Co-financed by the European Union

Community Initiative INTERREG III B (2000 – 2006) CADSES

IPAM – Toolbox Integrative Protected Area Management

WP5: Tools and Pilot Actions for Management Plans Kartierung des Mohrenfalters Eribia calcaria in den Karawanken

Project Management: Laszlo Rakosy Processing: Laszlo Rakosy Execution: Laszlo Rakosy University Babes-Bolyai Fakulty of Biol. Str. Clinicilor 5-7 3400 Cluj, Romania Revision: ARCHI NOAH Proboj 2 A-9133 Miklauzhof Tel.: +43/4237/23007

e-mail: [email protected]

Commissioned by: Office of the Carinthian Government Dept. 20 – Spatial Planning and Development Subsection for Nature Conservation#

Klagenfurt, March 2006

Citation: RAKOSY, L. (2006):IPAM Toolbox. Tools and Pilot Actions for Management Plans. Kartierung des Moorenfalters calcaria in den Karawanken, Study commissioned by: Office of the Carinthian Government Dept. 20, Execution: Lazlo Rakosy, p.

KARTIERUNG DES MOHRENFALTER ERIBIA CALCARI A IN DEN KARAWANKEN

Table of Contents / Inhaltsverzeichnis 1 Summary / Zusammenfassung ...... 3 1.1 Summary ...... 3 1.2 Zusammenfassung ...... 3 2 Introduction / Einleitung ...... 4 2.1 Preface / Vorwort ...... 4 2.2 Objectives and Purpose / Ziele und Zweck ...... 4 3 Project Description / Projektbeschreibung ...... 5 3.1 Background / Hintergrund ...... 5 3.2 Methods / Methoden ...... 5 4 Results / Ergebnisse ...... 6 4.1 Morphologie und Taxonomie ...... 6 4.2 Biologie ...... 6 4.3 Freilandökologie ...... 6 4.4 Kartierung, Verbreitung (s. Anhang Karten 1-22) ...... 6 4.5 Schutz und Pflege ...... 7 4.6 Bilddokumentation ...... 8 5 List of Figures / Abbildungsverzeichnis ...... 9

6 References / Literaturverzeichnis ...... 10 6.1 Literature / Literatur ...... 10 Appendix / Anhang ...... 11

List of Inserts / Liste der Anlagen ...... 12

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1 SUMMARY / ZUSAMMENFASSUNG

1.1 Summary The threatened endemic species Erebia calcaria, which is listed in the Bern Convention and in the EEC/EU Habitat Directive, was mapped on the Austrian side of Karawanken Massif. Because this is a montane-subalpine species, we investigated 74 potential habitats situated above 1600 m. E. calcaria was identified and mapped in 35 of the 74 investigated habitats. For the sites which bear high populational effectives, we proposed concrete management measures. The natural habitat of the species is in certain cases altered by sheep overgrazing.

1.2 Zusammenfassung Die in den Anhängen II und IV der FFH-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft aufgenommene, endemische Art Erebia calcaria wurde auf der österreichischen Seite der Karawanken kartiert. 74 potentielle Lebensräume der montan-subalpinen Art wurden in Meereshöhen über 1600 m untersucht, wobei auf 35 Standorte E. calcaria bestätigt werden konnte. Für Standorte mit hoher Populationsdichte werden auch detaillierte Schutzmaßnahmen vorgeschlagen.

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2 INTRODUCTION / EINLEITUNG

2.1 Preface / Vorwort Bis 2003 gab es keinen sicher belegten Nachweis von E. calcaria für die Kärntner Seite der Karawanken und somit auch für Österreich. Diese Art gehört zu den in den Anhängen II+IV FFH-Richtlinien aufgeführten Tierarten, deren Erhalt dauerhaft sicherzustellen ist. Dafür ist es erforderlich die Vorkommen in Kärntner genau zu kennen.

2.2 Objectives and Purpose / Ziele und Zweck Ziel und Zweck dieser Arbeit ist die Untersuchung der Vorkommen von E. calcaria auf der Kärntner Seite der Karawanken.

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3 PROJECT DESCRIPTION / PROJEKTBESCHREIBUNG

3.1 Background / Hintergrund Erebia calcaria wurde 1949 von Zdravko Lorkovic nach Material aus den Julischen Alpen als eine Rasse von E. tyndarus beschrieben. Lorkovic und de Lesse beschäftigten sich eingehend mit der Taxonomie der Gruppe von , cassioides, nivalis und calcaria, die fortan als „tyndarus-Gruppe“ bezeichnet wird (Lorkovic 1953, 1957, 1960, Lorkovic & de Lesse 1960, de Lesse 1955). Der Artrang dieses südostalpinen Endemiten aus den Julischen Alpen und den Karawanken steht heute außer Zweifel. Bis 2003 gab es keinen sicher belegten Nachweis von E. calcaria für die Kärntner Seite der Karawanken und somit auch für Österreich. Die Art wird aber auf Grund mündlicher Mitteilungen bereits in der Roten Liste gefährdeter Schmetterlinge Kärntens (Wieser & Huemer 1999) angeführt. Das Interesse der Lepidopterologen und der Behörden für eine genauere Erfassung von E. calcaria verstärkte sich, als die Art in den Anhang II und IV der FFH-Richtlinie aufgenommen wurde. 3.2 Methods / Methoden Die hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf den Daten der im Rahmen dieses Projekts erfolgten Kartierung. Für eine genaue Erfassung der E. calcaria-Populationen wurden geeignete Stellen in der gesamten Karawankenkette vom Mittagskogel bis zur Vellacher Kotschna und der Petzen systematisch überprüft. Besonderes Interesse galt der Frage, ob irgendwo eine Verbindung zu Populationen von E. cassioides oder E. tyndarus besteht. Zu diesem Zweck wurde auch der Poludnig und der Oisternig in die Untersuchungen einbezogen. Die Feldarbeiten erstreckten sich über den Zeitraum vom 17.06 bis 15.08.2003.

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4 RESULTS / ERGEBNISSE

4.1 Morphologie und Taxonomie Das bis jetzt bekannte Areal von E. calcaria steht geographisch völlig isoliert da und zeigt keinerlei Verbindung zu den Arealen der aus den Alpen bekannten Arten der tyndarus- Gruppe. Obwohl E. calcaria morphologisch E. tyndarus, E. nivalis und E. cassioides nahe steht, besteht wegen der Isolation keine Verwechslungsmöglichkeit. Basierend auf Merkmalen der Flügel und Genitalien betrachtete LORKOVIC (1957) E. tyndarus als die mit E. calcaria nächstverwandte Art. E. calcaria unterscheidet sich von dieser wie folgt: 1. die Querbinde der Vorderflügel ist nach hinten stark verengt und schmäler als bei tyndarus (Abb. 1, 2) 2. die Augenflecke der Vorderflügel sind etwas größer (Abb. 3, 4) 3. auf den Hinterflügeln hat E. calcariae 2-3 kleine schwarze, nur selten weiß gekernte Punkte, die von einem rotbraunem Hof umgeben sind (Abb. 3) 4. die Unterseite der Hinterflügel zeigt beim Weibchen eine eintönige, helle, braun- bis weißgraue Musterung (Abb. 2) 5. bei den Männchen kann der Außenrand des Mittelfeldes an der Hinterflügel-Unterseite so undeutlich sein, dass der Eindruck einer Bogenstruktur entsteht Außerdem zeigt E. calcaria an den männlichen Genitalarmaturen den längeren Uncus und einen stärker gekrümmten Aedoeagus als tyndarus. Lorkovic fand auch an den weiblichen Genitalarmaturen ein Unterscheidungsmerkmal, das rund 80 % der Weibchen von E. calcaria auszeichnet (LORKOVIC 1957). Die Anzahl der Chromosomen (n = 8) weicht konstant von den Werten der alpinen Taxa der tyndarus-Gruppe ab. Der Artrang von calcaria wurde von LORKOVIC (1960) durch Hybridisierung mit weiteren Arten der tyndarus-Gruppe erforscht.

4.2 Biologie Zur Biologie von E. calcaria sind bisher keine Publikationen bekannt. Über die biologie und Ökologie von E. calcaria haben wir uns im Rahmen eines anderen Projekts beschäftigt. Die Ergebnisse wurden 2005 in der Carinthia II veröffentlicht.

4.3 Freilandökologie Der Karawanken-Mohrenfalter hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in der subalpinen und alpinen Zone und besiedelt hier flachgründige Rasen, in denen der Kalkfels häufig an die Oberfläche tritt (Abb. 5). Weitere wichtige Lebensräume sind Schutthalden, die von , und weiteren Gräsern besiedelt sind (Abb. 6). Graslose Geröllhalden oder solche mit zu kleinen Festuca-Beständen in ihrer Mitte sind als Lebensraum ungeeignet. Die Falter ernähren sich von Nektar gelb, weiß und rosa blühender Pflanzen. Die wichtigste Nektarquelle ist das Edelrauten-blättrige Kreuzkraut (Senecio abrotanifolius) (Abb. 4).

4.4 Kartierung, Verbreitung (s. Anhang Karten 1-22) Potentielle Lebensräume wurden vom Poludnig im Westen bis zu der Petzen im Osten untersucht. Es handelte sich um montan-subalpine Matten mit Festuca-Beständen in Höhenlagen von 1600-2145 m ü. M. (Mittagskogel). Von den insgesamt 74 untersuchten Standorten waren 35 von E. calcaria besiedelt. Die Fundstellen erstreckten sich vom Mittagskogel in östlicher Richtung bis zum Bielschitza-Gipfel südöstlich der Klagenfurter Hütte. Obwohl es auch am Hochobir, an der Petzen und an der Vellacher Kotschna geeignete Lebensräume gibt, konnte E. calcaria hier nicht gefunden werden.

AUTHOR: RAKOSY PAGE 6 VERSION: 060310 KARTIERUNG DES MOHRENFALTER ERIBIA CALCARI A IN DEN KARAWANKEN Im Vergleich mit den Angaben von LORKOVIC (1957) und LORKOVIC & DE LESSE (1960) erweiterte sich das bisher bekannte Gesamtareal durch die vorliegenden Ergebnisse um einige Kilometer in östlicher Richtung. Biogeographisch ist das isolierte Auftreten dieses Endemiten nicht genau erklärbar. Schon Lorkovic und de Lesse suchten im Westen des Areals nach einer Kontaktzone mit E. cassioides. Auch ihre Nachforschungen am Nassfeld und dem Oisternig-Gipfel (2052 m) verliefen ohne positives Ergebnis. Zwischen der Mussen, die noch von E. cassioides besiedelt wird und dem Mte Santo = Golica, wo sich die westlichsten Fundstellen von E. calcaria befinden, existiert überhaupt keine Population eines Vertreters der tyndarus-Gruppe. Es ist nicht bekannt, welche Mechanismen für diese Arealgrenzen verantwortlich sind.

4.5 Schutz und Pflege Von den 35 Fundstellen, an denen E. calcaria in mindestens einem Exemplar nachgewiesen wurde, sind drei von besonderer Bedeutung für Kärnten: 1. Das Vorkommen zwischen der Schwalbenwand und dem Kleinen und Großen Frauenkogel: Diese Population dürfte aus etwa 300-400 Individuen bestehen. Raupenfutterpflanze und geeignete Nektarblüten stehen reichlich zur Verfügung. Der Lebensraum umfasst mehrere Schutthalden, die durch ein lockeres Vegetationskleid (Pionierarten) stabilisiert sind (Abb. 6). Die von Touristen kaum besuchten Hänge des Großen- und Kleinen Frauenkogels werden nicht beweidet. Im Gegensatz dazu wird der Osthang der Schwalbenwand von Rindern der Roschitza-Alm stark frequentiert. Im oberen Bereich dieser Alm wären für E. calcaria geeignete Lebensräume vorhanden, doch wurde die Art hier nur in wenigen Exemplaren nachgewiesen. Beweidung bewirkt die Zurückdrängung von Nektarblumen und Raupenfutterpflanzen und führt zur Zerstörung des Habitats von E. calcaria, wenn sie zu intensiv ist. 2. Der Lebensraum an der Landesgrenze zwischen Rosenkogel und Kahlkogel: Diese Population besteht vermutlich aus weniger als 50 Individuen, denn die abschüssigen Nordhänge, an denen sie nachgewiesen wurde, bilden für E. calcaria keinen sehr günstigen Lebensraum. Die südlich exponierte, slowenische Seite ist intensiv beweidet. Selbst auf ehemals eingezäunten und heute nicht mehr bestoßenen Weideflächen haben sich die ursprünglichen Festuca-Rasen bis heute nicht erholt. Andere, hochwüchsige Gräser sind an ihre Stelle getreten. Schutzmaßnahmen sollten in Absprache mit der slowenischen Seite realisiert werden. 3. Die bedeutendste Population von E. calcaria auf der österreichischen Seite der Karawanken beherbergt der Kosiak (Abb. 7). In diesem idealen Lebensraum finden Raupe und Falter reichlich Nahrung und Schutz. Im Sommer 2003 wurde diese Population auf etwa 600-700 Individuen geschätzt. Der Falter fliegt von 1670 m bis etwa 2000 m ü. M. im Gipfelbereich. Die bevorzugten Lebensräume befinden sich in windgeschützten Bereichen an der Südseite. Im mittleren und oberen Gipfelbereich besteht eine schwache Beweidung, die der Art bis jetzt nicht merklich geschadet hat. Als wichtigste Maßnahme sollte von einer intensiveren Beweidung abgesehen werden. Für alle übrigen Fundstellen von E. calcaria auf der österreichischen Seite der Karawanken können keine Schutzmassnahmen empfohlen werden. Der Falter lebt oftmals an kaum zugänglichen Hängen, wo ihm das Wirken des Menschen nichts anhaben kann. E. calcaria ist flexibel genug, um neu entstandene Lebensräume in Besitz zu nehmen und somit auch in der Lage, alle als Habitat geeigneten Nischen innerhalb seines geographisch begrenzten Areals zu besetzen. Dazu gehören alle frisch fixierten, sonnig exponierten, locker mit Festuca bewachsenen Schutthalden. Daraus lässt sich eine interessante Dynamik abgeleiten, die über einen längeren Zeitraum hinweg untersucht werden sollte.

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4.6 Bilddokumentation

Abb. 1: Unterseite Männchen Abb.2: Unterseite Weibchen

Abb.: 3 Oberseite Weibchen Abb. 4: Nektar saugendes Männchen

Abb. 5: Lebensraum am Kosaik, 1800 m Abb. 6: Lebensraum am Kleinen Frauenkogel

Abb. 7: Der Kosaik Abb. 8: Raupe kurz vor Verpuppung

AUTHOR: RAKOSY PAGE 8 VERSION: 060310 KARTIERUNG DES MOHRENFALTER ERIBIA CALCARI A IN DEN KARAWANKEN 5 LIST OF FIGURES / ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abb. 1: Unterseite Männchen ...... 8 Abb. 2: Unterseite Weibchen ...... 8 Abb. 3: Oberseite Weibchen ...... 8 Abb. 4: Nektar saugendes Männchen ...... 8 Abb. 5: Lebensraum am Kosaik, 1800 m ...... 8 Abb. 6: Lebensraum am Kleinen Frauenkogel ...... 8 Abb. 7: Der Kosaik ...... 8 Abb. 8: Raupe kurz vor Verpuppung ...... 8

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6 REFERENCES / LITERATURVERZEICHNIS

6.1 Literature / Literatur

LORKOVIC, Z. (1953a): Spezifische, semi-spezifische und rassische Differenzierung bei Erebia tyndarus Esp. I. Drei neue allopatrische Formen von E. tyndarus Esp. und der Grad ihrer Fortpflanzungsisolation. – Rad de l´Académie Yougoslave 294:269-309. LORKOVIC, Z. (1953b): Spezifische, semi-spezifische und rassische Differenzierung bei Erebia tyndarus Esp. II. Differenzierungsgrad und verwandtschaftliche Verhältnisse der europäischen Formen von Erebia tyndarus Esp. – Rad de l´Académie Yougoslave 294:315-358. LORKOVIC, Z. (1957): Die Speziationsstufen in der Erebia tyndarus Gruppe. I. Die morphologischen, ökologischen und chorologischen Merkmale der alpinen Formen cassi-oides, nivalis, tyndarus und calcarius. – Bio-loški Glasnik 10:61-110. LORKOVIC, Z. (1961): Abstufungen der reproduktiven Isolationsmechanismen in der Erebia tyndarus- Gruppe und deren Systematik. – Verh. XI. int. Kongr. Ent. Wien 1:134-142. LORKOVIC, Z. & H. DE LESSE (1960): Recherches sur la distribution géographique des représentants du groupe d´Erebia tyndarus Esper. Erebia calcarius au Monte Cavallo au nord de Venise. – Boll. Soc ent. It. XC(7-8):123-129. DE LESSE, H. (1955): Nouvelles formules chromosomiques dans le groupe d´Erebia tyndarus Esp. (Lepidoptères, Satyridae). – Comptes rendus des séances de l´Académie des Sciences 240:347-349. WIESER, C. & P. HUEMER (1999): Rote Liste der Schmetterlinge Kärntens (Insecta: ). In: ROTTENBURG, T., C. WIESER, P. MILDNER & E. HOLZINGER (Red.): Rote Listen gefährdeter Tiere Kärntens. – Naturschutz in Kärnten, Klagenfurt 15:133-200.

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Appendix / Anhang

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List of Inserts / Liste der Anlagen

Insert 1: Fundortdokumentation (Text) Insert 2: Fundortdokumentation (4 Karten) Insert 3: Überprüfte Standorte (22 Karten)

AUTHOR: RAKOSY PAGE 12 VERSION: 060310 KARTIERUNG DES MOHRENFALTER ERIBIA CALCARI A IN DEN KARAWANKEN Fundortdokumentation (Text):

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AUTHOR: RAKOSY PAGE 17 VERSION: 060310 KARTIERUNG DES MOHRENFALTER ERIBIA CALCARI A IN DEN KARAWANKEN Fundortdokumentation (Karten):

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AUTHOR: RAKOSY PAGE 20 VERSION: 060310 KARTIERUNG DES MOHRENFALTER ERIBIA CALCARI A IN DEN KARAWANKEN Überprüfte Standorte (Karten):

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