderung der Neubekanntmachung der Satzung über Museen: die Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Siedlungsabfäl- - Kreisheimatmuseum Leuchtenburg len - Abfallwirtschaftssatung (AbfWS) - des Saale-Holzland-Krei- - Keramikmuseum Bürgel ses gemäß Anlage. - Alfred-Brehm-Gedenkstätte Renthendorf (Zustimmung) 2. Die unter (1) genannten Museen erhalten ab dem Jahr 2010 eine institutionelle Förderung. Die Förderung setzt sich zusam- K 103-04/09 men aus einem Sockelbetrag in Höhe von 10.000,00 EUR Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt die 1. Sat- sowie einer von der Besucherzahl des Vorjahres abhängigen zung zur Änderung der Neubekanntmachung der Gebührensat- Förderung, die sich aus den jährlich zur Verfügung stehenden zung für die öffentliche Abfallentsorgung im Saale-Holzland-Kreis Mitteln nach Abzug der Sockelfinanzierung errechnet. - Abfallgebührensatzung - gemäß Anlage. 3. Im Jahr 2010 werden im Kreishaushalt zur Förderung der ge- (Zustimmung) nannten Museen insgesamt 120.000,00 EUR bereitgestellt. (Ablehnung) K 104-04/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt auf Vorschlag K 93-04/09 der Kreistagsfraktionen die Berufung nachfolgender sachkundiger Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises verweist die Sitzungsvor- Bürger in die Kreistagsausschüsse: lage der Fraktion DIE LINKE/BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN K 10-04/09 (Förderung von Museen im Saale-Holzland-Kreis) in den Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport. (Zustimmung) 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 7

Vorschlag der Fraktion Name und Anschrift Ausschuss für

SPD Kathleen Lawrinowitz Bau, Recht, Sicherheit und Ordnung Schulweg 1 07616 Bürgel/OT Droschka SPD Jana Rösch-Müller Haushalt und Finanzen Im Dorfe 23 07646 Quirla SPD Michael Gauer Bildung, Kultur und Sport Burg 3 07768 SPD Anja Polten Gesundheit und Soziales Am Kirschacker 3 07607 Eisenberg SPD Thomas Claus Umwelt und Landwirtschaft Pretschwitz 1 07616 SPD Robert Hoffmanns Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur Jenaer Straße 18 a 07607 Eisenberg Bürgerinitiative Tobias Gruber Haushalt und Finanzen Ludwigstraße 23 07629 St. Gangloff FDP Dietmar Merker Bau, Recht, Sicherheit und Ordnung Franz-Lehmann-Straße 15 a 07768 Kahla FDP Uwe Schwittlich Bildung, Kultur und Sport Hohendorf 11 b 07616 Bürgel FDP Holger Joseph Haushalt und Finanzen Im Hebetal 7 07778 Tautenburg FDP Wolfgang Zeitschel Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur Geraer Straße 18 07613 Hartmannsdorf FDP Martin Bierbrauer Umwelt und Landwirtschaft Pfälzer Straße 17 07607 Eisenberg FDP Norbert Ortloff Gesundheit und Soziales An der Trebe 9 07751 Rothenstein CDU Bernward Müller Bildung, Kultur und Sport Obere Zeilbäume 33 07607 Eisenberg CDU Carsten Erbe Bildung, Kultur und Sport Hauptstraße 2 07646 Tröbnitz CDU Roland Gotsch Bildung, Kultur und Sport Kompaßberg 3 07639 Weißenborn CDU Peter Panzer Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur Dorfstraße 52 07768 CDU Sigurd Dolge Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur Geraer Straße 80 07646 Stadtroda CDU Stephan Tiesler Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur Zum alten Forsthaus 2 07768 CDU Heiko Baumann Haushalt und Finanzen Zum Schulplatz 16 07613 Großhelmsdorf CDU Elke Förster Haushalt und Finanzen Graitschen Nr. 22 07619 Schkölen CDU Johann Waschnewski Haushalt und Finanzen Kirchplatz 1 07616 Bürgel CDU Beate Weber Bau, Recht, Sicherheit und Ordnung Geunitz Nr. 27 07768 Reinstädt CDU Thomas Neumann Bau, Recht, Sicherheit und Ordnung Scheunengasse 2 07619 Schkölen 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 8

Vorschlag der Fraktion Name und Anschrift Ausschuss für

CDU Lutz Richter Gesundheit und Soziales Geraer Straße 3 07646 Stadtroda CDU Gabriele Pilling Gesundheit und Soziales Röttelmisch 23 07768 CDU Karin Präßler Gesundheit und Soziales Schillerstraße 25 07629 Hermsdorf Bauernverband Silvio Bauer Bau, Recht, Sicherheit und Ordnung Rodaer Straße 10 07629 Hermsdorf Bauernverband Michael Schmidt Haushalt und Finanzen Greuda 1 07768 Bauernverband Ellen Franke-Breitschuh Bildung, Kultur und Sport Dorfstraße 24 07646 Weißbach Bauernverband Ulrich Last Gesundheit und Soziales Mühlgasse 1 07607 Hainspitz Bauernverband Ortrud Büschel Umwelt und Landwirtschaft Dorfstraße 100 07768 Reinstädt Bauernverband Christian Klaus Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur Wetzdorf 19 07619 Schkölen DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Eckhardt Reinhardt Bau, Recht, Sicherheit und Ordnung Im Vogelgrund 43 a 07778 Tautenburg DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Jörg Diettrich Bau, Recht, Sicherheit und Ordnung Lahnsteiner Straße 62 07629 Hermsdorf DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Joachim Detzner Haushalt und Finanzen Zeitzgrundblick 2 07646 Stadtroda DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Andreas Theune-Hobbs Bildung, Kultur und Sport Dorfstraße 1 07646 DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Steffen Berg Bildung, Kultur und Sport Dorfstraße 40 07768 Altenberga DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Dr. Christopher Hausmann Gesundheit und Soziales Alte Pfarrei 71 07616 Serba DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Markus Gleichmann Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur Dehnamühle 07768 Eichenberg DIE LINKE/BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN Christianna Serfling Umwelt und Landwirtschaft Am Stadion 23 07629 Hermsdorf

(Zustimmung)

K 105-04/09 K 107-04/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt auf Antrag Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt Rederecht für des Herrn Weise, dass der Ausschuss für Bildung, Kultur und die Geschäftsführerin der ARGE SGB II im SHK, Frau Liebau, zu Sport ab sofort den Entwicklungsprozess des Vorhabens „Thürin- TOP 13. ger Gemeinschaftsschule“ mit besonderer Aufmerksamkeit beglei- (Zustimmung) tet und zieht bei Beratungen zu diesem Thema externen Sachver- stand von außen hin zu. K 108-04/09 (Zustimmung) Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises genehmigt die Nieder- schrift seiner 3. Sitzung vom 30.09.2009. K 106-04/09 (Zustimmung) Der Landrat informiert den Kreistag über die Planungen der Wei- terentwicklung der ARGE SGB II im SHK und die Auswirkungen für den Saale-Holzland-Kreis. (Zustimmung) 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 9

Der Kreistag fasste in seiner 2. Sitzung Der Kreistag fasste in seiner 3. Sitzung am 12.08.2009 nachfolgende Beschlüsse am 30.09.2009 nachfolgende Beschlüsse in nichtöffentlicher Sitzung: in nichtöffentlicher Sitzung: K 55-02/09 K 74-03/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt die Hinzuzie- Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt: hung folgender nicht zum Kreistag gehörender Personen in nicht- 1. Den Erwerb eines Teilflurstückes aus dem Flurstück 340/9, öffentlicher Sitzung: Flur 2 der Gemarkung Hainbücht mit ca. 2.700 m2 ein- · Herr Tupaika schließlich der aufstehenden Lagerhalle. · Herr Grosch 2. Der Erwerb erfolgt zum Kaufpreis von 75.000 EUR. · Herr Kuske sowie (Zustimmung) · Frau Acker und Frau Wolf (Zustimmung) K 75-03/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt in der Sit- K 56-02/09 zungsvorlage K 07-03/09 folgende Einfügung vorzunehmen: Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, auf Antrag „..... des Herrn Dr. Voigt, ohne weitere Diskussion über den Verwei- Der Landrat wird ermächtigt, in den Folgejahren die Weiterfüh- sungsantrag von Herrn Kramer abzustimmen. rung der Planungsleistungen mit den Leistungsphasen 5 bis 9 für (Zustimmung) das Leistungsbild Objektplanung sowie den Leistungsphasen 5 - 6 für das Leistungsbild Tragwerksplanung an das Planungsbüro K 57-02/09 Helk Architekten und Ingenieure GmbH, Mellingen, zu beauftragen. Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, auf Antrag .....“ des Herrn Kramer, den Kreisausschuss zu beauftragen, eine ab- (Zustimmung) schließende Entscheidung dahingehend herbeizuführen, ob die Errichtung eines Internates in der Goethestraße 10 in Eisenberg K 76-03/09 durch die Bildungs- und Technologiezentrum zu Eisenberg GmbH Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, das Pla- (BU.TZ) in den Maßnahmekatalog des Landkreises im Rahmen nungsbüro der Umsetzung des Konjunkturpaktes II aufgenommen und inso- Helk fern der Kreistagsbeschluss K 420-24/09 vom 13.05.2009 ab- Architekten und Ingenieure GmbH geändert wird. Kupferstr. 1 Dem Kreisausschuss sind unverzüglich alle entscheidungsrelevan- 99441 Mellingen ten Unterlagen vorzulegen. mit der Planung der Leistungsphasen 2 bis 4 im Leistungsbild Ob- (Zustimmung) jektplanung sowie Leistungsphase 4 im Leistungsbild Tragwerks- planung für die Baumaßnahme Staatliche Regelschule „J.W. K 59-02/09 Heimbürge“ Kahla für den Neubau einer Zweifeldhalle - in Höhe Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt: von 42.702,10 EUR zu beauftragen. · einen Vertreter des Sachgebietes Rechtsangelegenheiten so- Der Landrat wird ermächtigt in den Folgejahren die Weiterfüh- wie die Mitarbeiterinnen des Büro Landrat - Kreisorgane rung der Planungsleistungen mit den Leistungsphasen 5 bis 9 für grundsätzlich zu den nichtöffentlichen Sitzungen des Kreista- das Leistungsbild Objektplanung sowie den Leistungsphasen 5 - ges hinzuziehen. 6 für das Leistungsbild Tragwerksplanung an das Planungsbüro · entsprechend dem Beratungsgegenstand die zuständigen Ab- Helk Architekten und Ingenieure GmbH, Mellingen, zu beauftragen. teilungs- und Amtsleiter zu den nichtöffentlichen Sitzungen des Der Kreistag ist in der jeweils darauffolgenden Sitzung über die Kreistages hinzuziehen. Auftragserteilung zu informieren. (Zustimmung) (Zustimmung)

K 60-02/09 K 77-03/09 Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, das Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, das Architekturbüro Schlotter & Thimm Ingenieurbüro Goglin August-Bebel-Straße 10 Feuerbachstraße 49 07646 Stadtroda 07548 Gera mit der Ausführung von Planungs- und Bauüberwachungsleistun- mit gen bei Gebäuden Leistungsphase 2 (Vorplanung) bis 3 (Ent- - der Planung für Gebäude und Freianlagen gem. HOAI § 10 wurfsplanung) sowie Leistungsphase 5 (Ausführungsplanung) bis ff die Leistungsphasen 2 bis 9, Leistungsphase 9 (Objektbetreuung/Dokumentation) für die Staat- - der Tragwerksplanung gem. HOAI § 62 ff die Leistungspha- liche Grundschule „Novalis“ Schlöben gemäß §§ 15 ff. HOAI in sen 2 bis 6 und der Objektüberwachung, Höhe von 51.466,08 EUR brutto zu beauftragen. - der Planung für Technische Ausrüstung gem. HOAI § 68 ff die (Zustimmung) Leistungsphasen 2 bis 9 für die Anlagengruppen 1 bis 3 Sa- nitär, Heizung, Lüftung und Elektro, K 61-02/09 - der Erstellung des Baugrundgutachtens, Brandschutz-, Wär- Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, mit der Liefe- meschutz- und Bauakustiknachweises sowie der Sicherheits- rung von elektrischer Energie an 79 Abnahmestellen des Land- und Gesundheitsschutzkoordination gem. Baustellenverord- kreises folgendes Energieversorgungsunternehmen im Zeitraum nung vom 01.01.2010 bis 31.12.2012 zu beauftragen: für die Baumaßnahme Staatliche Regelschule „Am Hermsdorfer Los 1, Los 2 und Los 3 Stadtwerke Schwerin GmbH Kreuz“ Hermsdorf - Neubau Sporthalle für Turnen und Spiele Eckdrift 43 - 45 (Einzelhalle) im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetz (Konjunk- 19061 Schwerin turprogramm II) zu beauftragen. Auftragssummen brutto gesamt: Das vorläufige Honorar für die komplette Planungsbeauftragung Los 1 687.255,93 EUR beträgt 136.773,48 EUR brutto. Los 2 130.851,03 EUR (Zustimmung) Los 3 424.899,12 EUR (Zustimmung) K 78-03/09 Der Kreisausschuss des Kreistages des Saale-Holzland-Kreises be- schließt, das Architekturbüro FISCHER-ARCHITEKTEN BDA Vorwerksgasse 1 99423 Weimar 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 10 mit der Planung der Leistungsphasen 2 bis 9 in dem Leistungsbild K 79-03/09 Objektplanung für die Baumaßnahme Staatliche Regelschule Der Kreistag des Saale-Holzland-Kreises beschließt, das Pla- Dorndorf - Erneuerung der Fenster und der Außentüren (Moderni- nungsbüro sierung) und Anbringung einer Wärmedämmfassade - in Höhe Krist cnv Architekten von 55.493,53 EUR brutto zu beauftragen. Ernst-Häckel-Platz 5/6 (Zustimmung) 07745 Jena mit der Planung der Leistungsphasen 3 bis 9 im Leistungsbild Ob- jektplanung für die Baumaßnahme Staatliche Grundschule „Frie- densschule“ Kahla - energetische Sanierung - in Höhe von 46.381,23 EUR zu beauftragen. (Zustimmung)

Informationen aus den Ämtern Tag der offenen Tür am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Eisenberg Schulverwaltungs- und Kulturamt Am Sonnabend, dem 13.02.2010 öffnet das Gymnasium wieder seine Türen für Eltern, Großeltern, ehemalige Schüler Im Februar 2010 erfolgen die Anmeldungen der Schüler für das und andere Gäste. Von 10 bis 14 Uhr präsentieren die Schü- Schuljahr 2010/11 an den Gymnasien für die Klassenstufen 5, ler, was sie gelernt haben und geben Einblick in das Schulle- 6, 7 und 10. ben. Ergebnisse aus dem Unterricht werden gezeigt, die Ar- Bei der Anmeldung sind das Halbjahreszeugnis und falls erfor- beitsgemeinschaften stellen sich vor und es gibt die derlich die Schullaufbahnempfehlung vorzulegen. Möglichkeit, an Führungen durch das Schulgebäude teilzu- Die Anmeldetermine werden wie folgt bekannt gegeben: nehmen. Der Schulsportverein, welcher sehr erfolgreich an Gymnasium „Leuchtenburg“ Kahla den verschiedensten Leichtathletikwettkämpfen teilnimmt, stellt in der Woche vom 22. - 27.2.2010, sich vor. Die Theater- und die Songgruppe umrahmen das Montag bis Freitag: 07.00 - 12.00 Uhr Programm. Aber auch die Naturwissenschaften laden zum und 13.00 - 16.00 Uhr Knobeln und Experimentieren ein. Donnerstag: 13.00 - 18.00 Uhr Besonders herzlich sind die Kinder und Eltern der derzeitigen Samstag: 09.00 - 11.00 Uhr 4. Klassen eingeladen, sich zu informieren. Hier erhalten sie auch die Gelegenheit, sich über Wahl der 2. Fremdsprache Gymnasium „Pestalozzi“ Stadtroda beraten zu lassen. Die Lehrer der Schule stehen für Fragen in der Woche vom 22. - 27.2.2010, ebenfalls gerne zur Verfügung. Montag bis Freitag: 14.00 - 18.00 Uhr In der Woche vom 22. bis 27. Februar 2010 besteht die Samstag: 09.00 - 11.30 Uhr Möglichkeit, sich am Friedrich-Schiller-Gymnasium Eisenberg anzumelden. Das Halbjahreszeugnis, eine ev. notwendige Gymnasium „F. Schiller“ Eisenberg Schullaufbahnempfehlung der Grundschule und ein Passfoto in der Woche vom 22. - 27.2.2010, müssen dafür mitgebracht werden. Montag bis Freitag 08.00 - 17.00 Uhr Die Schüler und Lehrer des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Samstag 09.00 - 11.00 Uhr freuen sich auf die Besucher und haben auch für das leibliche Wohl Kleinigkeiten vorbereitet. Informationen finden Sie auch Holzland-Gymnasium Hermsdorf unter http://www.fsg-eisenberg.de. in der Woche vom 22. - 27.2.2010, Montag bis Freitag 08.00 - 18.00 Uhr Samstag 09.00 - 11.00 Uhr

Umweltamt/Untere Wasserbehörde

Öffentliche Bekanntmachung der Unteren Wasserbehörde in der Gemarkung Droschka laufenden Leitungen bzw. Anlagen gemäß § 7 Abs.1 der Sachenrechts-Durchführungsverord- Anträge zur Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheini- nung (SachR-DV) v. 20.12.1994 (BGBL. Teil I Nr. 92 S. 3900) gung zwecks Eintragung von beschränkten persönlichen Dienst- barkeiten in das Grundbuch gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuch- Durch den Abwasserzweckverband Gleistal, Rodaer Straße 47, bereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 24.12.1993 (BGBL. Teil I 07629 Hermsdorf wurden für die auf den folgenden Grundstücken Nr. 70 S. 2192) gestellt:

Flur Flurstück Gemarkung Grundbuchblatt Inhalt der Grunddienstbarkeit

1 16 Droschka 23 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 10 Droschka 24 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 143/4 Droschka 30 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 23 Droschka 34 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 21 Droschka 36 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 20 Droschka 37 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 19 Droschka 38 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 18 Droschka 39 Schutzstreifen für Abwasserleitung 3 121 Droschka 47 Schutzstreifen für Abwasserleitung 3 111/1 Droschka 50 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 15 Droschka 66 Schutzstreifen für Abwasserleitung 3 125/1 Droschka 75 Abwasserleitung 19 Droschka 82 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 14 Droschka 84 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 22/4 Droschka 86 Schutzstreifen für Abwasserleitung 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 11

Flur Flurstück Gemarkung Grundbuchblatt Inhalt der Grunddienstbarkeit

3 114 Droschka 88 Abwasserleitung 3 112/1 Droschka 97 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 144/18 Droschka 120 Abwasserleitung, Abwasserschacht 1 17 Droschka 124 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 22/3 Droschka 135 Schutzstreifen für Abwasserleitung 1 144/20 Droschka 153 Abwasserleitung

Flur Flurstück Gemarkung Gebäude-Grundbuchblatt Inhalt der Grunddienstbarkeit

1 144/18 Droschka 156 Abwasserleitung, Abwasserschacht

Die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienstbar- (Flurkarten mit Leitungsverlauf) können vom 27.01.2010 bis keit dokumentiert nur den Stand bis zum 03. Oktober 1990. 24.02.2010 während der Sprechzeiten bzw. nach vorheriger Ter- Alle danach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen minvereinbarung im Landratsamt des Saale-Holzland-Kreises, zivilrechtlichen Vertrag zwischen dem Ver- und Entsorgungsunter- 07607 Eisenberg, Gebäude: Schlossgasse 17, 2. Etage, Raum nehmen und dem Grundstückseigentümer geregelt werden. 201 eingesehen werden. Da die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann Die Untere Wasserbehörde als zuständige Bescheinigungsbehör- ein Widerspruch nicht allein damit begründet werden, dass kein de erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ab- Einverständnis mit der Belastung des Grundbuches erteilt wird. lauf der Auslegungsfrist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbin- Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass dung mit § 7 Abs. 2 und 4 SachenR-DV. die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungs- Durch das Grundbuchamt erfolgt nach Abschluß des Bescheini- führung nicht richtig ist. gungsverfahrens die Eintragung der beschränkten persönlichen Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten Dienstbarkeiten im Grundbuch von Amts wegen nach dem Regis- kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen terverfahrensbeschleunigungsgesetz (RegVBG) vom 20.12.1993 ist oder in anderer Weise, als vom Unternehmen dargestellt. ( BGBl. I Nr. 70 S. 2182 ). Der Widerspruch ist gemäß § 7 Abs. 2 SachenR-DV innerhalb Die Eigentümer der oben genannten Grundstücke werden auf ihr von vier Wochen (Zeitraum der öffentlichen Auslegung) schriftlich Widerspruchsrecht gemäß § 7 Abs. 5 SachenR-DV hingewiesen. oder zur Niederschrift beim Landratsamt Saale-Holzland-Kreis, Im Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG i.V.m. § 1 Satz 1 SachenR- Schloß, 07607 Eisenberg zu erheben. Entsprechende Formulare DV ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienst- liegen in der Bescheinigungsbehörde bereit. Bei Vorlage eines barkeit für alle am 03. Oktober 1990 bestehenden Trink- und Widerspruches wird die Eintragung des Widerspruches durch Abwasserleitungen einschließlich der dazugehörigen Anlagen das Grundbuchamt gemäß § 8 Abs. 2 SachenR-DV im Grund- bereits entstanden. buch vorgenommen.

Schirmer - Siegel- Amtsleiter Im Original gezeichnet und gesiegelt

Öffentliche Bekanntmachung der Unteren Wasserbehörde den Gemarkungen Oßmaritz, Ruttersdorf und Lotschen laufenden gemäß § 7 Abs.1 der Sachenrechts-Durchführungsverord- Leitungen bzw. Anlagen Anträge zur Erteilung der Leitungs- und nung (SachR-DV) v. 20.12.1994 (BGBL. Teil I Nr. 92 S. 3900) Anlagenrechtsbescheinigung zwecks Eintragung von beschränk- ten persönlichen Dienstbarkeiten in das Grundbuch gemäß § 9 Durch den Zweckverband JenaWasser, Rudolstädter Straße 39 in Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 07745 Jena wurden für die auf den folgenden Grundstücken in 24.12.1993 (BGBL. Teil I Nr. 70 S. 2192) gestellt:

Flur Flurstück Gemarkung Grundbuchblatt Inhalt der Grunddienstbarkeit

12 Oßmaritz 78 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk, Trinkwasserleitung 1 11/2 Oßmaritz 80 Trinkwasserleitung nebst Armaturen 1 17/4 Oßmaritz 78 Abwasserleitung 1 17/5 Oßmaritz 125 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk, Schutzstreifen für Trinkwasserleitung 1 39/1 Oßmaritz 35 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 1 41/2 Oßmaritz 66 Abwasserleitung 1 41/3 Oßmaritz 66 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 1 42 Oßmaritz 42 Schutzstreifen für Abwasserleitung 2 64 Oßmaritz 84 Schutzstreifen für Abwasserleitung Abwasserschachtbauwerk 2 178/2 Oßmaritz 31 Trinkwasserleitung 2 184/1 Oßmaritz 78 Schutzstreifen für Trinkwasserleitung 2 202/1 Oßmaritz 14 Trinkwasserleitung 2 202/2 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 2 205 Oßmaritz 31 Trinkwasserleitung 2 206 Oßmaritz 27 Trinkwasserleitung 2 207 Oßmaritz 75 Trinkwasserleitung 2 208 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 2 209 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 2 212/1 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 2 212/2 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 2 215 Oßmaritz 35 Trinkwasserleitung 2 216 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 2 217 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 2 218/1 Oßmaritz 23 Trinkwasserleitung 2 220 Oßmaritz 32 Trinkwasserleitung 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 12

Flur Flurstück Gemarkung Grundbuchblatt Inhalt der Grunddienstbarkeit

2 221 Oßmaritz 76 Trinkwasserleitung 4 478 Oßmaritz 15 Trinkwasserleitung 4 485 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 4 487 Oßmaritz 79 Trinkwasserleitung 4 488 Oßmaritz 129 Trinkwasserleitung 4 489 Oßmaritz 47 Trinkwasserleitung 4 493 Oßmaritz 30 Trinkwasserleitung 4 746/1 Oßmaritz 78 Trinkwasserleitung 1 113 Ruttersdorf 13 Trinkwasserleitung nebst Zubehör, Armaturen 1 114 Ruttersdorf 138 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 117/1 Ruttersdorf 20 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 117/2 Ruttersdorf 19 Trinkwasserleitung, Armaturen, Lüftungsschacht 1 128/2 Ruttersdorf 102 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 128/3 Ruttersdorf 249 Trinkwasserleitung, Entleerung 1 134/a Ruttersdorf 138 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 135/1 Ruttersdorf 19 Trinkwasserleitung 1 160/a Ruttersdorf 10 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 161/3 Ruttersdorf 107 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 162 Ruttersdorf 134 Abwasserleitung, Trinkwasserleitung 1 163/2 Ruttersdorf 49 Abwasserleitung, Trinkwasserleitung nebst Armaturen 1 163/8 Ruttersdorf 43 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 1 164/b Ruttersdorf 134 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 1 165/a Ruttersdorf 10 Schutzstreifen für Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 1 168 Ruttersdorf 128 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 170/1 Ruttersdorf 42 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 174/1 Ruttersdorf 108 Trinkwasserleitung 1 174/2 Ruttersdorf 18 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 175 Ruttersdorf 162 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 179 Ruttersdorf 13 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 180 Ruttersdorf 29 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 226 Ruttersdorf 12 Schutzstreifen für Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk, Trinkwasserleitung nebst Armaturen 3 2/1 Ruttersdorf 13 Abwasserleitungen, Abwasserschachtbauwerk, Einlaufbauwerke 3 4/1 Ruttersdorf 211, 212 Abwasserleitung 3 8/2 Ruttersdorf 172 Schutzstreifen für Abwasserleitung 39 Ruttersdorf 17 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerke 3 10 Ruttersdorf 18 Trinkwasserleitung 3 13 Ruttersdorf 19 Trinkwasserleitung, Armaturen 3 14/2 Ruttersdorf 171 Abwasserleitung 3 14/3 Ruttersdorf 187 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 3 24/1 Ruttersdorf 137 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 3 31 Ruttersdorf 127 Abwasserleitung 3 36/3 Ruttersdorf 129 Trinkwasserleitung 3 38/1 Ruttersdorf 132 Abwasserleitung, Einlaufbauwerk 3 41 Ruttersdorf 231, 232 Abwasserleitungen, Abwasserschachtbauwerke, Einlaufbauwerk 3 42/2 Ruttersdorf 182 Trinkwasserleitung, Armaturen 3 42/4 Ruttersdorf 43 Abwasserleitungen, Abwasserschachtbauwerke 3 42/8 Ruttersdorf 182 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerke, Trinkwasserleitung 3 42/9 Ruttersdorf 134 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk, Trinkwasserleitung nebst Armaturen 3 42/14 Ruttersdorf 43 Trinkwasserleitung, Armaturen 3 43/1 Ruttersdorf 215 Trinkwasserleitung, Armaturen 3 47/1 Ruttersdorf 242 Abwasserleitung 3 47/4 Ruttersdorf 137 Abwasserleitung, Einlaufbauwerk 3 47/5 Ruttersdorf 137 Abwasserleitungen, Abwasserschachtbauwerk, Trinkwasserleitung nebst Armaturen 3 47/9 Ruttersdorf 137 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 3 47/15 Ruttersdorf 137 Abwasserleitungen, Schutzstreifen für Abwasserleitungen, Abwasserschachtbauwerke, Einlaufbauwerke, Trinkwasserleitung 3 270/5 Ruttersdorf 9 Abwasserleitung 3 270/6 Ruttersdorf 9 Trinkwasserleitung 3 380 Ruttersdorf 9 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk 4 270/10 Ruttersdorf 9 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerke 4 271/1 Ruttersdorf 187 Abwasserleitungen, Abwasserschachtbauwerke 4 274/2 Ruttersdorf 172 Trinkwasserleitung, Armaturen 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 13

Flur Flurstück Gemarkung Grundbuchblatt Inhalt der Grunddienstbarkeit

4 289/1 Ruttersdorf 43 Trinkwasserleitung, Armaturen 1 1/2 Lotschen 112 Trinkwasserleitung 1 1/3 Lotschen 119 Trinkwasserleitung 1 1/4 Lotschen 5 Trinkwasserleitung 1 2/4 Lotschen 201,202 Trinkwasserleitung 14 Lotschen 116 Trinkwasserleitung 16 Lotschen 120 Trinkwasserleitung 1 7/1 Lotschen 120 Trinkwasserleitung 1 8/3 Lotschen 11 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk, Trinkwasserleitung 1 13/1 Lotschen 187 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk, Trinkwasserleitung 1 14 Lotschen 186 Trinkwasserleitung 1 16/3 Lotschen 17 Trinkwasserleitung 1 17 Lotschen 18 Trinkwasserleitung 1 18 Lotschen 196 Abwasserleitung, Trinkwasserleitung 1 19/1 Lotschen 173 Trinkwasserleitung 1 19/3 Lotschen 20 Trinkwasserleitung 1 21 Lotschen 21 Trinkwasserleitung 1 26 Lotschen 122 Abwasserleitung, Abwasserschachtbauwerk, Trinkwasserleitung 1 27/4 Lotschen 23 Trinkwasserleitung 1 29/2 Lotschen 122 Abwasserleitungen, Abwasserschachtbauwerke, Trinkwasserleitung 1 29/b Lotschen 4 Trinkwasserleitung 2 213 Lotschen 21 Trinkwasserleitung nebst Zubehör, Druckminderschacht mit Armaturen 2 215 Lotschen 17 Trinkwasserleitung nebst Zubehör 2 217/a Lotschen 114 Abwasserleitung, Auslaufbauwerke 2 217/1 Lotschen 14 Trinkwasserleitung nebst Zubehör 2 217/3 Lotschen 14 Trinkwasserleitung 2 218 Lotschen 18 Trinkwasserleitung 2 220 Lotschen 17 Trinkwasserleitung 2 226 Lotschen 173 Trinkwasserleitung nebst Zubehör 2 226/a Lotschen 18 Trinkwasserleitung nebst Zubehör 2 227 Lotschen 173 Trinkwasserleitung nebst Zubehör, Kabelverzweigerschrank und Tiefbrunnen mit Armaturen 2 228 Lotschen 188 Trinkwasserleitung 2 230 Lotschen 10 Trinkwasserleitung 2 231 Lotschen 12 Trinkwasserleitung 2 242 Lotschen 1 Trinkwasserleitung nebst Zubehör 3 183 Lotschen 19 Trinkwasserleitung 3 185 Lotschen 108 Trinkwasserleitung nebst Zubehör 3 196 Lotschen 173 Trinkwasserleitung nebst Zubehör, Kabelverzweigersäule, Schachtbauschrank mit Armaturen 3 198 Lotschen 21 Trinkwasserleitung 3 206 Lotschen 6 Trinkwasserleitung 3 207 Lotschen 173 Trinkwasserleitung nebst Zubehör 3 240 Lotschen 1 Trinkwasserleitung nebst Zubehör

Die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen danach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen zivil- (Flurkarten mit Leitungsverlauf) können vom 27.01.2010 bis rechtlichen Vertrag zwischen dem Ver- und Entsorgungsunterneh- 24.02.2010 während der Sprechzeiten bzw. nach vorheriger Ter- men und dem Grundstückseigentümer geregelt werden. Da die minvereinbarung im Landratsamt des Saale-Holzland-Kreises, Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Wi- 07607 Eisenberg, Gebäude: Schlossgasse 17, 2. Etage, Raum derspruch nicht allein damit begründet werden, dass kein Einver- 201 eingesehen werden. ständnis mit der Belastung des Grundbuches erteilt wird. Ein zu- Die Untere Wasserbehörde als zuständige Bescheinigungsbehör- lässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die de erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ab- von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsfüh- lauf der Auslegungsfrist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbin- rung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich dung mit § 7 Abs. 2 und 4 SachenR-DV. Durch das nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von ei- Grundbuchamt erfolgt nach Abschluß des Bescheinigungsverfah- ner Leitung betroffen ist oder in anderer Weise, als vom Unterneh- rens die Eintragung der beschränkten persönlichen Dienstbarkei- men dargestellt. Der Widerspruch ist gemäß § 7 Abs. 2 Sa- ten im Grundbuch von Amts wegen nach dem Registerverfahrens- chenR-DV innerhalb von vier Wochen (Zeitraum der öffentlichen beschleunigungsgesetz (RegVBG) vom 20.12.1993 ( BGBl. I Nr. Auslegung) schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt 70 S. 2182 ). Die Eigentümer der oben genannten Grundstücke Saale-Holzland-Kreis, Im Schloß, 07607 Eisenberg zu erheben. werden auf ihr Widerspruchsrecht gemäß § 7 Abs. 5 SachenR- Entsprechende Formulare liegen in der Bescheinigungsbehörde DV hingewiesen. Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG i.V.m. § 1 bereit. Bei Vorlage eines Widerspruches wird die Eintragung des Satz 1 SachenR-DV ist von Gesetzes wegen eine beschränkte per- Widerspruches durch das Grundbuchamt gemäß § 8 Abs. 2 Sa- sönliche Dienstbarkeit für alle am 03. Oktober 1990 bestehen- chenR-DV im Grundbuch vorgenommen. den Trink- und Abwasserleitungen einschließlich der dazugehöri- gen Anlagen bereits entstanden. Schirmer - Siegel- Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienstbar- Amtsleiter Im Original gezeichnet und gesiegelt keit dokumentiert nur den Stand bis zum 03. Oktober 1990. Alle 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 14

1.2. Steht das Eigentum an einem Grundstück mehreren Personen Ordnungsamt gemeinschaftlich zu, so wird der Vertrag mit der Gemeinschaft der Eigentümer abgeschlossen. Hierbei kann die gesamtschuldne- rische Haftung der Eigentümer auch bei Bruchteilsgemeinschaften Schweißhundeführerlehrgang 2010 vorgesehen werden. Die Eigentümergemeinschaft verpflichtet sich, eine Person zur Entgegennahme und Abgabe von Erklärun- Die Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei, Referat gen gegenüber dem ZWE zu bevollmächtigen. Geschieht dies Wildbewirtschaftung/Fischerei führt nicht, so gelten die an einen Eigentümer abgegebenen Erklärun- am Samstag, dem 13.03.2010, von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr, gen des ZWE auch als den übrigen Eigentümern zugegangen. in Gotha, Jägerstraße 1 Die Eigentümergemeinschaft hat einen Eigentümerwechsel und ei- einen weiteren Ausbildungslehrgang zum „Bestätigten Schweiß- nen Wechsel der bevollmächtigten Person dem ZWE unverzüg- hundeführer“ gemäß § 37 a Thüringer Jagdgesetz durch. lich mitzuteilen. Das Gleiche gilt entsprechend, wenn ein sonsti- Anmeldung der Hundeführer mit voller Anschrift bitte an: ges dingliches Nutzungsrecht an einem Grundstück mehreren Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Personen gemeinschaftlich zusteht. Referat Wildbewirtschaftung 1.3. Dem Versorgungsvertrag geht in der Regel der Antrag auf Herrn Mario Klein Wasserversorgung voraus. Dem Antrag sind in doppelter Ausfer- PF 10 06 62 tigung beizufügen: 99856 Gotha - Amtlicher Lageplan im Maßstab 1:1000 oder 1:2000. Tel.: 03621/22 52 23 Fax: 03621/22 52 22 Beschreibung der auf dem Grundstück zu errichtenden Anla- E-Mail: [email protected] ge mit Angabe des zu erwartenden Wasserbedarfes. - Grundrisspläne für alle Geschosse im Maßstab 1:100. Anmeldeschluss: 26.02.2010 - Kopie des Grundbuchauszuges mit Angabe der Grundstücks- fläche und des Eigentümers. Der ZWE kann bei Bedarf weitere Unterlagen anfordern.

2. Bedarfsdeckung / Art der Versorgung / Versorgungsunterbre- Abfallwirtschaftsbetrieb chung (zu §§ 3, 4 und 5) des Saale-Holzland-Kreises 2.1. Der Wasserdruck zur Deckung des üblichen Bedarfes ist ab- hängig von der Siedlungsstruktur, den topografischen Verhältnis- sen und den vorhandenen Druckzonen. Maßgebend für die Druckverhältnisse ist der mehrheitlich vorhandene Wasserdruck Neue Service-Hotline für Anmeldung Elektro-und im Versorgungsgebiet. Elektronikgeräten sowie Schrott 2.2. Der Kunde kann eine zeitweilige Absperrung (maximal 1/2 Jahr) des Hausanschlusses (z. B. Winterabsperrung) beantragen Die Service-Hotline für die Anmeldung von Elektro- und Elektro- ohne damit den Versorgungsvertrag zu lösen. Preisanforderungen nikgeräten sowie Schrott ändert sich ab 01.01.2010. Die im Ab- oder Abrechnungsmodalitäten auch während dieses Zeitraumes fallkalender genannte Rufnummer steht dann nicht mehr zur Verfügung. bleiben davon unberührt. Die neue Service-Nummer lautet: 0800 5890285 2.3. Die Errichtung und Betreibung von Eigenversorgungsanlagen Wir bitten die kurzfristige Änderung zu entschuldigen. Die Mittei- bedürfen der Zustimmung des ZWE. Dem Antrag sind in zweifa- lung über die Veränderung erhielten wir vom zuständigen Entsor- cher Ausfertigung der Lageplan vom Grundstück und die Installa- ger leider erst nach Druckfreigabe des Abfallkalenders. tionspläne der Eigenversorgungsanlage sowie der Kundenanlage beizufügen. Alle bestehenden und betriebenen Eigenversorgungs- anlagen müssen eine Zustimmung des ZWE nachweisen.

3. Baukostenzuschuss (zu § 9) Wichtiger Hinweis: 3.1. In den nachfolgend genannten Fällen hat der Kunde dem ZWE einen Baukostenzuschuss (BKZ) zu zahlen: Im Amtsblatt 12/2009 vom 30.12.2009 wurde in einer amtli- - für den Anschluss seines Grundstückes an das Wasserversor- chen Bekanntmachung des ZWE Eisenberg zum einen auf der gungsnetz, Seite 16 unter Ziffer 3.2. Berechnung des Baukostenzuschus- - bei Herstellung eines Reserve- und Zusatzanschlusses. ses (BKZ) (AVBWasserV) und zum anderen auf der Seite 26 Ein weiterer BKZ wird fällig, wenn auf einem angeschlosse- unter Ziffer 2.2. Berechnung des BKZ (AEBAbwasser) die Be- nen Grundstück rechnungsformel für die Berechnung des BKZ fehlerhaft dar- a) eine oder mehrere Wohneinheiten/Wohnungen neu geschaf- gestellt. Hierbei handelt es sich um einen nicht bemerkten re- fen werden, daktionellen Fehler. b) das als Garten-, Garagen- oder Wochenendgrundstück ge- Nachfolgend veröffentlichen wir noch einmal die oben ge- nutzt wird, eine Umnutzung zu Wohnzwecken oder sonstigen nannten Bekanntmachungen in der korrigierten und nun rich- Zwecken erfolgt, tigen Fassung. c) eine oder mehrere Ferienwohnungen geschaffen werden, Wir bitten für dieses Versehen um Entschuldigung. d) die Leistungsparameter wesentlich erhöht werden, 3.2. Berechnung des BKZ Die Höhe des BKZ ist abhängig von der Größe des Grundstückes Zweckverband Trinkwasserversorgung (Grundstücksfläche), der Rohrnetzzahl und dem Nutzungsfaktor (NF). Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel zuzüglich und Abwasserentsorgung Eisenberg (ZWE) der gesetzlichen Mehrwertsteuer:

Ergänzende Vereinbarungen des Zweckverbandes Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Die Berechnung des weiteren BKZ nach Nummer 1.1, zweiter Eisenberg (ZWE) zu den Allgemeinen Bedingungen für die Satz, erfolgt nach folgender Formel zuzüglich der gesetzlichen Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) vom 20. Juni 1980 Mehrwertsteuer: 1. Vertragsabschluss (zu § 2) 1.1. Der ZWE schließt den Versorgungsvertrag in der Regel mit dem Grundstückseigentümer oder sonstig dinglich zur Nutzung Berechtigten des Grundstückes ab. 3.3. Grundstücksfläche In besonderen Fällen kann der Vertrag auf Grundlage des § 8 (5) Grundstück im Sinne der Ziffer 3.1. ist grundsätzlich das Grund- auch mit einem Nutzungsberechtigten, z. B. Mieter, Pächter, ab- stück im Sinne des Grundbuchrechtes. Hiervon abweichend ist geschlossen werden. Grundstück auch jedes räumlich zusammenhängende und einem 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 15 gemeinsamen Zweck dienende Grundeigentum desselben Eigen- 4.8. Die Verlegung bzw. die Veränderung des Hausanschlusses tümers, das eine selbstständige wirtschaftliche Einheit bildet, ist beim ZWE mit gültigen Vordrucken zu beantragen. auch wenn es sich um mehrere Grundstücke oder Teile von 4.9. Dem Anschlussnehmer werden vor Beginn der Arbeiten un- Grundstücken im Sinne des Grundbuchrechtes handelt. Vorausset- verbindlich die an den ZWE zu zahlenden Anschlusskosten in vo- zung der vorstehend beschriebenen Abweichung vom Grund- raussichtlicher Höhe mitgeteilt. Der ZWE kann beim nicht fristge- stücksbegriff des Grundbuchrechtes ist, dass eine isolierte Nut- rechten Einzahlen der Hausanschlusskosten die Inbetriebnahme zung des einzelnen Grundstückes im Sinne des der Anlagen aussetzen bzw. unterbrechen. Grundbuchrechtes z. B. mangels hinreichender Größe nicht mög- 4.10. Für die Herstellung und Beseitigung von Anschlüssen, die lich ist. vorübergehenden Zwecken dienen (Belieferung von Baustellen, 3.4. Rohrnetzzahl Schaustellern u. a.), werden dem Anschlussnehmer aufgrund Die Rohrnetzzahl ist eine Kostengröße für die Herstellung, An- einer besonderen Vereinbarung die vom ZWE aufzuwendenden schaffung, Erweiterung und Verbesserung der öffentlichen Vertei- Kosten berechnet. Zusätzlich muss bei dem ZWE eine Kaution lungsanlage (unverbindliche Kostenschätzung) und ermittelt sich entsprechend der zu sichernden Aufwendungen hinterlegt werden. aus 70 % der umlagefähigen Kosten, geteilt durch die Länge des Verteilungsnetzes im Versorgungsbereich des ZWE. 5. Messeinrichtung an der Grundstücksgrenze (zu § 11) 3.5. Nutzungsfaktor 5.1. Unverhältnismäßig lang im Sinne von § 11 (1) Ziffer 2 ist Zur Berücksichtigung des unterschiedlichen Maßes der Nutzung die Anschlussleitung dann, wenn sie auf dem Privatgrundstück ei- wird ein Nutzungsfaktor definiert. Der Nutzungsfaktor ermittelt ne Länge von 15 Metern überschreitet. sich wie folgt: 5.2. Wasserzählerschächte haben den technischen Regeln zu ent- sprechen (DIN 1988 Teil 2). Garten/Garage/Wochenendgrundstück: Nutzungsfaktor 5.3. Die Errichtung eines Wasserzählerschachtes kann bei unver- 0,5 hältnismäßig langen Hausanschlüssen auch nachträglich bei vor- handenen Anschlüssen gefordert werden. Wohnbebauung: Wohneinheiten/Wohnungen Nutzungsfaktor 1 1,0 6. Kundenanlage (zu § 12) 2 1,5 Schäden innerhalb der Kundenanlage sind ohne Verzug zu be- 3 2,0 seitigen. Wenn durch Schäden an der Kundenanlage oder aus 4 2,5 einem anderen Grund Wasser ungenutzt abläuft, hat der Kunde dieses Wasser zu bezahlen. Für jede weitere Wohneinheit/Wohnung erhöht sich der Nut- zungsfaktor um 0,5. 7. Inbetriebsetzung (zu § 13) Sonstige Nutzung: Wasserzähler Qn Nutzungsfaktor 7.1. Jede Inbetriebsetzung ist beim ZWE auf einem besonderen 2,5 1,2 Vordruck über das Installationsunternehmen zu beantragen. 6,0 3,2 7.2. Die Inbetriebsetzung der Kundenanlage kann nach Geneh- 10,0 5,2 migung des Antrages durch jedes in ein Installateurverzeichnis ei- 15,0 7,2 nes Wasserversorgungsunternehmens eingetragenes Installations- > 15,0 9,2 unternehmen an das Verteilungsnetz angeschlossen und in Betrieb gesetzt werden. Hierdurch entstehende Kosten trägt der Für verschiedenartig genutzte Grundstücke wird entsprechend Kunde. Bei der Inbetriebsetzung der Anlage durch den ZWE der Nutzungsart der Nutzungsfaktor addiert und der BKZ ent- wird eine Pauschale berechnet. sprechend berechnet. 7.3. Installateurunternehmen müssen vor Aufnahme einer Tätig- 3.6. Der BKZ ist vor der Herstellung des Grundstücksanschlusses keit an der Kundenanlage in das Installateurverzeichnis des ZWE zur Zahlung fällig. aufgenommen werden. Die Antragstellung hat unter Verwendung 3.7. Der weitere BKZ wird mit Fertigstellung der neuen Wohnein- der Antragsformulare des ZWE zu erfolgen. heit/Wohnung oder mit Beginn der tatsächlichen Nutzung bei 7.4. Für Verwaltungsverfahren nach Nummer 7.3. gelten die Be- sonstiger Nutzung fällig. stimmungen über die Genehmigungsfiktion gemäß § 42 a des 3.8. Der BKZ für Erschließungsgebiete ist vertraglich zwischen Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes (ThürVwVfG) und über dem ZWE und dem Erschließungsträger zu regeln. das Verfahren über die einheitliche Stelle gemäß §§ 71 a bis 71 e ThürVwVfG. 4. Hausanschluss (zu § 10) 4.1. Jedes Grundstück muss einen eigenen Anschluss an das Ver- 8. Messung (zu § 18) teilungsnetz haben. Als Grundstück gilt ohne Rücksicht auf die Der Kunde stellt für die Installation der Messeinrichtung einen ge- Grundbuchbezeichnung jeder zusammenhängende Grundbesitz, eigneten Platz zur Verfügung und sichert die Begehbarkeit. der eine selbstständige wirtschaftliche Einheit bildet. 4.2. Befinden sich auf dem Grundstück mehrere zum dauernden 9. Ablesung (zu § 20) Aufenthalt von Menschen bestimmte Gebäude, so können für je- Bei der Schätzung des Verbrauches nach § 20 (2) gilt ein Ein- des dieser Gebäude die für Grundstücke maßgeblichen Bedin- wohnergleichwert von 120 Liter pro Einwohner und Tag bzw. ein gungen angewandt werden, insbesondere dann, wenn ihnen ei- Jahresverbrauch von 44 cbm pro Einwohner. ne eigene Hausnummer zugeteilt ist. 4.3. Widerruft der Grundstückseigentümer eine nach § 8 (5) 10. Vertragsstrafe (zu § 23) oder § 10 (8) erteilte Zustimmung und verlangt er vom ZWE die Die Entfernung oder Beschädigung des vom ZWE an Hauptab- Beseitigung des Anschlusses, so gilt dies als eine Kündigung des sperrvorrichtungen, Wasserzählern, Absperrhähnen usw. ange- Versorgungsvertrages durch den Kunden. legten Plomben kann als Sachbeschädigung oder Urkundenver- 4.4. Die Herstellung, der laufende Unterhalt, die Auswechselung nichtung strafrechtlich verfolgt werden. Zur Abrechnung des sowie die endgültige Abtrennung des Hausanschlusses ist gegen- Wasserverbrauches kann der ZWE bis zum Fünffachen des Ver- über dem ZWE kostenpflichtig. brauches, welcher nachweislich richtig war, pauschal und unab- 4.5. Die Grundstücksanschlusskosten können pauschal und als hängig vom Zählerstand zur Anwendung bringen. Vorauszahlung vom Vertragspartner verlangt werden. Die nachträglichen Kosten werden dem Kunden nach dem tat- 4.6. Treten bei Unterhaltung oder Auswechselung von Hausan- sächlichen Aufwand berechnet. schlüssen erhebliche Behinderungen auf, die vom Kunden zu ver- treten sind, ist der ZWE berechtigt, die daraus entstehenden Kos- 11. Abrechnung, Abschlagszahlung (zu §§ 24 und 25) ten dem Kunden zu berechnen (Überbauung, Bepflanzung usw.). 11.1. Von dem Kunden ist ein Grundpreis und ein Mengenpreis 4.7. Der Anschlussnehmer trägt alle entstehenden Kosten für die pro Kubikmeter entnommenen Wassers zu zahlen. Der Verbrauch Veränderung des Hausanschlusses, die durch eine Änderung wird jährlich abgerechnet. Abschlagszahlungen werden jeweils oder Erweiterung seiner Anlage, z. B. Überbauung des Hausan- zum 15. der Monate März bis Dezember erhoben. Eine Ände- schlusses, erforderlich oder aus anderen Gründen von ihm veran- rung der Abrechnungszeiträume und der Anforderung von Ab- lasst werden (Änderung der Hausanschlussdimension, Einsatz ei- schlagszahlungen bleibt dem ZWE vorbehalten. nes anderen Materials usw.). 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 16

11.2. Der Grundpreis wird berechnet für: Der ZWE ist verpflichtet, die Kunden in geeigneter Weise hierü- a) Grundstücke, die zu Wohnzwecken nach § 46 Thüringer Bau- ber zu unterrichten. Laufzeit und Kündigungsbestimmungen der ordnung (ThürBO) genutzt werden, nach der Zahl der Wohn- vor Verkündung dieser Ergänzenden Vereinbarungen abgeschlos- einheiten/Wohnungen, senen Versorgungsverträge bleiben unberührt. b) Grundstücke, die zum Zweck der gewerblichen Beherber- gung genutzt werden, nach der Zahl der Wohneinheiten/ Eisenberg, 28. Dezember 2009 Wohnungen am 1. Januar des jeweiligen Kalenderjahres; Dr. Darnstädt (Siegel) es gelten je drei Fremdbetten als eine Wohneinheit/Wohnun- Verbandsvorsitzender Im Original gezeichnet und gesiegelt gen, c) sonstige Grundstücke nach dem Nenndurchfluss (Qn) der ver- wendeten Wasserzähler; befinden sich auf einem Grundstück Ergänzende Vereinbarungen nicht nur vorübergehend mehrere Wasseranschlüsse, so wird der Grundbetrag für jeden Anschluss erhoben, des Zweckverbandes Trinkwasserversorgung und d) verschiedenartig genutzte Grundstücke entsprechend den Abwasserbeseitigung Eisenberg (ZWE) zu den Allgemeinen Nutzungsarten der Punkte a) bis c) für den jeweiligen Grund- Bedingungen für die Entsorgung von Abwasser stücks- oder Gebäudeteil. (AEBAbwasser) 11.3. Bei Vorliegen gewichtiger Gründe kann auf Antragstellung des Vertragspartners eine Aussetzung des Grundbetrages, je- 1. Abwassereinleitung (zu § 3) weils auf ein Quartal befristet, erfolgen. Der Antrag ist schriftlich 1.1. In die öffentliche Entwässerungsanlage dürfen Stoffe nicht mit Angabe der Gründe bis zum 20. des Monates, welcher dem eingeleitet oder eingebracht werden, die: Aussetzungszeitpunkt vorausgeht, beim ZWE einzureichen. Der - die dort beschäftigten Personen gefährden oder deren Grundbetrag für eine Wohneinheit/Wohnung bzw. einen Qn Gesundheit beeinträchtigen; Wasserzähler ist grundsätzlich zu entrichten. - die öffentliche Entwässerungsanlage oder die angeschlos- senen Grundstücke gefährden und beschädigen; 12. Einstellung der Versorgung / Kündigung (zu §§ 32 und 33) - den Betrieb der Entwässerungsanlagen erschweren, be- Für Anschlussleitungen, über die länger als 12 Monate kein Was- hindern oder beeinträchtigen; ser bezogen wurde, steht dem ZWE ein ordentliches Kündigungs- - die landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder gärtneri- recht gemäß § 32 AVBWasserV zu. sche Verwertung des Klärschlammes erschweren oder ver- Weiterhin kann der ZWE in Gefahrensituationen, wie z. B. Rück- hindern oder wirkung auf die Trinkwassergüte, Versorgungsstörungen sowie - sich sonst schädlich auf die Umwelt, insbesondere die Ge- zur Abwendung unberechtigter Entnahmen, die Wasserlieferung wässer, auswirken. fristlos einstellen. In diesen Fällen erfolgt die Abtrennung der 1.2. Dieses Verbot gilt insbesondere für: Anschlussleitung aus Sicherheitsgründen an der Hauptleitung a) feuergefährliche Stoffe oder zerknallfähige Stoffe wie Ben- (DIN 1988). Die Kosten für die Außer- und Wiederinbetriebnah- zin, Benzol, Öl; me trägt der Anschlussnehmer. Die Wiederinbetriebnahme wird b) infektiöse Stoffe, Medikamente; einem Neuanschluss gleichgesetzt. c) radioaktive Stoffe; d) Farbstoffe, soweit sie zu einer deutlichen Verfärbung des 13. Wohneinheit / Wohnung Abwassers in der Sammelkläranlage oder des Gewässers Unter einer Wohnung im Sinne der Nummern 3 und 11 ist eine führen, sowie Lösemittel; Mehrheit von Räumen zu verstehen, die so beschaffen sein müs- e) Abwasser oder andere Stoffe, die schädliche Ausdünstun- sen, dass sie die Führung eines selbstständigen Haushalts auf gen, Gas oder Dämpfe verbreiten können; Dauer ermöglichen. Dafür müssen neben dem Wohn-/Schlafraum f) Grund-, Quell- und Sickerwasser sowie das in Drainage eine Küche oder ein Raum mit Kochgelegenheit, Bad oder Du- gesammelte Wasser; sche und Toilette vorhanden sein. g) feste Stoffe, auch in zerkleinerter Form, wie Schutt, Asche, Sand, Kies, Faserstoffe, Zement, Kunstharze, Teerpappe, 14. Auskünfte Dung, Küchenabfälle, Schlachtabfälle, Treber, Hefe, flüssi- Der ZWE ist unter Berücksichtigung des Datenschutzgesetzes be- ge Stoffe, die erhärten; rechtigt, den Verbandsmitgliedern und dem Abwasserzweckver- h) Räumgut aus Leichtstoff- und Fettabscheidern, Jauche, Gül- band Gleistal Auskunft über den Wasserbezug zu geben. le, Abwasser aus Dunggruben und Tierhaltung, Silagegär- saft, Blut aus Schlachtereien, Molke; 15. Preisblatt i) Absetzgut, Schlämme oder Suspensionen aus Vorbehand- Alle Preise nach diesen Ergänzenden Vereinbarungen sind in lungsanlagen, Räumgut aus Grundstückskläranlagen und dem jeweils gültigen „Preisblatt Wasser“ des ZWE ausgewiesen. Abortgruben unbeschadet der Regelung zur Beseitigung Es ist Bestandteil dieser Ergänzenden Vereinbarungen. der Fäkalschlämme; j) Stoffe oder Stoffgruppen, die wegen der Besorgnis einer 16. Änderungen Giftigkeit, Langlebigkeit, Anreicherungsfähigkeit oder ei- 16.1. Die Ergänzenden Vereinbarungen und die Entgelte nach ner krebserzeugenden, fruchtschädigenden oder erbgut- dem allgemeinen Tarif können durch den ZWE mit Wirkung für verändernden Wirkung als gefährlich zu bewerten sind, alle Kunden geändert oder ergänzt werden. Jede Änderung und wie Schwermetalle, Cyanide, halogenierte Kohlenwasser- Ergänzung ist öffentlich bekanntzumachen. Mit der öffentlichen stoffe, polyzyklische Aromate, Phenole. Bekanntmachung gelten sie als jedem Kunden zugegangen. Sie Ausgenommen sind: werden Vertragsinhalt, sofern der Kunde das Vertragsverhältnis - unvermeidbare Spuren solcher Stoffe im Abwasser nicht nach § 32 kündigt. in der Art und Menge, wie sie auch im Abwasser 16.2. Erfordert der Anschluss wegen der Lage des Grundstücks von Haushaltungen üblicherweise anzutreffen sind; oder aus sonstigen technischen Gründen außergewöhnliche - Stoffe, die nicht vermieden oder in einer Vorbe- Maßnahmen, so kann der ZWE von seinen Allgemeinen Bedin- handlungsanlage zurückgehalten werden können gungen und diesen Ergänzenden Vereinbarungen abweichende und deren Einleitung der ZWE nach Punkt 1.3. zu- Vereinbarungen schließen. gelassen hat. k) Abwasser aus nichthäuslicher Nutzung: 17. Inkrafttreten - von dem zu erwarten ist, dass es auch nach der 17.1. Die Ergänzenden Vereinbarungen des ZWE zur AVBWas- Behandlung in der Sammelkläranlage nicht den serV treten am 01. Januar 2010 in Kraft. Gleichzeitig treten die Mindestanforderungen nach § 7a des Wasserhaus- Ergänzenden Vereinbarungen vom 27. April 2009 außer Kraft. haltsgesetzes entsprechen wird; 17.2. Die AVBWasserV sowie die Ergänzenden Vereinbarungen - das wärmer als 35° C ist; des ZWE zur AVBWasserV gelten auch für Versorgungsverträge, - das einen pH-Wert von unter 6,5 oder über 9,5 die vor dem In-Kraft-Treten zustande gekommen sind, unmittelbar. aufweist; - das aufschwimmende Öle und Fette enthält; - das als Kühlwasser benutzt worden ist. 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 17

1.3. Die Einleitungsbedingungen nach Punkt 1.2., Buchstabe j, 2.3. Grundstücksfläche zweiter Anstrich, werden gegenüber den einzelnen An- Grundstück im Sinne des Absatzes 1 ist grundsätzlich das schlusspflichtigen oder im Rahmen der Sondervereinba- Grundstück im Sinne des Grundbuchrechtes. Hiervon ab- rung festgelegt. weichend ist Grundstück auch jedes räumlich zusammen- 1.4. Über Punkt 1.3. hinaus kann der ZWE in den Einleitungs- hängende und einem gemeinsamen Zweck dienende bedingungen auch die Einleitung von Abwasser besonde- Grundeigentum desselben Eigentümers, das eine selbst- rer Art und Menge ausschließen oder von besonderen Vo- ständige wirtschaftliche Einheit bildet, auch wenn es sich raussetzungen abhängig machen, soweit dies zum Schutz um mehrere Grundstücke oder Teile von Grundstücken im des Betriebspersonals, der Entwässerungsanlage oder zur Sinne des Grundbuchrechtes handelt. Voraussetzung der Erfüllung der für den Betrieb der öffentlichen Entwässe- vorstehend beschriebenen Abweichung vom Grundstücks- rungsanlage geltenden Vorschriften, insbesondere der Be- begriff des Grundbuchrechtes ist, dass eine isolierte Nut- dingungen und Auflagen des dem ZWE erteilten wasser- zung des einzelnen Grundstückes im Sinne des Grund- rechtlichen Bescheides, erforderlich ist. buchrechtes mangels hinreichender Größe nicht möglich ist. 1.5. Der ZWE kann die Einleitungsbedingungen nach den 2.4. Kanalnetzzahl Punkten 1.3. und 1.4. neu festlegen, wenn die Einleitung Die Kanalnetzzahl ist eine Kostengröße für die Herstel- von Abwasser in die öffentliche Entwässerungsanlage lung, Anschaffung, Erweiterung und Verbesserung der öf- nicht nur vorübergehend nach Art oder Menge wesentlich fentlichen Entwässerungsanlage (unverbindliche Kosten- geändert wird oder wenn sich die für den Betrieb der öf- schätzung) und ermittelt sich aus 70 % der umlagefähigen fentlichen Entwässerungsanlage geltenden Gesetze oder Kosten, geteilt durch die Länge des Kanalnetzes im Entsor- Bescheide ändern. Der ZWE kann Fristen festlegen, inner- gungsbereich des ZWE. halb derer die zur Erfüllung der geänderten Anforderungen 2.5. Nutzungsfaktor notwendigen Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Zur Berücksichtigung des unterschiedlichen Maßes der 1.6. Der ZWE kann die Einleitung von Stoffen im Sinne der Nutzung wird ein Nutzungsfaktor definiert. Der Nutzungs- Punkte 1.1. und 1.2. zulassen, wenn der Verpflichtete Vor- faktor ermittelt sich wie folgt: kehrungen trifft, durch die die Stoffe ihre gefährdende oder schädigende oder den Betrieb der öffentlichen Ent- Garten/Garage/Wochenendgrundstück: Nutzungsfaktor wässerungsanlage erschwerende Wirkung verlieren. In 0,5 diesem Fall hat er dem ZWE eine Beschreibung nebst Plä- Wohnbebauung: Wohneinheiten/Wohnung Nutzungsfaktor nen in doppelter Fertigung vorzulegen. Der ZWE kann 1 1,0 die Einleitung der Stoffe zulassen, erforderlichenfalls nach 2 1,5 Anhörung der für den Gewässerschutz zuständigen Sach- 3 2,0 verständigen. 4 2,5 1.7. Besondere Vereinbarungen zwischen dem ZWE und ei- Für jede weitere Wohneinheit/Wohnung erhöht sich der nem Verpflichteten, die das Einleiten von Stoffen im Sinne Nutzungsfaktor um 0,5. des Punktes 1.1. durch entsprechende Vorkehrungen an Sonstige Nutzung: Wasserzähler Qn Nutzungsfaktor der öffentlichen Entwässerungsanlage ermöglichen, blei- 2,5 1,2 ben vorbehalten. 6,0 3,2 1.8. Wenn Stoffe im Sinne des Punktes 1.1. in eine Grund- 10,0 5,2 stücksentwässerungsanlage oder in die öffentliche Entwäs- 15,0 7,2 serungsanlage gelangen, ist der ZWE sofort zu verständigen. > 15,0 9,2 2. Baukostenzuschuss (zu § 9) Für verschiedenartig genutzte Grundstücke wird entspre- 2.1. In den nachfolgend genannten Fällen hat der Kunde dem chend der Nutzungsart der Nutzungsfaktor addiert und ZWE einen Baukostenzuschuss (BKZ) zu zahlen: der BKZ entsprechend berechnet. - für den Anschluss seines Grundstückes an die Entwäs- 2.6. Unter einer Wohneinheit/Wohnung im Sinne der Num- serungseinrichtung (Kanalnetz und zentrale Kläranla- mern 2.1. und 2.5. ist eine Mehrheit von Räumen zu ver- ge), stehen, die so beschaffen sein müssen, dass sie die Füh- - bei Grundstücken, welche nur an das Kanalnetz des rung eines selbstständigen Haushalts auf Dauer ZWE angeschlossen werden, beträgt der BKZ 50 % ermöglichen. Dafür müssen neben dem Wohn-/Schlaf- von 100 %. Weitere 50 % des BKZ werden mit dem raum eine Küche oder ein Raum mit Kochgelegenheit, Anschluss des Grundstückes an eine öffentliche Klär- Bad oder Dusche und Toilette vorhanden sein. anlage fällig. 2.7. Der BKZ ist vor der Herstellung des Grundstücksanschlus- Ein weiterer BKZ wird fällig, wenn auf einem angeschlos- ses zur Zahlung fällig. senen Grundstück 2.8. Der weitere BKZ wird mit Fertigstellung der neuen Wohn- a) eine oder mehrere Wohneinheiten/Wohnungen neu einheit/Wohnung oder mit Beginn der tatsächlichen Nut- geschaffen werden, zung bei sonstiger Nutzung fällig. b) das als Garten-, Garagen- oder Wochenendgrund- 2.9. Der BKZ für Erschließungsgebiete ist vertraglich zwischen stück genutzt wird, eine Umnutzung zu Wohnzwe- dem ZWE und dem Erschließungsträger zu regeln. cken oder sonstigen Zwecken erfolgt, 3. Grundstücksanschluss und Grundstücksentwässerungsan- c) eine oder mehrere Ferienwohnungen geschaffen wer- lage (zu §§ 10 und 11) den, 3.1. Die Herstellung, der laufende Unterhalt, die Auswechse- d) die Leistungsparameter wesentlich erhöht werden. lung sowie die endgültige Abtrennung des Hausanschlus- 2.2. Berechnung des BKZ ses sind gegenüber dem ZWE kostenpflichtig. Die Höhe des BKZ ist abhängig von der Größe des 3.2. Die Grundstücksanschlusskosten können pauschal und als Grundstückes (Grundstücksfläche), der Kanalnetzzahl und Vorauszahlung vom Vertragspartner verlangt werden. dem Nutzungsfaktor. Die Berechnung erfolgt nach folgen- 3.3. Dem Anschlussnehmer werden vor Beginn der Arbeiten der Formel: unverbindlich die an den ZWE zu zahlenden Anschluss- kosten in voraussichtlicher Höhe mitgeteilt. 3.4. Die Erstellung des Grundstücksanschlusses wird in Abstim- mung mit dem Vertragspartner vom ZWE in Auftrag gegeben. Die Berechnung des weiteren BKZ nach Nummer 2.1., zweiter 3.5. Die Abnahme der Grundstücksentwässerungsanlage ist Satz, erfolgt nach folgender Formel: kostenpflichtig. 4. Abrechnung/Abschlagszahlung (zu §§ 14, 15, 17 und 18) 4.1. Der Verbrauch wird jährlich abgerechnet. Abschlagszah- lungen werden jeweils zum 15. der Monate März bis De- zember erhoben. Eine Änderung der Abrechnungszeiträu- me und der Anforderung von Abschlagszahlungen bleibt dem ZWE vorbehalten. 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 18

4.2. Bei Vorliegen gewichtiger Gründe kann auf Antragstellung 4.4. Für den Abtransport und die Beseitigung von Abwasser des Vertragspartners eine Aussetzung des Grundbetrages, aus abflusslosen Sammelgruben und Vorbehandlungsanla- jeweils auf ein Quartal befristet, erfolgen. Der Antrag ist gen (Fäkalschlamm) wird ein Preis nach dem Rauminhalt schriftlich mit Angabe der Gründe bis zum 20. des Mona- der entnommenen Mengen berechnet. tes, welcher dem Aussetzungszeitpunkt vorausgeht, beim 4.5. Das Entgelt für die Entsorgung von Niederschlagswasser ZWE einzureichen. Der Grundbetrag für eine Wohnein- ermittelt sich wie folgt. heit bzw. einen Qn Wasserzähler ist grundsätzlich zu ent- Entgelt = (gewichtete Fläche - Abzugsfläche) x Preis richten. gewichtete Fläche: 4.3. Bei Ableitung von Abwässern über eine ordnungsgemäß Summe aller mit dem jeweiligen Versiegelungsfaktor multi- betriebene Grundstückskläranlage in die öffentliche Ent- plizierten Grundstücksflächen gemäß § 15 Absatz 1 wässerungsanlage ohne Sammelkläranlage wird dem Kun- Abzugsfläche: den der Kategorie I ein ermäßigtes Abwasserentsorgungs- Summe aller mit dem jeweiligen Versiegelungsfaktor multi- entgelt berechnet. Das gilt nicht für Grundstücke mit plizierten Grundstücksflächen gemäß § 15 Absatz 3 gewerblichen oder sonstigen Betrieben, bei denen die Vor- 4.6. Die Kategorien werden entsprechend der Schmutzfracht klärung oder Vorbehandlung lediglich bewirkt, dass die unterschieden: Abwässer dem durchschnittlichen Verschmutzungsgrad oder der üblichen Verschmutzungsart der eingeleiteten Ab- wässer entsprechen.

Konzentration der Abwasserinhaltsstoffe

Abwasserinhaltsstoffe ME Kategorien I II III IV Temperatur °C 20 25 30 35 pH-Wert (zulässiger Bereich) mg/l 6,5-8,5 6,5-8,5 6,5-9,0 6,5-9,5 Absetzbare Stoffe ml/l 1,0 2,0 4,0 8,0 Suspendierte Feststoffe mg/l 100 200 400 500 Schwerflüchtige lipophile Stoffe mg/l 40 60 80 100 Kohlenwasserstoffe mg/l 2510 20 Adsorbierbare organische Halogenverbindungen (AOX) mg/l 0,1 0,25 0,5 1,0 BSB5 mg/l 300 600 900 1200 CSB mg/l 600 1200 1800 2400 Arsen mg/l 0,1 0,25 0,35 0,5 Barium mg/l 0,5 1,0 2,5 5,0 Blei mg/l 0,4 0,6 0,8 1,0 Cadmium mg/l 0,05 0,1 0,25 0,5 Chrom mg/l 0,1 0,25 0,5 1,0 Chrom VI mg/l 0,05 0,1 0,15 0,2 Cobalt mg/l 0,1 0,5 1,0 2,0 Kupfer mg/l 0,1 0,25 0,5 1,0 Nickel mg/l 0,1 0,25 0,5 1,0 Quecksilber mg/l 0,01 0,025 0,05 0,1 Zinn mg/l 0,5 1,0 2,5 5,0 Zink mg/l 0,5 2,0 2,5 5,0 Summe Stickstoff N aus NO3, NO2 und NH4 mg/l 40 60 80 100 Cyanid, gesamt mg/l 2,0 3,0 4,0 5,0 Cyanid, leicht freisetzbar mg/l 0,1 0,25 0,5 1,0 Sulfat (SO4) mg/l 200 300 450 600 Sulfid (SO3) mg/l 0,5 1,0 1,5 2,0 Flourid mg/l 20 30 40 50 Chlor, freies mg/l 0,05 0,1 0,15 0,2 Phosphor mg/l 6912 15 Phenole mg/l 2,5 5,0 7,5 10

Die angegebenen Werte gelten als Maximalwerte für die kung für alle Kunden geändert oder ergänzt werden. Jede entsprechende Kategorie. Das häusliche Abwasser ent- Änderung und Ergänzung ist öffentlich bekannt zu ma- spricht der Kategorie I. chen. Mit der öffentlichen Bekanntmachung gelten sie als 4.7. Bei der Schätzung des Verbrauches gilt ein Einwohner- jedem Kunden zugegangen und werden Vertragsinhalt. gleichwert von 120 Liter pro Einwohner und Tag bzw. ein 7.2. Erfordert der Anschluss wegen der Lage des Grundstückes Jahresverbrauch von 44 cbm pro Einwohner. oder aus sonstigen technischen Gründen außergewöhnli- 5. Auskünfte che Maßnahmen, so kann der ZWE von seinen Allgemei- Der ZWE ist unter Berücksichtigung und Einhaltung der nen Bedingungen und diesen Ergänzenden Vereinbarun- Datenschutzgesetze berechtigt, den Verbandsmitgliedern gen abweichende Vereinbarungen schließen. Auskunft über die Abwasserbeseitigung zu geben. 8. In-Kraft-Treten 6. Preisblatt 8.1. Die Ergänzenden Vereinbarungen zu den Allgemeinen Be- Alle Preise nach diesen Ergänzenden Vereinbarungen sind dingungen für die Entsorgung von Abwasser (AEBAbwas- in dem jeweils gültigen „Preisblatt Abwasser“ des ZWE ser) im Gebiet des Zweckverbandes Trinkwasserversor- ausgewiesen. Es ist Bestandteil dieser Ergänzenden Ver- gung und Abwasserbeseitigung Eisenberg (ZWE) treten einbarungen. am 01. Januar 2010 in Kraft. Gleichzeitig treten die Er- 7. Änderungen gänzenden Vereinbarungen zu den Allgemeinen Bedin- 7.1. Die Ergänzenden Vereinbarungen und die Entgelte nach gungen für die Entsorgung von Abwasser (AEBAbwasser) dem allgemeinen Tarif können durch den ZWE mit Wir- vom 27. April 2009 außer Kraft. 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 19

8.2. Die AEBAbwasser sowie die Ergänzenden Vereinbarun- gen des ZWE zur AEBAbwasser gelten auch für Versor- gungsverträge, die vor dem In-Kraft-Treten zustande ge- kommen sind, unmittelbar. Der ZWE ist verpflichtet, die Kunden in geeigneter Weise hierüber zu unterrichten. Laufzeit und Kündigungsbestimmungen der vor Verkün- dung dieser Ergänzenden Vereinbarungen abgeschlosse- nen Versorgungsverträge bleiben unberührt.

Eisenberg, 28. Dezember 2009 Dr. Darnstädt (Siegel) Verbandsvorsitzender Im Original gezeichnet und gesiegelt

Zweckverband zur Wasserver- und Abwasserentsorgung der Gemeinden im Thüringer Holzland

Öffentliche Bekanntmachung Nachfolgend werden für die im Verantwortungsbereich des ZWA „Thüringer Holzland“ liegenden Gemeinden die bei der Trinkwasser- aufbereitung verwendeten Zusatzstoffe, die Wasserhärte, der pH-Wert und die Empfehlung für Materialeinsatz in der Trinkwasserhaus- installation öffentlich bekanntgegeben.

Gemeinde Wasserhärte verwendeter Zusatzstoff in der TW- Hausinstallation Gesamt- mmol/l Härte- pH-Wert Chlor*) Natron- nicht härte grad lauge**) empfohlene Fluorid Nitrat (°dH) Materialien mg/l mg/l

Albersdorf 7-14 1,25 - 2,5 1-2 7,7 x keine <0,35 <28 Bad Klosterlausnitz * 13-22 2,30 - 3,9 2-3 7,4-7,8 x2<0,35 <22 Beutelsdorf 16 2,8 3 7,4 x1<0,35 9 Bibra 23 4,1 3 7,4 x 1, 2 <0,35 30 Bobeck 7-14 1,25 - 2,5 1-2 7,7 x keine <0,35 <28 Bollberg 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 Dorna 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 Dorndorf 11 227,6 x keine <0,35 12 Eineborn 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 28 Engerda 21 3,8 3 7,4 x 1,2 <0,35 24 Erdmannsdorf 11 227,7 x keine <0,35 15 Freienorla 16 2,8 3 7,4 1,2 <0,35 3 Geisenhain 10 1,8 2 7,9 x keine <0,35 5 Gernewitz 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 11 Geunitz 23 4,1 3 7,4 x 1, 2 <0,35 30 Gröben 15 2,7 3 7,2 xx 1, 2 <0,35 27 Groß/Kleinbockedra 15 2,7 3 7,5 x2<0,35 5 Großeutersdorf 20 3,4 3 7,2 xx 1, 2 , 3 <0,35 23 Großpürschütz 14 2,5 2 7,2 x keine <0,35 6 Hellborn 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 28 Hermsdorf* 13-22 2,3 - 3,9 2-3 7,8 x2<0,35 <22 Hummelshain 6 1,1 1 7,6 keine <0,35 4 Kahla* 12-22 2,1-3,9 2-3 7,2-7,5 x1<0,35 <33 Karlsdorf 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 28 Kleinebersdorf 16 2,8 3 7,6 x keine <0,35 31 Kleineutersdorf 12 2,1 2 7,4 x 1,2 <0,35 7 Kleinkrossen 4—18 0,7—3,2 1—3 7,5—8,5 x 2, 3 <0,35 <6 Kleinpürschütz 14 2,5 2 7,2 x1<0,35 6 Lindig 16 2,8 3 7,7 x keine <0,35 10 Lippersdorf 11 227,7 x keine <0,35 15 Magersdorf 13 2,3 2 7,9 x 2, 3 <0,35 11 Mennewitz 15 2,7 3 7,2 xx 1, 2 <0,35 27 Meusebach 10 1,8 2 7,9 x keine <0,35 5 Möckern 13 2,3 2 7,8 x 1,2 <0,35 25 Niederkrossen 16 2,8 3 7,4 x1<0,35 9 Ober/Untergneus 10 1,8 2 7,9 x keine <0,35 5 Oberbodnitz 13 2,3 2 7,9 x 2, 3 <0,35 11 Oberkrossen * 4-18 0,7-3,2 1-3 7,5-8,5 x 1, 2, 3 <0,35 <6 Orlamünde * 4-16 0,7-2,8 1-3 7,4-8,5 x 1,2,3 <0,35 <6 Ottendorf 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 28 Partschefeld 11 227,4 x1<0,35 9 Podelsatz 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 Quirla 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 Rabis 15 2,7 3 7,2 xx 1, 2 <0,35 27 Rattelsdorf 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 28 Rausdorf 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 20

Gemeinde Wasserhärte verwendeter Zusatzstoff in der TW- Hausinstallation Gesamt- mmol/l Härte- pH-Wert Chlor*) Natron- nicht härte grad lauge**) empfohlene Fluorid Nitrat (°dH) Materialien mg/l mg/l

Reichenbach 14 2,5 2 7,8 x keine <0,35 <25 Reinstädt 23 4,1 3 7,4 x 1, 2 <0,35 30 Renthendorf 16 2,8 3 7,6 x keine <0,35 31 Rödelwitz 11 227,6 x keine <0,35 12 Rückersdorf * 4-18 0,7-3,2 1-3 7,5-8,5 x 1, 2, 3 <0,35 <6 Scheiditz 7-14 1,25-2,5 1—2 7,7 x keine <0,35 <28 Schleifreisen 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 17 Schlöben 15 2,7 3 7,2 xx 1, 2 <0,35 27 Schmieden 21 3,75 3 7,4 x 1, 2 <0,35 12 Schmölln 6 1,1 1 7,6 keine <0,35 4 Schöngleina 15 2,7 3 7,2 xx 1, 2 <0,35 27 Seitenbrück 13 2,3 2 7,9 x 2, 3 <0,35 11 Seitenroda 13 2,3 2 7,9 x 2, 3 <0,35 11 Stadtroda 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 Tautendorf 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 28 Tautenhain 20 3,6 3 7,6 x 2, 3 <0,35 <28 Tissa 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 Tröbnitz 10 1,8 2 7,9 x keine <0,35 5 Trockenb./Wolfersd. 11 227,6 x2<0,35 11 Trockhausen 15 2,7 3 7,2 xx 1, 2 <0,35 27 Uhlstädt 4 0,7 1 8,5 x 2 , 3 <0,35 <6 Ulrichswalde 13 2,3 2 7,8 x keine <0,35 25 Unterbodnitz 13 2,3 2 7,9 x 2, 3 <0,35 11 Waldeck 7-14 1,25-2,50 1-2 7,7 x keine <0,35 <28 Waltersdorf 11 227,7 x keine <0,35 15 Weißbach (bei Lippersdorf- Erdmannsdorf) 14 2,5 2 7,7 x keine <0,35 28 Weißbach (bei Weißen) 18 3,2 3 7,5 x 1, 2, 3 <0,35 <1 Weißen 18 3,2 3 7,5 x 1, 2, 3 <0,35 <1 Weißenborn 22 3,9 3 7,4 x2<0,35 <22 Weißenburg 18 3,2 3 7,5 x 1, 2, 3 <0,35 <1 Zeutsch 16 2,8 3 7,4 x1<0,35 9 Zöttnitz 15 2,7 3 7,2 xx 1, 2 <0,35 27 Zwabitz 23 4,1 3 7,4 x 1, 2 <0,35 30 Zweifelbach 23 4,1 3 7,4 x 1, 2 <0,35 30

Legende: Bereich (°dH) mmol/l Härtegrad Zusatzstoffe: Materialkennzahlen: bis 8 <1,5 1 (weich) *) Natriumhypochlorid NaOCl 1: Kupfer 8 bis 14 1,5 - 2,5 2 (mittel) **) Natriumhydroxid - NaOH 2: feuerverzinkte Eisenwerkstoffe >14 >2,5 3 (hart) x - Permanenteinsatz 3: unlegierte Eisenwerkstoffe (x) - Einsatz bei Bedarf 4: Kunststoffe 5: nichtrostender Stahl

* Versorgung durch verschiedene Wässer / bevorstehende Änderungen (bitte befragen Sie dazu unseren Trinkwasserbereich)

Bekanntmachung zur Fäkalschlammentsorgung im Verbandsgebiet des Zweckverbandes zur Wasserver- und Abwasserentsorgung der Gemeinden im Thüringer Holzland (ZWA „Thüringer Holzland“)

Gemeinde Abfuhrtermin Entsorgungsunternehmen 2010

Albersdorf 23.06. - 02.07. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Bad Klosterlausnitz 07.07. - 13.07. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Beutelsdorf 22.03. - 31.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Bibra 15.01. - 27.01. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 17.05. - 01.06. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Bollberg 04.10. - 15.10. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Dorna 19.03. - 23.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Dorndorf 04.08. - 06.08. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 23.08. - 07.09. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Engerda 29.03. - 07.04. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Erdmannsdorf 22.04. - 28.04. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 09.08. - 19.08. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 21

Gemeinde Abfuhrtermin Entsorgungsunternehmen 2010

Geisenhain 16.08. - 24.08. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Gernewitz 13.01. - 19.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Geunitz 11.01. - 14.01. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 25.08. - 31.08. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Gröben 12.04. - 15.04. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Großbockedra 18.10. - 26.10. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Großeutersdorf 30.08. - 09.09. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Großpürschütz 21.10. - 26.10. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Hainbücht 24.03. - 29.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Hellborn 10.03. - 15.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Hermsdorf 19.07. - 26.07. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Hummelshain 24.09. - 14.10. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Kahla 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Kahla-Löbschütz 11.11. - 15.11. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 01.09. - 06.09. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 01.11. - 03.11. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 14.06. - 21.06. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Kleineutersdorf 10.09. - 23.09. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Kleinkrossen 08.02. - 10.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Kleinpürschütz 27.10. - 01.11. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 02.11. - 10.11. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Lippersdorf 05.07. - 19.07. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Magersdorf 16.03. - 18.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Mennewitz 27.10. - 28.10. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 21.01. - 25.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Möckern 16.04. - 21.04. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Niederkrossen 08.04. - 22.04. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 28.01. - 04.02. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Oberkrossen 02.02. - 05.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Orlamünde 21.06. - 06.08. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Ottendorf 18.05. - 04.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Partschefeld 18.01. - 20.01. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Podelsatz 27.10. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Quirla 08.03. - 24.03. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Rabis 12.05. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Rattelsdorf 27.09. - 30.09. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Rausdorf 15.02. - 18.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Reichenbach 13.09. - 19.10. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Reinstädt 05.01. - 12.01. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Renthendorf 29.04. - 17.05. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Rückersdorf 11.02. - 18.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Scheiditz 15.02. - 16.02. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 29.07. - 19.08. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Schlöben 12.05. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Schmieden 07.04. - 08.04. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Schmölln 15.10. - 20.10. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Schöngleina 15.04. - 05.05. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Seitenbrück 08.02. - 10.02. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 19.02. - 04.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Stadtroda siehe W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Straßenaufteilung REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 08.11. - 12.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Tautenhain 29.03. - 13.04. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Tissa 01.03. - 02.03. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Tröbnitz 20.07. - 04.08. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Trockenborn 26.02. - 09.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Trockhausen 01.11. - 02.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Uhlstädt 23.04. - 18.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Ulrichswalde 03.03. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 04.11. - 10.11. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Waldeck 07.06. - 10.06. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Waltersdorf 15.11. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Weißbach b. Uhlst. 21.01. - 25.01. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Weißbach b. Stadtr. 07.09. - 10.09. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Weißen 29.01. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Weißenborn 18.02. - 25.02. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Wolfersdorf 22.02. - 25.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Zeutsch 05.03. - 19.03. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Zöttnitz 25.10. - 26.10. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Zwabitz 28.01. - 02.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Zweifelbach 11.01. - 14.01. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 22

Straßenaufteilung Stadt Stadtroda: Stadtroda - Straße Termine 2010 Entsorgungsunternehmen

Alter Markt 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Am Bahnhof 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Am Roten Tor 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Am Sand 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Amtsplatz 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 An der Eiche 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 An der Roda 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Auf dem Baderberg 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Auf der Schawe 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 August-Bebel-Straße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Bahnhofstraße 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Bauschulenweg 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Beckerleede 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Beckertal/ -weg 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Brauhausplatz 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Breiter Weg 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Bürgeler Straße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Eigenheimweg 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Emil-Klingner-Straße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Geraer Straße 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Gneuser Straße 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Goetheweg 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Grüntal 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Gustav-Hermann-Straße 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Hainbüchter Weg 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Hainstraße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Herrenstraße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 In den Gärten 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Kirchweg 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Klingenstraße 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Klosterstraße 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Kreuzstraße 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Lohmberg 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Louis-Görner-Straße 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Louis-Krause-Straße 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Max-Schieferdecker-Str. 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Mühlberg 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Neustädter Straße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Niedlingsgasse 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Obermühlenweg 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Parkstraße 10.09. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Ruttersdorfer Weg 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Schillerstraße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Schloßstraße 04.01. - 11.01. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Straße des Friedens 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Taschenweg 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Tissaer Weg 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Töpferberg Nr. 1-19 27.08. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Töpferberg Nr. 20 - 26 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Unterm Baderberg 16.11. - 17.12. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Waldstraße 15.11. - 29.11. W+A Holzland GmbH, Hermsdorf, Tel. 036601/57859, Fax 036601/57897 Weiherstraße 18.01. - 12.02. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982 Zeitzgrund 07.06. - 24.06. REMONDIS GmbH, Tel. 03628/613420, Fax 03628/602982

Terminliche Abstimmungen können im Bedarfsfall beim beauftragten Abfuhrunternehmen REMONDIS GmbH (Tel: 03628/613420 oder Fax: 03628/602982) bzw. direkt bei der W+A Holzland GmbH (Tel: 036601/57859 oder Fax: 036601/57897) erfolgen. Gleichzeitig bitten wir die Grundstückseigentümer bzw. -nutzer, für einen freien Zugang zu den Hauskläranlagen bzw. zu deren Öffnungen zu sorgen. Aus gegebenem Anlass möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass die Fäkalschlammentsorgung aus- schließlich durch den ZWA „Thüringer Holzland“ bzw. ein von ihm beauftragtes Entsorgungsunternehmen erfolgen darf.

Perschke Verbandsvorsitzender Im Original gezeichnet 27. Januar – Nr. 1 Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 23

Abwasserzweckverband Gleistal Bekanntmachung Terminliche Abstimmungen können im Bedarfsfall mit dem beauf- tragten Abfuhrunternehmen, REMONDIS GmbH, unter der Tele- des Abwasserzweckverbandes Gleistal fonnummer: 03628 / 613420 bzw. Fax-Nr: 03628 / 602982 Nachfolgend wird der Wortlaut der in den öffentlichen Sitzungen erfolgen. der Verbandsversammlung des AZV Gleistal am 07.05.2009, Gleichzeitig bitten wir die Grundstückseigentümer bzw. -nutzer, 10.09.2009 und 12.11.2009 gefassten Beschlüsse öffentlich be- für freien Zugang zu den Hauskläranlagen bzw. zu deren Öffnun- kannt gemacht. gen zu sorgen. Beschluss-Nr.: 01/04/09 Aus gegebenem Anlass möchten wir nochmals darauf hinweisen, Feststellung des Jahresabschlusses des Eigenbetriebes des AZV dass die Fäkalschlammentsorgung ausschließlich durch den AZV Gleistal für das Wirtschaftsjahr 2008 Gleistal bzw. durch ein vom AZV Gleistal beauftragtes Unterneh- Der testierte Jahresabschluss zum 31.12.2008 mit einer Bilanz- men (Remondis GmbH) erfolgen darf. summe in Höhe von 8.561.733,52 EUR und einem Jahresgewinn Zuwiderhandlungen oder Verweigerungen der Fäkalschlamment- in Höhe von 522,92 EUR wird festgestellt. sorgung können mit einem Zwangsgeld bis 5.000 EUR geahndet werden. Beschluss-Nr.: 02/04/09 Kunze Behandlung des Jahresergebnisses des Wirtschaftsjahres 2008 Verbandsvorsitzender AZV Gleistal Im Original gezeichnet des Eigenbetriebes des AZV Gleistal Der Jahresgewinn in Höhe von 522,92 EUR wird mit den Verlust- vorträgen der Vorjahre verrechnet. Zweckverband JenaWasser Beschluss-Nr.: 03/04/09 Entlastung des Verbandsvorsitzenden des AZV Gleistal Dem Verbandsvorsitzenden, Herrn Erhard Kunze, wird für das Wirtschaftsjahr 2008 Entlastung erteilt. Öffentliche Bekanntmachung Beschluss-Nr.: 04/04/09 Das Amtsblatt des Zweckverbandes JenaWasser Nr. 3/2009 Entlastung der Betriebsführung des Eigenbetriebes des AZV Gleistal ist am 23. Dezember 2009 erschienen. Für die Mitgliedsge- Dem Betriebsführer, Herrn Günter Geister, wird für das Wirt- meinden im Saale-Holzland-Kreis liegt es öffentlich in der fol- schaftsjahr 2008 Entlastung erteilt. genden Verwaltung aus: Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg, Beschluss-Nr.: 08/11/09 Rathausstraße 1 in 07774 Dornburg-Camburg Haushaltssatzung 2010 Darüber hinaus finden Sie das Amtsblatt als Download unter Die Verbandsversammlung beschließt in öffentlicher Sitzung die www.jenawasser.de. Haushaltssatzung 2010 mit ihren Bestandteilen, incl. Wirtschafts- Im Amtsblatt werden die Beschlüsse der 103. und 104. Ver- plan 2010. bandsversammlung sowie der Tourenplan für die Fäkalienent- sorgung im 1. Halbjahr 2010 öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung 2010 mit Anlagen ist Bestandteil dieses Be- schlusses. Beschluss-Nr.: 09/11/09 Öffentliche Bekanntmachung Finanzplan 2010 Die Verbandsversammlung beschließt in öffentlicher Sitzung den Das Amtsblatt des Zweckverbandes JenaWasser Nr. 1/2010 Finanzplan 2010. ist am 20. Januar 2010 erschienen. Für die Mitgliedsgemein- den im Saale-Holzland-Kreis liegt es öffentlich in der folgen- Kunze Siegel den Verwaltung aus: Verbandsvorsitzender Im Original gezeichnet und gesiegelt Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg, Rathausstraße 1 in 07774 Dornburg-Camburg Darüber hinaus finden Sie das Amtsblatt als Download unter www.jenawasser.de. Bekanntmachungen Im Amtsblatt werden die 8. Satzung zur Änderung der Bei- zur Fäkalschlammentsorgung trags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung, die 2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung zur Wasserbe- im Verbandsgebiet des Abwasserzweckverbandes nutzungssatzung sowie das Inhaltsverzeichnis der Amtsblätter Gleistal 2010 des Jahres 2009 öffentlich bekannt gemacht. Gemeinde Abfuhrtermin 2010 Graitschen 19.04. - 21.04. Poxdorf 22.04. - 27.04. Impressum: Amtsblatt des Saale-Holzland-Kreises 03.05. - 06.05. Herausgeber: Saale-Holzland-Kreis Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG Taupadel 07.05. - 12.05. In den Folgen 43, 98704 Langewiesen, Rodigast 14.05. - 18.05. Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Lucka 19.05. Landrat des Saale-Holzland-Kreises Gerega 20.05. - 21.05. Redaktion: Pressestelle Anschrift: 07607 Eisenberg, Im Schloß; PF 1310, 07602 Eisenberg Telefon: 036691/70 107, 70 108, Fax: 036691/70 166 Beulbar 25.05. - 28.05. e-mail: [email protected] Für die sachliche Richtigkeit von Informationen der Zweck- verbände oder Dritter zeichnen diese selbst verantwortlich. Ilmsdorf 31.05. - 03.06. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Barschtipan – Erreichbar unter der Anschrift des Thalbürgel 04.06. - 18.06. Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag ge- stellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichun- Gniebsdorf 21.06. - 25.06. gen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben Hetzdorf 06.09. - 10.09. werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso Silbertal 13.09. - 14.09. wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwieder- gabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Er- Droschka 15.09. - 21.09. satzleistung. Verlagsleiter: Mirko Reise Erscheinungsweise: Allgemeine Bezugsbedingungen gül- Hohendorf 22.09. - 24.09. tig ab: 25.03.2009. Das Amtsblatt wird an alle erreichbaren Haushalte im Saale-Holzland-Kreis kostenlos verteilt.Im Bedarfsfall können Einzelexemplare kostenlos gegen Erstattung der Portogebüh- Nischwitz 27.09. ren vom Landratsamt Saale-Holzland-Kreis, Pressestelle, PF 13 10, 07602 Eisenberg bezogen wer- den. Im Abonnement sind die Amtsblätter über die Verlag + Druck Linus Wittich KG zu beziehen. Göritzberg 28.09. - 29.09. Der Zustellpreis beträgt 2,50 €/Ausgabe. Bürgel 30.09. - 04.10. Das Amtsblatt ist auch im Internet nachzulesen unter www.saaleholzlandkreis.de, Rubrik Aktuelles