Evaluation Etappenplan Verkehr und Ausblick

gemäß § 19 Bundes- Behindertengleichstellungs-­Gesetz Etappenplan Verkehr 02 Konzernplattform Barrierefreiheit Diversity BeauftragtedesÖBBKonzerns Traude Kogoj sind. begeistert Bahn der von Kunden und Kundinnen viele möglichst dass es, ­ Haltestellen und Bahnhöfe barrierefreie Reisenden 2025 90 Jahr im für gearbeitet, daran massiv AG wird ÖBB-Infrastruktur ­ den nach werden GmbH bus ÖBB-Post der AG und ÖBB-Personenverkehr der Neuanschaffungen ein. nahmen Maß zukünftige in fließen 2025. Diese Teil Masterplans sind des schränkungen Mobilitätsein und Behinderungen mit Reisenden von Anregungen und Feedback regionalen Organisationen.­kleinen von auch als großen von sowohl Behinderung, mit Menschen von ­Vertreter und Vertreterinnen sind Geladen werden. durchgeführt ­Landeshauptstädten 2015 2016 September März und acht in zwischen die AG, ÖBB-Infrastruktur der Dialogen« »Stakeholder den bei ab: Beispiel zum Feedback sich holen und zu Kunden und ­ Kundinnen die auf aktiv ÖBB die gehen Dafür ein. mit Planungen die in fließen Behinderungen mit Reisenden von Anforderungen und Anliegen gelegt. Sehbehinderte für Farbkontraste stärkere auf und Übergänge offene Portale, breite Niederflureinstiege, bequeme auf Wert besonderer Cityjet ÖBB beim wurde So verbessert: Neubeschaffungen durch laufend wird Züge der Haltestellen im Zuge von Moderni und Bahnhöfe 62 weitere hinaus Etappenplan den über wurden Gleichzeitig laufend. Modernisierung die erfolgt Stationen umgebauten nicht noch wenigen höfe und Haltestellen wurden gemäß Etappenplan barrierefrei umgebaut, bei den 117 Stationen. komfortablen Bahn damit und barrierefreien modernen, von den Reisen aller Viertel drei rund 2015bereits Ende profitieren passiert. viel ist Seither darstellt. gesamthaft ÖBB-Konzerns des Maßnahmen die 2015 der Etappenplan entwickelt, 2006 wurde mit und Expertinnen aus Experten Behindertenorganisationen ein Kleinkindern, für Kinder oder ältere Menschen. mit Eltern für wie gleichermaßen Behinderung mit Menschen für Ziel: wichtiges ein ist gestalten, zu barrierefrei möglichst Bahn der mit Reise die und Bahn zur Zugang Den Erfolg. unseren für Maßstab sind Kunden und Kundinnen Zufriedene Vorwort Vorwort Kriterien der Barrierefreiheit gestaltet. In der der In gestaltet. Barrierefreiheit der Kriterien ­sierungsarbeiten umgebaut. Die Barrierefreiheit bieten zu können. Unser Ziel ist ist Ziel Unser können. zu bieten % aller % aller - - - - -

Etappenplan Verkehr 03 ICE ET4011. Übersicht undAusblickFernverkehr-Fahrzeuge . . Maßnahmen bezüglichderTicketautomaten Schlafwagen. Liegewagen. Speisewagen. Multifunktionswagen Bbmvz28-91 Rollstuhlwagen ADbmpsz81-91 –dasPremiumprodukt Cityjet Nebenbahnen Triebwagen5047. Wiener S-Bahn4020 CRD Steuerwagen80-73 . . Doppelstock SteuerwagenBmpz-ds86-33 Desiro 5022. Talent 4023,4024,4124. Übersicht undAusblickNahverkehr-Fahrzeuge Flottenentwicklung Nahverkehr Barrierefrei online–ImplementierungvonWAI-AAaufoebb.at Website Fahrplanauskunft Ticketshop –Online-Ticket Nahverkehr ÖBB-Personenverkehr AG Fernverkehr Die wichtigstenMaßnahmen Konkrete MaßnahmenimÜberblick Inhalt ......

41 42 24 22 40 30 29 28 23 33 32 31 43 20 17 18 19 15 13 11 10 09 09 06 Etappenplan Verkehr 04 »Willkommen RollstuhlfahrerInnen« Linienmäßige AnbindungdesBehindertendorfesAltenhof/Hausruck. Fahrzeugtypen imDetail. Fahrzeugtypen imÜberblick Bestand. Ergänzung desLenkerInnenhandbuchs Tarife undBeförderungsbestimmungen.

Fahrplanauskunft derÖBB-PostbusGmbH(Onlineundtelefonisch) . Kursangebot/Fahrgastfrequenz Bauliche Anlagen Schulungsmaßnahmen fürLenkerInnenundDisponentInnen. . Kooperationen Kommunikationsmedien. Fahrzeugeinsatz. Beschaffung vonbarrierefreien BussenfürGelegenheitsfahrten. Grundlagen schaffen Barrierefreier Reisebus»mobibus« Ausblick Planungsmaßnahmen zurZielerreichung Ziel Erweiterte UmsetzungderBarrierefreiheit Besondere MaßnahmenfürbarrierefreieMobilität Barrierefreiheit imLinienverkehr Der Fuhrpark–BeschreibungunterdemAspektderBarrierefreiheit Begriffsdefinition Barrierefreiheit imFuhrpark ÖBB-Postbus GmbH Inhalt ......

. . .

49 49 52 45 46 45 45 50 50 50 48 48 48 54 54 53 53 52 52 52 51 50 44 55

Etappenplan Verkehr 05 Points ofspecialinterest nach 2015bis2025 Ergänzende strategische Vorgaben zurFortsetzung desMasterplanes derBarrierefreiheit Die Herstellung Barrierefreie BahnhöfeimRaumÖsterreich bis2015 Barrierefreie bis2015 BahnhöfeimRaumWien Zusätzliche barrierefreie Stationen Ergebnisse barrierefreier Ausbau Konzernplattform Konzernplattform Barrierefreiheit Zielsetzung Evaluation EtappenplanVerkehr2015 Ermittlung derBarrierefreiheit Allgemeines ÖBB-Infrastruktur AG Inhalt ......

57 62 61 62 61 58 56 56 60 59 59 63 Etappenplan Verkehr 06 - - ·  05555 830 · Fax 01 93000 oebb.at unter · Online-Formular 07:00 von 22:00 Uhr bis · Täglich 05-1717 unter · Telefonisch 5) (Menüführung Reisender mobilitätseingeschränkter bzw. Ausstiegshilfe Ein- Konkrete MaßnahmenimÜberblick Die wichtigstenMaßnahmen · Rollstuhlstellplatz – Voranmeldung unter + unter –Voranmeldung · Rollstuhlstellplatz angezeigt: 2006 Juli seit Wagenmaterial nach je Attribute folgende werden oebb.at Website der auf Rollstuhlfahrende für Verbindungen von Suche der - Bei Fahrplanauskunft fürReisendemitRollstuhl Seite die für WAI Richtlinie der - Umsetzung Barrierefrei online–ImplementierungvonWAI-AA - · Vertriebsstellenverzeichnis online Datenbank · Neue - ÖBB Kundenservice05-1717 geschränkten Kundinnen und Kunden mobilitätsein von Anfragen bei Beschwerdemanagements des - Zentralisierung Behinderung mit Menschen von Begleitung der in kontakt - Regelmäßige Schulungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kunden Kunden und Kundinnen zu Kontakt direkter sowie Behinderung - Bindeglied zu Behindertenorganisationen, den Vertretenden der Menschen mit Zentrale Ansprechperson · Fahrzeuggebundene Einstiegshilfe · Fahrzeuggebundene ·  · Niederflurfahrzeug - Rollstuhlwaggons - Triebfahrzeugführerinnen/Triebfahrzeugführer Automatisierte Verständigung Verständigung Internationale Zusammenarbeit Rückbestätigung Prozessoptimierung fürdieReiseanmeldung Zentrale Auskunftstelle Ausland Stunden 48 Auf bestimmten Verbindungen in Österreich nur noch drei Stunden Vormeldefrist Grundsätzlich 24 Stunden Reise: der Antritt vor Anmeldefrist Derzeit istDerzeit dies ein Sollstand, an der Echtzeitanzeige wird gearbeitet. Rollstuhltaugliches WC der angemeldeten Kundinnen und Kunden bei Ausfall eines nach erfolgter Anmeldung an die Kundinnen und Kunden und Kundinnen die an Anmeldung erfolgter nach

und Erfassung der Anmeldung für das Service der der Service das für Anmeldung der Erfassung und der Zugbegleiterinnen/Zugbegleiter und der Zugbegleiterinnen/Zugbegleiter über eine Online-Plattform der UIC der Online-Plattform eine über oebb.at 43 (0)5-1717 seit September 2010 ­ ­

Etappenplan Verkehr 07 Elektroscootern mehrspurigen von Mitnahme eine für - Regelung Elektroscooter ·  außen Öffnungstaster der Auffindung besseren zur Streifen taktiler · Anbringung ·  verband) wurden folgende Verbesserungen durchgeführt: Blinden BIZEPS, (ÖAR, Behindertenorganisationen den mit Zusammenarbeit - In Triebwagen TalentundDesiro - Erleichterung beim Umsteigen für mobilitätseingeschränkte Reisende Bahnrollstuhl angeboten Platzservice« »Am ein wird hinaus Darüber befindet. dort Rollstuhlstellplatz der sich 1. wenn der in Klasse, Aufzahlung ohne 2. Klasse karte Fahr der mit reisen zwei) (max. Begleitpersonen deren und Rollstuhl im - Reisende Betreuung imZug sind zugänglich leichter Rollstuhlfahrende für sie sodass - Weiterer Einbau von niedrigeren Sockeln bei den derzeitigen Ticketautomaten, Ticketautomat · TariflicheGleichstellung Ticketkaufbeim für mobilitätseingeschränkte Reisende ·  - Fahrpreisermäßigungen ­Adressen und Telefonnummern zur Verfügung wichtigen Mobilitätsservice-Zentrale, die über Informationen mit Broschüre - Seit November 2006 steht den mobilitätseingeschränkten Reisenden eine spezielle Informationsbroschüre »WirfürSie« Die wichtigstenMaßnahmen Österreichischer Behindertenpass zugunsten verbesserter Kennzeichnung (Griffstangen, Gepäckablage, …) Berücksichtigung der Postulate des Verbandes der Blinden und Sehbehinderten Einstiegssituation der Verbesserung zur Trittroste der Kennzeichnung farbliche sichtbare Deutlich Führhundes eines oder Einheitliche für die Regelung Beförderung unentgeltlichen einer Begleitperson ­ - Etappenplan Verkehr 08 gen mittels Schriftbalken Doppelstocksteuerwagen Die wichtigstenMaßnahmen - Vollständiges barrierefreies WC und Begleitperson Rollstuhl im Reisende für Nachtverkehr den für - Komfortabteil Multifunktionswagen - Barrierefrei zugänglicher Fernverkehr-Zug ICE-T ET4011 Ausstattung - Barrierefreie Lastenhefterstellung und - Einbindung der Behindertenorganisationen der bei Planung railjet - Nachrüsten eines automatischen Fahrgastinformationssystems und optische Anzei Doppelstocksteuerwagen allen in Einstiegshilfe - Nachrüstung mit einem barrierefreien WC und einer fahrzeuggebundenen Streifen taktiler - Anbringung -

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 09 Fahrzeugtabelle. Somit ergibt sich die Anzahl der barrierefreien Fahrzeuge gemäß beiliegender AG. ÖBB-Personenverkehr der Wagenstand im mehr nicht daher sind und m. Verkehrsorganisationsgesellschaft Niederösterreichischen der Eigentum 2010 Ende mit das in gingen 5090 und 4090 Serie der Schmalspurfahrzeuge Die abgestellt Verwendung ohne weiteres auf bis sind 4855 E-TW Triebwagen - Die heit nicht realisierbar Barrierefrei vollständige auf Umbau ein ist Fahrzeuges des Alters des und Bauart bzw. Beschaffenheit technischen der Aufgrund Frage. in Ausmusterung eine nur Sicht derzeitiger aus kommt 5047 Baureihe der Dieseltriebwagen den - Bei ausgemustert langfristig 4020 Serie der analog werden Wendezüge restlichen Die ersetzt. Fahrzeuge - Die CRD-Wendezüge werden ab 2016 etappenweise durch moderne barrierefreie Talenttriebwagen angeschafft die sowie Desiro Dieseltriebwagen die wurden Schlierenwagen die für Ersatz - Als heit erwogen: nicht möglich sein, werden folgende Szenarien für die Herstellung der Barrierefrei (z. dies Sollte werden. ersetzt Neufahrzeuge freie Grundsätzlich sollen alle nicht barrierefreien Normalspurfahrzeuge durch barriere steighöhen bieten. Bahn vorkommenden allen bei Einstiegskomfort guten einen mm 575 605 bis mm etwa von Einstieghöhe ihrer mit die vorgesehen, Niederflurfahrzeuge barrierefreie 1.100(Einstieghöhe bis mm) 1.250 Hochflurwagen älteren der Ersatz den für den wer Daher rechnen. zu 250 mm etwa von Bahnsteighöhen 2016 niedrigsten mit nach auch ist Ungarn) Slowakei, (Tschechien, Ausland östlichen benachbarten Im zulassen.Bahnsteighöhe 380 von Höhendifferenz eine TSI die sowie Bahnsteigrichtlinien ÖBB neuen die zumal Rollstuhltauglichkeit, der Herstellung der in besteht Umsetzung schwierigste Die 2016 anzuwenden. ab vollinhaltlich Schienenfahrzeugen mit ist hinsichtlich im Zusammenhang Barrieren Das Behindertengleichstellungsgesetz Flottenentwicklung Nahverkehr Nahverkehr Nahverkehr B. aus wirtschaftlichen Gründen) Gründen) wirtschaftlichen aus B. – 760 mm b. H. H. - - - - - 10 Nahverkehr 11 Nahverkehr – Talent

Übersicht und Ausblick Talent 4023, 4024, 4124

Nahverkehr-Fahrzeuge der ÖBB-Personenverkehr AG Personenverkehr Personenverkehr Zugänglichkeit Stand 18. 9. 2015 Etappenplan Verkehr Etappenplan Etappenplan Verkehr Etappenplan BESTAND Einstieg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 - Niederflurfahrzeug Talent 111 151 171 188 188 188 188 188 188 187 187 187 187 187 187 - Einstieghöhe 590 mm ab Schienenoberkante Desiro 20 53 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 - Fahrzeuggebundene Einstiegsrampe, Länge 1630 mm für Bahnsteige ab einer von 380 mm Höhe über Schienenoberkante Doppelstockwagen STW 86-33 (ex. 80-33) 45 53 60 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67

Schlieren 430 230 115 80 58 Rollstuhlstellplatz CRD STW 80-73 149 149 149 149 149 149 146 143 146 139 124 90 89 77 77 - Für zwei Rollstühle vorhanden Wiener S-Bahn 4020 119 119 119 119 119 119 119 119 119 118 106 88 43 24 17

Cityjet 1 31 101 144 183 200 WC - Bedingt rollstuhltauglich Regionalbahn Triebwagen 5047 105 105 105 105 98 98 92 92 92 93 93 93 93 79 79 Schmalspurwagen 5090 Eigentümer ist ab 2011 die NÖVOG 17 17 17 17 11 Schmalspurwagen 4090 3 3 3 3 3 Eigentümer ist ab 2011 die NÖVOG Ausstattung Regionalbahn Triebwagen E-TW 4855 2 2 2 2 2 Allgemein

- Haltegriffstangen für sehschwache Reisende in Gelb-Orange Von 2006 bis 2009 - Stufen- und Gepäckablagekennzeichnung in Gelb-Orange Zwischen 2006 und 2009 wurden neue Nahverkehrszüge der Serie Talent und - Notsprechstelle Desiro angeschafft und mit einer fahrzeuggebundenen Drehrampe ausgestattet. - Die aktuelle Anzahl von 111 Talent Garnituren wurde auf 188 Garnituren in Etap- WC pen erweitert (aufgrund eines Unfalls im Jahr 2014 Reduktion um eine Garnitur) - Notruftaster - Die Desiro Flotte wurde von 20 auf 60 Garnituren erweitert - In diesem Zeitraum wurde durch die Neubeschaffung von 14 Doppelstocksteuer- Fahrgastinformationssystem wagen auf 67 Stück erweitert - Beschallung durch automatische Ansage - Optische Anzeigen mittels Schriftbalken Von 2009 bis 2020 - Die vollständige Ausmusterung der »Schlieren« Fahrzeuge konnte mit Ende des Taktile Elemente Jahres 2010 abgeschlossen werden - Leitsystem zum WC, SOS - Seit 2016 werden die CRD Steuerwagen 80-73 ausgemustert - Im WC vorhanden - Seit 2016 läuft die Ausmusterung der aktuellen Wiener S-Bahn Serie 4020 - Tasten für die Ein- bzw. Ausstiegstür - Mit der Beschaffung der neuen Nahverkehrgarnituren ab Dezember 2015 werden - Innen gelber, erhabener Türring zum leichten Auffinden des Tasters die aus­zumusternden 4020-S-Bahngarnituren sowie CRD-R-Bahngarnituren ersetzt - Kennzeichnung des Einstiegtürtasters außen mit senkrechten gelb-orangen tastbaren Streifen Seit 2011 sind die Triebwagen E-TW 4855, welche an Stern und Haferl vermietet - Haltegriffstangen durch Kontrastfarbe gekennzeichnet waren, wieder bei der ÖBB-Personenverkehr AG. Derzeit sind sie bis auf weiteres ohne Verwendung abgestellt.

Mit Fahrplanwechsel 2010/2011 gingen die Schmalspurwagen der Serie 4090 und 5090 in das Eigentum der Niederösterreichische Verkehrsorganisations­ gesellschaft m.b.H. (NÖVOG). Etappenplan Verkehr Personenverkehr 12 Optisch Bahnsteighöhen niedrigen bei - Ansage Halte nächste Ansage: Automatische - - Automatische Lautsprecherdurchsagen der Haltestellen Akustisch Talent-Fahrgastinformationssystem 2004 Baujahre Typenplan Nahverkehr –Talent Datum, Uhrzeit Halt Nächster Zugziel Innenanzeigen: - Zugziel an der Zugspitze Zugziel an der Seite Außenanzeige: - Keine weiterenMaßnahmen MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT – 2008

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 13 tastbaren Streifen Streifen tastbaren gelb-orangen senkrechten mit außen Einstiegtürtasters des - Kennzeichnung - Innen gelber erhabener Türring zum leichten Auffinden des Tasters bzw. Ausstiegstüren Ein- Taster- Taktile die für WC vorhanden - Im SOS WC, zum - Leitsystem Taktile Elemente Schriftbalken mittels Anzeigen - Optische - Beschallung durch automatische Ansage Fahrgastinformationssystem Notruftaster - WC Notsprechstelle - - Stufen- und Gepäckablagekennzeichnung Gelb-Orange Gelb-Orange in Reisende sehschwache für - Haltegriffstangen Allgemein Ausstattung rollstuhltauglich - Bedingt WC vorhanden Rollstühle zwei - Für Rollstuhlstellplatz Schienenoberkante über Höhe mm 380 von einer ab Bahnsteige 1.360 für mm Türkante ab Länge Rampe, mobiler mit - Einstieg 1.240 Weite lichte mm - Einstiegstür über Schienenoberkante 550 von mm Bahnsteigkante einer bei Übergang niveaugleicher - Schiebetritt, Niederflurfahrzeug Schienenoberkante 575 über mm - Einstieghöhe - Einstieg Zugänglichkeit Desiro 5022 Nahverkehr –Desiro Etappenplan Verkehr Personenverkehr 14 Datum, Uhrzeit Halt Nächster Zugziel Innenanzeigen: - Zugziel an der Zugspitze Zugziel an den Seiten Außenanzeige: - Optisch Bahnsteighöhen niedrigen bei - Ansage Halte nächste Ansage: Automatische - - Automatische Lautsprecherdurchsagen der Haltestellen Akustisch Desiro-Fahrgastinformationssystem 2008 bis 2004 Baujahre Typenplan Nahverkehr –Desiro Keine weiterenMaßnahmen MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 15 - Barrierefreies WC im Untergeschoß des Steuerwagens Typenplan gelb-orangen tastbaren Streifen senkrechten mit außen Einstiegtürtasters des - Kennzeichnung - Innen gelber, erhabener Türring zum leichten Auffinden des Tasters Einstiegstüren den an Ring - Gelber Taktile Elemente - optische Schriftbalken mittels Anzeigen - Beschallung durch automatische Ansage Fahrgastinformationssystem Schiebetür Automatische Pilzform in - Notruftaster Elemente - Taktile - WC Ausstattung WC Mehrzweckabteil im Rollstühle zwei für - Mind. Rollstuhlstellplatz Schienenoberkante über Höhe mm 380 von einer ab 1630 Bahnsteige für mm Länge Einstiegsrampe, - Fahrzeuggebundene Niederflur Schienenoberkante über mm 600 - Einstieghöhe - Einstieg Zugänglichkeit Bbfmpz 86-33 Doppelstock Steuerwagen Nahverkehr –DoppelstockSteuerwagen

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 16 1997 –2009 Baujahre Nahverkehr –DoppelstockSteuerwagen Optisch Bahnsteighöhen niedrigen bei - Ansage Halte nächste Ansage: Automatische - - Automatische Lautsprecherdurchsagen der Haltestellen Akustisch Doppelstockwagen-Fahrgastinformationssystem Datum, Uhrzeit Halt Nächster Zugziel Innenanzeigen: - Zugziel an der Zugspitze Zugziel an der Seite Außenanzeige: - -  -  MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT -  edn nachgerüstet ­werden Verbesserung derEinstiegssituationmit abgeschlossen Umbau auf Beschallung durch im Doppelstocksteuerwagenabgeschlossen

barrierefreie WCsimUntergeschoss Sprachspeicher undoptischeAnzeigenmittelsSchriftbalken fahrzeuggebundenen Drehrampe der67Doppelstocksteuerwagen

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 17 - Ansagen durch ZugbegleiterIn mit bestehenden Lautsprecheranlagen Akustisch CRD STW80-73-Fahrgastinformationssystem 1982 –2003 Baujahre Typenplan Innentüren- Sensorgesteuerte Außentüren den an - Türöffnungshebel Taktile Elemente - Beschallung vorhanden, durch Bedienung Zugpersonal Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung, - Einfache WC Ausstattung zugänglich Rollstuhl im Reisende für - Nicht WC 2018 bis - Stufenmarkierungen Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstiegshilfe vorhanden Mehrzeckabteil im Rollstühle (mind.) zwei - Für Rollstuhlstellplatz möglich Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstieg 1.150- Fußbodenhöhe Schienenoberkante ab mm Stufen drei über - Einstieg Einstieg Zugänglichkeit CRD Steuerwagen80-73 Nahverkehr –CDRSteuerwagen nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheit auswirtschaftlichenGesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheit bzw.BauartunddesAltersFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNG DERBARRIEREFREIHEIT Etappenplan Verkehr Personenverkehr 18 1979 Baujahre Typenplan 2015 Ende bis eingebaut Einstiegstüren den an wurde - Einklemmschutz Außentüren den an - Türöffnungshebel Außentüren - Außenanzeige: Zugziel an der Zugspitze Halte nächste Ansage: - Automatische - Automatische Lautsprecherdurchsagen der Haltestellen - SprachspeicherBeschallung mittels und Personalansage Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung, - Einfache WC Ausstattung vorhanden Nicht - Rollstuhlstellplatz 2018 Ende bis werden durchgeführt Einstiegsbereich im - Stufenmarkierung möglich Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstieg ­entfernbar Triebwagen im Einstieg einem bei Mittelhandlauf, mit mm 1.400 - Türbreite 1.150 Fußbodenhöhe - Untere Schienenoberkante ab mm Stufen drei über - Einstieg Einstieg Zugänglichkeit Wiener S-Bahn4020 Nahverkehr –WienerS-Bahn nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheit auswirtschaftlichenGesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheit bzw.BauartunddesAltersFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT – 1987

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 19 Baujahre Typenplan innen Haltewunschtaster - Außentüren den an - Türöffnungshebel Außentüren - Beschallung vorhanden, durch Bedienung Zugpersonal Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung, - Einfache WC Ausstattung vorhanden Nicht - Rollstuhlstellplatz 2017 Ende bis werden durchgeführt Einstiegsbereich im - Stufenmarkierung möglich Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstieg mm 804 - Türbreite 1250 mm Fußbodenhöhe Stufen, drei über - Einstieg Einstieg Zugänglichkeit Nebenbahnen Triebwagen5047 1987 Nahverkehr –Nebenbahnen nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheitauswirtschaftlichen Gesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheitbzw.BauartunddesAlters desFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT – 1995 Etappenplan Verkehr Personenverkehr 20 Cityjet Nahverkehr –Cityjet ausgeführt nachleuchtend - Notfallpiktogramme ausgeführt taktil - Piktogramme Notruftaster - Zwei Rollstuhltauglich - Notsprechstellen im barrierefreien WC - WC vorhanden Rollstühle zwei - Für Rollstuhlstellplatz der Türsäule an innen auch befindet Taster dieser ausgestattet, Hilfeanforderung eine für Ruftaster einem mit ne Führerkabi zur außen Wagenkasten am ist Rollstuhl im Reisende für Einstieg - Der ausgerüstet und 380mm 200mm Bahnsteigniveau für Unterflurschiebetritten mit ist Außentüre - Jede barrierefreier Zustieg ohne Hilfsanforderung, ausgestattet Schiebetritten für Spaltüberbrückung Bahnsteige 550mm, innenliegende mit Außentüren ersten den an sind Triebzugenden - Die Schienenoberkante über 380mm bis 200mm von Höhe einer ab Bahnsteige für Hublift - Fahrzeuggebundener ausgestattet Türe der Schließen und Öffnen Freigabe, der bei Warnton akustischen einem und Schließwarnleuchte einer mit ist Einstiegstüre - Jede Schienenoberkante ab 600mm - Einstiegshöhe 2250mm Höhe: 1300mm/Lichte Weite - Lichte Einstieg Zugänglichkeit Regional den 70 und für Wien um und in S-Bahn-Verkehr den 31 für sind Züge Derzeit kommen. Einsatz zum schrittweise ­cityjets 2015 Dezember ab die dafür, bereits dass AG sorgt ÖBB-Personenverkehr Die österreich, Oberösterreich und der Steiermark vorgesehen. verkehr in Nieder in ­verkehr ­ -

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 21 Typenplan S-undR-BahnbarrierefreierBereich Niro-Kontrast in Fahrgastraum im Gangsitzen den an - Haltegriffe Rot WC in und Einstiegsraum im - Haltegriffstange des Tasters Taster Auffinden zum erhabene außen und - Innen Rollstuhlhebelift und Kinderwagen Ausstiegstüren, - Tasten Ein- für Notbremse und SOS WC, zum - Leitsystem weißen tastbaren Streifen senkrechten mit außen Einstiegstürtaster der - Kennzeichnung Taktile Elemente 26 Anzeigen mit Zoll Fahrgastraum im innen Anzeigen - Optische 17 mit Anzeigen Zoll ergänzt Einstiegsbereich je mittig Überkopfanzeigen durch innen Anzeigen - Optische Wagen mittels Schriftbalken je Wagenseite und Stirnseite der an außen Anzeigen - Optische vorhanden Personalansagen und Sprachspeicher - Beschallung Fahrgastinformationssystem WC Standard - Zusätzliches WC Einstiegsbereich jedem in - Notsprechstellen Rotkontrast und - Stufe Niro- im Rot Kontrastfarbe in Reisende sehschwache für - Haltegriffstangen ausgestattet Hilfsanforderung) und SOS Einrichtungen Bereich (Rollstuhlplätze, barrierefreies WC, Behindertenbegleitersitz, barrierefreien einem mit ist Stromabnehmer) ohne (B-Wagen Triebzugende - Ein Allgemein Ausstattung Nahverkehr –Cityjet Etappenplan Verkehr Personenverkehr 22 gebaut. Es wird auch ein Abteil mit Schlafwagenniveau geboten. Bei den Neu den Bei geboten. Schlafwagenniveau mit Abteil ein auch wird Es gebaut. Toilette angeschlossener inkl. barrierefrei voll Liegeabteil ein nur nicht dabei wurde Erstmals werden. gefunden Lösung akzeptable konnte eine Nachtzüge die für auch ausgebaut, Barrierefreiheit die Tagverkehr im wird nur nicht Doch zulässig. 2. Klasse der Ticketpreis 1. zum der Klasse in Rollstuhlbereiches des Positionierung die durch ist und Rollstuhl im Reisende für Anforderungen optimale bietet Fahrzeug Dieses Einsatz. zum weiterhin ADbmpsz Baureihe der Fahrzeuge bewährten unsere Verkehr kommen EC/IC Im Einsatz. zum voll Menschen blinde oder sehbehinderte für Elemente taktile kommen Zug im rung tinformationssystem eine optimale Information den Reisestatus. über Zur Orientie Fahrgas akustische und optische das bietet Sinnesbehinderung mit Reisende Für im Rollstuhl in einem Fernverkehrsfahrzeug einen fahrzeuggebundenen Hebelift. KundInnen für es gibt Erstmals gesetzt. ÖBB den bei Reisen barrierefreie das für Meilenstein ein wurde railjet Premiumprodukts des Einsatz planmäßigen dem Mit Fernverkehr sicht genommen. genommen. sicht in deranschaffungen Grundkonzeption wird bereits auf Rück die Barrierefreiheit Fernverkehr ­ - - -

Etappenplan Verkehr Personenverkehr Multifunktionswagen Bbmvz28-91 Rollstuhlwagen ADbmpsz81-91 Speisewagen 88-90,88-91 Triebwagen 4010 IC neuNacht Schlafwagen ICE ET4011 Liegewagen IC neuTag 23 railjet

gesetzlichen Vorgabengesetzlichen berücksichtigt den nach Beschaffung dieser in werden Barrierefreiheit die an - Anforderungen Ausarbeitung in derzeit ist wird, Konzept Push-Pull oder Triebzug ein es ob Garnituren, neuen diesen zu Detailkonzept künftige - Das angeschafft Fahrzeugen sieben je mit Garnituren fünfzehn bis neun vsl. werden es geplant, IC-Nachtverkehr den für 2019 Ersatzbeschaffung - Ab weitere eine ist Verfügung zur Schlafabteil bequemes ein steht ­Begleitperson eine und Rollstuhl im Reisende für Multifunktionswagens, des - Einsatz Nachtverkehr bis2020 Vorgabengesetzlichen berücksichtigt den nach Beschaffung dieser in werden Barrierefreiheit die an - Anforderungen Ausarbeitung in derzeit ist wird, Konzept Push-Pull oder Triebzug- ein es ob Garnituren, neuen diesen zu Detailkonzept künftige - Das angeschafft Fahrzeugen acht je mit Garnituren zehn vsl. werden es IC-Verkehr den für geplant, Ersatzbeschaffung weitere 2020 eine - Ab ist Stück 60 auf railjet-Garnituren der 2016 Anzahl die Jahresende steigt - Mit Von 2015bis2020 Schlafwagen und Liege- der Ausmusterung die begann 2009 - Ab ausgemustert 2010 Speisewagen die - Ab auch werden 28 weitere um 23 Garnituren geplanten vorerst den von steigt railjet-Garnituren der Anzahl - Die Von 2010bis2015 ­railjet-Garnituren ersten der Einsatz planmäßige der begann 2008/09 Fahrplanwechsel - Zum werden konnte 2010 abgeschlossen Multifunktionswagen genannten so die 12 von auf Fahrzeugen - Umrüstung schlossen werden 4010 abge- konnte Serie 2008 der Elektrotriebwagen der Ausmusterung - Die Von 2006bis2010

Fernverkehr Fernverkehr-Fahrzeuge derÖBB-PersonenverkehrAG Übersicht undAusblick

2006 32 15 49 88 39 2007 2008 10 3 4 32 10 49 484643 88 878570 39 34 5 3 7 2009 201020112012 19 3238 10 12 43 51 32 12 36 35 63 6059 32 2723 3 2013 201420152016 BESTAND 60 32 12 35 59 23 2117 3 2017 201820192020 60 32 10 35 59 15 * 8-teilig,**7-teilig 3 9 tn 1. 9. 2015 Stand 60 25 10 15 3 5 15** 10* 2021 60 25 5 Etappenplan Verkehr Personenverkehr 24 Etappenplan –railjet Auch hier Anforderungen wurden zusätzlich berücksichtigt. Behindertenorganisationen der Nachbarländer auf seine Barrierefreiheit besichtigt. den von auch railjet der wurde Einsatz internationalen geplanten den Durch getestet. Betroffenen den von Elemente taktilen der Erkennung die Taster Tauglichkeit sowie ihre auf densten verschie die Vorfeld im bereits wurden erleichtern, zu uvm Spülung der tigung Betä die Zug, im Tür, der Orientierung die Öffnen das Menschen blinden den Um ersten Schritte im neuen barrierefreien railjet machen. die VertreterInnen der behinderten Menschen bei einer Besichtigung bereits die konnten Somit eingebaut. UP Mock das in Fa. wurde der MBB von Hebelift cher bauartglei Ein bauen. Rollstuhlstellplatz) und (WC Holz aus UP Mock ein Siemens ließ auszunutzen, optimal Bereich barrierefreien im Platzverhältnisse die Um Menschen mit Behinderungen eingebunden. der VertreterInnen die wieder auch waren Gesprächen diesen Bei ein. Ausstattung barrierefreie eine für Anforderungen und Ideen alle flossen hier Auch railjet. des Bauplan zum Abstimmungstermine erste es gab Siemens an Vertragsvergabe Nach rungen haben, berücksichtigt werden. Behinde mit Menschen welche Anforderungen, alle an Beginn von bereits damit Lastenheftes, des Erstellung die für ÖAR und BIZEPS mit Abstimmungstermin 2005 Entstehungsgeschichte desrailjet ÖBB-Personenverkehr AG railjet –dasPremiumproduktder - - - -

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 25 - Vollwertiges optisches und akustisches Fahrgastinformationssystem - 76 Sitzen Plätze mit ergonomisch optimierten First Class bisherigen dem über weit Standard neuer - Ein - Vollwertiges optisches und akustisches Fahrgastinformationssystem durch das Bordservice - Komplettservice - 16 Klapptischchen mit hochwertigen Sitzplätze Business Class v. beschrieben oben wie analog Grafische Darstellungdesrailjet wird geführt Wendezug als Zug der da Führerstand, ein bildet Abschluss Class. Business anschließend und Speisen kleiner Zubereitung die für Zwischengalley Bereich, Class First 7. kleiner (Steuerwagen): Wagen Class Wagen: First 6. Rollstuhlstellplatz mit Class First Informationspoint, 5. Wagen: Bistrobereich, 11 (Platz 13) und Assistenzhund für Platz mit Class Wagen: Economy 4. 11 (Platz 13) und Assistenzhund für Platz mit Class 3. Wagen: Economy 11 (Platz 13) und Assistenzhund für Platz mit 2. Class Wagen: Economy Familienbereich und Bistro-Trolleys für 1. Stauraum mit Class Wagen: Economy Triebfahrzeug Premiumprodukt. ein an KundInnen der Ansprüche die erfüllen und Markt am rung Differenzie eine vor. ermöglichen Diese Ausstattungsmerkmale umfassende sieht Gesamtkonzept Das voraus. Triebfahrzeug dem mit bzw. /Villach tung Rich Wien von grundsätzlich fährt er und betrieben Wendezug als wird railjet Der Anordnung desZuges Etappenplan –railjet l. n. r. - - Etappenplan Verkehr Personenverkehr 26 außen Zuglaufschilder elektronische - Hochleuchtende, - Elektronisches Reservierungssystem - Mehrere Bildschirme im Wageninneren - Echtzeitdaten für Anschlussinformationen Halt nächster und Zugverlaufs des - Anzeige - Informationsbildschirme in jedem Ausstiegsbereich Fahrgastinformationssystem (FIS) Assistenzhund für Plätze eigene - Drei mit Kinderkino - Kinderbereich - Mehrere Gepäckracks im Wageninneren für das Reisegepäck 316 gesamt mit - Wagen Sitzplätzen Economy Class - für Informationen Passagiere aller Art Infopoint Selbstbedienung - - Stehtische sowie Tische mit Sitzgelegenheit Treffpunkt- Attraktiver Bistro/Speisewagen Ausstattung Pilztasterausführung als Notruftaster - Zwei ist benutzbar optimal Rollstuhlfahrende für auch der Spiegel, herunterreichender - Tief - Manueller Seifenspender Punktesystem dem mit Führung logische Elemente, - Taktile Schließtaster und Öffnungs- - Taktile - Halbautomatische Tür mit Kraftunterstützung Platzangebot - Optimales Universaltoilette Bistrowagen zum Notrufeinrichtungen bis Infopoint vom Rollstuhlfahrende für - Bewegungsbereich - - Komfortable barrierefreie Toilette - Taktiler Serviceruftaster Rollstuhlbatterien die für Laden zum - Steckdosen Rollstuhlstellplätzen drei allen bei - Klapptische Rollstuhlstellplätze drei für Platz - Ausreichend - Fahrzeuggebundener auf Hebelift beiden Wagenseiten Barrierefreiheit Zugänglichkeit Etappenplan –railjet

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 27 Typenplan railjet Bistro - Manueller Seifenspender möglich Assistenzhund für auch Reservierung - Eigene 11(Plätze 13) und Assistenzhund, für Platz mit Class Economy der in Zweiersitzgruppen - Drei KundInnen inBegleitungeinesAssistenzhundes Pilztaster-Ausführung üblichen der in - Notruftaster Getränke und Speisen für Service Platz am Serviceruftaster, - Taktiler geeignet Rollstuhlbatterien der Laden zum auch Volt, 230 - Stromanschluss Platz ausreichend RollstuhlfahrerInnen drei - Für Class in- First der Rollstuhlstellplatz Reisende imRollstuhl Elemente - Taktile Lichtverhältnisse - Optimale Standard WC versehen Öffnungstaster taktilen und sichtbaren gut einem mit ist - Tür Bistro zum mm 800 Weite lichte - Durchgangstüren Fahrgastraum den in Einstiegsbereich vom Türen öffnende - Automatisch 1500 mm - Wendekreis - Geräumiger Einstiegsbereich Vorraum beimEinstiegfürReisendeimRollstuhl Einstiegsbereiche der Beleuchtung starke - Extra RollstuhlfahrerInnen für bzw. Ausstiegshilfe Ein- - Fahrzeuggebundene Einstieg beim Haltegriffen den an 1. der Wagenklasse Erkennung - Taktile Markierung gelber sichtbarer gut mit - Stufen Pips-Ton leisen einem und Druckpunkt - Taster mechanischem mit Pfeilen zeigenden außen nach taktilen, zwei mit - Öffnungstaster Öffnungstasters des Auffinden leichten zum Streifen - Taktiler, kontrastreicher Einstieg Etappenplan –railjet Etappenplan Verkehr Personenverkehr 28 2000 Baujahr Typenplan Außentüren den an (Kurzhubtaster) - Türtaster Taktile Elemente Eingangsbereich im Bildschirm mittels Anzeige - Optische - Beschallung vorhanden, durch Bedienung Zugpersonal Fahrgastinformationssystem - Automatische Schiebetür WC Ausstattung vorhanden Rollstuhlfahrende WC für - Geeignetes WC - Automatische Innentüren vorhanden Rollstuhlstellplatz - Ein Rollstuhlstellplatz möglich Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstieg 800 - Türbreite 1.250 Schienenoberkante ab mm - Fußbodenhöhe Stufen drei mit - Einstieg Einstieg Zugänglichkeit ICE ET4011 Etappenplan –ICE Keine weiterenMaßnahmen MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT – 900 mm 900

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 29 1990 Baujahre Typenplan Außentüren den an (Kurzhubtaster) - Türtaster Taktile Elemente - Beschallung vorhanden, durch Bedienung Zugpersonal Fahrgastinformationssystem Pilzform in - Notruftaster - Automatische Schiebetür WC Ausstattung vorhanden Rollstuhlfahrende WC für - Geeignetes WC Innentüren- Sensorgesteuerte vorhanden Rollstuhlstellplätze - Zwei Rollstuhlstellplatz möglich Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstieg mm 800 - Türbreite 1.250 Schienenoberkante ab mm - Fußbodenhöhe Stufen drei mit - Einstieg Einstieg Zugänglichkeit Rollstuhlwagen ADbmpsz81-91 Fernverkehr –Rollstuhlwagen nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheit auswirtschaftlichenGesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheit bzw.BauartunddesAltersFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNG DERBARRIEREFREIHEIT – 1991 Etappenplan Verkehr Personenverkehr 30 Fernverkehr –Multifunktionswagen 1982 –1993 Baujahre Typenplan Außentüren den an - Türöffnungshebel ­Händetrockner) Wasserhahn, Spülung, Notruftaster, (zwei Bedienelemente der Ausführung - Taktile Taktile Elemente - Beschallung vorhanden, durch Bedienung Zugpersonal Fahrgastinformationssystem Pilzform in - Notruftaster - Automatische Schiebetür WC Ausstattung vorhanden Rollstuhlfahrende WC für - Geeignetes WC Innentüren- Sensorgesteuerte Nachtreisen bei Begleitperson eine und Rollstuhl - Ein Tagreisen bei Komfortabteil im Rollstühle zwei - Für Rollstuhlstellplatz möglich Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstieg mm 800 - Türbreite 1.250 Schienenoberkante ab mm - Fußbodenhöhe Stufen drei mit - Einstieg Einstieg Zugänglichkeit Multifunktionswagen Bbmvz28-91 Keine weiterenMaßnahmen MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNG DERBARRIEREFREIHEIT

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 31 1987– Baujahre Typenplan Außentüren den an - Türöffnungshebel Taktile Elemente - Beschallung vorhanden, durch Bedienung Zugpersonal Fahrgastinformationssystem vorhanden - Keines WC Ausstattung vorhanden - Keines WC Rollstuhl breiten zu nicht einem mit Rollstuhlfahrende für - Erreichbar vorhanden Einstiegsbereich im Rollstuhl einen - Für Rollstuhlstellplatz Innentüren- Sensorgesteuerte möglich Hebelift stationärem mittels Rollstuhlfahrende für - Einstieg mm 800 - Türbreite 1.250 Schienenoberkante ab mm - Einstiegshöhe erreichbar Stufen drei über Einstieg, - Hoher Einstieg Zugänglichkeit Speisewagen Fernverkehr –Speisewagen nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheitauswirtschaftlichen Gesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheitbzw.BauartunddesAlters desFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT 1991 Etappenplan Verkehr Personenverkehr 32 1.250 Schienenoberkante ab mm - Einstiegshöhe erreichbar Stufen drei über Einstieg, - Hoher - Keine - Taktile Elemente Sprechstelle) (RIC Personalansage durch - Beschallung Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung - Einfache WC Ausstattung zugänglich Rollstuhl im Reisende für - Nicht WC vorhandenes Größe üblichen der in - Ein WC vorhanden - Nicht Rollstuhlstellplatz/Abteil Einstieg Zugänglichkeit Liegewagen Fernverkehr –Liegewagen nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheitauswirtschaftlichenGesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheitbzw.BauartunddesAltersFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 33 - Keine - Taktile Elemente Sprechstelle) (RIC Personalansage durch - Beschallung Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung - Einfache WC Ausstattung zugänglich Rollstuhl im Reisende für - Nicht WC vorhandenes Größe üblichen der in - Ein WC vorhanden - Nicht Rollstuhlstellplatz/Abteil 1.250 Schienenoberkante ab mm - Einstiegshöhe erreichbar Stufen drei über Einstieg, - Hoher Einstieg Zugänglichkeit Schlafwagen Fernverkehr –Schlafwagen nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheitauswirtschaftlichenGesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheitbzw.BauartunddesAltersFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT Etappenplan Verkehr Personenverkehr 34 720 740 bis mm Einstiegbreite lichte 560, UIC nach - Drehfalttür 1.250 Schienenoberkante ab mm - Einstiegshöhe einemAn - Wagenende je Wagenseite ein hoher Einstieg, über drei Stufen erreichbar Fernverkehr –WLABmz33s,32s,WLABmz-D Schlafwagen, 11 Abteile Typenplan WLABmz33s Keine - Taktile Elemente - Schaffnerrufanlage (nicht wagenübergreifend) Sprechstelle) (RIC Personalansage durch - Beschallung Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung - Einfache WC Ausstattung WLABmz33s,32s zugänglich Rollstuhl im Reisende für - Nicht WC zusätzliches eine 32s Deluxeabteil je WLABmz Bei sind. vorhanden stiegstüren Ein keine wo Wagenende, jenem an Größe üblichen der in WCs allgemeine - Zwei WC vorhanden - Nicht Rollstuhlstellplatz/Abteil Einstieg Zugänglichkeit WLABmz33s,32s und WLABmz-D WLABmz 33s,32s 1975 Baujahr

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Etappenplan Verkehr Personenverkehr 35 Keine - Taktile Elemente Sprechstelle) (RIC Personalansage durch - Beschallung Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung - Einfache WC Ausstattung WLABmz-D zugänglich nicht Rollstuhl im Reisende - Für sind ­vorhanden Einstiegstüren keine wo Wagenende, jenem an Größe üblichen der in WCs - Zwei WC vorhanden - Nicht Rollstuhlstellplatz/Abteil erreichbar Stufen über Abteile - Alle mm 345 Untergeschoß Fußbodenoberkante 2.330 mm, Obergeschoß Fußbodenoberkante 1.340 mm, Seitenganges des - Fußbodenoberkante mm 800 Einstiegsbreite lichte 560, UIC nach - Schwenkschiebetür Schienenoberkante ab 1.260 Einstiegsbereich im mm - Einstiegshöhe erreichbar Stufen drei über Einstieg, hoher ein Wagenseite je Wagenende einem - An Einstieg Zugänglichkeit WLABmz-D 1974 Baujahr Deluxe Abteile zwei und T2 Abteile dreizehn Schlafwagen, Typenplan WLABmz32s Fernverkehr –WLABmz33s,32s,WLABmz-D Etappenplan Verkehr Personenverkehr 36 1995 Baujahr 2. Klasse Doppelstockschlafwagen Typenplan WLABmz-D 1995 Baujahr 2. Klasse 1./ Doppelstockschlafwagen Typenplan WLABmz-D Fernverkehr –WLABmz33s,32s,WLABmz-D nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheitauswirtschaftlichen Gesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheitbzw.BauartunddesAltersFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 37 740 mm Einstiegsbreite lichte 560, UIC nach - Drehfalttür 1.250 Schienenoberkante ab mm - Einstiegshöhe erreichbar Stufen zwei über Einstieg, hoher ein Wagenseite je Wagenende einem - An 1967 Baujahr Typenplan WLABmz-UMU 1965 Baujahre Typenplan WLABmz-MU Keine - Taktile Elemente - Schaffnerrufanlage (nicht wagenübergreifend) Sprechstelle) (RIC Personalansage durch - Beschallung Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung - Einfache WC Ausstattung WLABmz-MU,WLABmz-UMU zugänglich nicht Rollstuhl im Reisende - Für sind ­vorhanden Einstiegstüren keine wo Wagenende, jenem an Größe üblichen der in WCs - Zwei WC vorhanden - Nicht Rollstuhlstellplatz/Abteil Einstieg Zugänglichkeit WLABmz-MU,WLABmz-UMU WLABmz-MUn WLABmz-MU, WLABmz-UMUund Fernverkehr –WLABmz-MU,WLABmz-UMU,WLABmz-MUn – 1978

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 38 mm 800 Einstiegsbreite lichte 560, UIC nach - Schwenkschiebetür 1.250 Schienenoberkante ab mm - Einstiegshöhe ­erreichbar Stufen drei über Einstieg, hoher ein Wagenseite je Wagenende einem - An 1990 Baujahr Typenplan WLABmz-MUn Keine - Taktile Elemente - Schaffnerrufanlage (nicht wagenübergreifend) Sprechstelle) (RIC Personalansage durch - Beschallung Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung - Einfache WC Ausstattung WLABmz-MUn zugänglich nicht Rollstuhl im Reisende - Für Suite der WC in - Ein sind vorhanden ­Einstiegstüren keine wo Wagenende, jenem an Größe üblichen der in WCs allgemeine - Zwei WC vorhanden - Nicht Rollstuhlstellplatz/Abteil Einstieg Zugänglichkeit WLABmz-MUn Fernverkehr –WLABmz-MU,WLABmz-UMU,WLABmz-MUn nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheitauswirtschaftlichen Gesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheitbzw.BauartunddesAlters desFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNGDERBARRIEREFREIHEIT

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 39 1956 Baujahr Typenplan Keine - Taktile Elemente Sprechstelle) (RIC Personalansage durch - Beschallung Fahrgastinformationssystem Elemente taktile ohne Ausführung - Einfache WC Ausstattung zugänglich nicht Rollstuhl im Reisende - Für sind ­vorhanden Einstiegstüren keine wo Wagenende, jenem an Größe üblichen der in WCs - Zwei WC vorhanden - Nicht Rollstuhlstellplatz/Abteil 740 mm Einstiegsbreite Lichte 560, UIC nach - Drehfalttür 1.250 Schienenoberkante ab mm - Einstiegshöhe erreichbar Stufen zwei über Einstieg, hoher ein Wagenseite je Wagenende einem - An Einstieg Zugänglichkeit WLAB 30 Fernverkehr –WLAB30 nicht mehrvorgesehen ist einUmbauaufvollständigeBarrierefreiheit auswirtschaftlichenGesichtspunkten Aufgrund dertechnischenBeschaffenheit bzw.BauartunddesAltersFahrzeuges MASSNAHMEN ZURERFÜLLUNG DERBARRIEREFREIHEIT

Etappenplan Verkehr Personenverkehr 40 Maßnahmen Ticketautomaten Barrierefreiheit zu gewährleisten. vor, Bahnhöfen) um an (Baumaßnahmen Veränderungen eventueller hinsichtlich Untersuchungen periodische ÖBB die nehmen Weiters durchgeführt. ­Haltestelle, forderliche bauliche Maßnahmen, nach Maßgabe der Ausstattung der jeweiligen er auch und untersucht Barrierefreiheit hinsichtlich Ticketautomaten zum wege Zugangs die insbesondere werden Ticketautomaten von Neuaufstellungen Bei sind. Rahmenvertrages des Bestandteil nicht diese da ­werden, produziert und beschafft gesondert müssen Sockel niedrigeren Diese gung. Verfü zur Sockel 17 um einem niedrigeren cm mit Ticketautomaten Hbf Villach und Hbf bruck, Hbf, Hbf, Bf. Graz Wolfsberg, Bf. Baden, Bf. Hbf Vöckla Salzburg Hbf, Bf.Steyr,Linz Attnag-Puchheim, Bf. Hbf, Pölten St. Wien, Bf. Flughafen Bf. Tullnerfeld, Oberdöbling, Bf. Wien Hütteldorf, Bf. Wien Meidling Bf. Wien Westbahnhof, Wien Hauptbahnhof, Wien in stehen schaffen, einejetzt Bedienungserleichterung für Personen mit Mobilitätseinschränkung zu schon Verkehrsaufkommen hohem extrem mit Bahnhöfen großen den in Um ein. mit schreibung Aus der Softwareentwicklung die und Neuausschreibung die in fließen Projekts geförderten BMVIT vom des Ergebnisse Die entwickelt. Foschung und Industrie aus PartnerInnen fünf mit gemeinsam Benutzenden zukünftigen der Einbeziehung unter Ticketautomat barrierefreier innovativer neuer ein wird INNOMAT projekt Generationneuen von Ticketautomaten Im Forschungsförderungs derzeit. erfolgt einer Ausschreibung Die wäre. gleichgekommen Geräten von Neubeschaffung einer was gehabt, Folge zur Neukonstruktion komplette eine hätte Bestimmungen gesetzlichen heutigen den nach Ticketautomaten bestehenden der Änderung Eine Personen mit Mobilitätseinschränkungen wurden selbstverständlich eingehalten. hinsichtlich Bestimmungen gesetzlichen geltenden damals Die abgerufen. werden die dringend notwendigen Ticketautomaten noch aus dem Rahmen Vandalismus den durch Beschädigungen vielen der Aufgrund 1999Jahr beschafft. im Rahmenvertrages mittels Vergabe erfolgten daraufhin 1998 der Jahr und Ticketautomatengeneration derzeitige Die wurde aufgrund Ausschreibung einer im Maßnahmen beidenTicketautomaten

­vertrag

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Etappenplan Verkehr Website 41 len, erfolgreich umgesetzt. erstel zu Reiseportal ÖBB neues ein Ziel, das und implementiert Service-Elemente neue wurden Website ÖBB der Design-Relaunch dem und Neugestaltung freien die Inhalte neu und angeordnet übersichtlicher Zusätzlich gestaltet. zur barriere ExpertInnen jene durch wurden Auch getestet. Agentur Usability externen einer von TestkundInnen an Kreis ausgewählten einem mit gemeinsam Unternavigation zugehörige die und Hauptmenüs des Punkte einzelnen die wurden So beitet. überar komplett 2016 Aufbau Anfang wurde seinem in Reiseportal ÖBB neue Das sein. zu unterwegs barrierefrei Internet im auch um gesetzt, Richtung richtige die in Schritt den ÖBB die haben 2010 September im Reiseportals ÖBB des Relaunch dem Mit WAI-Standards. den nach oebb.at unter Internet im Informationen zu Zugang barrierefreier Kundenorientierung in allen Bereichen erreicht werden. Hierzu zählt natürlich ein mit soll Ziel Dieses werden. Europa in Top-Bahnen der einer zu wollen ÖBB Die von denWAI-Richtlinienaufoebb.at Barrierefrei online–Implementierung Barrierefrei online–ImplementierungWAI-Richtlinienaufoebb.at - - - Etappenplan Verkehr Website 42 der Bedienung durch Kundenservice - Verbesserungen der Barrierefreiheit des Ticketautomaten durch Unterstützung - Weitere Optimierung der Barrierefreiheit Kundenmehrwert hohem mit Features neuen von Integration - Laufende angebotenen Tickets mit Start-/Zieleingabe einfach können. erwerben alle Tarifkenntnis ohne KundInnen sodass Fahrplan, via - Verbundticket-Verkauf iOS und Android Plattformen für App ÖBB und Web für Ticketshops des - Relaunch 2014: seit Umsetzung), der in V(aktuell Phase Vorteilscards von Erneuerung und Bestellung - Online Android und iOS Plattformen den auf Apps nativen von Go-Live und Endgeräte mobile für Website der - Abbildung eines LogIn Bereichs Integration und Ticket-Bestellprozess neuem mit Ticketing Online - Relauch 2011Start: 2015 Ende etwa bis IV:Phase Konzeption Live Go Testing und - Entwicklung, - Anforderungen - abgeschlossenbereits III: Ibis Phase umzu optimal Website orientierte KundInnen der Bedürfnissen den an eine Um führen. Ticketshops des Komplexität enormen einer zu die Tarifarten, zahlreichen der sowie Gliederung ihrer und Website der Umfangs des wegen insbesondere – dar Aufgabe finanzielle und technische große kontinuierliche eine Konzern den für stellt WAI-Richtlinien der Einhaltung zur Website ÖBB der Verbesserung Die werden. etc.) gekauft Busse für Verkehr (auch öffentlichen den für Tickets reich Öster ganz fast für 2014 seit können mittlerweile Ticketshop im kehrsverbünde Ver der Einbindung der Mit kontinuierlich. Apps und Web für Verkaufszahlen die steigen Version mobilen der und Ticketshops des Start dem Seit werden. gekauft einfach ÖBB der Tickets können App Ticket ÖBB der in und Webseite der Auf Ticketshop –Online-Ticket setzen, erfolgte diese in mehreren Phasen: mehreren in diese erfolgte setzen, Barrierefrei online–Ticketshop

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Etappenplan Verkehr Website 43 Barrierefrei online–Fahrplanauskunft flurfahrzeugen besser ausfindig machen zu können. zukönnen. machen ausfindig besser flurfahrzeugen Nieder (barreriefreien) von Einsatz den Beispiel zum um Bus-Suche, gezielter nach Möglichkeit 2012 die auch seit es Zug-Suche gibt zur analog berücksichtigen, bieten und die Anforderungen von mobilitätseingeschränkten Reisenden zu Um auch inhaltlich noch weitere Informationen zum barrierefreien Reisen anzu setzt. umge SCOTTY von Programmrelease laufenden dem in wurden Mängel einzelner bili Accessi hinsichtlich dabei wurden SCOTTY Fahrplanauskunft ÖBB der Seiten Die grammtechnische Barrierefreiheit aller zentralen Elemente umgesetzt. pro die wurde Kartenabfragen) beispielsweise (wie Funktionalitäten wenige ne einzel auf Bis erfüllen. zu WAI-Richtlinien den gemäß Fahrplanauskunftsseite ÖBB wurden weitere Maßnahmen um gesetzt, weitestgehende Kompatibilität der SCOTTY Fahrplanauskunft ÖBB der Weiterentwicklung laufenden der Zuge Im Fahrplanauskunft ty von der Fa. Wienfluss einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Behebung Behebung Die unterzogen. Prüfung kritischen einer Fa. der Wienfluss von ­ty - ­ ­ - - - Etappenplan Verkehr Postbus die inderBusrichtlinie2001/85/EG(umge- (BGBI. IINr.376/2002376))festgelegten 22 Fahrgästebefördernkönnen,erfüllen die BeförderungvonFahrgästenauf setzt inder48.NovellezurKraftfahrge- 13. Februar2005erstmalszumVerkehr Das sind»FahrzeugemitStehplätzen, ­Vorschriften fürdieFahrzeugklasseI. Strecken mitzahlreichenHaltestellen setz-Durchführungsverordnung 1967 1) Niederflurfahrzeuge,dieabdem ermöglichen; (Stadt-Linienbusse)«. zugelassen wurdenundmehrals 44 ­

Je nach der zu überwindenden Einstiegshöhe sind als als sind Einstiegshöhe überwindenden zu der nach Je gewährleistet. Rollstuhlplatz und bodenneigung Kommunikationseinrichtungenund Platzangebot, (Drücktaste), Piktogramme, Fuß Elektrorollstühlen ist ein Einstieg unter Umständen nicht möglich. nicht Umständen unter Einstieg ein ist Elektrorollstühlen von BenützerInnen für überwinden, zu Dritte durch Unterstützung mit zumindest Stufe diese ist Handrollstühlen von BenützerInnen Für werden. überwunden mm 90 bis 80 von Distanz eine noch daher muss Höhe mm 200 mit steinkante 280 ca. auf mm 60 ca. um Fahrzeugs des Absenken nach Einstiegshöhe die wird Fahrzeugen diesen Bei eingestuft. Rampe stattungsmerkmale Akustische undvisuelleFahrgastinformation: Akustische Fahrgastinformation: durch wird Mobilität eingeschränkter mit Personen für Zugänglichkeit Die Als barrierefrei Als bedingtbarrierefrei Nicht barrierefrei ­etablieren: der Arbeit zu erleichtern und eine einheitliche begriffliche Verwendung zu Nachvollziehbarkeit die um getroffen, Begriffsdefinitionen einige werden Eingangs Begriffsdefinition ÖBB-Postbus GmbH Barrierefreiheit imFuhrparkder Barrierefreiheit imFuhrpark ses als auch der Österreichischen Postbus GmbH). GmbH). Postbus Österreichischen der auch als ses Bahnbus ehemaligen des Fahrzeuge für sowohl (gilt erworben Klapprampe scher mechani mit Niederflurfahrzeuge beschafften neu alle 1999 Ende wurden Seit ausgestattet. Fahrzeuge vereinzelte mehr nur sind Schieberampen mit rampen, Klapp allem vor sich haben bewährt Gut sollen. werden eingesetzt Rampen sche mechani ausschließlich Zuverlässigkeit hohen der und Wartungskosten und fungs- der Niederflurfahrzeuge ist zu erwähnen, dass aufgrund der geringeren Anschaf geringeren der aufgrund dass erwähnen, zu ist Niederflurfahrzeuge der Bezüglich (Hebelift). Einstiegshilfe mit Überlandbusse oder Rampe und (Kneeling) durch den Lenker bzw. die Lenkerin ermöglichen. ermöglichen. Lenkerin bzw. die Lenker den durch Haltestelle nächsten der Ansage die die ausgestattet, Mikrofon und Lautsprechern gen zur akustischen und visuellen Fahrgastinformation ausgestattet. Einrichtun fortschaltenden automatisch mit nicht noch derzeit Fuhrpark der ist ge Bedarf auch Sitze montiert werden, die Abstellfläche ist daher zum frei. zum nicht daher Teil ist Abstellfläche die werden, montiert Sitze auch Bedarf bei können (Sondernutzfläche) Podests des Bereich Im Fahrgäste. stehende für bzw. Gepäck Kinderwägen, von Tür Abstellen zum hinteren der gegenüber ­Fläche eine über verfügen Überlandbusse dieser Drittel ein Etwa (Hebelift). stiegshilfe Bereich von ÖBB-Postbus GmbH liegen. GmbH ÖBB-Postbus von Bereich im nicht und Gemeinden der Kompetenzbereich im Ausgestaltung bauliche deren und Haltestellen von Erhaltung die dass bemerken, zu ist Zusammenhang diesem In Haltestelle. der bei Bordsteins entsprechenden eines Vorhandensein das ist Rampe und Absenkvorrichtung mit Niederflurbussen von Zugänglichkeit freie richtung, Rampe oder Hubvorrichtung vorgesehen. Voraussetzung für die barriere die für Voraussetzung vorgesehen. Hubvorrichtung oder Rampe richtung, zugänglich Absenkvorrichtungmit gelten Niederflurfahrzeuge zugänglich Reisebusse) (inkl. sind Überlandbusse ohne Ein , wie entsprechend ausgebildete Stufen, Behindertensitze Behindertensitze Stufen, ausgebildete entsprechend , wie zugänglich werden ältere Niederflurfahrzeuge ohne ohne Niederflurfahrzeuge ältere werden zugänglich Der überwiegende Teil der Fahrzeuge ist mit mit ist Teil Fahrzeuge der überwiegende Der – 290 mm reduziert. Von einer Bord Von einer reduziert. mm 290 Mit Ausnahme weniger Fahrzeu weniger Ausnahme Mit 1 Einstiegshilfe Absenkvor Aus­ ------­­ - - - - -

Etappenplan Verkehr Postbus 45 Ausstattung Kombibus Lange Fahrgastverweildauer Gelegenheitsverkehr möglich Fahrkomfort hoch Niedriges Stehplatzangebot Hohes Sitzplatzangebot Hebelift notwendig Kofferraum Schmale Einstiegstüre Einstiegshöhe (min.vierStufen) Kofferraum; Eignung für Ausflugsfahrten) einsetzbar. einsetzbar. Ausflugsfahrten) für Eignung ­Kofferraum; (z. Verkehrsgeschehen im individueller ist und Fahrtkomfort höheren einen bietet Überlandbus Der gefordert. Sportgeräte und Gepäckstücke Poststücke, für Abstellräume gesicherte Personenbeförderung der Rahmen im sind Zudem v. Fahrtkomfort der ist daher rechnen, Verweildauern längeren mit Fahrt ihrer bei müssen Fahrgäste Die zurückgelegt. Distanzen größere allem vor werden Es Großraum. zersiedelten ländlich den vorwiegend bedient GmbH ÖBB-Postbus Die Überlandbusse versusNiederflurbusse ist. zweckmäßig grundsätzlich Überlandbussen von Einsatz der warum bringen, (²/wiegend über GmbH ÖBB-Postbus der bei kommt Überlandbus Der Entry. Low Niederflur dem und Niederflurbus dem Überlandbus, dem ausgehen: Fahrzeugtypen den grundlegen folgenden von GmbH ÖBB-Postbus der bei man kann Grundsätzlich Fahrzeugtypen imÜberblick Barrierefreiheit Beschreibung unterdemAspektder Der Fuhrpark Barrierefreiheit imFuhrpark ­bereich Sitzfläche undmehrRaumimFuß- Behindertensitz mitbreiterer Rückhaltevorrichtung ÜBERLANDBUS a. bei diesen Linienfahrten ein wichtiges Entscheidungskriterium für Fahrgäste. Fahrgäste. für Entscheidungskriterium wichtiges ein Linienfahrten diesen a. bei (für Hund,Prothese,usw. 3 des gesamten Fuhrparks) zum Einsatz. Folgende Erläuterung soll näher näher soll Erläuterung Folgende Einsatz. zum Fuhrparks) gesamten des

) bereich Sitzfläche undmehrRaumimFuß­­ Behindertensitz mitbreiterer Sitz fürBegleitperson Rückhaltevorrichtung Stadtbus Kurze Fahrgastverweildauer Gelegenheitsverkehr eingeschränktmöglich Fahrkomfort geringer(Fahrzeugaufbau) Hohes Stehplatzangebot Niedriges Sitzplatzangebot Hebelift nichterforderlich Kofferraum nichtvorhanden Breite Einstiegstüre Keine Stufen(max.340mmvonderFahrbahn) IDRLR O ENTRY LOW NIEDERFLURBUS /NIEDERFLUR (für Hund,Prothese,usw.) - B. B. - - Etappenplan Verkehr Postbus 46 (wenn die Fläche von Sitzen frei ist) eine Sondernutzfläche eine ist) frei Sitzen von Fläche die (wenn beinhaltet Türe und hinteren der Bereich im Stufen drei über verfügt Überlandbus (einGroßteil) Beispiel für Überlandfahrzeug: 12 in 15 und Überlandlinienbus - Irisbus 12 in 13 und - Temsa Überlandlinienbus 12 in 15 und Überlandlinienbus - Setra 12 in 15 und Überlandlinienbus - Mercedes 10, in 12 14 und Überlandlinienbus - MAN Einsatz: im sind Überlandfahrzeugen Typen an Folgende Überlandfahrzeuge ­Rollstuhlplätze ­ ausfahrbare eine über verfügen Anhänger und Zugfahrzeug Buszug Rollstuhlplatz einen und Rampe ausklappbare eine über verfügt Fahrzeug Das 12,13 Crossway Iveco m Niederflur LowEntry Rollstuhlplatz einen und Rampe ausklappbare eine über verfügt Fahrzeug Das Niederflurbus Beispiele für Niederflurfahrzeuge: bezeichnet werden. barrierefrei als daher und können ausgestattet Sondernutzfläche und Einstiegshilfe mit sind Niederflurfahrzeuge angeführten oben Alle 3 City - VW - Hess Anhängerbuszug in und 12 15 Niederflurbus - Setra in 12, und 15 Niederflurbus 18 - Mercedes in 10, 12, Niederflurbus und 15 - MAN 18 Midibus - MAN im ­ sind Niederflurfahrzeugen Typen an gängige Folgende Niederflurfahrzeuge Fahrzeugtypen imDetail Barrierefreiheit imFuhrpark m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung m Ausführung Einsatz: Einsatz: Rampe und und Rampe

Etappenplan Verkehr Postbus 47 Überlandfahrzeug mitHebelift WC ­behindertengerechtem und Küche mit ausgestattet Rollstuhlplätzen, elf und Hebelift mit Reisebus Mobibus Hebelift: mit Fahrzeuge für Beispiel werden. bezeichnet barrierefrei als daher können und ausgestattet Sondernutzflächen und Einstiegshilfe mit sind Fahrzeuge angeführten oben Alle Tourmalin - Mobibus Regio Lions - MAN - - Temsa Safari Arway - Irisbus Intouro - Mercedes Integro - Merdedes Einsatz: im sind Einstiegshilfe mit Reisebussen und Überlandfahrzeugen Typen an Folgende Fahrzeuge mitHebelift Barrierefreiheit imFuhrpark Etappenplan Verkehr Postbus 48 »Fahrplan 43 Seite (siehe HAFAS der in Fahrplanauskunft bzw. »Niederflurbus« pe« den entsprechenden Hinweisen »Rollstuhlstellplatz« und »Niederflurbus mit Ram mit Beauskunftung die erfolgt Kursen bzw. einzelnen Linien angeführten allen Bei bus gestellt wird. Niederflur ein Voranmeldung nach dass ist, möglich normalerweise es denen bei oder wird gefahren Niederflurbussen mit Regelfall im Kursen bestimmten auf denen bei d.h. werden, eingesetzt Niederflurbusse fix denen bei angeführt, Kurse bzw. Linien jene nur sind Niederflurbussen von Einsatzes des Aufstellung der In ten gekennzeichnet. Hebelif mit Bussen oder Niederflurbussen von Einsatz der ist Online-Fahrplan Am Kursangebot/Fahrgastfrequenz fehlen. Bussteigen akustische Informationen zu Bussteigen und aktuellen Abfahrten an den einzelnen bzw. taktile da nutzbar, barrierefrei bedingt nur Fahrgäste sehbehinderte und blinde für sind Bussteigen mehreren mit Haltestellen wichtige und Busbahnhöfe zeiten zu erhalten. Abfahrts und Fahrplänen zu 0810 unter 222 333 Informationen alle planauskunft Fahr der bei Möglichkeit, die Uhr 20:00 7:00 von bis täglich jedoch besteht Es beschreiben. zu Fahrgäste sehbehinderte und blinde mobilitätseingeschränkte, für Als nicht barrierefrei sind derzeit die Informationsmöglichkeiten zu Abfahrtszeiten werden. testellen müssten in Zusammenarbeit mit den zuständigen Gemeinden erhoben Hal zu Informationen Entsprechende werden. getroffen Aussage usw. keine gen Anla sanitären zu Zugänglichkeit Liften, (Bordsteinen), Bussteigen von handensein z. wie Ausstattung bauliche über kann liegen, Konzerns ÖBB des bereich Kompetenz im nicht Busbahnhöfen und Haltestellen an Maßnahmen bauliche Da Bauliche Anlagen Barrierefreiheit imLinienverkehr Barrierefreiheit imFuhrpark ­auskunft«). B. VorB. ------

Etappenplan Verkehr Postbus 49 Innen befördert. Rollstuhlfahrer acht bis Tag sieben pro etwa werden Durchschnitt Im genommen. Anspruch in Personen mobilitätseingeschränkten von regelmäßig seitdem wird fahren, zu Städte näheren die in Linienbus öffentlichen dem mit Möglichkeit, Die und geschult. informiert Personen von mobilitätseingeschränkten die Bedürfnisse über Behindertendorf im direkt werden bzw. Lenkerinnen Lenker die auch takt, Kon in laufend Altenhof Behindertendorf dem mit steht GmbH ÖBB-Postbus Die ausgedehnt. Grieskirchen und Altenhof 2420 Linie zwischen die auf sowie Gmunden und Vöcklabruck 2526 KFL der zwischen Kurse einzelne auf auch Bussen barrierefreien an Angebot das wurde Inzwischen eingesetzt. hofen Gaspolts und Altenhof Vöcklabruck, zwischen 2500 (=KFL) Kraftfahrlinie der auf seitdem werden Niederflurbusse Die feierte. Vöcklabruck in Stadtteilfest einem mit GmbH ÖBB-Postbus die Auslieferung deren werden, angeschafft Niederflurbusse zwei vorerst OÖ konnten Land das durch Mehrkosten der Mitfinanzierung Unter ermöglichen. zu (ÖPNV) Personennahverkehr Öffentlichen zum Zugang den RollstuhlfahrerInnen chen zahlrei den auch um besprochen, Maßnahmen Behindertendorfes des Sprecher wurden gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Altenhof und dem dar. 1999 Jahr Im Behinderung mit Menschen für Einrichtungen größten der ca. mit stellt Altenhof/Hausruck Behindertendorf Das Behindertendorfes Altenhof/Hausruck Liniengemäße Anbindungdes sind. begrenzt jedoch Stellflächen die hinweist, Rollstuhlmitnahme die auf grundsätzlich Information diese dass hingewiesen, darauf sei Allgemein formation, nachträglich mit den Informationen zur Rollstuhlmitnahme versorgt. Abt. Fahrplanin ÖBB, der von werden werden, gepflegt MFS90 in die Fahrpläne, Planungsdaten in Hafas-Daten umzuwandeln). um (=Programm LAGIS System im Datenaufbereitung der Zuge im menszentrale Unterneh der in ProRegio aus Linien für erfolgt Fahrgäste tätseingeschränkte mobili für Zusatzinformation dieser Einpflege Die erfasst. werden schränkungen Zusatzinformationen, wie Telefonnummern für Voranmeldung zeitliche oder Ein allfällige Auch bekannt. kann, werden eingesetzt Niederflurbus ein meldung nach Voran denen bei oder werden bedient Niederflurbussen mit fix Regelfall im die bzw. Kurse, Linien die jeweils geben FahrplanbearbeiterInnen regionalen Die Niederflurbussen ergänzt. von Einsatz zum Informationen um schrittweise HAFAS Fahrplanauskunft schen elektroni der in 2004 seit wurde GmbH ÖBB-Postbus von Verkehrsangebot Das 43 »Fahrplanauskunft« Seite siehe (Online undtelefonisch) Fahrplanauskunft derÖBB-PostbusGmbH Barrierefreiheit imFuhrpark

150 BewohnerInnen eine eine 150 BewohnerInnen ------­ Etappenplan Verkehr Postbus 50 können gratis auch mitnehmen. eine Begleitperson 50 eine Lines Airport der Linien allen - Weiters erhalten InhaberInnen des österreichischen 50 die Behindertenpasses gilt VOR im sowie auch Linien auf düberschreitenden 50 30 von Höhe der in Ermäßigung eine ebenfalls Behindertenpasses schen menstellung der Hinweise erfolgte in Zusammenarbeit mit behinderten Fahrgästen. den. Je nach Verfügbarkeit eines Niederflur-Fahrzeuges wird entsprechend dispo entsprechend wird Niederflur-Fahrzeuges eines Verfügbarkeit nach Je den. dieLinien gewünschte Mitnahme von RollstuhlfahrerInnen telefonisch anzumel einigen auf Möglichkeit, die besteht Nord Salzburg Verkehrsleitung der in Auch werden. eingesetzt Kurs gewünschten den für Rampe) mit (Niederflurbus Fahrzeug optimale das gezielt ganz kann Verkehrsstelle der Information rechtzeitige die Durch möglich. Elektro-Rollstuhl) (auch RollstuhlfahrerInnen von Mitnahme die See am Zell Verkehrsstelle der en Lini vielen auf Vortag am Anmeldung telefonischer nach ist Oktober Von bis Mai wählten ­ Niederflur­ »Willkommen RollstuhlfahrerInnen« –Bereitstellungvon Zusam Die angeführt. Tarifs sind günstigsten Wahl des zur Richtlinien Auch nen. um mobilitätseingeschränkten Fahrgästen einen optimalen Service bieten zu kön über Personen mit Behinderung«. Den LenkerInnen werden damit Tipps gegeben, gegen »Verhalten Abschnitt einen Lenkerhandbuch das beinhaltet 2004 Juli Seit Ergänzung desLenkerhandbuchs 50 einer mit Tarif) KFL-Tarif (»Haustarif«/unternehmenseigener - Im VOR werden Personen mit österreichischem Behindertenpass nach dem Beförderungsbestimmungen: auch Inhaber eines Schwerkriegsbeschädigtenausweises gelten die folgenden Für mobilitätseingeschränkte Personen mit österreichischem Behindertenpass bzw. Einfach undangenehmreisen Tarife undBeförderungsbestimmungen– Mobilität ­barrierefreie Besondere Maßnahmenfür stellung eines barrierefreien Fahrzeuges noch nicht garantiert werden kann. werden garantiert nicht noch Fahrzeuges barrierefreien eines stellung Bereit die da gering, eher bisher ist Angebots befindlichen Erprobung der in noch dieses Nutzung Die abrufbar. Fahrplanauskunft elektronische die über sind wird, angeboten Voranmeldung telefonischen zur Möglichkeit eine der bei Linien, niert. - In den weiteren Verbünden (z. den Tarifbestimmungen gratis mitbefördert. gemäß werden Führhund ein oder Begleitperson Eine gibt. Behinderungen mit Personen für Fahrpreisermäßigung keine dato bis selbst VOR im es da befördert, Barrierefreiheit imFuhrpark %. Der Ermäßigungssatz ist vom jeweiligen Verbund abhängig. Bei verbun Bei abhängig. Verbund jeweiligen vom ist Ermäßigungssatz Der %. Linien inZellamSeeundSalzburgNord bussen nachtelefonischerVoranmeldungaufausge-

B.: erhalten OÖVV) InhaberInnen des österreichi %-ige Ermäßigung. Rollstuhlfahrende Rollstuhlfahrende Ermäßigung. %-ige %-ige Ermäßigung des KFL. des Ermäßigung %-ige

%-igen Ermäßigung Ermäßigung %-igen % bis % bis ------

Etappenplan Verkehr Postbus 51 Barrierefreiheit imFuhrpark Schwebelift imMobibus Bordküche und Klimaanlage. Toilette, behindertenfreundliche eine Innenraum, im Schwebesitz einen weiters umfasst Ausstattung besondere Die Fahrgastraum. ebenen gänzlich den in frei hydraulischen Hebebühne gelangen mobilitätseingeschränkte Personen barriere einer Mit können. werden ausgebaut rasch Schnellverschlüsse durch Sitzplätze die wobei 11 und Rollstuhlstellplätze), Sitzplätze (38 variabel ist Sitzeinteilung Die Verfügung. zur Selbstkostenpreis zum Bus den onen und anderen vomBehindertenorganisationen Salzburg Land anerkannten Instituti den GmbH ÖBB-Postbus die stellt Gegenzug Im unterstützt. kommerziell sonen Privatper sowie Salzburg) Hypo EvoBus, Gruppe, Pappas die (Mercedes-Benz, ren Sponso Salzburg, Land das durch und entwickelt Zivil-Invalidenverband chischen Dieser »maßgeschneiderte« Reisebus wurde in Zusammenarbeit mit dem Österrei können. anmieten von mobilitätseingeschränkten Personen, die den Bus im Gelegenheitsverkehr Gruppen sind Zielgruppe zur Verfügung. Reisen mehrtägige und Ausflugsfahrten für Reisebus barrierefreier ein Salzburg Regionalmanagement im steht Jahren Seit Barrierefreier Reisebus»mobibus«inSalzburg - - - - - Etappenplan Verkehr Postbus 52 bestellen. zu standardmäßig Begleitsitz und Rückhaltevorrichtung Prallplatte, mit tung Ausstat die auch geplant, ist Zukunft In Standard. zum bereits usw.)sen, gehört z. für im Fußbereich Platz mehr Sitzfläche, Die Ausstattung eines Sitzplatzes für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste (breitere AG). Postbus ehemaligen der auch als ses Bahnbus ehemaligen des Fahrzeuge für sowohl (gilt erworben Klapprampe scher mechani mit Niederflurfahrzeuge beschafften neu alle 1999 Ende wurden Seit Beschaffung vonNiederflurbussen Seit 2006 werden bei Postbus ausschließlich barrierefreie Busse angeschafft. Beschaffung vonbarrierefreienBussenfürGelegenheitsfahrten MICROBUS). ner erfassen mittlerweile aktuell die barrierefreien Busse in IVU.plan (ehemals Pla Die gelegt. MICROBUS für Pflichtenerstellung der Zuge im bereits wurden se Kur disponierenden zu Niederflurbussen mit fix der Erfassung die für Grundlagen Die möglich. Berechnungen weitere mühsame ohne und rasch somit sind ­Kurse bedienten Niederflurbussen mit der Anzahl die über Abfragen Auch erfolgen. Standard-Hinweisen entsprechenden von Zuweisung die über Mehraufwand ßen gro ohne Folge in kann Online-Auskunft der in Beauskunftung entsprechende Die erfasst. Fahrplansystem im Regionen den in VerkehrsplanerInnen den von direkt Microbus von Hilfe mit werden Kurse disponierten Niederflurbussen mit fix Die im neuenPlanungssystemMICROBUS Komplette ErfassungderfixmitNiederflurfahrzeugenbedientenKurse Grundlagen schaffen ­Zielerreichung Planungsmaßnahmen zur freiheit zu erreichen. Barriere an Grad hohen 15 einen nächsten Jahren den in bemüht, sehr jedenfalls ist GmbH ÖBB-Postbus Die werden. gezogen Betracht in Kriterien ökologische und ökonomische auch allerdings müssen Fahrzeuges eines Beschaffung der Bei wird. zessive abgebaut werden und damit eine größtmögliche Barrierefreiheit erzielt suk Barrieren dass modifizieren, so Planung seine wird GmbH ÖBB-Postbus Die Ziel Erweiterte UmsetzungderBarrierefreiheit Erweiterte UmsetzungderBarrierefreiheit–geplantesMaßnahmenbündel B. Blindenführhund, Krücken, Prothe Krücken, Blindenführhund, B. ------

Etappenplan Verkehr Postbus 53 h. d. Verkehrsknotenpunkte: und Hauptstrecken - Regionale z. bar ist. bar menarbeit mit privaten oder institutionellen Anbietern von Fahrtendiensten denk Zusam die auch wobei geprüft, Personen mobiltätseingeschränkte für Angebots des Erweiterung mögliche eine auf Zukunft in werden Rufbussysteme Bestehende frequentierten Linien). (z. nennen zu Behinderung mit Menschen Verkehr für bedarfsorientierter ist Hier herzustellen. Behinderung mit Menschen für Angebot besseres noch ein um ckeln, entwi zu Übergangsmöglichkeiten GmbH, ÖBB-Postbus die plant Grundsätzlich Alternative Verkehrskonzepte büchern der Verkehrsverbünde kaum Hinweise auf den Einsatz von barrierefreien barrierefreien von Einsatz den auf Hinweise kaum Verkehrsverbünde der büchern Derzeit werden auf Aushangfahrplänen an den Haltestellen sowie in den Kurs Kursbuch Hinweise aufbarrierefreieBusse auchaufAushangfahrplänenundim den seit 2007 mit entsprechenden Piktogrammen gekennzeichnet. wer sind, zugänglich barrierefrei Behinderung mit Menschen für die Busse, Alle Piktogramme Kommunikationsmedien - einem mit - Strecken d. - Stadtverkehr: angewendet: ­Linien/Kursen Folgende Kriterien werden zur Festlegung der Umsetzung von barrierefreien schreibenden Stellen festgelegt (VOG’s). aus die durch Buseinsatz der auch wird definiert, Ausschreibungen über tung Verkehrsleis die Wird ist. größten am Verkehrsangeboten barrierefreien an Bedarf der Linien welchen auf abzuschätzen, und betrachten zu genau Region jeder Angebot das notwendig, es ist Daher werden. gewährleistet anderen den auf Tag einem von nicht kann BGStG dem nach Barrierefreiheit von Herstellung Die Einsatz vonbarrierefreienBussen(Prioritätenreihung) Fahrzeugeinsatz - Wichtige Wichtige - Erweiterte UmsetzungderBarrierefreiheit–geplantesMaßnahmenbündel während der Fahrt orientieren zu können. zu orientieren Fahrt der während sich um wichtig, sehr Menschen hörbehinderte und seh- für ist Maßnahme Diese Akustische AnsagenundvisuelleAnzeigeimBus investieren. Wartungsaufwand fenden lau beim sowie Investition der bei Mehrkosten Unternehmen das muss Hebelift mit Ausstattung die Durch werden. mitberücksichtigt Bestellung der bei bereits Fahrzeuge mitbestellt. einer Sondernutzfläche Diese Sonderausstattungen müssen alle werden Überlandbusse beschaffenden zu der Anzahl der von Abgesehen Hebelift Beschaffung vonÜberlandbussenmit/ohne Hohe Fahrgastzähldaten (z. Betreuungseinrichtungen große Altenheime, B. B. Rufbussysteme in Kooperation mit regionalen Fahrtendiensten auf schwach schwach auf Fahrtendiensten regionalen mit Kooperation in Rufbussysteme B. Bahn- undBusknotenpunkte Kerninfrastruktur h. linienrein mitNiederflurbussen hohen Kursangebot zur Detailbetrachtung mit Standorten direkt oder nahe des Linienangebots, Linienangebots, des nahe oder direkt Standorten mit mit Rampe B. Altenhof, Spitäler) Altenhof, B. - ­ ------

Etappenplan Verkehr Postbus 54 die Annahme der neuen barrierefreien Produkte bzw. Angebote. bzw. Angebote. Produkte barrierefreien neuen der Annahme die auch erleichtert und Zielgruppe entsprechenden der bei Bekanntheitsgrad hohen einen gewährleistet Pressearbeit intensive und Aktive Newsletter). ­spezifischen einen über Beschickung Angebote; barrierefreie (neue geplant etc. ­Verbünde und -institutionen, ist für Behindertenverbände Info-Bereitstellung Laufende Öffentlichkeitsarbeit Erstellung einer blindengerechten Version der Online-Fahrplanauskunft eingeleitet. und dem Österreichischen an Blinden- und die der Arbeit Sehbehindertenverband nach einem Gespräch mit VertreterInnen des Bundesblindenerziehungsinstituts wurde Fahrplaninformation Abt. Schienenverkehr, ÖBB dem mit Kooperation In Blindengerechte VersiondesOnline-Fahrplans geplant. sind Kursbücher der Erstellung zur Verkehrsverbünden den mit Vereinbarungen Entsprechende ­ oder Kursen damit die Schlüsselperson für direkte Unterstützung und gezielte Kundenanspra gezielte und Unterstützung direkte für Schlüsselperson die damit und Fahrgast zum Kontaktperson direkte die ist Lenkerin bzw. die Lenker Der Schulung vonLenkerInnen Schulungsmaßnahmen fürLenkerInnenundDisponentInnen z. aber Da Verkehrsanlagen liegen außerhalb des Kompetenzbereichs des ÖBB Konzerns. Verkehrsanlagen Kooperationen (z. vorgesehen Printprodukten auf Ausgabe entsprechende eine auch ist können, werden erfasst Fahrplansystem im direkt Informationen diese Microbus auf Umstellung der mit Da angegeben. ­Bussen für durchgeführt. diese Funktionsgruppe weden Schulungen Entsprechende verantwortlich. bzw. Schienenersatzverkehr Fahrzeuges eines Ausfall bei und Regelfall im Fahrzeugen von Disponierung die ­Fix eine muss gewährleisten, zu Angebot barrierefreies entsprechendes ein Um Schulung vonDisponentInnen ungen durchgeführt. für die Bedienung der Einstiegshilfensowie regelmäßige Schul Behinderung mit Menschen mit Umgangs des Sensibilisierung die für werden Daher Ort. vor che Erweiterte UmsetzungderBarrierefreiheit–geplantesMaßnahmenbündel Begleithunde zuBegleithunde nennen. und Begleitpersonen auf Bezug in Regelungen dabei sind Insbesondere getrieben. voran aktiver noch GmbH ÖBB-Postbus von Zukunft in wird Behinderung mit nen Harmonisierung der Tarifebegonnene und für Beförderungsbestimmungen Perso Die mit einem Treffen der VertreterInnen aller österreichischen Verkehrsverbünde Tarifharmonisierung Gemeinden erforderlich. ­ Bordsteine bussen disponierung gewährleistet werden. Die DisponentInnen sind maßgeblich für für maßgeblich sind DisponentInnen Die werden. gewährleistet ­disponierung B. für den barrierenfreien Einsatz von Niederflurbussen und Überland und Niederflurbussen von Einsatz barrierenfreien den für B. globaler Hinweis für komplett mit Niederflurbussen bediente Linien). Linien). bediente Niederflurbussen mit komplett für Hinweis globaler benötigt werden, ist hier eine enge Kooperation mit den den mit Kooperation enge eine hier ist werden, benötigt B. Rollstuhlsymbol bei barrierefreien barrierefreien bei Rollstuhlsymbol B. ­ - ­ - -

Etappenplan Verkehr Postbus Anzahl barrierefreierBusse Grad Barrierefreiheit 55 den zur Verfügung gestellt. gestellt. Verfügung zur den Checks in Niederösterreich. Die Testergebnisse werden den Ländern und Gemein freie Zugänglichkeit getestet. Den Anfang machen landesweite Haltestellen- barriere auf 37.710 alle Österreich 2008 ganz in seit werden Postbus-Haltestellen Gemeinsam mit dem Kriegsopfer- und Behindertenverband Österreich (KOBV) Wartungsaufwand. beim Mehrkosten anderseits und höhere Investitionskosten einerseits verursachen Zusatzaustattungen notwendige bzw. Hebeliften mit Ausstattung Die werden. mitberücksichtigt Bestellung der bei Rückhaltesystem ausgestattet werden. Diese Sonderausstattungen müssen bereits Hebelift Abgesehen von der Anzahl der zu beschaffenden beschaffenden zu der Anzahl der von Abgesehen bestellen. zu standardmäßig Rückhaltesystem mit zungsfläche Sondernut Ausstattung die auch geplant, ist Zukunft In Standard. zum bereits z. für Fußbereich im Platz eines Sitzplatzes für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste (breitere Sitzfläche, mehr AG). Ausstattung Die Postbus ehemaligen der auch als Bahnbusses ehemaligen scher bzw. elektrischer bzw. elektrischer scher

Ausblick Grad derBarrierefreiheitvon2006bis2018(Maximalvariante) beschafften neu alle 1999 Ende wurden Seit Ausblick Fahrzeuge mitbestellt. einer Sondernutzfläche Bei Überlandbussen, die

24 ,0 516 2006 % 37,5 2007 767 ausgestattet werden, muss die Sondernutzfläche zusätzlich mit einem einem mit zusätzlich Sondernutzfläche die muss werden, ausgestattet % 46,0 2008 972 48,9 2009 927 Klapprampe 52,2 990 B. Blindenführhund, Krücken, Prothesen, usw.) gehört usw.) gehört Prothesen, Krücken, Blindenführhund, B. 2010 % 1.060 54 2011 % erworben (gilt sowohl für Fahrzeuge des des Fahrzeuge für sowohl (gilt erworben 1.168 60,1 2012 JAHRE 1.259 1.3581.493 65,0 2013 % Niederflurfahrzeuge mit 71,1 2014 Überlandbusse 75,1 2015 Plan 1.748 85,0 % 2016 werden alle alle werden Plan 2017 1.958 93,0 % mechani mit einem Plan 2018 ­ 2.078 95,2 - % - - - Etappenplan Verkehr Infrastruktur 56 Raum Wien Barrierefreie BahnhöfeimÖBBNetzbis2015 90 für Haltestellen) und (Bahnhöfe Stationen 2025: Ende bis barrierefreie Ziel Verfügung. stehen gegenwärtig bereits für 75 Maßnahmen der Umsetzung konsequenten der Grund Auf gestaltet. barrierefrei Landeshauptstädten und Bezirk- von jene sowie Personen 2.000 von ­Frequenz täglichen einer ab 2015 Ende bis Haltstellen und wurden Bahnhöfe dessen zur Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes ausgearbeitet. Im Rahmen Etappenplan einen Konzern ÖBB der hat Grundlagen gesetzlichen der Basis Auf Allgemeines Barrierefreie StationeninÖsterreich % unserer Kundinnen und Kunden. und Kundinnen % unserer

% der Reisenden barrierefreie Stationen zur

Etappenplan Verkehr Infrastruktur 57 Barrierefreie StationeninÖsterreich Raum Österreich 31. 12.2015 Stand mit 179 BarrierefreieBahnhöfeundHaltestellen

Etappenplan Verkehr Infrastruktur 58 2 … 1 … Bahnsteig Zugang zumBahnsteig Vorplatz unser Umbauprogramm aufgenommen. in somit wird und erkannt barrierefrei nicht als Bahnhof der ist Beispiel diesem In 3 … Stufen Taktiles Wegleitsystem Taktiles Wegleitsystem Erhebung derBarrierefreiheit Mobilitätskette Mobilitätseingeschränkt - Sehbehindert - Elektro-Rollstuhl - Rollstuhl - Unterschiedliche Anforderungen Wartekoje/Halle - Sitzgelegenheit - Lautsprecher - Ausstattung angeführt. Bahnhofes eines ­Evaluierung die ist Beispielhaft –erhoben. Bahnsteig zum bis Bahnhofvorplatz vom – Mobilitätskette gesamten der Berücksichtigung unter wird Barrierefreiheit Die Die ErmittlungderBarrierefreiheit Taktiles Wegleitsystem Kriterium Zustand Hindernisse – notwendig Verkehrsstation der Benützung der bei Hilfestellung ­Hindernisse nenneswerten –keine möglich grundsätzlich Gruppe angegebene die für ist Verkehrsstation der Benützung Selbstständige in der Praxis nicht möglich nicht Praxis der in Mobilität eingeschränkter mit Menschen für Verkehrsstation der Benützung können werden überwunden Hilfe fremder mit jedoch die

/ / Einschränkungen beim Bahnsteig und Zugang vorhanden, vorhanden, Zugang und Bahnsteig beim Einschränkungen Zugang und Bahnsteig beim Einschränkungen

2 MeterHöhenunterschied Treppen über nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden Rollstuhl 3 1 1 3

Rollstuhl behindert Elektro- Seh- 3 2 1 2 1 2 2 2 2

eingeschränkt Mobilitäts- 2 1 1 2

Etappenplan Verkehr Infrastruktur 59 Klosterneuburg-Kierling Hauptbahnhof Klagenfurt Kitzbühel Judenburg Jennersdorf Jenbach Innsbruck Hauptbahnhof Imst-Pitztal Hohenems Herzogenburg Hermagor Hartberg Hallein Grieskirchen-Gallspach Hauptbahnhof Graz Bosco Don Graz Gramatneusiedl Gmunden Gänserndorf (VIE) Wien Flughafen Felixdorf Feldkirchen in Kärnten Feldkirch Feldbach Eisenstadt Dornbirn-Schoren Dornbirn WagramDeutsch Enzersdorf Brunn-Maria Mur a.d. Bruck Leitha a.d. Bruck Bludenz Bischofshofen Baden VöslauBad RadkersburgBad Attnang-Puchheim Amstetten Absdorf-Hippersdorf Ergebnis senden eine barrierefreie Station nutzen. 117 Stationenbarrierefrei 2015 Ende mit können Damit 72 ist. worden umgesetzt Ausgestaltung 117 bei dass ergab, barrierefreie die Etappenplans Bahnhöfen des Evaluierung Die Evaluierung Etappenplan2015 Villach Hauptbahnhof Villach Strasshof Stockerau Steyr St. Veit Glan a.d. Valentin St. Hauptbahnhof St. Pölten Pongau im St. Johann Arlberg am St. Anton Spittal-Millstättersee Schwechat Veit Schwarzach-St. Scheibbs Schärding Hauptbahnhof Salzburg Riedenburg Tirol in Reutte Rankweil Pöchlarn Perg See am Neusiedl Neunkirchen NÖ Neumarkt-Kallham Mürzzuschlag Mödling Mistelbach Melk Mattersburg Hauptbahnhof Linz Lilienfeld Liezen Leobersdorf Hauptbahnhof Leoben Leibnitz am Arlberg Langen Landeck-Zams Donau a.d. Krems Korneuburg Knittelfeld am Zell Hbf Wörgl Wolkersdorf Wolfsberg Hauptbahnhof Wiener Neustadt WestbahnhofWien TraisengasseWien Strebersdorf Wien Wien Spittelau Simmering Wien SiemensstraßeWien Rennweg Wien Wien Quartier Belvedere Wien Praterstern Penzing Wien Ottakring Wien Wien Oberdöbling Mitte Wien Wien Meidling Platz Matzleinsdorfer Wien LiesingWien Leopoldau Wien Krottenbachstraße Wien Hütteldorf Wien Hetzendorf Wien Wien Hernals Wien Heiligenstadt Hauptbahnhof Wien HandelskaiWien Wien Gersthof Franz-Josefs-Bahnhof Wien Floridsdorf Wien BreitenseeWien Atzgersdorf Wien Wels Hauptbahnhof Ybbs a. d. Waidhofen Vöcklabruck % der Rei % der - Etappenplan Verkehr Infrastruktur 60 Reinvestitions­ aus wirt­ Die UmbauarbeitenbeidenrestlichenBahnhöfenerfolgenlaufendund Tels-Pfaffenhofen, Tulln. stehen. dass bereitsfür75 Die überdenEtappenplan2015hinausgehendenMaßnahmen bedeuten, Taxenbach-Rauris Bruck-Fusch Au der in Wolf Wien Weidlingau Wien StadlauWien Wien Kaiserebersdorf Jedlersdorf Wien Hadersdorf Wien Wien Geiselbergstraße Weizelsdorf Westbahnhof Villach St. Marx Biocenter Vienna TaxhamSalzburg Europark Sb) (in Salzburg Mülln-Altstadt Gnigl Salzburg Lauterach Sulm a.d. Kaindorf Puntigam Graz Graz Ostbahnhof Gloggnitz Brixlegg 62 weitereStationenbarrierefrei 62bereits weitere Bahnhöfe und Haltestellen barrierefrei ausgeführt: Etappenplan zum zusätzlich wurden Modernisierungsarbeiten von Zuge Im Zusätzliche barrierefreieStationen Ergebnis schaftlichen GründenimZugevonohnehinnotwendigen arbeiten: dazuzählenu. % derReisendenbarrierefreieStationenzur­ Gaisruck Trasdorf Atzenbrugg Michelhausen Dechantskirchen Haide der in St. Johann Hatzendorf Halbenrain Lebring Peggau-Deutschfeistritz Grein Stadt Arbing Linz-Pichling Asten-Fisching Ehrwald-Zugspitzbahn Andorf Bleiburg Stadt Bleiburg Grafenstein Hallein Burgfried Puch Urstein Parsch Salzburg a. Fürstenfeld,Kirchdorf St. Peter-Seitenstetten Angern Blindenmarkt Kammer-Schörfling Wildon Zeltweg Süd Klagenfurt West Klagenfurt Villach bei Puch Paternion-Feistritz Möllbrücke-Sachsenburg Hallwang-Elixhausen Drautal im Steinfeld HandelskaiWien S45 Oberalm Ladendorf Unterretzbach Platt Breitenwaida Verfügung d. Krems,

Etappenplan Verkehr Infrastruktur 61 ÖBB-Netz. ­barrierefrei gestaltetsein.Damiterreichenwirrd.90 gearbeitet wird. laufend denen an Maßnahmen, einige nur sind Bahnsteighöhen von Anpassung die und Rollstuhlhilfe integrierte Wegeleitsysteme, intelligente Rampen, Aufzüge, - Errichtung von Kommunikationselementen: Monitore, Lautsprecher WC-Anlagen bestehenden von Adaptierung - Ggf. erforderliche - Bereitstellung von Hebeliften - Herstellung eines Blindenleitsystems, eines taktilen Leitsystems z. · Erreichbar Hindernissen von - Entfernen · Fokus insbesondere auf Markierung,… Platzierung, Behindertenparkplätzen von - Errichtung erreicht. WesentlicheInitiativensind: Die BarrierefreiheiteinerStationwirdmitmehreren­ Die HerstellungderBarrierefreiheit ein. Platz prominenten einen daher Pflichtenheft unserem in nimmt refreiheit denen wir mit einem umfassenden Maßnahmenpaket entsprechen wollen. Barrie Bedürfnisse, spezielle haben Kindern mit Familien –auch Lösungen angepassten Nicht nur ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen verlangen nach Haltestellen. und Bahnhöfe unserer Nutzbarkeit hohe eine wir schaffen chen, ermögli Station zur Zugänglichkeit die KundInnen viele möglichst für wir Indem Ein wesentlichesKriteriumzurZielerreichungistdieBarrierefreiheit KundInnen entspricht unserer Anforderungen den und verfügt Nutzbarkeit hohe möglichst eine über sowie ist bedarfsgerecht und funktionell sie wenn modern, ist Station - Eine vorfinden Station moderne eine sollen - 66 modernisieren: zu sukzessive diese gesetzt, AG Ziel das ÖBB-Infrastruktur die sich hat Daher Kundin. bzw. zur Tor das sind Kunden zum Haltestellen und Bahnhöfe Die Gesamtstrategie werdenbis2025ca.90 und Haltestellenbarrierefreiauszuführen.DurchdieUmsetzungder Zielsetzung zurBarrierefreiheitbis2025istes,insgesamt270Bahnhöfe Ausblick undZielsetzung Ausblick % (2015), 85 B. durch den Einbau von Rampen/Liftanlagen von Einbau den durch B. % (2020) bzw. 90 Bis zumJahr2025werdenösterreichweitüber270Stationen % (2025) der Reisenden in unserem Netz Netz unserem in % (2025) Reisenden der % derReisendenerreicht. % allerReisendenim Maßnahmen

- - Etappenplan Verkehr Theresienhof Krankenhaus fürOrthopädie

Sonderkrankenanstalt BadSchallerbach/ Infrastruktur Sonderkrankenanstalt BadAussee Sonderkrankenanstalt Saalfelden Krankenanstalt Schallerbachhof Waldsanatorium Perchtoldsdorf Sonderkrankenanstalt BadIschl Sonderkrankenanstalt Althofen Sonderkrankenanstalt Weyer Klinik Judendorf-Straßengel Gesundheitsresort Raxblick Privatklinik Laßnitzhöhe Privatklinik Klinikum BadGastein 62 of special interest *) der barrierefreie Zugang als besonders wichtig erachtet. wichtig besonders als Zugang barrierefreie *) der interest of special Points dieser Stationen den bei wird Zielgruppen dieser Bedürfnisse der Aufgrund onseinrichtungen und Sonderpädagogischen Zentren in Österreich erhoben. Zusammen mit den Behindertenverbänden wurden die wichtigsten Rehabilitati Points ofspecialinterest ­Barrieren fürReisendeerrichtetwerden. Damit wirdverhindert,dassbeiUmbautenanbestehendenStationenneue Einführung einessog.»Verschlechterungsverbotes« interest« of special »Points zu Nähe mit - Stationen 1.000 Reisenden/Tag über von Potenzial einem mit - Stationen Stationen mitfolgendenKriterien: umgesetzten MaßnahmendesEtappenplans–ebensoan Die ZielsetzungderÖBB-InfrastrukturAGumfasst–ergänzendzuden nach 2015bis2025 zur FortsetzungdesMasterplanes Ergänzende strategischeVorgaben Ausblick 2 

3 1 des Zielnetz2025+liegen *) erhobenwurdennurStationenmitReisendenfrequenz>200Reisenden/Tag,diean systemadäquatenStrecken 3335 Weyer 5760 Saalfelden 2654 Prein Perchtoldsdorf 2380 8301 Laßnitzhöhe 8111 4701 Schallerbach Bad Ischl Bad 4820 Gastein Bad 5640 Aussee Bad 8990 Althofen 9330 8130 Frohnleiten

fremder Hilfe überwunden werden können mit jedoch die vorhanden, Zugang und Bahnsteig beim Einschränkungen / –Hindernisse notwendig Station der Benützung der bei Hilfestellung nur sehr erschwert möglich erschwert sehr nur Praxis der in Personen mobilitätseingeschränkten für Station der Benützung Zugang und Bahnsteig beim Einschränkungen Kundengruppe grundsätzlich möglich – keine Hindernisse nennenswerten / angegebene die für ist Station der Benützung selbstständige Eine Judendorf-Straßengel Ort (km) Entfernung VKS 1 1,5 0,93 9,6 2,1 0,8 0,9/0,037 2,9 1,1 1,3 2,2 0,5 ,1 Judendorf-Straßengel Weyer Weyer Saalfelden Payerbach-Reichenau Perchtoldsdorf Laßnitzhöhe Wallern Schallerbach- Bad Ischl Bad Gastein Bad Aussee Bad Treibach-Althofen Frohnleiten Frohnleiten Halt stuhl FV- nein nein nein ja nein nein nein nein nein ja nein ja nein nein Roll- Seh 2 1 2 1 3 3 1 3 2 1 2 1

behindert 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 - -

Etappenplan Verkehr 63 [email protected] unter: Rückfragen Reisenden. alle für Komforts des Erhöhung die und Barrieren von Abbau der ist Ziel Das sind. AG vertreten ÖBB-Infrastruktur der und GmbH ÖBB-Postbus der AG, ÖBB-Personenverkehr der Fachpersonen der in AG, ÖBB-Holding der Die Konzernplattform Barrierefreiheit ist eine strategische Steuerungsplattform ÖBB KonzernplattformBarrierefreiheit ÖBB KonzernplattformBarrierefreiheit Grafik: www.heiderklausner.at Stand November2016,vorbehaltlichSatz- undDruckfehler,Fotos:ÖBB/Archiv,ÖBB/ChristianZenger, Impressum: Ausgabe2015,Produktion:ÖBB-Werbung GmbHimAuftragderÖBB-HoldingAG,Prod.-Nr. 111016-0125,