NORDSCHWARZWALD NOVEMBER 2016 | NR. 11

SAFETY FIRST

DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT IM ZEITALTER VON INDUSTRIE 4.0

BLUE TABLE SCHWERPUNKTTHEMA MÄRKTE & TRENDS IM INTERVIEW: DER FIRST MOVER HERMANN HUBER ERBSCHAFTSTEUER- KOREA SCHMALZ KOMPROMISS ­VAKUUMTECHNIK

EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ig Data: Unüberschaubare Datenmengen wabern durch Bdie Cyberwelten, können von uns segensreich und ge- winnbringend genutzt werden – oder uns in das Inferno des datentechnischen „Super-GAUs“ stürzen.

Unsere Industrie ist in der Vernetzung von maschinellen Abläu- fen und Fertigungstechniken weltweit vorne mit dabei. Wissen- schaft und Hochschule haben das Megathema ganz oben auf ihre Curricula gesetzt. Nicht zuletzt der von der IHK geförderte CHANCE 4.0 – Stiftungslehrstuhl Mechatronik der Hochschule und DIGITALISIERUNG­ die im Herbst beginnenden ersten Kurse des Campus Freuden- stadt der Universität Stuttgart beleuchten diese Themen sehr BEFLÜGELT­ ­UNSERE zentral. Der Globus ist zur weltweit vernetzten Fabrik gewor- MÄRKTE, SCHAFFT ABER den. Die Anforderungen an Koordination, Logistik und Quali- tätssicherung sind enorm gestiegen. Die „gläserne Produktion“ AUCH NEUE RISIKEN wird neu definiert. Der Industriekunde weiß künftig genau über den Produktionsstatus beim Zulieferer Bescheid. So wie Sie heute schon abfragen können, in welchem Versandzentrum sich Ihr Postpaket gerade befindet, werden Status-, Fehler- und Qualitätsberichte, die online beim Kunden auflaufen, künftig Standard sein.

Mit der Vernetzung und der Datenflut steigen aber auch die Chancen für Dienstleister, Start-Ups und neue Vertriebswege. Die Medizintechnik wird revolutioniert, klassische Vertriebsfor- men des Handels geraten immer mehr unter Druck, das „Hotel der Zukunft“ wird weitgehend­ elektronisch gesteuert sein – persönliche Ansprache wird zum Luxusgut. Alle Branchen sind betroffen! Unsere Schwächen liegen derzeit vor allem in der mangelnden Infrastruktur der Datennetze und der in dieser Hinsicht wenig Herzlichst Ihr ausgeprägten Bildungs- und Gründungsdynamik. Digitale Infrastruktur ist genauso wichtig wie Verkehrsinfrastruktur. Digitale Bildung ist Zukunft.

Datenschutz und Datensicherheit sind die Kehrseite der Medaille. Martin Keppler Der Schutz persönlicher Daten ist nicht nur eine gesetzlich Hauptgeschäftsführer IHK Nordschwarzwald geforderte Aufgabe, sondern wird auch zum Qualitätsmerkmal des verantwortungsbewussten Unternehmens. Die Datensicher- heit kann zur Überlebensfrage werden.

Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie sich unsere mittelständischen Unternehmen auf diese Herausforderungen vorbereiten und sehr weitsichtig damit umgehen.

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 1 - www.nordschwarzwald.ihk24.de INHALT

1 EDITORIAL

4 BLUE TABLE

7 SCHWERPUNKTTHEMA 1 7 Cyber-Risikomanagement im Zeitalter von Industrie 4.0 10 Erfolgsfaktoren des Cyber-Risikomanagements 11 Cyber-Safety First 12 Der Erbschaftsteuer-Kompromiss

14 MÄRKTE & TRENDS 14 Südk orea: Vom „Fast Follower“ zum „First Mover“

18 REGION NORDSCHWARZWALD 18 Bundesverdienstkreuz für Horst Lenk 19 Seit 50 Jahren erfolgreich­ am Markt 20 „Die schönste Tankstelle in Deutschland“ 21 Das Weiterbildungsprogramm der IHK Nordschwarzwald 29 P olytron – Welt der ­ Breitbandkommunikation 30 Smart Building Projekt 2016 31 Sanitätsbedarf ­Byhain – Service für Alten- und Kranken­ ­pflege 32 X-DAY – Plattform für ­Studenten und Unternehmen 33  Plastics InnoCentre – ­Kunststoff-Drehscheibe 35 Kopf an Kopf-Rennen Designwettbewerb „Goldstadtpokal“

36 BLUE BOARD 36 Ehrungen 38 Carnet ATA: Aufbewahrungsfrist endet

39 IHK AKTIV  39 „Notfallhandbuch“ für die Unternehmensnachfolge 40 Willkommen an Bord! 7 41 Frauen erobern Führungsetagen SCHWERPUNKTTHEMA 42 Cheerio! SAFETY FIRST 43 FAKTOR MENSCH 43  STÖBER ANTRIEBSTECHNIK – Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 44  Weiterbildungskurse

48 FINALE/IMPRESSUM

www.nordschwarzwald.ihk24.de - 2 - IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 4 14 BLUE TABLE MÄRKTE & TRENDS SCHULUNG IST SÜDKOREA: VOM „FAST FOLLOWER“ DER BESTE SCHUTZ ZUM „FIRST MOVER“

20 REGION NORDSCHWARZWALD „DIE SCHÖNSTE ­TANKSTELLE IN ­ DEUTSCHLAND“

43 FAKTOR MENSCH STÖBER ANTRIEBSTECHNIK – AUSGEZEICHNETER AUSBILDUNGSBETRIEB

12 SCHWERPUNKTTHEMA DER ERBSCHAFTSTEUER- KOMPROMISS

41 IHK AKTIV FRAUEN EROBERN FÜHRUNGSETAGEN­

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 3 - www.nordschwarzwald.ihk24.de BLUE TABLE DAS INTERVIEW

HEUTE AM TISCH:

Hermann Huber Martin Keppler

SCHULUNG IST DER BESTE SCHUTZ

Schmalz mit Sitz in Glatten ist weltweit führender Anbieter in der Automatisierungs-, Handhabungs- und Aufspanntechnik. Das Unternehmen bietet Kunden innovative Lösungen aus dem Bereich der Vakuumtechnik. Die Produkte werden in ganz unterschiedlichen Produktionsprozessen eingesetzt – zum Beispiel als Greifer an Roboterarmen, in CNC-Bearbeitungszentren oder bei manuellen He- beaufgaben. Schmalz beschäftigt am Hauptsitz in Glatten und an seinen 16 Standorten im Ausland mehr als 1.000 Mitarbeitende.

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Unternehmen werden immer häufiger Opfer von Hackerangriffen. Das gilt nicht nur für Großkonzerne, sondern längst auch für den Mittelstand. Wie schützen Sie die Firma Schmalz eigentlich vor Datenmissbrauch? Schmalz hält neben Kunden- und Personen- daten beispielsweise eine Vielzahl an Schutzrechten. Diese Informationen stehen auch für den Wert des Unternehmens. Wir haben neben unserer Zentrale in Glatten 16 internationale Standorte – da können Sie sich natürlich vorstellen, wie wichtig dieses Thema für uns ist. Um uns vor An- griffen zu schützen, haben wir ein umfas- Im Gespräch: sendes Sicherheitsmanagementsystem ein- geführt. Dazu gehört auch, dass wir unsere Hermann Huber und Martin Keppler Mitarbeiter dafür sensibilisiert haben, was Datenschutz und Datensicherheit bedeuten im Zweifelsfall für den Datenmissbrauch und wie sie im Notfall am besten reagieren. Welche Rechtsvorschriften regeln den Daten- persönlich haften. Richtig spannend wird schutz in Deutschland? es in der Cloud, weil für den Kunden oft Welche Bedeutung haben Datenschutz und Der Datenschutz ist über das Bundes- nicht klar ist, in welchem Land der Rech- Datensicherheit? datenschutzgesetz und die Gesetze der ner steht, mit dem gearbeitet wird. Unser Datenschutz bedeutet, dass jeder das Recht Länder geregelt. Außerdem gibt es eine Cloud-Partner garantiert uns, dass seine hat, über Verwendung und Preisgabe sei- EU-Verordnung, in der der Umgang mit Rechner in Deutschland stehen. Das gibt ner persönlichen Daten zu bestimmen. personenbezogen Daten vereinheitlicht uns Sicherheit. Geschützt werden also keine Daten, son- worden ist. Sie regelt auch einen freien dern die Freiheit der Menschen, selbst zu Datenverkehr innerhalb des europäischen Was bedeuten „Safe Harbor“ und „Privacy entscheiden, wer was wann und bei wel- Binnenmarktes. Im Datenschutz gibt es Shield“? cher Gelegenheit über sie weiß. Jeder Mit- übrigens nicht nur Rechte. Bei Verstößen Die Europäische Union hat mit den USA arbeiter und jeder Kunde hat immer das ist immer die Geschäftsleitung eines Un- das Datenschutzabkommen „Safe Har- Recht, abzufragen, welche Daten von ihm ternehmens in der Pflicht. Viele sind sich bor“ ausgehandelt, das 2016 von „Privacy erhoben wurden, woher sie stammen und nicht einmal im Klaren darüber, dass sie Shield“ abgelöst worden ist. Mit diesem wofür sie verwendet werden. Sie müssen Abkommen soll die Übermittlung perso- als Unternehmer antworten, sonst wird im nenbezogener Daten aus der Europäischen Zweifelsfall die Aufsichtsbehörde aktiv. Union in die USA vereinfacht werden. Ein Datensicherheit hat zum Ziel, Unterneh- Unternehmen, das seine Datentransfers mensdaten vor Schäden wie Manipulati- rechtlich mit dem „Privacy Shield“ absi- on und Nicht-Verfügbarkeit zu schützen. chern will, muss sich also gewissen Grund- Hierzu zählen unter anderem der Schutz sätzen unterwerfen. Erste Reaktionen der vor Fremdzugriffen, die Verschlüsselung Unternehmen auf das neue Abkommen der Kommunikation und die Datensiche- lassen vermuten, dass viele weitere das in rung wie auch Updates. naher Zukunft tun werden.

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Welche Sanktionen drohen bei Datenschutz- Cloud. Das setzt enorme Anstrengungen Compliance-Verstößen? in der Datenschutztechnik voraus. Deshalb Wenn gegen geltendes Recht verstoßen tauschen wir Sicherheitsbeauftragten uns wird, kann das schon mal recht unange- regelmäßig aus und sprechen offen über nehm werden. Die Gesetze sind internatio- aktuelle Themen und Probleme. Denn im nal unterschiedlich. Im Prinzip ist manch- Prinzip sitzen wir alle im selben Boot. erorts sogar eine Gefängnisstrafe möglich oder es geht an das Privatvermögen eines Welche Maßnahmen sollte ein Unternehmer Unternehmers. ins Auge fassen? Das Wichtigste ist, die Mitarbeiter für das Hermann Huber ist Datenschutzbeauf- Was passiert bei einer Datenschutzpanne? Thema zu sensibilisieren und über Ge- tragter bei Schmalz. Der ausgewiesene Die Risiken für ein Unternehmen liegen vor fahren aufzuklären. Wir schulen unsere Spezialist im Bereich IT-Security und allem im Verlust der Reputation. Wenn wir Belegschaft regelmäßig in unserem eige- Datenschutz ist seit Jahren in verant- zum Beispiel eine Datenschutzpanne hät- nen Weiterbildungszentrum, der Schmalz wortlichen Positionen tätig. So war er ten, wodurch Kundendaten verloren gehen, Academy. Zu einigen Seminaren laden wir unter anderem Technikvorstand (CTO) wäre das Ausmaß enorm. Denn wir wären sogar Familienangehörige ein. Die Kom- und später geschäftsführendes Vor- beispielsweise verpflichtet, diesen Vorfall munikation im Unternehmen ist immens standsmitglied (CEO) bei der EcoUnion in zwei überregionalen Zeitungen zu ver- wichtig, denn wir können nur gemein- AG. Für den erfolgreichen Aufbau öffentlichen. sam besser werden. Jedem Unternehmer einer internationalen IT-Security und rate ich: Sorgen Sie dafür, dass es für den ­Data-Privacy-Struktur unter seiner Kommen wir zur Datensicherheit. Welches Fall der Fälle einen Notfallplan gibt. Bei Leitung erhielt Schmalz 2015 den ersten sind die am häufigsten genutzten Einfalls- Schmalz haben wir ein internationales Platz beim „Sicherheitspreis Baden tore für Malware? Sicherheitskonzept installiert, für das wir Württemberg“. Die meisten Angriffe kommen per E-Mail. mit dem „Security Award Baden-Würt- Die schädliche Malware steckt in der Re- temberg“ ausgezeichnet wurden. Wir sind gel in Dateianhängen. Ein bösartiger Link also mit unserem Sicherheitskonzept gut wird beispielsweise in ein PDF-Dokument gegen Angriffe gewappnet. Eine schnelle eingebettet. Wird das PDF geöffnet, dann und einfache Lösung gibt es für Unterneh- ist es schon zu spät. Daher ist es umso men allerdings nicht. wichtiger, die Mitarbeiter zu schulen und Werner Klein-Wiele zu sensibilisieren, damit sie solche E-Mails erst gar nicht öffnen.

Wen kann es treffen? Das betrifft die komplette deutsche Wirt- schaft – nicht nur Konzerne. Auch der Mittelstand in Baden-Württemberg ist be- droht. Deshalb muss sich jedes Unterneh- men schützen. Die Vernetzung der indus- triellen Produktion – Stichwort Industrie 4.0 – nimmt rasant zu. Auch diese Digi- talisierungsprozesse bergen ein gewisses Risiko in sich. Daten und Prozesse wer- den verknüpft oder verlagern sich in die

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SAFETY FIRST

DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT IM ZEITALTER VON INDUSTRIE 4.0

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Gastbeitrag: Marcel Hanselmann, E+H Einzmann und Hanselmann Versicherungsmakler GmbH Cyber-Risikomanagement im Zeitalter von Industrie 4.0

Die Zukunft ist datengetrieben, die Welt spricht von „Digitalisierung“ und „Industrie 4.0“. Es geht darum, ­Wertschöpfungsketten digital zu vernetzen und diese „smarter“ zu machen. Völlig im Schatten dieser faszinierenden Welt stehen allerdings die Cyber-Risiken, die häufig unterschätzt werden. Für Unternehmen wird es daher ­immer wichtiger, nicht nur zu wissen, was im Ernstfall zu tun ist, sondern präventiv zu handeln.

as Beispiel des amerikanischen Auto­ len eine elementare Rolle. Cyberbedingte Bleibt also festzuhalten, dass die Ursache Dmobilherstellers Tesla verdeutlicht, um Betriebsunterbrechungen, Daten­verluste von Cybervorfällen häufig in organisierter welche Dimensionen es oftmals geht: 60 % oder Haftungsfälle können schmerzhafte Kriminalität begründet ist. Opfer solcher der Beschäftigten des Automobilherstellers­ monetäre Schäden nach sich ziehen, bis Angriffe sind – anders als häufig angenom- sind Software-Entwickler, im klassischen hin zu immensen Reputationsverlusten. men – nicht nur Großunternehmen son­ Autobau arbeiten gerade einmal noch 4 % Dass diese Szenarien nicht bloß theoreti­ dern gerade eben mittelständische Betriebe. der Beschäftigten. Ein Tesla ist also quasi scher Natur sind, zeigen auch beispielhaft Häufig liegt dies auch ­darin begründet, ein Stück Software auf Rädern und ent­ folgende Zahlen: dass deren IT-Budgets zur Absicherung sprechend anfällig für aggressive digitale geringer sind als jene von Großkonzernen. Einflüsse.  Bereits 2014 existierten 250 Millionen Durch die steigende Abhängigkeit von Schadprogramme weltweit und 300.000 Unternehmen und Wertschöpfungsketten Vor diesem Hintergrund sehen sich Unter­ Varianten kommen täglich neu dazu. Zu­ von Informationstechnologien steigt auch nehmen heute völlig neuen strategischen dem gibt es schätzungsweise 60 global die Gefährdung von innen, sei es durch Herausforderungen hinsichtlich ihrer Ge­ agierende Cybercrime-Organisationen. vorsätzliche oder aus Unachtsamkeit ver­ schäftsmodelle gegenüber. Es ergeben sich Cybercrime ist die weltweit am schnells­ ursachte Schäden eigener Mitarbeiter oder neue Fragestellungen im Risikomanage­ ten wachsende Verbrechenssparte.1 Partner. ment, beispielsweise wie die IT-technische Absicherung von Produktionsnetzen er- 50 % der Unternehmen in Deutschland DIE ENTSTEHENDEN folgen soll. Auch produzierende Betriebe hatten in 2013 oder 2014 einen Spiona­ ­SCHÄDEN SIND VIELFÄLTIG: müssen heute IT-Fragestellungen beant- ge­angriff oder einen Verdachtsfall. Da- ­worten, die früher nur klassische Software- bei stand vor allem der Mittelstand im Eigenschäden bzw. IT-Betriebe auf der Agenda hatten. Fokus, wobei wiederum die Branchen Hierbei handelt es sich um Schäden, die Automobil-, Luftfahrt- und Schiffszu­ beim betroffenen Unternehmen selbst ent­ Im Rahmen der Digitalisierung bzw. Indus- lieferer/ -bauer sowie der Maschinenbau stehen. Zu nennen sind Sachschäden, bei trie 4.0 hängt ein erfolgreiches Geschäfts- am stärksten in Mitleidenschaft gezogen denen durch Software-Fehlsteuerung oder modell immer enger mit einer reibungslos wurden.2 - Manipulation Schäden an der Hardware funktionierenden IT zusammen, Daten spie- bei automatisierten Produktionssystemen

1 Cisco - Cisco Visual Networking Index­ 2014 2 Corporate Trust - Studie: Industriespionage 2014

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Weltweite Datenmengen bis 2016: 4 ZETTABYTE 4.000.000.000.000.000.000.000 Bytes

Davon 1/3 in Clouds

entstehen. Beispielsweise wurde in Nord­ bis hin zu Rechtsberatungskosten (zur fehlgesteuerte automatische Produktions­ rhein-Westfalen ein Hochofen gehackt, juristischen Bewertung der Situation / straf- systeme verletzt oder gar getötet werden. wodurch der Hochofen erkaltete, die oder zivilrechtlichen Relevanz). Schmelzmasse erstarrte und damit ein To­ Auch gesetzlich oder vertraglich ge­ talschaden am Hochofen entstand. Ursache Letztlich sind im Bereich der Eigenschäden schuldete Strafzahlungen gehören in die für den Hardware-Schaden war eine fehl­ noch die – sicherlich schwer quantifizier­ Reihe der Risiken und Schäden. Wäh­ gesteuerte Software. baren – immateriellen Kosten zu nennen, rend gesetzliche Strafzahlungen in wie zum Beispiel Kosten aufgrund von Deutschland aktuell noch eine eher unter­ Weiterhin folgen Cybervorfällen meist Image- / Reputationsschäden, Kundenver­ geordnete Rolle spielen, nehmen gerade Kosten durch Betriebsunterbrechung. lusten oder Know-how-Abfluss. im Zuliefererbereich die vertraglichen Im Durchschnitt dauert es über 90 Tage, Verpflichtungen bei Verlust von frem- bis der Geschäftsablauf komplett im Nor­ Drittschäden dem geistigem Eigentum (Geheimnisse/ malbetrieb nach einem Cybervorfall wieder Drittschäden sind solche, die bei frem­ Daten von Partnern) oder Strafzahlungen funktioniert. den Dritten, meist Partnern oder Kunden bei gestörten Just-In-Time-Lieferketten entstehen, aufgrund gesetzlicher oder ver­ immer mehr zu. Weitere Kostenpositionen sind Löse- traglicher Verpflichtungen. Sicherlich steht geld (als Beispiel sei der kürzlich aufge­ in vielen Bereichen die Rechtsprechung Die Schadenshöhe bei Cybervorfällen liegt tretene Locky-Virus genannt), Kosten für noch am Anfang. laut einer Studie von Kaspersky aus 2015 die Forensik (auch zur gerichtssicheren bei durchschnittlich ungefähr 70.000 € (bei Aufklärung von Vorfällen), Kosten für die Analog dazu sind Sachschäden zu nennen, Kleinstunternehmen) und 1,5 Mio. € bei Wiederher s­tellung der Systeme bzw. der die bei Dritten entstehen können. Des Wei­ Firmen ab 1.500 Mitarbeitern. damit verbundenen Mehrkosten, Kosten teren sind Personenschäden aufzuführen, für Krisenmanagement / -kommunikation zum Beispiel dann, wenn Mitarbeiter durch

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 9 - www.nordschwarzwald.ihk24.de SCHWERPUNKTTHEMA

Erfolgsfaktoren des ­Cyber-Risikomanagements

1. Cyber-Risikomanagement 2. Cyber-Risiken als system­ dem die Formulierung von operationellen ist Chefsache immanent ansehen Maßnahmen, sprich, welche technischen Standards im Bereich der Hardware, Ver­ Die Erfahrung zeigt allerdings, dass die Cyberbedingte Vorfälle sind vorsätzlich schlüsselung, des Virenschutzes etc. Geschäftsleitung das Thema häufig auf die von kriminellen Organisationen oder eige­ verwendet werden. Außerdem sollen orga­ IT-Mitarbeiter delegiert. Die Aufgaben nen Mitarbeitern/Partnern verursacht oder nisatorische Regeln formuliert werden, können von der eigenen IT-Abteilung aber entstehen durch Unachtsamkeit. Trotz aller beispielsweise hinsichtlich der Zugriffs­ oft nicht geleistet werden, weil bei den Mit­ Maßnahmen lässt sich das Risiko nicht rechte, Überprüfung der Funktionalität arbeitern das erforderliche ­Spezialwissen komplett eliminieren. der Datensicherung oder betriebsinterne fehlt, Ressourcen knapp sind oder Interes­ Regeln im Umgang mit der Nutzung der senkonflikte bestehen. Der IT-Bereich hat 3. Cyber-Sicherheit ist IT. Schlussendlich ist die Personalauswahl zudem häufig die Sorge, dass die Arbeit kein ­Zustand sondern ein dahingehend zu hinterfragen, ob gerade kritisiert oder in Zweifel gezogen wird. ­fortlaufender Prozess in sensiblen Bereichen sowohl hinsichtlich der Kenntnisse wie auch der Integrität die Die steigende Abhängigkeit des Ge­ Der Mix an Maßnahmen muss fortlaufend richtigen Mitarbeiter zur Verfügung stehen. schäftsmodells und damit des Ertrags des und individuell festgelegt werden, da die Unternehmens von einer funktio­nie­renden IT-Risiken und möglichen Maßnahmen Nach eingetretenem Schaden IT erfordert einen sensiblen Umgang mit vielschichtig sind und einer fortlaufenden Bereits im Vorfeld sollen klare Maßnah­ Cyber-Risiken. Das Cyber-Risikomanage- Veränderung unterliegen. Zentral ist dabei men hinsichtlich Krisenmanagement ment muss als Teil der Unternehmenssteu­ eine umfassende Risikoanalyse. und Wiederherstellung getroffen werden, erung verstanden werden, mit dem sich zum Beispiel die Erstellung eines Notfall­ die Geschäftsleitung direkt befasst. Zu Gleichzeitig sind die Maßnahmen inter­ plans, der neben Handlungsanweisungen beachten ist in diesem Kontext auch die disziplinär zu verstehen, da sonst nur für zur kurzfristigen Wiederherstellung der persönliche Haftung der Geschäftsführer Teilbereiche Schutz geboten wird. Ziel ist es, IT-Systeme auch einen Krisenstab berück­ oder Vorstände für ein funktionierendes durch die Risikoanalyse ein Bündel an prä­ sichtigt. Risikomanagement (IT-Risikomanagement ventiven und reaktiven Maßnahmen aus Als rein reaktive Maßnahmen sind Versi­ ist ein Teil davon). verschiedenen Bereichen zu finden, das ef­ cherungen zu nennen. Diese sind sicherlich fektiv und vor allem wirtschaftlich ist. Dabei als Einbahnstraße zu begreifen, denn sie Die Geschäftsleitung sollte außerdem regel­ können nur unternehmensindi­vi­duelle mindern die Eintrittswahrscheinlichkeit mäßig hinterfragen, wie sichergestellt ist, Antworten gefunden werden, da sich ein nicht, sondern lediglich das Ausmaß im dass insbesondere auch die eingeleiteten und dasselbe Risiko je nach Geschäftsmo­ Schadensfall. Sie dürfen deshalb nur als Maßnahmen wirklich greifen (z.B. „Greift dell unterschiedlich stark auswirkt. eine von verschiedenen Handlungsalter­ das Backup-Konzept wirklich und können nativen angesehen werden. die Daten im Krisenfall kurzfristig und MÖGLICHE MASSNAHMEN Spezielle Cyber-Versicherungen sichern vollständig wiederhergestellt werden?“, resultierende Eigen- und Drittschäden in „Woher wissen wir, dass wir nicht bereits Op­ Im Vorfeld jedem Fall besser ab, als konventionelle und fer eines Cyber-Angriffs geworden sind?“, Zu nennen ist die Beantwortung der recht­ bieten häufig wertvolle Assistance-Dienst­ „Reagieren meine Mitarbeiter im Ernstfall lichen Fragestellungen, beispielsweise leistungen. richtig?“, etc.) Vertragsanalysen und klare AGBs, außer­ Marcel Hanselmann

www.nordschwarzwald.ihk24.de - 10 - IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 SCHWERPUNKTTHEMA CYBER-SAFETY FIRST! Prävention statt Reaktion: Cyber-Risiken haben vielfältige Ursachen wie zum Beispiel IT-Ausfall, Hacking, Missachtung von Gesetzen und andere – die Schäden meist weitreichende Konsequenzen. Dazu kommen die Kosten für Wiederherstellung verlorener Daten, negative Presse und damit verbunden Reputations- und Vertrauensverlust von Kunden, Zulieferern und Investoren, aber auch Betriebsunterbrechung, Verlust von Firmen-Know-how und vieles mehr.

Organisatorische und Rechtliche operationelle Dimensionen Maßnahmen (Definition, Regelung) (Vorbereitung, Berücksichtigung) !

Maßnahmen im Ernstfall (Hacking, Erpressung)

KLASSIFIZIERUNG VON RISIKEN

Ein wirksames Cyber-Risikomanagement basiert auf einer konsequenten Klassifizierung der Risiken:

PRÄVENTION REAKTION

Operationell Krisenmanagment Organisatorisch Versicherung Rechtlich

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 11 - www.nordschwarzwald.ihk24.de SCHWERPUNKTTHEMA

Der Erbschaftsteuer-Kompromiss

Nach dem Bundestag hat nunmehr auch der Bundesrat dem Kompromiss zur Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt. Nach jahrelangen Verhandlungen und dem Verstreichen der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Neuregelungs- frist haben sich Bundestag und Bundesrat auf eine Gesetzesnovelle geeinigt, die viele Neuerungen enthält. Ob sie die verfassungsrechtlichen Einwände der Richter gegen die vorherige Erbschaftsteuer vollständig umsetzt, ist umstritten.

ie wichtigsten Punkte des Erbschaft­ maximal mit dem Faktor 13,75 multipliziert und zum Umgang mit dem sogenannten Dsteuer-Kompromisses: werden – zuvor lag der Kapitalisierungs­ Verwaltungsvermögen. faktor bei knapp 18. Um den Wert eines Unternehmens In Fällen, in denen ein Erbe finanziell §festzustellen, soll das Betriebsergebnis Neue Regeln gibt es auch für die Wert­ §nicht in der Lage ist, die Erbschaftsteu­ beim vereinfachten Ertragswertverfahren § abschläge bei Familienunternehmen er zu bezahlen, soll sie künftig für sieben

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Jahre gestundet werden können. Ab dem zweiten Jahr werden allerdings Zinsen nach der Abgabenordnung (AO) fällig – derzeit 6 Prozent.

Bei großen Betriebserbschaften ab 26 Millionen Euro wird § es derweil ein Wahlrecht geben: Entweder der Erbe begleicht die Steuerschuld auch aus seinem Privatvermögen oder der Steu­ ererlass wird abgeschmolzen, bis er bei 90 Millionen Euro ganz entfällt.

Auch künftig wird keine Erbschaftsteuer fällig, wenn Fir­ §menerben ihr Unternehmen weiterführen und Arbeitsplätze erhalten. Wer seine Firma im Wert von bis zu 26 Millionen Euro fünf Jahre weiterführt, bekommt 85 Prozent der Erbschaftsteuer erlassen. Wer sie sieben Jahre weiterführt, zahlt gar nichts. Das heißt: 99 Prozent aller Firmenerben werden auch in Zukunft weit­ gehend oder komplett von der Erbschaftsteuer verschont bleiben. Bislang waren Betriebe mit bis zu 20 Arbeitnehmern von der Pflicht befreit, den Erhalt der Arbeitsplätze nachzuweisen. Diese Grenze sinkt auf maximal fünf Arbeitnehmer.

Aufgrund des gefundenen Kompromisses dürfte die Steuer § auch künftig wenig Geld in die Kassen der Länder spülen. Derzeit sind es jährlich etwa fünf bis sechs Milliarden Euro, we­ niger als ein Hundertstel des gesamten Steueraufkommens.

Breite öffentliche Aufmerksamkeit erlangt indes vor allem, § dass Freizeit- und Luxusgegenstände nicht mehr von der Verschonungsregelung erfasst werden – Yachten, Oldtimer oder Kunstsammlungen im Firmenvermögen sind damit nicht mehr privilegierbar, sofern sie nicht Gegenstand der Unternehmen­ stätigkeit sind.

Das neue ErbStG soll bereits für Übertragungen nach dem §30. Juni 2016 Anwendung finden. Klarheit vermissen lässt es durch auslegungsbedürfte Regelungen. In vielen Details wird beispielsweise noch zu präzisieren sein, auf welchen Bezugswert überhaupt abzustellen ist. Mittelfristig ist davon auszugehen, dass das Gesetz erneut einer verfassungsrichterlichen Kontrolle un­ terworfen wird. Oliver Essig

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BARBARA ZOLLMANN, FRAGEN GESCHÄFTSFÜHRERIN 5AN… DER AHK KOREA Südkorea: Vom „Fast Follower“ zum „First Mover“

Südkorea 2016 zählt heute zu den TOP-15 der weltweit größten Wirtschaftsnationen mit geringer Arbeitslosigkeit und hoch entwickelter Industrie und Infrastruktur. Kaum jemand hätte vor 50 Jahren diese Prognose gewagt. Barbara Zollmann, Geschäftsführerin der AHK Korea, äußert sich im Interview über die Gründe für die schnellen ­Fortschritte und die stark wachsenden deutschen Exporte.

www.nordschwarzwald.ihk24.de - 14 - IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 MÄRKTE & TRENDS Südkorea: Spitzenposition bei Innovationen und Digitalisierung

1. Platz: Forschungs- und Entwicklungsausgaben als Anteil am BIP (2014)

1. Platz: Bloomberg Innovation Index (2015)

2. Platz: Standortindex DIGITAL-Markt (2015)

4. Platz: Anzahl der Patentanmeldungen (2014)

Quellen: Bloomberg, BMWi, OECD, WIPO

ÜBER SÜDKOREA BIP pro Kopf, in USD, 2016*: 25.990 Wirtschaftswachstum, 2016 in %, real*: 2,7 Beziehungen zu Deutschland 2015 (Veränderung ggü. 2014)*: BARBARA ZOLLMANN, Dt. Einfuhren, in Mio. EUR: 7.667,1 (- 4,3 %) Dt. Ausfuhren, in Mio. EUR: 17.923,2 (+ 14,8 %) GESCHÄFTSFÜHRERIN Ease of Doing Business 2016: 4 von 189 Ländern

Quellen: GTAI 2016, Destatis DER AHK KOREA * Prognose

Südkorea ist mittlerweile die elft- Fördermittel, vor allem für Infrastruktur, Bil- Die deutschen Exporte nach Korea größte Wirtschaftsnation weltweit dung und Forschung. Heute sind Koreas Groß- stiegen seit 2011 um mehr als 50 und dominiert wichtige Industriebe- konzerne wie Samsung, LG und Hyundai Prozent. Damit ist Korea inzwischen reiche. Was war das Erfolgsrezept? globale Unternehmen und ein großes Netz Deutschlands zweitwichtigster Ex- Zollmann: Korea hat sich in den vergange­nen an Freihandelsabkommen unterstützt portmarkt in Asien. Wie kam es zu Jahrzehnten mit hoher Dynamik zu einem Koreas Exportstärke. Aktuell werden die in- dieser beeindruckenden Entwicklung? Industrieland par excellence entwickelt. Das dustriepolitischen Leitlinien wieder neu Zollmann: Gründe dafür sind die hohe ist vor allem auf eine gezielte Industrie- justiert, um die Weichen für die Zukunft zu Kaufkraft der koreanischen Bevölkerung, politik zurückzuführen. Der Binnenmarkt stellen: Durch eine fokussierte Innova- eine große Nachfrage nach deutschen war lange abgeschottet, doch gleichzeitig tions-, Mittelstands- und Startup-Förde- Fahrzeugen, Maschinen und Anlagen und gab es eine harte ­Konkurrenz der Firmen rung soll der Wandel vom „Fast Follower“ das 2011 abgeschlossene Freihandelsab­ untereinander. Der Staat bestimmte die Zu- zum „First Mover“ gelingen, um dem Wirt- kommen zwischen der EU und Korea. kunftsbranchen und vergab umfangreiche schaftswachstum neue Impulse zu geben. Mittlerweile sind fast alle deutschen Exporte

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 15 - www.nordschwarzwald.ihk24.de MÄRKTE & TRENDS

von Einfuhrzöllen befreit. Korea ist aber nicht nur als Export- Unternehmen. Das Potenzial ist groß, denn deutsche Zulieferer destination interessant. Es hat auch eine strategische Bedeutung, geben Korea oftmals einen Vorsprung im globalen Wettbewerb. denn Zuliefererentscheidungen für die globalen Aktivitäten der Die AHK Korea in Seoul hilft seit nunmehr 35 Jahren unter ande- weltweit wichtigen korea­nischen (Groß-) Firmen werden ebenfalls rem bei der Etablierung von Geschäftsbeziehungen und berät zu nur hier getroffen. regulatorischen Rahmenbedingungen. Korea-Desks an den IHKs Düsseldorf, Stuttgart und Frankfurt sowie ab Oktober an der IHK Anders als in Deutschland ist die Wirtschaft Südkoreas München bieten zudem eine intensive Erstberatung an. sehr stark von einzelnen Großkonzernen wie Samsung oder Hyundai abhängig. Gibt es Anstrengungen, den Seit letztem Jahr schreiben Sie einen Innovation Award Mittelstand zu fördern? aus. Was waren die Beweggründe dafür? Zollmann: Unter dem Leitmotiv „Creative Economy“ fördert die Zollmann: Auf dem Weg vom „Fast Follower” zum „First Mover” Regierung Innovation und Internationalisierung, insbesondere sind Innovations­kraft und Kreativität unabdingbare Faktoren. bei kleinen und mittleren Unternehmen. Dazu wurden landes- Durch unseren Innovation Award möchten wir das vorhan- weit 18 große ­Zentren für „Creative Economy and Innovation“ dene Innovationspotenzial von Unternehmen in Korea in den errichtet, die als Start-up-Hub dienen und in denen große, er- Kategorien „Business“, „Green Techno­logies“ und „Workforce folgreiche Unternehmen kleineren Firmen Unterstützung anbieten. Development“ hervorheben und befördern. Schließlich sieht der Zusätzlich hat der Staat rund 1,6 Milliarden US-Dollar für private Bloomberg Innovation Index 2016 Korea jetzt schon auf Platz 1. Forschungs- und Entwicklungsprojekte bereitgestellt und Groß- konzerne fördern mit mehreren Milliarden Euro die Entwicklung Beenden Sie bitte den folgenden Satz: „Südkorea ist kleinerer Unternehmen. ein attraktiver Investitions- und Exportmarkt, weil ... Zollmann: ... deutsche Firmen hier auf einen dynamischen Markt Kann der deutsche Mittelstand von dieser Förderung mit hoher Kaufkraft treffen und weil auch nur in Korea entschie- profitieren? den wird, welche Maschinen, Anlagen oder Kraftwerkstechniken Zollmann: Auf jeden Fall. Der deutsche­ Mittelstand kooperiert mit bei Investitionsprojekten der koreanischen (Groß-)Unternehmen dem korea­nischen durch ein dichtes Netz an Lieferbe­ziehungen weltweit eingesetzt werden. und Technologiepartnerschaften. Dank dieser engen Verzahnung DIHK partizipieren­ deutsche Firmen am Wachstum der koreanischen

VERANSTALTUNGSTIPP ORT AHK-INHOUSEBERATUNGEN SÜDKOREA In Ihrem Unternehmen.

Sie planen einen Markteintritt in Südkorea und wünschen­ IHR GESPRÄCHSPARTNER eine erste Einschätzung Ihres Marktpotenzials? Sie suchen Andreas Schäfer, stv. Geschäftsführer der AHK Korea Vertriebspartner oder einen Vertreter für den Marktein- stieg? Sie benötigen Unterstützung bei derzeit bestehenden TEILNAHMEGEBÜHR ­Geschäftsbeziehungen, z. B. bei Zahlungsausfällen? kostenfrei ­Profitieren Sie vom IHK-AHK-Beratungsangebot.­ Der stv. Geschäftsführer der AHK Korea, Andreas Schäfer, steht Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs Ihnen in einem einstündigen Informationsgespräch für Ihre berücksichtigt. firmenspezifischen Fragen zur Verfügung. WEITERE INFORMATIONEN TERMIN Elke Mönch, Montag, 21.11.2016 Tel. 07231 201-137 Die Uhrzeit vereinbaren wir individuell mit Ihnen. [email protected]

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Nr. 020 VG EDG Format Verlag- 210x280 IsoV2 (mm) sanpass. DU 14.09.2016 ET 01.10.2016 Titel IHK Zeitschriften Nationalkombi - Magazin REGION NORDSCHWARZWALD

Bundesverdienstkreuz für Horst Lenk

Mit dem Verdienstkreuz am Bande würdigte die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole ­Hoffmeister-Kraut die Verdienste des Pforzheimer Einzelhändlers und Präsidenten des Handelsverbands für seine ­vielfältigen Leistungen und Engagements.

IHK Nordschwarzwald brachte er seine gesamte Erfahrung und Kompetenz in die Vollversammlung ein.

Zwei Jahrzehnte stand Lenk an der Spitze des Handelsverbands Baden-Württemberg, zuletzt als Präsident des Verbands. „Horst Lenk ist immer seiner Heimatstadt, seinem Beruf, seiner Branche und vor allem sich selbst treu geblieben. Er ist nicht nur erfolg- reicher Einzelhändler und Unternehmer, sondern hat auch als Bürger wichtige Spuren hinterlassen“, betonte Hoffmeister-Kraut. So habe er immer das Gemeinwohl im Blick behalten und sich mit sozialen Projekten für Kinder und Jugendliche in seiner Ge- burtsstadt Pforzheim eingesetzt.

„Mit seinem Sachverstand, seiner Erfahrung und Loyalität hat Horst Lenk nicht nur die Interessen des Einzelhandels in Baden-Würt- temberg sehr erfolgreich vertreten. Sein Name steht auch für das, was ein inhabergeführtes mittelständisches Familienunternehmen ausmacht: Heimat- und Standorttreue, Vertrauen, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit sowie ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl gegenüber dem Gemeinwesen“, hob Ministerin Hoffmeister- orst Lenk ist nicht nur Sinnbild für die vielen erfolg- Kraut hervor. „Es ist diese Art von Ausdauer und Hingabe, die „Hreich geführten­ mittelständischen Unternehmen in unser Land bereichert und unsere Gesellschaft wertvoll macht.“ Baden-Württemberg, sondern steht als erfolgrei­cher Unterneh- PM Land Baden-Württemberg mer für Engagement, Vertrauen und Verlässlichkeit. Als Präsident des Handelsverbands vertrat er nicht nur die Anliegen und In- teressen des Einzelhandels mit großer Wirkungskraft, sondern verschrieb sich ebenso in seinem Handeln dem Gemeinwohl“, - ANZEIGE - sagte die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Überreichung des Ver- dienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Horst Lenk.

Nach einer Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und dem Eintritt in die Textilgroßhandlung Willi Lenk in Pforzheim folgte die Gründung der eigenen Firma in Pforzheim. Daneben entwi- ckelte Horst Lenk ein vielfältiges, ehrenamtliches Engagement, das mit den Jahren nicht nur an der Zahl der Aufgaben, sondern auch im Bereich Verantwortung und Wirkungskreis beachtlich wuchs. Vor allem auch in seiner Tätigkeit als Vize-Präsident der

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Seit 50 Jahren ­erfolgreich am Markt

Hochmoderne Präzisionstechnologie zahlt sich aus

­ FIRMEN JUBILÄUM Hasch 50 JAHRE

IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler (l.) übergibt die Urkunde der IHK Nordschwarzwald für besondere ­Verdienste um die heimische Wirtschaft an die Geschäftsführer der Willy Lillich GmbH, Elke Lillich (m.) und ­Gerhard Lillich (r.)

als „Mechanische Werk- Lillich. „Durch die Zunahme der Fertigungs- 1966 statt“ gegründet, feierte tiefe, konsequente Kundenorientierung, im September dieses Jahres die Willy Lillich Prozessoptimierung sowie Anwendungs- GmbH ihr 50-jähriges Firmen­jubiläum. unterstützung hat sich unser Unternehmen Für die Inhaberfamilie ein Anlass, um die- zu einem führenden Zulieferer von Präzi- sen Jahrestag mit einer Feier für Kunden, sionstechnologie, Komponenten und Dienst- Mitarbeiter sowie Gäste aus Politik und leistungen in Wachstumsmärkten entwi- Wirtschaft zu begehen. Am Firmensitz in ckelt“, erläutert Gerhard Lillich. Zu den -Schwann öffneten sich für Abnehmern zählen ­heute Namen wie Bosch, einen Tag die Türen des Familienunter- Behr, Mahle und Mer­cedes (Daimler) sowie nehmens und gaben einen Einblick in die renommierte Produktionsbetriebe in Pforz- ­komplexe Präzisionsteilefertigung des heim und im – um nur einige zu erfolgrei­chen schwäbischen Unternehmens. nennen. Aktuell beschäftigt Lillich 45 Mit- Lillich ist auf die Produktion von hoch- arbeiter, verfügt über 2.450 m2 überbautes präzisen Bauteilen und Baugruppen für Betriebs-Gelände inklusive modernem Hightech-Produkte von heute spezialisiert. Hochregallager und erwirtschaftet einen „Ob Maschinenbauteile wie Spindeln oder Jahresumsatz von 6 Millionen Euro. Wellen, Lagerungen, Profilrollen für die PM/Michael Hasch Umformtechnik, Roboterkomponenten in der Automatisierungstechnik oder filigra­ -­ ne Bauteile für die Medizintechnik, stets Lillich handelt es sich um Präzisionsarbeit, maß- geschneidert nach Kundenwunsch und auf den tausendstel Millimeter genau“, erklä- Präzisionsteile der Firma Willy Lillich GmbH ren die Firmeninhaber Elke und Gerhard

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 19 - www.nordschwarzwald.ihk24.de REGION NORDSCHWARZWALD Schwark

Die Freudenstädter Oest-Gruppe eröffnete im August im Stadtteil Kniebis an der B 28 eine einzigartige Avia-Tankstelle „Die schönste Tankstelle in Deutschland“

Alles erinnert an die 50er- und 60er-Jahre und deren Zeitgeist – nur die Spritpreise sind auf dem aktuellen Stand. Die Freudenstädter Oest-Gruppe eröffnete am Mittwoch im Stadtteil Kniebis an der B 28 eine einzigartige Avia-Tankstelle.

ie Avia-Tankstelle in Kniebis gibt es Emaille-Schildern, gefliesten Wänden mit stelle und begrüßte die zahlreichen Gäste, Dschon lange. Klein und unauffällig sanften Rundungen, Zapfsäulen, die zwar darunter Vertreter von Avia International fristete sie ihr Dasein. Doch was jetzt nach mit modernster Technik ausgestattet sind, und Avia Deutschland, Alexander A. Klein, einem Um- und Erweiterungsbau aus ihr aber auf alt getrimmt wurden, und Preis- Vorsitzender der Geschäftsführung der geworden ist, kann sich sehen lassen. „Es schildern, die elektronisch funktionieren, Oest-Gruppe in Freudenstadt, den Vorsit- ist die schönste Tankstelle in Deutschland“, aber ebenfalls im Retro-Stil gehalten sind, zenden des Stiftungs- und Verwaltungsrats, schwärmte Thomas Zink, Geschäftsbe- fällt auf. Auch der Shop der Tankstelle ist Marc-Uwe Fischer, Landrat Klaus Michael reichsleiter der Oest Tankstellen GmbH & ein echter Hingucker: Farbige Neonröhren, Rückert, Bürgermeisterin Stephanie Hent- Co. KG vor zahlreichen Gästen bei der of- Nierentische, Sessel und Kissen in knalli- schel und den Kniebiser Ortsvorsteher fiziellen Einweihung. Sie wurden auf dem gen Farben sowie eine Musikbox, die zwar Helmut Klaißle. Thomas Zink ging auf die Vorplatz der Tankstelle stilgerecht von CDs abspielt aber ansonsten in irgendeiner Konzeption des Tankstellenprojekts ein: einem Ford Eifel, einem Ford 20 M und in den 50er- oder 60er-Jahren gestan- „Eine tolle Gegend mit tollen Leuten, die einem seltenen Simca Vedette Chambord den sein könnte. Hinzu kommt der freie alle gut drauf sind, da machen wir was empfangen, die jene Zeit repräsentierten, Blick in eine Werkstatt aus der damaligen Besonderes“. in die sich Kunden in Kniebis zurückver- Zeit. Stolz präsentierte Thomas Zink das Hartmut Breitenreuter, Schwarzwälder Bote setzt fühlen sollen. Nicht nur das äußere eindrucksvolle Ergebnis einer Idee zur Erscheinungsbild der Tankstelle mit alten außergewöhnlichen Gestaltung einer Tank-

www.nordschwarzwald.ihk24.de - 20 - IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 BILDUNG IST ZUKUNFT Das Weiterbildungsprogramm der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald

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Prüfungsvorbereitung für Kaufleute Büroma- Ausbildung nagement - schriftliche Abschlussprüfung Kaufmännische Ausbilder (AEVO / Trainer) Abend-/ Vollzeitehrgang, 56 U´Std., 380,- €, Kompetenzen Pforzheim, 06.03.2017, Referent/in: Ralf Praxisstudiengänge mit Praxisstudiengänge mit Lehmann IHK-Prüfung IHK-Prüfung Nagold, 09.01.2017 Kundenbeziehungsprozesse für Kaufleute Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) Ausbilderlehrgang Büromanagement Abendlehrgang, 2 Jahre, 3.990,- €, Vollzeitlehrgang, 96 U´Std., 525,- €, Abendlehrgang, 16 U´Std., 130,- €, Pforzheim, 03.05.2017 Pforzheim, 13.03.2017, 19.06.2017 Referent/in: Ralf Lehmann, Nagold, 13.06.2017 Nagold, 06.03.2017, 19.06.2017 Pforzheim, 06.03.2017 Freudenstadt, 13.06.2017 Freudenstadt, 06.03.2017, 22.05.2017 Nagold, 09.01.2017 Abendlehrgang, 96 U´Std., 525,- €, Kombilehrgang Geprüfter Wirtschaftsfachwirt Pforzheim, 08.03.2017, 09.03.2017, Wirtschafts- und Sozialkunde für Kaufleute - Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) 20.06.2017 Büromanagement Vollzeitlehrgang, 1 Jahr, 6.590,- €, Nagold, 21.02.2017 Abendlehrgang, 16 U´Std., 130,- €, Nagold, 19.06.2017 Freudenstadt, 21.02.2017 Referent/in: Ralf Lehmann, Freudenstadt, 19.06.2017 Pforzheim, 07.03.2017 Abendlehrgang, 3,5 Jahre, 6.590,- €, Ausbilderlehrgang - praktischer Teil Nagold, 16.01.2017 Pforzheim, 20.02.2017 Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 230,- €, Nagold, 21.02.2017 Pforzheim, 26.06.2017 Steuerung und Kontrolle für Kaufleute Freudenstadt, 21.02.2017 Nagold, 24.04.2017 Büromanagement­ Abendlehrgang, 24 U´Std., 150,- €, Geprüfter Wirtschaftsfachwirt IHK (m/w) Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Referent/in: Ralf Lehmann, Vollzeitlehrgang, 4 Monate, 3.390,- €, Teilnahmebescheinigung Pforzheim, 23.03.2017 Pforzheim, 19.06.2017 Abend-/ Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 150,- €, Nagold, 19.06.2017 Trainer IHK (m/w) Referent/in: Marco Bebek, Freudenstadt, 19.06.2017 Abendlehrgang, 90 U´Std., 720,- €, Nagold, 31.03.2017 Abendlehrgang, 1,5 Jahre, 3.390,- €, Pforzheim, 20.02.2017 Pforzheim, 06.03.2017 Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im ­Groß- Nagold, 21.02.2017 UP-Date für Ausbilder und Ausbildungs­ und Außenhandel – schriftliche Abschluss­ Freudenstadt, 21.02.2017 beauftragte prüfung Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 295,- €, Abendlehrgang, 36 U´Std., 300,- €, Geprüfter Industriefachwirt (m/w) Referent/in: Frau Pfrommer Pforzheim, 26.01.2017, Referent/in: Ralf Vollzeitlehrgang, 4 Monate, 3.390,- €, Nagold, 25.04.2017 Lehmann, Nagold, 19.06.2017 Nagold, 14.03.2017 Freudenstadt, 19.06.2017 Tagesseminare Geschäftsprozesse im Groß- und Außenhandel Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w) Abendlehrgang, 21 Monate, 3.650,- €, Wertschätzender Dialog in kritischen Abendlehrgang, 12 U´Std., 110,- €, Nagold, 24.02.2017, Ausbildungssituationen­ Pforzheim, 06.02.2017, Referent/in: Ralf Freudenstadt, 24.02.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Lehmann, Referent/in: Dr. Petra Heinemann-Kunkel Nagold, 21.03.2017, Referent/in: Marco Bebek Geprüfter Personalfachkaufmann (m/w) Pforzheim, 28.06.2017 Wirtschafts- und Sozialkunde im Groß- und Abendlehrgang, 2 Jahre (inkl. Ausbilder­ Außenhandel lehrgang), 2.950,- €, Auszubildende Abendlehrgang, 12 U´Std., 110,- €, Pforzheim, 22.06.2017 Pforzheim, 09.02.2017, Referent/in: Ralf Nagold, 21.06.2017 Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Lehmann, Freudenstadt, 21.06.2017 Teilnahmebescheinigung Nagold, 28.03.2017, Referent/in: Marco Bebek Geprüfter Medienfachwirt (m/w) Digital Steuerung und Kontrolle im Groß- und Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.190,- €, Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute - ­Außenhandel Pforzheim, 15.05.2017 schriftliche Abschlussprüfung Abendlehrgang, 12 U´Std., 110,- €, Abend-/ Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 450,- €, Referent/in: Ralf Lehmann, Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Pforzheim, 03.03.2017 Pforzheim, 16.02.2017, Teilnahmebescheinigung Nagold, 20.01.2017 Nagold, 20.04.2017 Geschäftsprozesse für Industriekaufleute Betriebswirtschaftliches Grundwissen Abend-/ Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 190,- €, Tagesseminare Wochenendlehrgang, 156 U´Std., 870,- €, Referent/in: Manfred Schneider, Pforzheim, 20.01.2017, Pforzheim, 03.03.2017 Präsentationstraining für Auszubildende Abendlehrgang, 156 U´Std., 870,- €, Nagold, 10.02.2017 1-tägiges Seminar, 110,- €, Nagold, 06.03.2017, Gesamtwirtschaft für Industriekaufleute Referent/in: Adelheid Pfrommer Freudenstadt, 06.03.2017 Vollzeitlehrgang, 12 U´Std., 100,- €, Pforzheim, 05.04.2017 IHK-Fachkraft für betriebliches Referent/in: Alexandra Lutz Nagold, 09.03.2017 ­Rechnungswesen Pforzheim, 31.03.2017 Azubi-Training: Knigge und Kommunikation Abendlehrgang, 228 U´Std., 1.980,- €, Nagold, 20.01.2017 1-tägiges Seminar, 75,- €, Pforzheim, 09.01.2017, Steuerung und Kontrolle für Industriekaufleute Referent/in: Martin Exner Abend-/Vollzeitlehrgang, 228 U´Std., 1.980,- €, Abend-/ Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 190,- €, Pforzheim, 15.05.2017 Nagold, 04.03.2017, Referent/in: Manfred Schneider, Nagold, 22.05.2017 Freudenstadt, 04.03.2017 Pforzheim, 07.04.2017 Buchführung und Abschluss Nagold, 17.03.2017 Wochenendlehrgang, 52 U´Std., 490,- €, Referent/in: Hans Peter Hirsch, Nagold, 04.03.2017, Freudenstadt, 04.03.2017 Abendlehrgang, 64 U´Std., 490,- €, Pforzheim, 20.02.2017

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Lohn- und Gehaltsabrechnung IHK-Fachkraft Logistik Recht und Steuern Wochenendlehrgang, 40 U´Std., 390,- €, Vollzeitlehrgang, 64 U´Std., 1.520,- €, ­ Referent/in: Annette Lindenmann-Kleile, Pforzheim, 10.03.2017 Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Nagold, 29.04.2017 Modul 1: Basiswissen Logistik 1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, 29.04.2017 Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, ­ Referent/in: Thomas Leibrecht Abendlehrgang, 40 U´Std., 390,- €, Pforzheim, 10.03.2017 Pforzheim, 21.03.2017 Pforzheim, 25.04.2017 Modul 2: Supply Chain Management Arbeitskreise Kosten- und Leistungsrechnung Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, ­ Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 390,- €, Pforzheim, 17.03.2017 Arbeitskreis Steuern und Controlling Nagold, 08.05.2017 Abendveranstaltung, 4 x jährlich, 250,- €, Freudenstadt, 08.05.2017 Modul 3: Logistikcontrolling Pforzheim, 01.01.2017 Abendlehrgang, 40 U´Std., 390,- €, Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, ­ Pforzheim, 09.01.2017 Pforzheim, 25.03.2017 Steuerrechtliche Grundlagen Modul 4: Lagermanagement Gesundheits­ Wochenendlehrgang, 32 U´Std., 370,- €, Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, ­ management Pforzheim, 31.03.2017 ­Referent/in: Manfred Schneider Praxisstudiengänge mit Nagold, 14.01.2017, 24.06.2017 IHK-Expertenwissen Logistikleiter (m/w) IHK-Prüfung Freudenstadt, 14.01.2017, 24.06.2017 Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 460,- €, ­ Abendlehrgang, 32 U´Std., 370,- €, Pforzheim, 07.07.2017 Fachwirt (m/w) im Gesundheits- Pforzheim, 19.06.2017 Marketing Grundlagen und Sozialwesen Finanzierung und Controlling Abend-/Vollzeitlehrgang, 90 U´Std., 980,- €, Abendlehrgang, 1,5 Jahre, 2.950,- €, Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., 360,- €, ­ ­Referent/in: Grit Schimpfermann, Pforzheim, 20.10.2016 Nagold, 08.02.2017, 19.07.2017 Nagold, 08.02.2017 Nagold, 20.10.2016 Freudenstadt, 08.02.2017, 19.07.2017 Projektmanagement Abendlehrgang, 32 U´Std., 360,- €, Abendlehrgang, 24 U´Std., 280,- €, ­ Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Pforzheim, 02.02.2017 Pforzheim, 20.06.2017 Teilnahmebescheinigung Der Jahresabschluss Managementassistent IHK (m/w) Betrieblicher Gesundheitsmanager IHK (m/w) Abendlehrgang, 20 U´Std., 240,- €, ­ Wochenendlehrgang, 110 U´Std., 1.200,- €, ­ Vollzeitlehrgang, 112 U´Std., 1.970,- €, Pforzheim, 07.07.2017, Nagold, 12.05.2017 Pforzheim, 24.03.2017 Abend-/Vollzeitlehrgang, 20 U´Std., 240,- €, Technisches Grundwissen für Kaufleute Nagold, 16.02.2017, 24.07.2017, Stressprävention im Unternehmen Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 395,- €, ­ Freudenstadt, 16.02.2017, 24.07.2017 Vollzeitlehrgang, 20 U´Std., 460,- €, Referent/in: Holger Kohl, Pforzheim, 16.03.2017 IHK-Fachkraft für Personalwesen: Nagold, 08.05.2017 Nagold, 16.03.2017 Personalmanagement­ Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (m/w) Abendlehrgang, 64 U´Std., 480,- €, ­ Gesund arbeiten als Führungskraft Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 480,- €, ­ Pforzheim, 07.03.2017 Vollzeitlehrgang, 10 U´Std., 390,- €, Pforzheim, 13.03.2017, 10.07.2017, Nagold, 21.03.2017 Pforzheim, 26.04.2017 Nagold, 15.03.2017 Freudenstadt, 21.03.2017 Nagold, 26.04.2017 IHK-Expertenwissen Arbeitsrecht Tagesseminare Tagesseminare Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 20 U´Std. Marketing ­Selbstlernphase, 760,- €, ­ Psychische Gefährdungsbeurteilung Referent/in: Rechtsanwalt Wolfgang Maurer, 1-tägiges Seminar, 280,- €, Nagold, 29.04.2017 Professionelle Einkaufsverhandlungen 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 21.02.2017 IHK-Fachkraft Einkauf (m/w) Referent/in: Ralph Präuer Suchtprävention im Unternehmen Abendlehrgang, 60 U´Std., 1.600,- €, ­ Pforzheim, 20.02.2017 1-tägiges Seminar, 260,- €, Pforzheim, 13.02.2017 Pforzheim, 28.02.2017 Referent/in: Sabine Abbasi, Professionelles Reklamationsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Nagold, 10.04.2017 am Telefon (BEM) Freudenstadt, 10.04.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin Exner 1-tägiges Seminar, 260,- €, Basiswissen Einkauf Pforzheim, 13.03.2017 Pforzheim, 10.05.2017 Abendlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, ­ Pforzheim, 13.02.2017 Preisabwehr und Abwehr von ­Preiserhöhungsforderungen International Einkaufscontrolling 1-tägiges Seminar, 235,- €, Abendlehrgang, 8 U´Std., 280,- €, ­ Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Referent/in: Ralph Präuer Teilnahmebescheinigung Pforzheim, 27.02.2017 Pforzheim, 23.05.2017 Erfolgreich verhandeln im Einkauf Fachkraft (IHK) für Export- und Zollabwicklung Abendlehrgang, 8 U´Std., 280,- €, ­ Finanz- und Rechnungswesen Berufsbegleitender Lehrgang, 77 U´Std., 990,- €, Pforzheim, 06.03.2017 Pforzheim, 13.01.2017 Strategischer Einkauf Zwangsvollstreckung nach aktuell geltendem Wochenendlehrgang, 77 U´Std., 990,- €, Abendlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, ­ Recht Freudenstadt, 10.03.2017 Pforzheim, 13.03.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Vollzeitlehrgang, 72 U´Std., 990,- €, Referent/in: Josef Polzer Pforzheim, 06.07.2017 Rechtsgrundlagen im Einkauf Pforzheim, 09.02.2017 Abendlehrgang, 8 U´Std., 280,- €, ­ Exportmanager/-in (IHK) Pforzheim, 27.03.2017 Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Vollzeitlehrgang, 64 U´Std,, 850,- €, lesen, verstehen, handeln Pforzheim, 13.02.2017, 19.06.2017 IHK-Expertenwissen Einkaufsleiter (m/w) 1-tägiges Seminar, 235,- €, Abendlehrgang, 16 U´Std., 460,- €, ­ Referent/in: Thomas Leibrecht Pforzheim, 20.06.2017 Pforzheim, 29.05.2017

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Tagesseminare Verfahrenserleichterungen für genehmigungs- Exportkontrolle in der Praxis pflichtige Exporte – Allgemeine Genehmigun- 1-tägiges Seminar, 235,- €, Zoll, Außenwirtschaft, Export, Import gen des Bafa rechtssicher nutzen Referent/in: Holger von der Burg 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Pforzheim, 15.05.2017 Aktuelle Änderungen im Zoll- und Außenwirt- Referent/in: Janine Lampprecht schaftsrecht zum Jahreswechsel 2016/2017 Importmanagement – Zollprozesse bei der Pforzheim, 14.03.2017 1/2-tägiges Seminar, vormittags oder Einfuhr effizient gestalten ­nachmittags, 130,- €, Exportkontrolle für die Geschäftsfüh- 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Holger von der Burg rung – Verantwortung und Haftung für das Referent/in: Michael Picco Pforzheim, 19.01.2017 ­Management Pforzheim, 23.05.2017 Freuenstadt, 20.01.2017 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Der Elektronische Zolltarif (EZT-online) – ein Referent/in: Dr. Wolfgang Ehrlich Lieferantenerklärungen vielseitiges Hilfsmittel für die Zollabwicklung Pforzheim, 21.03.2017 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Jens Göbel Abwicklung von Importgeschäften – Referent/in: Tina Jakob Pforzheim, 24.01.2017 ­Zollverfahren und -formalitäten bei der Pforzheim, 01.06.2017 Nagold, 07.03.2017 Einfuhr von Waren Zolldatenbanken für die Ein- und Ausfuhr 1-tägiges Seminar, 235,- €, 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Armin Brenk Der praktische Umgang mit dem Umschlüsse- Referent/in: Tina Jakob Pforzheim, 22.03.2017 lungsverzeichnis und der Ausfuhrliste Pforzheim, 01.06.2017 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Warenursprung und Präferenzen – Die zoll- und außenwirtschaftsrechtliche Referent/in: Janine Lampprecht ­Zollpräferenzen als Kostenvorteile nutzen Betriebsprüfung Pforzheim, 01.02.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, 1-tägiges Seminar, 230,- €, Referent/in: Armin Brenk Zollvorteile nutzen als Ermächtigter ­Ausführer Pforzheim, 01.01.2017 Pforzheim, 23.03.2017 - Workshop mit praktischen Tipps zur Antragstellung­ Incoterms® 2010 – Länderveranstaltungen 1-tägiges Seminar, 235,- €, Risiken vermeiden, Kosten senken Referent/in: Michael Picco 1-tägiges Seminar, 235,- €, Markteinstieg USA Pforzheim, 06.02.2017 Referent/in: Werner Grüske 1/2-tägige Informationsveranstaltung, 50,- €, Pforzheim, 28.03.2017 Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (ZWB / Pforzheim, 01.02.2017 AEO) im Unionszollkodex (UZK) Das IHK-Ursprungszeugnis Schweiz: Mitarbeiterentsendung und 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, 1/2-tägiges Seminar, 35,- €, ­Mehrwertsteuerpflicht Referent/in: Michael Picco Referent/in: Sari Theurer 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Pforzheim, 07.02.2017 Pforzheim, 29.03.2017 Referent/in: Dr. Marion Hohmann-Viol Exportkontrolle – Risiken vermeiden, 1x1 des Imports – Einstieg in die Abwicklung Pforzheim, 09.03.2017 ­verantwortlich exportieren von Importgeschäften Exportkontrolle für Lieferungen in den Iran 1-tägiges Seminar, 235,- €, 1/2-tägiges Seminar, 35,- €, 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Peter Wachner Referent/in: Torsten Behnisch Referent/in: Dr. Wolfgang Ehrlich Pforzheim, 13.02.2017 Pforzheim, 31.03.2017 Pforzheim, 22.03.2017 Die Embargobestimmungen der Europäischen Keine Angst vor dem Formulardschungel im Der Warenverkehr mit der Schweiz Union / Sanktionslisten Exportgeschäft 1-tägiges Seminar, 235,- €, 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Jutta Dold Referent/in: Janine Lampprecht Referent/in: Jutta Dold Pforzheim, 05.04.2017 Pforzheim, 14.02.2017 Pforzheim, 04.04.2017 Tschechien als Absatz- und Beschaffungsmarkt Ermitteln der Unterlagencodierungen mit Zollanmeldungen korrekt erstellen 1/2-tägige Informationsveranstaltung, 50,- €, dem Elektronischen Zolltarif (EZT) online, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 06.04.2017 Intensiv-Workshop­ Referent/in: Jochen Pröckl 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 05.04.2017 Interkulturelle Trainings Referent/in: Janine Lampprecht Zolltechnische Abwicklung von Reparatur-, Pforzheim, 15.02.2017 Garantie- und Ersatzteillieferungen Arbeits- und Geschäftskultur in Russland 1x1 des Exports – Einstieg in die Abwicklung 1-tägiges Seminar, 235,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, von Exportgeschäften Referent/in: Jochen Pröckl Referent/in: Dr. Hannelore Schmidt 1/2-tägiges Seminar, 35,- €, Pforzheim, 06.04.2017 Pforzheim, 10.05.2017 Referent/in: Torsten Behnisch Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Erfolgreich in arabischen Ländern durch Pforzheim, 17.02.2017, ­Warenlieferungen und sonstigen Leistungen ­interkulturelle Kompetenz Freudenstadt, 23.06.2017 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Zeit und Geld sparen mit Carnet A.T.A. Referent/in: Stefan Niethammer Referent/in: Samir L. Iranee 1/2-tägiges Seminar, 35,- €, Pforzheim, 25.04.2017 Pforzheim, 10.03.2017 Referent/in: Sari Theurer Intrahandelsstatistik – Meldevorschriften im Interkulturelles Knowhow für Assistenz und Pforzheim, 22.02.2017 EU-Warenverkehr Sekretariat Arabische Region und Iran Richtig tarifieren – Die Einreihung von Waren 1/2-tägiges Seminar, 130,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, in den Zolltarif Referent/in: Jürgen Elberskirch Referent/in: Dr. Zeina Matar 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 26.04.2017 Pforzheim, 08.05.2017 Referent/in: Armin Brenk Aktuelle Ausfuhrvorschriften und Erfolgreich in der Türkei durch interkulturelle Pforzheim, 08.03.2017 ­Zollregelungen Kompetenz Abwicklung von Exportgeschäften – 1-tägiges Seminar, 235,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, ­Zollverfahren und -formalitäten bei der Referent/in: Marco Söll Referent/in: Isinay Kemmler Ausfuhr von Waren Pforzheim, 11.05.2017 Pforzheim, 19.05.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Armin Brenk Pforzheim, 09.03.2017

www.nordschwarzwald.ihk24.de - 24 - IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 WEITERBILDUNGSPROGRAMM

Erfolgreich in China durch interkulturelle WinCC Advanced V13 unter TIA – Bedienen Excel Grundlehrgang Kompetenz und Beobachten Abendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 620,- €, Pforzheim, 16.01.2017, 02.03.2017, 03.05.2017 Referent/in: Naxin Wie Freudenstadt, 09.03.2017 Nagold, 16.01.2017, 02.03.2017, 03.05.2017 Pforzheim, 28.06.2017 PROFINET und PROFIBUS Excel Aufbaulehrgang Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 620,- €, Abendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Exporttechnikseminare Freudenstadt, 13.03.2017 Pforzheim, 06.02.2017, 21.03.2017, 26.06.2017 Nagold, 06.02.2017, 21.03.2017, 26.06.2017 Grundseminar Export (Exporttechnik I) FU SINAMICS G120 mit Unit PN / DP 1-tägiges Seminar, 246,- €, Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 620,- €, Access Grundlehrgang Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht Freudenstadt, 15.03.2017 Abendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Pforzheim, 06.02.2017 Mechatronische Automatisierungstechnik Pforzheim, 28.04.2017 Nagold, 28.04.2017 Abwicklung von Exportgeschäften einschließ- Vollzeitlehrgang, 100 U´Std., 2.400,- €, lich Binnenmarkt (EU) (Exporttechnik II) Freudenstadt, 27.03.2017 PowerPoint Grundlagen 1-tägiges Seminar, 246,- €, Pneumatik / Elektropneumatik mit Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 160,- €, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht SPS-Anbindung­ Pforzheim, 18.03.2017 Pforzheim, 21.02.2017 Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., 985,- €, Nagold, 18.03.2017, 01.07.2017 Abendlehrgang, 16 U´Std., 160,- €, Praktische Übungen in der Erstellung komplet- Freudenstadt, 27.03.2017 Pforzheim, 09.05.2017 ter Versand- und Zollpapiere (Exporttechnik III) Hydraulik 1-tägiges Seminar, 246,- €, Vollzeitlehrgang, 30 U´Std., 880,- €, Umsteigerschulung Office 2013/2016 Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht Freudenstadt, 03.04.2017 Abendlehrgang, 8 U´Std., 110,- €, Pforzheim, 20.03.2017 Pforzheim, 20.06.2017 Proportionalhydraulik Nagold, 20.06.2017 Grundlagen des Zollrechts (Zollseminar I) Vollzeitlehrgang, 13 U´Std., 620,- €, 1-tägiges Seminar, 246,- €, Freudenstadt, 07.04.2017 Outlook Grundlagen Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht Wochenendlehrgang, 12 U´Std., 135,- €, Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Pforzheim,15.05.2017 Nagold, 22.03.2017 Vollzeitlehrgang, 90 U´Std., 1.350,- €, Abendlehrgang, 12 U´Std., 135,- €, Referent/in: Hr. Scheinhardt Pforzheim, 22.03.2017 Technische Pforzheim, 10.07.2017, 20.03.2017 Kompetenzen Nagold, 08.05.2017 Netzwerke Praxisstudiengänge mit Mathematik und Physik – Grundlagen für IHK-Prüfung angehende Meister, Fachwirte und Techniker Netzwerk Administrator IHK (m/w) (w/m) Wochenendlehrgang, 182 U´Std., 2.480,- €, Geprüfter Industriemeister Metall (m/w) Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., 290,- €, Pforzheim, 17.02.2017 Vollzeitlehrgang, 7 Monate, 4.590,- €, Referent/in: Edelbert Dorner Nagold, 17.02.2017 Pforzheim, 27.03.2017 Nagold, 18.04.2017 Linux Netzwerk Administrator IHK (m/w) Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €, Freudenstadt, 18.04.2017 Wochenendlehrgang, 90 U´Std., 1.240,- €, Nagold, 06.03.2017 Abendlehrgang, 50 U´Std., 290,- €, Pforzheim, 17.02.2017 Freudenstadt, 06.03.2017 Nagold, 23.01.2017, 25.01.2017, 26.06.2017 Nagold, 17.02.2017 Wochenendlehrgang, 26 Monate, 4.590,- €, Freudenstadt, 23.01.2017, 25.01.2017, Pforzheim, 01.04.2017 26.06.2017 Windows Netzwerk Administrator IHK (m/w) Wochenendlehrgang, 90 U´Std., 1.240,- €, Geprüfter Industriemeister Elektrotechnik (m/w) NTG-Coaching Pforzheim, 17.02.2017 Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €, Abendlehrgang, 24 U´Std., 195,- €, Nagold, 17.02.2017 Nagold, 06.03.2017 Referent/in: Edelbert Dorner Freudenstadt, 06.03.2017 Nagold, 20.03.2017 Freudenstadt, 20.03.2017 Programmieren Geprüfter Industriemeister Mechatronik (m/w) Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €, Technik für Kaufleute Software Entwickler IHK (m/w) Nagold, 06.03.2017 Abendlehrgang, 64 U´Std., 695,- €, Abendlehrgang, 170 U´Std., 2.320,- €, Freudenstadt, 06.03.2017 Pforzheim, 01.02.2017 Pforzheim, 14.02.2017 Geprüfter Industriemeister Kunststoff und Technik für Kaufleute – advanced – Grundlagen der Softwareentwicklung Kautschuk (m/w) Abendlehrgang, 100 U´Std., 1.195,- €, Abendlehrgang, 10 U´Std., 150,- €, Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €, Pforzheim, 01.02.2017 Pforzheim, 14.02.2017 Nagold, 06.03.2017 Freudenstadt, 06.03.2017 EDV / IT SQL-Datenbanken Abendlehrgang, 25 U´Std., 375,- €, Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w) Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Pforzheim, 21.02.2017 Abendlehrgang, 21 Monate, 3.650,- €, Teilnahmebescheinigung Pforzheim, 20.03.2017 MS-Office-Programmierung mit Visual Basic Nagold, 24.02.2017 Office-Produkte Abendlehrgang, 35 U´Std., 525,- €, Freudenstadt, 24.02.2017 Pforzheim, 09.03.2017 PC Grundlagen Java Programmierung Abendlehrgang, 16 U´Std., 150,- €, Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Abendlehrgang, 50 U´Std., 750,- €, Pforzheim, 09.05.2017 Teilnahmebescheinigung Pforzheim, 04.04.2017 Nagold, 09.05.2017 C / C++ Grundlagen Programmierung SPS-Techniker (m/w) Word Grundlehrgang Abendlehrgang, 50 U´Std., 750,- €, Vollzeitlehrgang, 100 U´Std., 2.800,- €, Abendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Pforzheim, 10.01.2017, 23.05.2017 Freudenstadt, 06.03.2017 Pforzheim, 17.01.2017, 06.03.2017 Nagold, 10.01.2017 Simatic S7 300 und STEP 7, Professional V13, Nagold, 17.01.2017, 06.03.2017 mit TIA V13 Word Aufbaulehrgang Vollzeitlehrgang, 30 U´Std., 980,- €, Abendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Freudenstadt, 06.03.2017 Pforzheim, 07.02.2017, 27.06.2017 Nagold, 07.02.2017, 27.06.2017

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 25 - www.nordschwarzwald.ihk24.de WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEB Business English II Officemanagement (Sekretariatspraxis heute) Abendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, Abendlehrgang, 64 U´Std., 480,- €, Webseiten Entwickler IHK (m/w) Pforzheim, 06.03.2017 Pforzheim, 21.03.2017 Abendlehrgang, 170 U´Std., 2.320,- €, Nagold, 11.01.2017, 06.03.2017 Nagold, 06.03.2017 Pforzheim, 13.02.2017 Freudenstadt, 11.01.2017, 06.03.2017 Freudenstadt, 06.03.2017 Nagold, 13.02.2017 Business English III Grundlagen Betriebssysteme und Mediendesign Abendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, Tagesseminare Abendlehrgang, 20 U´Std., 280,- €, Pforzheim, 15.05.2017 Führungspraxis Pforzheim, 13.02.2017 Nagold, 15.05.2017 Nagold, 13.02.2017 Freudenstadt, 15.05.2017 Gestern Kollege - heute Vorgesetzter (m/w) - Adobe Photoshop Bildbearbeitung Business English IV So schaffen Sie den Rollentausch Abendlehrgang, 20 U´Std., 350,- €, Abendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 27.02.2017 Pforzheim, 16.05.2017 Pforzheim, 14.02.2017 Nagold, 27.02.2017 Nagold, 25.01.2017 Mitarbeiterführung für Meister und Vorarbeiter Adobe Illustrator Business English - intensive (m/w) - (Teil I) Abendlehrgang, 20 U´Std., 350,- €, Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 320,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 03.05.2017 Pforzheim, 09.05.2017 Pforzheim, 22.02.2017 Adobe InDesign Kommunikation und Sprachtraining Abendlehrgang, 20 U´Std., 350,- €, Management Akademie Pforzheim, 03.04.2017 Schwarzwald Professionelles und kundenorientiertes Nagold, 03.04.2017 Telefonieren­ Professionelle Web Programmierung Young Professionals I – Grundlagen der 1-tägiges Seminar, 235,- €, Abendlehrgang, 60 U´Std., 820,- €, Führung Referent/in: Martin Exner Pforzheim, 03.04.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 23.01.2017 Referent/in: Martin Exner Joomla Content Management Die Telefonzentrale Pforzheim, 06.02.2017 Abendlehrgang, 40 U´Std., 550,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 10.01.2017 Young Professionals II: Motivations-, Konflikt- Referent/in: Martin Exner Nagold, 10.01.2017 und Krisenmanagement Pforzheim, 13.02.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, E-Commerce Specialist IHK (m/w) Schlagfertigkeitstraining: Gekonnt kontern Referent/in: Martin Exner Abendlehrgang, 108 U´Std., 1.280,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 06.03.2017 Pforzheim, 07.03.2017 Referent/in: Dagmar Kohlmann-Scheerer Young Professionals III - Führen mit Werten Pforzheim, 15.02.2017 Grundlagen des E-Commerce 1-tägiges Seminar, 235,- €, Abendlehrgang, 16 U´Std., 200,- €, Konfliktmanagement Referent/in: Martin Exner Nagold, 07.03.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 04.04.2017 Referent/in: Sibylle Horger-Thies Sonstige Young Professionals IV - Teamentwicklung Pforzheim, 07.03.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Rhetoriktraining EDV Lohn- und Gehaltsabrechnung (Lexware) Referent/in: Martin Exner 1-tägiges Seminar, 235,- €, Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 230,- €, Pforzheim, 08.05.2017 Referent/in: Dr. Andreas Rupp Pforzheim, 23.06.2017 Young Professionals V - Die Führungskraft als Pforzheim, 22.03.2017 EDV Finanzbuchhaltung (Lexware) Coach Professionelles und kundenorientiertes Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 345,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Telefonieren­ Pforzheim, 13.07.2017 Referent/in: Martin Exner 1-tägiges Seminar, 235,- €, MS-Project Grundlagen Pforzheim, 19.06.2017 Referent/in: Martin Exner Wochenendlehrgang, 16 U´Std., 350,- €, Young Professionals VI Nagold, 03.04.2017 Pforzheim, 12.05.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Unternehmensinterne Kommunikation Abendlehrgang, 16 U´Std., 350,- €, Referent/in: Martin Exner 1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 10.03.2017 Pforzheim, 03.07.2017 Referent/in: Kassia Ecker Nagold, 10.03.2017 Young Professionals – Follow up – Training Pforzheim, 22.06.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Sprachen Referent/in: Martin Exner Sekretariatspraxis und Pforzheim, 14.03.2017 Korrespondenztraining Englisch Konstruktive Kommunikation in Assistenz auf Geschäftsführungs-Ebene - Die Möglichkeit der Teilnahme an „wertschätzender­ Klarheit“ für erfahrene Assistenzen unseren Englischlehrgängen richtet 1-tägiges Seminar, 250,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, sich nach unserem Einstufungstest, den Pforzheim, 11.05.2017 wir Ihnen gerne zukommen lassen, oder Referent/in: Rosemarie Rehbein den Sie von unserer Homepage www.wei- Pforzheim, 16.03.2017 terbildung-mit-uns.de abrufen können. Persönliche Office-Manager (m/w): Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Die rechte Hand des Chefs Teilnahmebescheinigung Kompetenzen 1-tägiges Seminar, 235,- €, Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Referent/in: Rosemarie Rehbein Business English I Teilnahmebescheinigung Pforzheim, 16.05.2017 Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 380,-€, Nagold, 15.05.2017 Wirtschaftsmediator IHK (m/w) Sonstige Abendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, Wochenendlehrgang, 120 Zeitstunden, 3.800,- €, Pforzheim, 12.01.2017, 15.05.2017 Pforzheim, 17.02.2017 Zeit- und Selbstmanagement Nagold, 11.01.2017, 15.05.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, 11.01.2017, 15.05.2017 Referent/in: Sabina Hacker-Kollmar Pforzheim, 15.03.2017

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Business-Knigge - erfolgreicher sein durch Einführung in den betrieblichen Umweltschutz gute Umgangsformen 2-tägiges Seminar, 500,- €, Tourismus Akademie 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Volker Dorn Referent/in: Sibylle Horger-Thies Freudenstadt, 18.07.2017 Baden-Württemberg Pforzheim, 21.03.2017 Forum Betrieblicher Umweltschutz Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung 4 halbtägige Sitzungen (4 x 4 U´Std.), 460,- €, Geprüfter Tourismusfachwirt (m/w) Umwelt Akademie Pforzheim, 01.01.2017 Blockunterricht, 1,5 Jahre, 1.490,- €, Freudenstadt Nagold, 01.01.2017 Strahlenschutz Umweltschutz Praxisstudiengänge Lehrgänge und Seminare Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung mit IHK-Zertifikat oder mit IHK-Prüfung Teilnahme­bescheinigung Dekont-Fachkraft IHK Technischer Umweltfachwirt (m/w) Vollzeitlehrgang, 96 U´Std., 2.500,- €, Destinationsmanager IHK (m/w) Vollzeit-/Abendlehrgang, 422 U´Std., 4.500,- €, Schömberg-Langenbrand, 16.01.2017, Vollzeitlehrgang, 64 U´Std., 1.390,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch 13.03.2017 Freudenstadt, 21.03.2017 Freudenstadt, 24.01.2017 Dekont-Fachkraft IHK - Wiederholer Camping- und Ferienparkmanager IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 500,- €, Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 990,- €, Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Schömberg-Langenbrand, 27.01.2017, Nagold, 13.03.2017 Teilnahmebescheinigung 24.03.2017 Barkeeper IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 1.120,- €, Umweltfachkraft (IHK) Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Calw, 10.04.2017 Vollzeitlehrgang, 192 U´Std., 3.950,- €, Teilnahmebescheinigung Bartender Professionell IHK (m/w) Referent/in: Gabriele Förtsch, Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., 990,- €, Freudenstadt, 24.01.2017 Dekont-Reiniger (m/w) Calw, 24.07.2017 Gefahrstoffbeauftragter (m/w) Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 950,- €, Eventmanager IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., 850,- €, Schömberg-Langenbrand, 09.01.2017, Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 990,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, 03.04.2017 Nagold, 20.03.2017 Freudenstadt, 24.01.2017 Strahlenschutz, Kenntniserwerb S3 Assistant Sommelier IHK Betriebsbeauftragter (m/w) für Abfall Vollzeitlehrgang, 80 U´Std., 2.200,- €, Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., 1.290,- €, Vollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Freudenstadt, 30.01.2017 Freudenstadt, 08.05.2017, 17.07.2017 Referent/in: Gabriele Förtsch, Strahlenschutz und Dekontamination im Freudenstadt, 15.02.2017 Rückbau Tagesseminare Betriebsbeauftragter (m/w) für Gewässerschutz Vollzeitlehrgang, 72 U´Std., 1.990,- €, Vollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Freudenstadt, 24.04.2017 Sicherer Service - Basics für Catering und Freudenstadt, 22.03.2017 Gamma-Spektrometrie für Betrieb und Gastronomie Betriebsbeauftragter (m/w) für Rückbau­ 1-tägiges Seminar, 85,- €, ­Immissionsschutz Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 1.200,- €, Referent/in: Manfred Ventruba, Mario Huber Vollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Freudenstadt, 24.04.2017 , 08.03.2017 Referent/in: Gabriele Förtsch, Strahlenschutzwerker (VGB) (m/w) Französisch für Tourist-Informationen und Freudenstadt, 03.05.2017 Theorie: Teil 1: 10.10. – 21.10.2016, Hotellerie Umwelt-Auditor / Umweltbetriebsprüfer (m/w) Teil 2: 12.12. – 16.12.2016, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, Vollzeitlehrgang 40 U´Std., 1.200,- €, jeweils 08.30 Uhr – 16.30 Uhr, 15.03.2017 Referent/in: Gabriele Förtsch, Praxis: 30 Tage zwischen 24.10. und Eventmanagement und Grundlagen des Freudenstadt, 27.06.2017 09.12.2016, Vollzeitlehrgang, 360 U´Std., ­Eventmarketings 3.300,- €, 2-tägiges Seminar, 430,- €, Nagold, 20.03.2017 Fachkundelehrgang gemäß Entsorgungs­ Freudenstadt, 30.01.2017 fachbetriebeverordnung Niederländisch für Touristiker Vollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Strahlenschutzfachkraft - Praxis 1-tägiges Seminar, 235,- €, Nagold, 20.03.2017 Referent/in: Gabriele Förtsch, Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 1.200,- €, Schömberg-Langenbrand, 27.02.2017 Grundlagen des Destinationsmanagements Freudenstadt, 15.02.2017 1-tägiges Seminar, 215,- €, Referent/in: Rebecca Fachkundelehrgang gemäß der abfallrecht- Strahlenschutz-Fachkraft IHK – Fernbetreuung Paul, Freudenstadt, 21.03.2017 Fernbetreuung, 750,- €, 29.05.2017 lichen Anzeige- und Erlaubnisverordnung Veranstaltungstechnik und (AbfAEV) Mathematik für Strahlenschützer (w/m) ­Veranstaltungssicherheit Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., 700,- €, Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 950,- €, 2-tägiges Seminar, 430,- €, Nagold, 22.03.2017 Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 29.05.2017 Freudenstadt, 15.02.2017 Produktentwicklung im Tourismus Strahlenschutz-Fachkraft IHK - Training 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Rebecca Fortbildung für Umweltschutzbeauftragte Vollzeitlehrgang, 2.200,- €, 13.02.2017 Paul, Freudenstadt, 22.03.2017 Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 590,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Tagesseminare Qualität ist Trumpf! - Qualitätssysteme für Freudenstadt, 02.03.2017, 18.05.2017, 14.07.2017 Tourismusbetriebe und Destinationen Strahlenschutz - Kenntniserhalt S3 1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, Tagesseminare 1-tägiges Seminar, 300,- €, 23.03.2017 Freudenstadt, 31.01.2017 Erfolgsfaktor Frau: Sachkunde für Prüfung und Wartung von Strahlenschutz - Kenntniserhalt S3 Perfekter Dresscode und Stil Leichtflüssigkeitsabscheidern 1-tägiges Seminar, 300,- €, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, 1/2-tägiges Seminar, 200,- €, Freudenstadt, 31.01.2017, 09.05.2017 24.03.2017 Referent/in: Volker Dorn Projektmanagement im Event- und Freudenstadt, 01.06.2017 SCC für operativ tätige Mitarbeiter (m/w) 2-tätgiges Seminar, 550,- €, ­Veranstaltungsbereich Freudenstadt, 10.05.2017 1-tägiges Seminar, 215,- €, Nagold, 24.03.2017

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 27 - www.nordschwarzwald.ihk24.de WEITERBILDUNGSPROGRAMM

Mitarbeitermotivation 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Renate Branchenspezifische Stolle, Freudenstadt, 28.03.2017 Themen Erfolgreich und überzeugend in Schrift und Bewachungsgewerbe Rede 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Dr. Sabine Hillebrand, Freudenstadt, 29.03.2017 Teilnahmebescheinigung Die erfolgreiche Tourismusorganisation! - Unterrichtung für Bewachungspersonal ­Controlling, Prozesse und Effizienzoptimierung gemäß § 34a 1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 425,- €, 30.03.2017 Pforzheim, 09.01.2017, 16.01.2017 Beschwerdemanagement - aus Reklamationen Nagold, 19.06.2017 eine Chance machen Vorbereitung auf die § 34-Sachkundeprüfung 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Renate im Bewachungsgewerbe Stolle, Freudenstadt, 04.04.2017 Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 425,- €, Englisch für Hotel-Rezeption und Pforzheim, 09.01.2017, 05.06.2017 ­Tourist-Information 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Elspeth Existenzgründer Auer, Freudenstadt, 06.04.2017 Tourismusmarketing - Instrumente und Tagesseminare ­praktische Übungen Existenzgründersprechtag 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Michael 13:30 – 17:30 Uhr, 50,- €, Steinbach, Freudenstadt, 25.04.2017 Pforzheim, 10.01.2017, 24.01.2017, Online-Marketing im Tourismus 07.02.2017, 21.02.2017, 07.03.2017, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Nagold, 26.04.2017 02.05.2017, 16.05.2017, 27.06.2017, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 11.07.2017 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Werner 13:30 – 17:30 Uhr, kostenfrei, Klein-Wiele, Nagold, 27.04.2017 Nagold, 19.01.2017, 02.02.2017, 16.02.2017, Tagestouristen - Eine lohnende Zielgruppe 16.03.2017, 27.04.2017, 11.05.2017, 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Michael 22.06.2017, 20.07.2017 Steinbach, Freudenstadt, 03.05.2017 13:30 – 17:30 Uhr, kostenfrei, Mühlacker, 30.03.2017 Kennzahlen und Finanzierung im ­Destinationsmanagement ONLINEAKADEMIE IHK@HOC 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Rebecca Die IHK Nordschwarzwald ist offizieller Vertriebs- Paul, Freudenstadt, 04.05.2017 partner der Online-Akademie IHK@hoc. Den jeweils neuesten Stand des Angebotes entnehmen Der erste Eindruck zählt – wie Sie Gäste und Sie bitte der Startseite: [email protected] Kunden begeistern 1-tägiges Seminar, 85,- €, Referent/in: Renate FIRMENSEMINARE/LEHRGÄNGE Stolle, Freudenstadt, 16.05.2017 Auf Wunsch kommen wir gerne in Ihr Unter­ nehmen, um Sie in Fragen der firmeninternen Der Verkaufsprofi: Gastronomie und Hotellerie Weiterbildung zu beraten, um Sie bei Bedarf 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Renate bei der Personalentwicklung zu unterstützen Stolle, Freudenstadt, 17.05.2017 und um den individuellen Qualifikationsbedarf Ladylike - Spielzüge erfolgreicher Frauen im gemeinsam mit Ihnen zu ermitteln. Mit unseren Tourismus qualifizierten und erfahrenen Dozent/-innen 1-tägiges Seminar, 235,- €, Nagold, 18.05.2017 können wir Ihnen das komplette Weiterbildungs­ Praktische Übungen für Auszubildende im programm sowie auch neue Themen als Firmen- Gastgewerbe schulungen anbieten. 1-tägiges Seminar, 85,- €, Freudenstadt, 29.05.2017

Gaststättenunterrichtung

Gaststättenunterrichtung 13:00 – 18:00 Uhr, 60,- €, Pforzheim, 23.01.2017, 15.05.2017, 17.07.2017 Nagold, 20.03.2017

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POLYTRON – WELT DER BREITBANDKOMMUNIKATION

Vor fünf Jahrzehnten, im Oktober 1966 gegründet, ist die Polytron Vertrieb GmbH aus Bad Wildbad mit ihrem ­Geschäftsführer Wolfgang Schlüter heute ein familiengeführtes ­Unternehmen, das sich zum ­ FIRMEN ­flexiblen ­Spezialisten für innovative und qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen im Bereich der JUBILÄUM ­Breitbandkommunikation entwickelt hat. 50 JAHRE

tenzfelder sind Kopfstellen, Modulatoren, Kunden. Dazu kommen eine schnelle Re- Verstärker, optische Komponenten, Service aktionszeit auf Kundenwünsche und kurze und Zubehör. Unsere Kunden können sich Entscheidungswege. Ein weiterer wichti-

Carolin Schlüter Carolin auf hochwertige Lösungen nach aktuel- ger Bestandteil unseres Erfolgs sind unsere lem Stand der Technik in bester Qualität Mitarbeiter, die über ein Höchstmaß an verlassen.“ Die Nähe zu den Kunden wird technischer und Branchenerfahrung ver- durch langjährige Vertretungen in allen fügen. Dieses kompetente, leistungsfähige as Unternehmen ist weltweit aktiv europäischen Ländern, in Russland, Chi- und motivierte Team von rund 50 Mitar- Dund setzt auf eine eigene Entwick- na, Australien, im Nahen und Mittleren beitern in Entwicklung, Produktion und lung und Produktion „made in “. Osten sowie Afrika garantiert. Schlüter Vertrieb ist die Basis für eine erfolgreiche Wolfgang Schlüter, Geschäftsführer der erläutert: „Unser Erfolg basiert auf einer Zukunft.“ www.polytron.de. Polytron Vertrieb GmbH: „Unsere Kompe- zuverlässigen Partnerschaft mit unseren PM/Michael Hasch

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IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 29 - www.nordschwarzwald.ihk24.de SmartHome Initiative Deutschland e.V. Deutschland Initiative SmartHome

Preisverleihung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin. V.l.n.r.: Dr. Thomas Keiser, Alexander ­Schaper (SmartHome Initiative Deutschland), Toni Großmann und ­Thomas Elsner (Elsner Elektronik), Günther Ohland (SHID) und Heinz Lux (KNX Association). Smart Building Projekt 2016

Das Firmengebäude der Elsner Elektronik GmbH in Ostelsheim erhielt ­unlängst den SmartHome Deutschland Award 2016. Ausgezeichnet mit dem ersten Preis wurde die zukunftsweisende Automation in der Kategorie „bestes umgesetztes Projekt“ in den Bereichen Sicherheit, Komfort und ­Energieeffizienz.

ie Ehrung der Gewinner erfolgte im Mai im Bundesministeri- ter Sigmar Gabriel vergeben wird, ist die SmartHome Initiative Dum für Wirtschaft und Energie in Berlin. Träger und Initiator Deutschland e.V. Eine fachkundige Jury aus Industrie,­ Forschung, des Awards, der unter der Schirmherrschaft von Bundesminis- Lehre und Verbänden traf die Auswahl aus einer Vielzahl von Einreichungen in unterschiedlichen Kategorien von „bester stu-

- ANZEIGE - dentischer Leistung“ bis „beste Systemlösung“. Begleitet wurde die Preisverleihung von Vorträgen und Expertengesprächen rund um die Themen Smart Home, Smart Building und Ambient Assisted Living (altersgerechte Assistenzsysteme). Das prämier- te Vorzeigeobjekt in Ostelsheim ist seit April 2015 der Standort der Elsner Elektronik GmbH, die in dem Gebäude Möglichkeiten aufzeigt, die eine durchgängige Vernetzung aller Gewerke eröff- net. Besondere Aufmerksamkeit haben die Bauherren Jutta und Thomas Elsner der Nutzerfreundlichkeit der technischen Lösung gewidmet. Schließlich soll die Gebäudetechnik nicht nur Sicher- heit und Effizienz erhöhen, sondern auch Komfort bieten und die Nutzer miteinbeziehen. Deshalb haben die Mitarbeiter über Touch-Displays in den einzelnen Büros Zugriff auf Raumtem- peratur, Beschattung und Licht. Sie können so selbst eingreifen und die Automatik beeinflussen – ein Gesichtspunkt, der für den Objektbau genauso wichtig ist wie für private „Smart Homes“. Im Firmengebäude wird das Gebäudebus-System KNX eingesetzt zur energiebewussten Steuerung von Beschattung, Lüftung und Raumtemperatur, für Licht- und Mediensteuerung. Auch sicher- heitsrelevante Funktionen wie die Kameras im Außenbereich, die Überwachung des Heizkraftwerks sowie Brand- und Einbruch- schutz sind eingebunden. Der Status aller Funktionen kann am PC vor Ort oder auch per geschütztem Fernzugriff überwacht und geändert werden. PM/Michael Hasch

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­ SANITÄTSBEDARF FIRMEN ­BYHAIN – SERVICE JUBILÄUM FÜR ALTEN- UND 25 JAHRE KRANKEN­ ­PFLEGE

Seit 1991 ist der Sanitätsbedarf Karin Byhain in Eutingen ein zuverlässi- ger Partner in Sachen Gesundheit. Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung. Nun stand ein 25-jähriges Jubiläum ins Haus.

Prinzip der Dienstleistung gesetzt“, so Anz_IHK_Thinsulate_AUDAX 16.09.16 18:42 Seite 1 Hasch Byhain, die in einem Umkreis von 25 km Lieferungen frei Haus anbietet. 2008 erfolgte der Umzug nach Eutingen. Fenster-Isolierfolien Der Sanitätsbedarf Karin Byhain bie- senken spürbar tet eine breite Palette an Produkten Ihre Heizkosten. und Dienstleistungen, angefangen bei IE GE G SP R A Sonden- und Trinknahrung, Ernährungs- E R

N T

E • pumpen, Produkten für ableitende und • G R G E I N aufsaugende Inkontinenz, Pflegehilfs- E D N B UI L mittel, Verbandsmaterial sowie Produkte für die moderne Wundversorgung. Die nach ICW zertifizierte Wundexpertin und Fachtherapeutin engagiert sich im V.l. Thilo Marquardt, Leitender Ange- Wundnetz Pforzheim-Enzkreis für eine stellter und Karin ­Byhain, Geschäfts- gute Betreu­ung der Patienten mit chro- führerin Sanitätsbedarf Karin Byhain. nischen Wunden und hält Fortbildungen rund um das Thema Wundversorgung. Wirkt wie eine eratung, Freundlichkeit und Diskre- Seit 2015 berät Karin Byhain zum Thema „Btion sind für uns selbstverständ- Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht zusätzliche lich“, sagt Thilo Marquardt, leitender und Betreuungsverfügung und hat dafür Fensterscheibe. Angestellter des Unternehmens. „Kunden- qualifizierte Weiterbildungen absolviert. zufriedenheit ist unser oberstes Gebot“, Seit 2016 ist sie als Pflegeberaterin gem. bekräftigt die Inhaberin Karin Byhain. § 7a SGB XI tätig, mit der Zusatzqua- „Die ursprüngliche Idee meines Geschäfts lifikation Pflegeüberleitung und Internes 75365 Calw, Telefon 0 70 51/16 25-0 war ein Versandhandel mit Medizinpro- Case Management. „Ich freue mich über eMail: [email protected] dukten. Daraus hat sich sehr schnell mein das kontinuierliche Wachstum meines www.fenster-folien.com heutiges stationäres Sanitätshaus ent- Unternehmens“, sagt Byhain, die heute wickelt. Zu meinem Kundenkreis zählen sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl Patienten, die zu Hause versorgt sowie zwei Auszubildende beschäftigt. werden, als auch Patienten in Pflegehei- Michael Hasch men. Vom ersten Tag an habe ich auf das

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ANKÜNDIGUNG X-DAY – PLATTFORM FÜR ­STUDENTEN UND UNTERNEHMEN

Die studentische Initiative CAMPUS X öffnet am 6. Dezember erneut ihre Tore für den traditionellen X-DAY – eine Firmenkontaktmesse an der ­Hochschule Pforzheim.

ampus X, eine Initiative der Hochschule Pforzheim, Praktikantenstelle für Praxissemester. Studierende können sich Cveranstaltet einmal im Semester den X-DAY. Ziel der Organi- außerdem über Angebote zu ihrer Abschlussarbeit informieren, satoren ist es, ein Netzwerk zwischen Unternehmen, Studierenden den passenden Werkstudentenjob finden oder die Firmenvertreter und der Hochschule Pforzheim zu schaffen und auszubauen. An davon überzeugen, warum gerade sie die idealen Kandidaten für diesem Tag haben Studierende aller Semester und Studiengänge eine Festanstellung in dem favorisierten Unternehmen sind. Cam- sowie Absolventen der Hochschule Pforzheim aber auch interes- pus X erwartet ca. 80 regionale und überregionale Unternehmen. sierte Besucher aus anderen Hochschulstädten, die Möglichkeit, mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. „Wir beginnen Firmen-Login/Anmeldung: www.campusx.org/cms/unternehmen/ um 9 Uhr mit der Begrüßung und einem Sektempfang. Die Messe home.html. endet um 16 Uhr, im Anschluss gibt´s ein Come Together“, so PM Jessica Mohl, Vorstand Akquise und Marktforschung der Initia- tive. Die Firmenkontaktmesse biete die besten Chancen auf eine

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Plastics InnoCentre – Kunststoff-Drehscheibe

Im Innovationspark in Horb am Neckar entsteht in den kommenden Monaten das Plastics InnoCentre, ein vom Land Baden-Württemberg und der EU gefördertes Veranstaltungs- und Dienstleistungszentrum mit einem Showroom für Kunststoff-Anwendungen als Anlaufstelle für die süddeutsche Kunststoffbranche.

ach der Bewerbungs- und Bewilli­gungsphase startete das Projektleiter Udo Eckloff stellte das finale Projekt-Konzept jetzt NProjekt im Januar 2016. In den Räumen der ehemaligen Ho- vor: Das INNONET Kunststoff® soll als die renommierte Plattform henberg-Kaserne entstehen auf 250 Quadratmetern 3 Showrooms der südwestdeutschen Kunststoffbranche zu einer innovativen und ein Vortragsraum für bis zu 80 Personen. Kern des Projekts ist und schlagkräftigen Dienstleistungseinheit ausgebaut werden. die Ausstellung innovativer Produkte und Verfahren entlang der „Die intensive Vernetzung der Branche durch verschiedene Ver- Wertschöpfungskette – vom erdöl- oder biobasierten Ausgangs- anstaltungsformate war bislang das Erfolgsrezept des INNONET material über die verschiedenen Ver- und Bearbeitungsstufen bis Kunststoff®. Mit dem Plastics InnoCentre steigt das Netzwerk zum fertigen Kunststoffprodukt. Auch das Thema Recyclingver- nun aktiver in die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie fahren soll hier Berücksichtigung finden, denn die Auswirkungen Technologietransfer ein“, erläutert Eckloff die Weiterentwick- auf die Netzwerkpartner werden in Zukunft immer mehr in den lung des Netzwerks. „Unser Ziel ist es, der Branche aufzuzeigen, Fokus der Branche rücken. welches innovative Potential die im INNONET Kunststoff®

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­zusammengeschlossenen Unternehmen besitzen und wie dieses von Unternehmen und Einrichtungen außerhalb des Netzwerks KONTAKTDATEN genutzt werden kann. Das Plastics InnoCentre soll explizit den Anschluss zu F&E-Einrichtungen schaffen und so Kooperations- Udo Eckloff projekte initiieren“. Projektleitung Plastics InnoCentre INNONET Kunststoff® Technologiezentrum Horb „Das INNONET Kunststoff® bündelt bereits eine Vielzahl von Postfach 12 49 Unternehmen mit gemeinsamen Problemstellungen. Das Plastics Geschwister-Scholl-Str. 10 InnoCentre versteht sich hier als Anlaufstelle und firmenüber- D-72152 Horb a. N. greifende Drehscheibe von Lösungsansätzen und Innovationen“, Mobil: +49 (0)1762 49717 84 ergänzt Axel Blochwitz, Geschäftsführer des Technologiezentrums E-Mail: [email protected] Horb die Projektzielsetzung. Michael Hasch

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KOPF AN KOPF-RENNEN. DESIGNWETTBEWERB „GOLDSTADTPOKAL“

Wie bereits im Vorjahr wurde die Gestaltung des Goldstadtpokals als ­Wettbewerb für Designstudenten der Hochschule Pforzheim in der ­Fakultät für Gestaltung (Design PF) ausgeschrieben. Der 1. Preis ging an Janika ­Slowik, die nun den Goldstadtpokal 2017 gestalten wird.

besser darstellen können. Bewohnern wie Besuchern von Pforzheim muss gezeigt werden, welch internationale Ideenschmie- Roland Wacker Roland de im Bereich Design bei uns zu finden ist,“ betonte Thost zum Engagement der Kammer. Aber zunächst einmal konnten sich Janika Slowik (8. Semester) über 1.000 Euro, die knapp auf den zweiten Die drei Erstplatzierten beim Wettbewerb um Platz verwiesene Melanie Janke (4. Semes- den Goldstadtpokal 2017 (v. l. n. r.) mit ihrem Preisscheck: Aaron Fischer, Janika Slowik und ter) über 800 Euro und Aaron Fischer (7. Melanie Janke sowie die Mitglieder der Jury Semester) über 400 Euro nebst Urkunden (v. l. n. r.): René Dantes, Professorin Christine Lüdeke, Edeltraud Bülling, Burkhard Thost und freuen. Wie immer bleibt es dem Stadto- Mark S. Pace berhaupt vorbehalten, den Goldstadtpokal als begehrte Trophäe beim mittlerweile unktgleich lagen diesmal am Ende 56. Internationalen­ Tanzturnier in den Pder Bewertung zwei Vorschläge an Lateintänzen vorzustellen,­ zu dem sich der Spitze. Nach einer zweiten Runde ent- die Weltelite wieder am 28. Januar 2017 schieden sich Professorin Christine Lüdeke bei einem Galaball im CongressCentrum (Studiengangleitung Schmuck), IHK-Prä- treffen wird. Die Jury hatte es übrigens sident Burkhard Thost, sein Vize Mark S. ausgesprochen schwer, sich zwischen den Pace (Geschäftsführer Dentaurum, einer beiden erstplatzierten Entwürfen zu ent- der Hauptsponsoren der Veranstaltung), scheiden. Am Ende musste die Stimme von Edeltraud Bülling (Schwarz-Weiß-Club) René Dantes den Ausschlag geben. Und er sowie der Bildhauer René Dantes mit 3:2 als Künstler entschied sich dabei für die Stimmen für die Arbeit von Janika Slowik. Arbeit von Janika Slowik, nachdem er in der ersten Runde seine Höchstpunktzahl an Kreatives Potenzial Melanie Janke vergeben hatte. „Auch ihr Mitte Oktober wurden in der Aula an der eher klassischer Entwurf war eine schöne, Holzgartenstraße die Preise übergeben. Die eine hervorragende Arbeit. Doch wir soll- IHK Nordschwarzwald hatte dazu 2.200 Euro ten mutig sein und neue, überraschende ausgelobt. Weitere 1.000 Euro stellte sie für Wege bestreiten“, bemerkte er zu seinem eine Dokumentation und spätere Präsen­ta­- Votum. www.swc-pforzheim.de www.gold- tion der Wettbewerbsentwürfe zur Verfü- stadtpokal.de gung. Denn: „Das kreative Potenzial der Thomas Frei, Pforzheimer Zeitung Studierenden muss sich in der Goldstadt

IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 35 -

RZ_ANZ_HAI_72x280_270916.indd 2 19/10/16 10:47 BLUEBOARD BEKANNTMACHUNGEN DER IHK NORDSCHWARZWALD Ehrungen

Die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald hat auf Antrag der Firmen an folgende Arbeitsjubilare ­Ehrenurkunden verliehen, in denen ihre treue und bewährte Pflichterfüllung anerkannt worden ist:

40 Dienstjahre Karl Müller GmbH & Co. KG Frau Monika Erol, Frau Edeltraud Frischauf, Fahrzeugwerk,­ Baiersbronn Frau Lidia Etle, Pforzheim­ BADER Großversand BRUNO­ Herr Hans Faißt, Baiersbronn Frau Esther Fallestin, Pforzheim Frau Claudia Gauss-Sulzbacher, ­BADER GmbH + Co. KG, Birkenfeld Pforzheim­ Herr Peter Hartleitner, Baiersbronn Herr Thomas Fallestin, Pforzheim Frau Valentina Gugel, Pforzheim Herr Martin Albrecht, Pforzheim pretema GmbH, Niefern Herr Mathias Frei, Kämpfelbach Frau Carmen Gürke, Pforzheim Frau Birgit Bäuerle, Pforzheim Herr Hanke Korur, Pforzheim Frau Regina Friedl-Hofbauer, Herr Peter Haas, Pforzheim Herr Friedrich Braun, Pforzheim SÄMANN Stein- und Kieswerke Birkenfeld Frau Gabriele Bun, Pforzheim GmbH & Co. KG, Mühlacker Frau Barbara Easter, Pforzheim Herr Remy Andler, Rittershoffen Frau Gisela Eberle, Pforzheim Walter Schneider GmbH, ­ Frau Sylvia Fiedler, Pforzheim - ANZEIGE - Herr Jürgen Schneider, Ispringen Dettinger Schmuck GmbH, Pforzheim SCHUPP GmbH & Co. KG, Dorn­ stetten Herr Roland Kirchenbauer, Pforzheim Frau Brigitte Seeger, Dornstetten-­ Aach Dölker Holzwerk GmbH & Co.KG, Horb am Neckar Gotthilf Walter GmbH, Mühlacker Herr Unsl Özcan, Horb am Neckar Herr Klaus Zisler, Ötisheim Dürr Optronik GmbH & Co. KG, WISI Communications GmbH & Gechingen Co. KG, Niefern-Öschelbronn Frau Sonja Keckert, Gechingen Frau Aysel Ilhan, Niefern-Öschel- bronn F & W Frey & Winkler GmbH, Königsbach-Stein Herr Paul-Charles Schätzel, Colmar ALLEN Witzenmann GmbH, Pforzheim H Frau Martina Farr, Remchingen Industrie- und Gewerbehallen Frank plastic AG, Waldachtal Frau Helga Gläser Frau Rita Kaupp 25 Dienstjahre Häfele GmbH & Co KG, Nagold ASCO Numatics GmbH, Frau Ulrike Kalmbach, Nagold-­ Ölbronn-Dürrn­ Vollmaringen Herr Volker Müller, Mühlacker Inovan GmbH & Co. KG, Birken- feld BADER Großversand BRUNO­ ­BADER GmbH + Co. KG, Herr Norbert Fauth, Birkenfeld von der Planung und Produktion bis zur ­Pforzheim Herr Harry Henze, Straubenhardt Herr Edip Alpar, schlüsselfertigen Halle Herr Jürgen Keck, Straubenhardt Frau Sibel Ayarslan, Pforzheim Herr Hans-Joachim Stöffler, Frau Manuela Baral, Pforzheim Pforzheim Frau Elisabeth Bartoszek, Herr Werner Wurster, ­Pforzheim L’Orange GmbH, Glatten Frau Katja Baum, Pforzheim Herr Dieter Wilding, Glatten Herr Rene Binder, Kieselbronn MAFAC E. Schwarz GmbH & Co. Frau Helena Borosch, Birkenfeld KG, Alpirsbach Wolf System GmbH Frau Veronika Bräuninger, Frau Christine Schwarz, Alpirs­ Pforzheim 94486 Osterhofen bach Tel. 09932/37-0 Frau Bogumila Buck, Pforzheim [email protected] Frau Lora Eberle, Birkenfeld www.wolfsystem.de

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Frau Birgit Hammann, Bad Frau Beate Christian, Pforzheim Herr Jürgen Mellert, Herr Christian Smieskol, Liebenzell Frau Monika Dolling, Pforzheim Frau Angelika Möller, Birkenfeld Pforzheim­ Herr Arne Höger, Pforzheim Frau Gabriele Eucker, Pforzheim Herr Hans-Peter Möller, Pforzheim Frau Gabriele Stanislao, Frau Elisabeth Jalinski, Birkenfeld Frau Magdalena Feiler, Pforzheim Herr Norbert Müller, Ettlingen Pforzheim­ Frau Irma Janzen, Frau Sabine Ferdinandi, Strauben­ Frau Daniela Nägele, Herr Mike Stiewe, Niefern-­ Öschelbronn Herr Peter Janzen, Engelsbrand hardt Frau Silke Neumann-Goncalves, Frau Daniela Kauselmann, Frau Tatjana Fischer, Pforzheim Pforzheim Frau Gertraud-Marie Stitzl, Pforzheim Königsbach-Stein­ Frau Karin Flöter, Pforzheim Herr Marcus Noe, Frau Angelika Stoll, Pforzheim Frau Irene Klein, Altensteig Herr Günther Fody, Neulingen Frau Christine Oppenländer, Frau Irene Stolot, Pforzheim Herr Michael Kraft, Pforzheim Frau Christine Födisch, Strauben­ Pforzheim Frau Jolanthe Laios, Pforzheim hardt Herr Nikolaus Orawetz, Pforzheim Frau Carmen Streeb, Strauben- hardt Frau Franziska Landgraf, Frau Herta Freund, Pforzheim Frau Angela Paap, Frau Elvira Stroh, Ölbronn-Dürrn ­Pforzheim Herr Alexander Gaier, Knittlingen Frau Elke Pätzold, Kieselbronn Frau Regina Termini, Keltern Frau Bettina Leinz, Pforzheim Herr Mario Geiselhardt, Pforzheim Herr Thomas Plakinger, Bad Herr Van-Tuan Tran, Pforzheim Frau Tanja Lendvai, Eisingen Frau Angela Goermann, Eisingen Wildbad Herr Mahesan Varatharajan, Herr Michael Lumpp, Königs- Frau Beate Golderer, Niefern-­ Herr Oliver Qaqish, Mühlacker Pforzheim bach-Stein Öschelbronn Herr Perinpanayagam Frau Beate Wahl, Wiernsheim Frau Helga Morlock, Remchingen Frau Margarete Graessel, Bretten Ravishandran,­ Karlsruhe Frau Anita Weiß, Pforzheim Herr Robert Nitzpon, Pforzheim Herr Jürgen Gräubig, Remchingen Frau Elvira Reimer, Pforzheim Frau Elisabeth Widenski, Pforz- Frau Lydia Niwidenski, Pforzheim Frau Bettina Granget, Gondelsheim Frau Beate Reinert, Bad Wildbad heim Frau Sevda Özcan, Pforzheim Frau Rose Greger, Pforzheim Frau Anna Ressler, Pforzheim Frau Silke Willkomm, Weilheim Frau Lina Paschke, Pforzheim Frau Angela Gyarmaty, Wiernsheim Frau Jutta Reule, Bad Wildbad Frau Nina Wilwer, Pforzheim Frau Theresa Rachowicz, Herr Roland Hartmann, Stutensee Frau Natalia Duarte Marques Herr Cuma Yigit, Pforzheim Pforzheim­ Herr Ulrich Haustein, Pforzheim Rodrigues Frau Melitta Ritlinger, Pforzheim Frau Erika Rudolf, Bad Schönborn Frau Francesca Zimmermann, Herr Harald Hecht, Bad Liebenzell Kämpfelbach Frau Nicole Rutkewitz, Birkenfeld Frau Margit Schiller, Bretten Frau Sabine Held, Pforzheim Frau Petra Zitterbart, Pforzheim Frau Maria Schäfer, Königsbach-­ Frau Karin Herrmann, Königs- Herr Aurel Schlimmer, Pforzheim Stein Herr Karl Schmälzle, Illingen Koch Pac-Systeme GmbH, Pfalz- bach-Stein grafenweiler Frau Petra Schön, Eisingen Frau Brunhilde Schmidt, Frau Ira Sabine Heydegger, Herr Andreas Steeb Frau Lilli Schuh, Ispringen ­Pforzheim Georg Oest Mineralölwerk GmbH Frau Kerstin Schulz, Neuenbürg Herr Falko Hoffmann, Remchingen Frau Ute Schradi, Niefern-­ & Co. KG, Pforzheim Herr Joachim Staniewski, Herr Jürgen Hoppe, Birkenfeld Öschelbronn Frau Monika Merkel, Forbach ­Pforzheim Frau Daniela Jakob, Niefern-­ Frau Rosemarie Schünemann, Berthold Technologies GmbH & Herr Horst Wernicke, Pforzheim Öschelbronn Neuhausen Co. KG, Bad Wildbad Herr Edward Wroblewski, Frau Lydia Janke, Pforzheim Herr Vladimir Seibert, Pforzheim Herr Andreas Ohlig, Bad Wildbad ­Pforzheim Frau Olga Jeiter, Pforzheim Frau Ute Siegert, Ispringen BINDER tecsys GmbH, Pforzheim Frau Ursula Wroblewski, Herr Sinnathurai Jeyarajah, Frau Antje Silveira-Carvalho, Karlsruhe­ Bruchsal Pforzheim Herr Erdal Bahadir, Oberreichenbach Baiersbronn Frischfaser Karton Herr Matthias Jobst, Pforzheim Frau Silvia Simon, Pforzheim GmbH, Baiersbronn Frau Janina Kaczor, Pforzheim Frau Cecilia Maria Fernandes da Frau Renate Kaleta, Pforzheim Silva Mülberger, Baiersbronn Frau Birgit Kärcher, Weingarten Frau Ingrid Zeeb, Baiersbronn Herr Mesghinna Kasahun, FS-Karton GmbH, Baiersbronn ­Pforzheim - ANZEIGE - Herr Gerhard Schmid, Freuden- Frau Angelika Kesting, Pforzheim stadt-Kniebis Frau Luisa Kiefer, Pforzheim Frau Silvia Züfle, Freudenstadt Herr Frank Kirsten, Pforzheim Gebr. Bellmer GmbH, Niefern-­ Frau Anna Klein, Pforzheim Öschelbronn Frau Anna Klimek, Pforzheim Herr Arturo Gastanazagogeascoa, Kämpfelbach Frau Yvonne Klinnert, Remchingen K – Mail Order GmbH & Co. KG, Herr Mchael Knöller, Neuenbürg Pforzheim Herr Georg Kochanetzki, Herr Kandamoorty Ananth, ­Pforzheim Bruchsal Frau Klara Konst, Pforzheim Herr Carlos Barbosa-Rodrigues, Frau Katharina Krautmann, Pforzheim Kämpfelbach Frau Britta Bauer, Eisingen Herr Alen Krznarevic, Pforzheim Frau Martina Bauer, Waldbronn Frau Bettina Kühner, Bretten Herr Augustino Berchmans, Frau Selliah Kunarajah, Bruchsal Waldbronn Frau Anna Künzel, Pforzheim Frau Elena Beselt, Pforzheim Frau Maria Lind, Pforzheim Frau Beate Bischoff, Strauben- Frau Anna Magamoll, Pforzheim hardt Frau Karin Manz, Pforzheim Frau Swetlana Bittermann, Frau Katharina Martin, Pforzheim Pforzheim Frau Elisabeth Mastel, Birkenfeld Frau Sigrid Böhm, Pforzheim Frau Edda May, Pforzheim Frau Elfi Breda, Pforzheim Frau Maria May, Schömberg Frau Rita Busch, Mühlacker Herr Walter May, Pforzheim

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GBQ mbH & Co. KG, Mühlacker 10 Dienstjahre Herr Paul Braun Betriebsjubiläen Herr Gerhard Kurz, Pforzheim Herr Jörg Döring C.Hafner GmbH + Co. KG, August Gerstner Ringfabrik ­ Herr Bülent Gür 100 Jahre GmbH & Co. KG, Pforzheim Frau Simone Böttcher, Herr Muharrem Gürleyen Franz Baer, Pforzheim Frau Nicole Weber, Schömberg-­ Königsbach-­Stein Herr Frank Hoffmann Langenbrand Herr Christoph Klich, Hattingen Herr Frank Jirsch 25 Jahre Häfele GmbH & Co. KG, Nagold helag-electronic gmbh, Nagold Herr Timo Konrad Login GmbH, Pforzheim Herr Rainer Brembs-Butter, Frau Manuela Keck, Hildrizhausen Herr Samuel Kunzmann GAP Galvanik Puddu GmbH, Gomaringen Frau Jelena Steinmark, Empfingen Herr Boas Kopp Wurmberg Frau Judith Rechtenwald, Nagold Ewald Kaufmann GmbH & Co. KG, Herr Eugen Munt-Kiselew Frau Rosa Schmidt, Nagold-­ Remchingen Herr Peter Notzon Emmingen Herr Iwan Heinz, Remchingen Herr Alexander Nowitzki Inovan GmbH & Co. KG, Engels- Herr Vacelav Petrov brand Herr Asim Servisoglu, Ispringen Herr Wilhelm Schnebel Herr Christian Eißler, Engelsbrand Gebr. Kaltenbach GmbH & Co. KG, Dornstetten Herr Torsten Somann Herr Reiner Hummel, Königsbach-­ Stein Frau Margit Briegel, Empfingen Herr Frank Thome Frau Anke Lutz, Neuhausen Klingel medical metal GmbH, Herr Harun Yalgin Frau Ilona Schüle-Seidel, Pforzheim Pforzheim Herr Marco Zendler Herr Martin Schmidt, Birkenfeld Herr Karl Busch, Karlsbad Frau Christine Seitz, Birkenfeld Frau Ingrid Elsässer, Pforzheim Karl Klink GmbH, Niefern-Öschel- Ledermann GmbH & Co. KG, Horb bronn am Neckar Herr Siegfried Hörz, Kürnbach Frau Bettina Binder, Rosenfeld Herr Nicolas Vieth, Bünde Karl Müller GmbH & Co. KG ­Fahrzeugwerke, Baiersbronn MAFAC E. Schwarz GmbH & Co. Frau Elisabeth Günter, Baiersbronn KG, Alpirsbach Herr Eduard Kaul, Baiersbronn Herr Peter Küfner, Villingen-­ Schwenningen Herr Thomas Zwarg, Freudenstadt Herr Detlef Litfin, Alpirsbach Novotec Medical GmbH, Pforzheim Herr Piotr Niespielak, Alpirsbach Herr Dr. Johannes Willnecker, Carnet ATA: Aufbewahrungsfrist endet Würzburg MAPAL WWS GmbH & Co. KG, Pforzheim Die Aufbewahrungsfrist für Carnets mit Gültigkeit bis 31.12.2011 oder früher ist PETERSTALER Mineralquellen Frau Tanja Hampl, Keltern abgelaufen. GmbH, Bad Rippoldsau-Schapbach Herr Jens Hofsäß, Neulingen Herr Cyriak Harter, Bad Rippold- Die genannten Carnets können bei der IHK Nordschwarzwald bis zum 31.12.2016 sau- Schapbach Möbelzentrum Pforzheim GmbH, angefordert werden. Pforzheim POLYTRON-PRINT GmbH, Alle nicht zurückgeforderten Carnets wird die IHK nach diesem Termin vernich- Pforzheim­ Frau Maria Christmann, Karlsbad ten. Novotec Medical GmbH, Pforzheim­ Frau Nina Müller, Pforzheim Ansprechpartner: Herr Torsten Behnisch, Tel.: 07231 / 201138, Frau Claudia Schendielorz, Bad Herr Wolfgang Schreil, Bietigheim- Mail: [email protected] Wildbad Bissingen Frau Elvira Surikow, Bad Pforzheimer Reisebüro GmbH, Torsten Behnisch Herrenalb­ Pforzheim G.RAU GmbH & Co. KG, Pforzheim Frau Alexandra Maier, Knittlingen Herr Francesco Presti, Ötisheim POLYTRON-PRINT GmbH, Bad Seuffer GmbH & Co. KG, Calw Wildbad Frau Monika Ediz, Calw Frau Hannelore Klaiber, Bad Wildbad Frau Renate Maile, Althengstett Herr Bernd Ottmar, Bad Wildbad SCHUPP GmbH & Co. KG, ­Dorn­stetten G.RAU GmbH & Co. KG, Pforzheim Frau Ute Klumpp, Freudenstadt Herr Alexander Schleining, - ANZEIGE - Pforzheim Stadtwerke Mühlacker GmbH, Mühlacker Schoch Transporte GmbH, Baiersbronn­ Frau Annemarie Klein, Mühlacker Herr Michael Zimmer, Bühl Witzenmann GmbH, Pforzheim SUEZ Süd GmbH, Knittlingen Herr Ralf Freund, Herr Eckhard Förg, Herr Andreas Kalla Herr Martin Müller, Germersheim Frau Irma Kraft Herr Thomas Scherer, Bretten Herr Marius Wallocha THOST Projektmanagement SUEZ Süd GmbH, Knittlingen GmbH, Pforzheim Frau Maria Kaczmarczyk, Herr Lukas Kracheletz, Olching Bruchsal Hermann Wein GmbH & Co. KG, Herr Michael Papenberg, Rottweil Freudenstadt-Musbach WISI Communications GmbH & Herr Markus Färber Co. KG, Niefern-Öschelbronn Witzenmann GmbH, Pforzheim Herr Waldemar Buhl, Niefern-­ Öschelbronn Herr Harald Bauer Herr Dinari Bgeu

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„NOTFALLHANDBUCH“ FÜR DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE

Für die Unternehmensnachfolge gibt es unterschiedlichste Gründe. Der Häufigste ist meist die Weitergabe oder der Verkauf eines Unternehmens aus Altersgründen. Doch auch Notfälle können eine Unternehmensnachfolge auslösen – auf sie sollte man vorbereitet sein.

ach einer Untersuchung des Instituts Regelungen für den Maisch und Stefan Hammes stehen für kos- Nfür Mittelstandsforschung in Bonn ­Privatbereich tenfreie, individuelle Beratungen gerne zur werden 80% aller Familienunternehmen Informationen über Ablageorte für Adres­ Verfügung. aus Altergründen übertragen. 20% der sen, Familienstammbuch, Ehevertrag und Stefan Hammes Nachfolgen resultieren aus plötzlicher Dokumente über Haus- und Grundbesitz Krankheit, Unfällen, Familienstreitigkeiten Auflistung von ermögen,V Schulden und oder Ehescheidungen. Diese Zahlen bele­ Versicherungsansprüchen UNTERNEHMENSNACHFOLGE gen eindrucksvoll, dass V­ orkehrungen zur Informationen über Bankverbindungen DIE ZUKUNFT GEMEINSAM Nachfolge bereits dann getroffen werden u.a. GESTALTEN sollten, wenn die Übertragung des Unter­ Informationsveranstaltung nehmens eigentlich noch in weiter Ferne Regelungen für das am 24.11.2016 ­Unternehmen liegt. Im Grunde ist die Nachfolge bereits im Volksbankhaus Pforzheim bei der Gründung bzw. Übernahme ein  Was hat der Unternehmer bisher allein Beginn: 17:00 Uhr Thema. entschieden, wer soll diese Entscheidun­ gen künftig treffen? INHALTE: Jeder Unternehmer sollte einen schriftlich­  Vollmachten für Außenvertretung und Erfolgsfaktoren in der Unternehmens­ nachfolge en Notfallplan haben, der den wichtigsten Bankkonten Reform Erbschaftssteuer Gesetz Personen auch zugänglich ist. Er darf kein  Welche wesentlichen Verträge gibt es und Steuerfragen in der Unternehmens­ Geheimnis sein, denn die betroffenen Per­ wo sind sie abgelegt? nachfolge sonen müssen in die Planung einbezogen  Welche mündlichen Absprachen mit Lie­ Notfallkoffer werden und in der Lage sein, die notwen­ feranten und Kunden gibt es? Berichte und Austausch mit Abgebern digen Maßnahmen umzusetzen. Betriebsgeheimnisse (z.B. spezielle Verfah- und Nachfolgern ren, Rezepte) ANSPRECHPARTNER: Die Industrie- und Handelskammern ha­ Betriebsindividuelle Regelungen, die für Stefan Hammes ben basierend auf den ­gemeinsamen den laufenden Betrieb wichtig sind Tel. 07231-201152 Erfahrungen in der Beratung und Beglei­ u.a. E-Mail: [email protected] tung von Unternehmensnachfolgen ein „Notfallhandbuch“ entwickelt, in dem alle Das Notfallhandbuch in Form einer be­ Weitere Details auch zur Anmeldung entnehmen Sie bitte unserer Home­ Informationen festgehalten werden können, schreibbaren PDF-Datei finden Sie auf der page: https://www.nordschwarzwald. die bei einer plötzlichen Unternehmens­ Homepage der IHK Nordschwarzwald, ihk24.de/existenzgruendung/nachfol­ nachfolge, befristet oder endgültig, von Dokument Nr. 2726946. Die beiden Mode­ ge/aktuelles existenzieller Bedeutung sind: ratoren Unternehmensnachfolge, Anja

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Willkommen an Bord!

Neue Auszubildende starten in die Berufswelt bei der IHK Nordschwarzwald. Vor ihnen liegt eine ­abwechslungsreiche und vielfältige Ausbildung.

edem Anfang wohnt ein Zauber inne der uns beschützt

Hasch „Jund der uns hilft zu leben.“ Getreu dem Motto Herrmann Hesses begrüßte IHK-Geschäftsführer Martin Keppler seine neu­ en Auszubildenden Banu-Amelie Saldirdak und Kim Sarah Lutz. Durchs Haus geführt wurden sie anschließend von Ausbildungs­ leiter Günter Brecht. Schon bald werden sich die Azubis an ihren abwechslungsreichen Alltag bei der Industrie- und Handelskam­ mer Nordschwarzwald gewöhnt haben. Beide erlernen den Beruf Kauffrau für Büromanagement. Dabei durchlaufen sie sukzessive alle Geschäftsbereiche der IHK. Schwerpunkte ihres Einsatzplanes sind dabei das Veranstaltungsmanagement, die Sekretariatspraxis, Im Pforzheimer IHK-Haus (v.l.): Martin Keppler, Haupt­ der Vertrieb von IHK-Dienstleistungen, das Prüfungswesen sowie geschäftsführer der IHK Nordschwarzwald mit den neuen der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Auszubildenden Banu-Amelie Saldirdak und Kim-Sarah Lutz. Michael Hasch

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Frauen erobern Führungsetagen

Die Zahl selbstständiger Frauen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Ein Trend, der parallel zum immer höheren Bildungsniveau der Frauen verläuft. Die Selbstständigkeit eröffnet die Chance auf ein höheres Einkommen bei einer flexiblen Arbeitszeit.

er Trend ist deutlich: Waren im Jahr rungspositionen aus den Bereichen Handel das eigene Angebot ständig zu verbessern, D1990 bundesweit knapp 630.000 und Industrie, Handwerk und Dienst­ sei in ihrer Branche entscheidend, sagt die Frauen selbstständig, so sind es zehn Jah­ leistung in ihrer Vielfalt und Diversität Chefin des renommierten Hauses. Mit Mut re später bereits über eine Million und im sichtbar zu machen. Kernstück ist dabei und Engagement baute sie den Bereich Jahr 2012 bereits über 1,4 Millionen. die Wanderausstellung „Frauen in Füh­ Wellness zu einem profitablen Geschäft rung“. Das Projekt dient der Förderung aus, obwohl es mit kostspieligen Inves­ Inzwischen wird annähernd jedes fünfte weiblicher Unternehmensgründung und titionen verbunden war. Von Beginn an Unternehmen im deutschen Mittelstand Unternehmensnachfolge, indem es gelun­ war ihr Hotel ein Familienunternehmen: von einer Frau geführt. Das gesellschaft­ gene Wege und unterschiedliche Beispiele Sie gründete es gemeinsam mit ihrem Bru­ liche Bild von Unternehmensführung ist hierfür exemplarisch aufzeigt. der. Später kam ihr Ehemann hinzu, der jedoch nach wie vor männlich. Das Pro­ für Marketing und Controlling verant­ jekt „Erfolgreiche Unternehmerinnen in Ingeborg Heinzelmann-Schillinger steht wortlich ist. Ihr Sohn, der das Eventhotel der Region Nordschwarzwald“ ist eine bereits seit vielen Jahren als Frau ihren Zollernblick sowie die Berghütte Lauterbad Initiative der Gleichstellungsbeauftragten Mann an der Spitze des Gastronomie-Un­ managt und betreibt, wird in der Leitung der Stadt Pforzheim in Kooperation mit der ternehmens in Lauterbad, einem Teilort nachfolgen. Wirtschaftsförderung der Stadt Pforzheim, von Freudenstadt. Als 23-Jährige ent­ der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim, schloss sie sich, einen kleinen Hotelbetrieb „Da ich als sehr junge Frau mein erstes der Gleichstellungsbeauftragten des Enz­ mit 14 Zimmern aufzubauen. Heute ist Hotel gründete, haben mir das viele nicht kreises, der Handwerkskammer Karlsruhe, das Hotel Lauterbad ein mehrfach ausge­ zugetraut. Aber davon habe ich mich nicht der Handwerkskammer Reutlingen, der zeichnetes Wellnesshotel mit 41 Zimmern. abschrecken lassen. Frauen, die den Schritt Industrie- und Handelskammer Nord­ Inzwischen gehören auch das Eventhotel in die Selbstständigkeit wagen, sollten sich schwarzwald, der Sparkasse Pforzheim Zollernblick mit 47 Zimmern sowie die gut über ihre Branche informieren und sich Calw, der Wirtschaftsförderung Enzkreis Berghütte Lauterbad zu ihrem Familien­ das nötige Wissen aneignen. Und dann und der Wirtschaftsförderung Nord­ betrieb. einfach ihren Weg gehen“, empfiehlt In­ schwarzwald. Ziel der Initiative ist es, geborg Heinzelmann-Schillinger. Unternehmerinnen und Frauen in Füh­ Immer am Puls der Zeit zu bleiben und Holger Rothfuß

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Der nächste Bartender Professionell Vollzeitkurs (50 Stunden) unter der Leitung von Marcus S. Siebert ist vom 24. bis 28. Juli 2017 an der Johann-Georg-Doertenbach Schule in Calw geplant. In den Lehrgangskosten von 990 Euro sind die Materialkos­ ten bereits enthalten. Eine ESF-Fachkursförderung in Höhe von 30 bis 50 Prozent der Kosten für Teilnehmer aus Baden-Württemberg ist möglich.

INFORMATION UND ANMELDUNG: Tourismus Akademie Baden-Württemberg Im Team quasi unschlagbar: Andreas Elke Schönborn Leitner( links) und Ian Mc Bain in- terpretieren den Klassiker „Sidecar“ Tel. 07441-86052-17 oder und den „Champagnercocktail“ noch per E-Mail: [email protected] einmal komplett neu Cheerio!

Ein neuer Lehrgang zum Bartender und zur Barmaid ergänzt seit einiger Zeit das Programm der Tourismus Akademie. Den Teilnehmern bietet sich die Chance, ­Grundwissen aufzubauen oder durch wertvolle Expertentipps zu vertiefen.

ozent Marcus Siebert ist nicht nur Bars in Hotels gearbeitet und haben be­ jetzt gestarteten Professionell-Kurs noch Derfahrener Fachlehrer an der Berufs- reits einen Bartender-Einstiegskurs bei der einmal deutlich vertieft: Wie erstelle ich fachschule, sondern auch erfahrener­ Bar- IHK absolviert oder – alternativ dazu – die eine Barkarte, wie kalkuliere ich meine keeper, Restaurantmeister und außer­dem Zusatzqualifikation „Barmanagement“ an Preise und wie plane ich ein Event. In ins­ Vizepräsident der Deutschen Barkeeper- der Berufsschule in Calw erworben. Bereits gesamt 50 Unterrichtsstunden geht es von Union (DBU). Gemeinsam mit Elke Schön­ seit 2009 gibt es den Lehrgang zum „Bar­ Montag bis Freitag auch um die Herstel­ born konzipierte er für die IHK keeper“ mit IHK-Zertifikat mit bisher weit lung eigener Sirupe und Liköre oder die Nordschwarzwald einen neuen über 100 Absolventen. „Die ehemaligen Neu-Interpretation von Drink-Klassikern. Lehrgang für Profis an der Bar. Teilnehmer wollten einfach weitermachen, Auch einen ganz neu erfundenen, eige­ Dabei spielen Qualität, Niveau deshalb bieten wir seit diesem Jahr den nen Drink müssen die künftigen Profis und Stil eine große Rolle. Hoch­ Folgekurs an“, so Schönborn. an der Bar kreieren und sich danach dem wertige Zutaten und Spirituosen, kritischen Urteil Sieberts, aber auch dem­ aber auch eine stilsichere Arbeitswei­ Während es beim Einstiegslehrgang zu­ jenigen der Mitstreiter, stellen. Vieles wird se haben für ihn oberste Priorität. Genau nächst darum geht, Grundkenntnisse über in der Gruppe probiert, thematisiert, disku­ das erwarten seine Schüler im Kurs aber Mixtechniken, Garnituren, Zubereitungs­ tiert und am Ende gemeinsam verbessert. auch. Sie alle sind nämlich bereits arten, Getränke und Lebensmittelhygiene Monika Schwarz gastronomieerfahren, haben an zu erwerben, werden diese Kenntnisse im

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Geschäftsführer Patrick Stöber, Personalleiterin Eva-Maria Ehrismann, Aus­ zubildende Larissa Frey, IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler (v. li. n. re.)

STÖBER ANTRIEBSTECHNIK – AUSGEZEICHNETER ­AUSBILDUNGSBETRIEB

Gütesiegel der IHK Nordschwarzwald verliehen

TÖBER engagiert sich seit Jahrzehnten Ausbildung sowie soziales und ehren- Sim Bereich der beruflichen Ausbildung amtliches Engagement in die Betrachtung weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. einbezogen. Mit dem neuen Gütesiegel der IHK Nord- schwarzwald wird dieses Engagement nun „Von 50 bisher ausgezeichneten Ausbil- entsprechend honoriert. dungsbetrieben befindet sich die Firma „Mit diesem Qualitätssiegel soll belohnt STÖBER mit ihrem umfangreichen Leis- und vor allem gesehen werden, dass sich tungsangebot unter den ersten fünf Unternehmen besonders um das Thema ausgezeichneten Betrieben. Sie engagiert Ausbildung bemühen und die Qualität sich insbesondere in den Bereichen Per- der Ausbildung gewährleistet ist“, sagt sonalentwicklung, Gesundheitsprävention IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler. und Soziales“, so Martin Keppler. PM STÖBER Bei der Beurteilung werden unter anderem Aspekte aus den Bereichen Personalent- wicklung, Karriereplanung, Qualifizierung der Mitarbeiter, Begleitung während der

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Weiterbildungskurse

Heute das Kapital von morgen bilden – Weiterbildung mit der IHK

Geprüfter Betriebswirt Hydraulik Business-Knigge – IHK (m/w) ­erfolgreicher sein durch Freudenstadt, 21.11.16 gute Umgangsformen Nagold, 28.11.16 Vollzeitlehrgang, 30 U´Std. Vollzeitlehrgang, 9 Monate 880,- € Pforzheim, 23.11.16 3.990,- € 1-tägiges Seminar Proportionalhydraulik 235,- € Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) Freudenstadt, 24.11.16 Erstellung kompletter Vollzeitlehrgang, 13 U´Std. Versand- und Zollpa- Nagold, 22.11.16 620,- € piere Abendlehrgang, 1,5 Jahre 3.990,- € Lohn- und Gehalts­ Pforzheim, 21.11.16 abrechnung 1-tägiges Seminar Geprüfter Wirtschafts- 246,- € Pforzheim, 17.11.16 JETZT ANMELDEN! fachwirt IHK (m/w) WWW.WEITERBILDUNG-MIT-UNS.DE Abendlehrgang, 40 U´Std. Grundlagen des Pforzheim, 20.02.17 390,- € Zollrechts­ Nagold, 21.02.17 Freudenstadt, 21.02.17 Der Jahresabschluss Pforzheim, 28.11.16 Abendlehrgang, 1,5 Jahre 1-tägiges Seminar 3.390,- € Pforzheim, 10.12.16 246,- € Abendlehrgang, 20 U´Std. Geprüfter Technischer 240,- € Business English I – IV Fachwirt (m/w) Der Jahresabschluss Nagold, 11.01.17 Nagold, 24.02.17 Freudenstadt, 11.01.17 Freudenstadt, 24.02.17 Nagold, 16.02.17 Abendlehrgang, 60 U´Std. Abendlehrgang, 21 Monate Freudenstadt, 16.02.17 380,- € 3.650,- € Abend-/Vollzeitlehrgang, 20 U´Std. Betriebsbeauftragter 240,- € (m/w) für Immissions- schutz Kosten- und Leistungs- rechnung Freudenstadt, 23.11.16 Vollzeitlehrgang, 40 U´Std. Pforzheim, 09.01.17 950,- € Abendlehrgang, 40 U´Std. 390,- € Fortbildung für Umwelt- schutzbeauftragte Rechtsgrundlagen im Einkauf - ANZEIGE - Freudenstadt, 01.12.16 Vollzeitlehrgang, 16 U´Std. Pforzheim, 15.11.16 540,- € Abendlehrgang, 8 U´Std. 280,- € Umwelt-Auditor / Umweltbetriebsprüfer Team-Assistenz – (m/w) ­Struktur und Zusam- menarbeit verbessern Freudenstadt, 07.12.16 Vollzeitlehrgang, 40 U´Std. Pforzheim, 18.11.16 1.100,- € 1-tägiges Seminar 235,- € Einführung in den betrieblichen Umwelt- schutz Pforzheim, 07.12.16 2-tägiges Seminar, 16 U´Std. 500,- €

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Weiterbildungskurse

November bis Januar

November 21. Erstellung kompletter Versand- und 24. Proportionalhydraulik ­Zollpapiere Vollzeitlehrgang, 13 U´Std., Freudenstadt, 15. Business English III 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Ralf 620,- € Abendlehrgang, 60 U´Std., Pforzheim, 380,- € Ruprecht, Pforzheim, 246,- € 25. Projektmanagement für Auszubildende 15. CE- Crashkurs 21. Richtig tarifieren - Die Einreihung von 1-tägiges Seminar, Referent/in: Adelheid 1-tägiges Seminar, Referent/in: Roman Waren in den Zolltarif Pfrommer, Pforzheim, 110,- € Preis, Pforzheim, 250,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Armin 26. Logistikcontrolling 15. Das IHK-Ursprungszeugnis Brenk, Nagold, 215,- € Abend-/Vollzeitlehrgang, 12 U´Std., 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Sari 21. Spanisch für Anfänger (m/w) ­Referent/in: Herr Kortus, Nagold, 380,- € Theurer, Pforzheim, 25,- € Abendlehrgang, 48 U´Std., Pforzheim, 300,- € 28. Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) 15. Niederländisch für Touristiker 21. Strahlenschutz-Fachkraft IHK Vollzeitlehrgang, 9 Monate, ­Nagold, 3.990,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Clavenia Vollzeitlehrgang, 80 U´Std., Freudenstadt, 28. Grundlagen des Zollrechts (Zollseminar I) Julene Kuscus, Freudenstadt, 215,- € 2.050,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Ralf 15. Rechtsgrundlagen im Einkauf 21. Unterrichtung für Bewachungspersonal Ruprecht, Pforzheim, 246,- € Abendlehrgang, 8 U´Std., Pforzheim, 280,- € gemäß § 34a 28. Word Aufbaulehrgang 15. Verkaufsgespräche souverän zum Erfolg Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- € Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, führen 22. Adobe Illustrator Nagold, 195,- € 1- tägiges Seminar, Referent/in: Stefan Abendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, 29. Importmanagement Schröck, Pforzheim, 235,- € Nagold, 350,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Michael 16. Business English III 22. BEM: Arbeitsrechtliche Fragen Picco, Pforzheim, 215,- € Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, 380,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Kerstin 29. Pflichtfortbildung für Brandschutz­ 16. Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent Reisinger, Nagold, 260,- € beauftragte (m/w) 22. Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) 2-tägiges Seminar, Referent/in: Tobias Abendlehrgang, 1,25 Jahre, Nagold, 1.890,- € Abendlehrgang, 1,5 Jahre, Nagold, 3.990,- € Koch, Pforzheim-Hohenwart, 550,- € 16. Java Programmierung 22. Outlook Grundlagen 30. Young Professionals V – Die Führungs- Abendlehrgang, 50 U´Std., Pforzheim, Wochenendlehrgang, 12 U´Std., Nagold, kraft als Coach Nagold, 750,- € 135,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Martin 16. Konfliktmanagement 22. Outlook Grundlagen Exner, Pforzheim, 235,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Sibylle Abendlehrgang, 12 U‘Std., Pforzheim, 135,- € Horger-Thies, Pforzheim, 235,- € 22. Zollverfahren und -formalitäten bei der 17. Aktuelle Ausfuhrvorschriften und Ausfuhr von Waren ­Zollregelungen 1-tägiges Seminar, Referent/in: Armin Dezember 1-tägiges Seminar, Referent/in: Marco Söll, Brenk, Nagold, 215,- € Pforzheim, 215,- € 01. Fortbildung für Umweltschutzbeauftragte 23. BEM: Betriebliche Organisation im BEM Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., Referent/in: 17. Lohn- und Gehaltsabrechnung auf den Punkt gebracht Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 540,- € Abendlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 390,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Kerstin 17. Praktische Übungen für Auszubildende im Reisinger, Nagold, 260,- € 01. MS-Project Grundlagen Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, Gastgewerbe 23. Betriebsbeauftragter (m/w) für Nagold, 350,- € 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 75,- € ­Immissionsschutz 18. Der Unionszollkodex (UZK) Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Referent/in: 02. EDV Lohn- und Gehaltsabrechnung 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Michael Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 950,- € (Lexware) Vollzeitlehrgang, 16 U‘Std., Pforzheim, 230,- € Picco, Pforzheim, 115,- € 23. Business-Knigge – erfolgreicher sein 18. Team-Assistenz - Struktur und durch gute Umgangsformen 02. IHK-Expertenwissen Logistikleiter (m/w) ­Zusammenarbeit verbessern 1-tägiges Seminar, Referent/in: Sibylle Vollzeitlehrgang, 16 U‘Std., Pforzheim, 460,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Rosemarie Horger-Thies, Pforzheim, 235,- € 05. Akkreditiv-Seminar (Exporttechnik IV) Rehbein, Pforzheim, 235,- € 23. Importabwicklung 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Ralf 21. BEM: Schritte zur Implementierung nach 1-tägiges Seminar, Referent/in: Armin Ruprecht, Pforzheim, 251,- € § 84 SGB IX Brenk, Nagold, 215,- € 05. Mathematik und Physik - Grundlagen 1-tägiges Seminar, Referent/in: Antje 24. BEM im Einzelfall – Fallmanagement für angehende Meister, Fachwirte und Nikiel, Nagold, 260,- € 1-tägiges Seminar, Referent/in: Antje Techniker (w/m) 21. Camping- und Ferienparkmanager IHK Nikiel, Nagold, 260,- € Abendlehrgang, 50 U´Std., Referent/in: Edel- bert Dorner, Nagold, Freudenstadt, 290,- € (m/w) 24. Die Personalakte – Grundlage der Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., Referent/in: ­Mitarbeiterverwaltung 06. IHK-Expertenwissen Einkaufsleiter (m/w) Prof. Dr. Heinrich R. Lang, Nagold, 990,- € 1/2 tägiges Seminar, Referent/in: Sabine Abendlehrgang, 16 U´Std., Pforzheim, 460,- € 21. Hydraulik Schumann, Pforzheim, 118,- € Vollzeitlehrgang, 30 U´Std., Freudenstadt, 880,- €

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07. Einführung in den betrieblichen 14. Steuerrechtliche Grundlagen 25. Mathematik und Physik - Grundlagen ­Umweltschutz Wochenendlehrgang, 32 U´Std., Nagold, für angehende Meister, Fachwirte und 2-tägiges Seminar, Referent/in: Volker Freudenstadt, 370,- € Techniker (w/m) Dorn, Pforzheim, 500,- € 16. Dekont-Fachkraft IHK Abendlehrgang, 50 U`Std., Referent/in: Edel- 07. Mitarbeiterführung für Meister und Vollzeitlehrgang, 96 U´Std., Schömberg-­ bert Dorner, Nagold, Freudenstadt, 290,- € Vorarbeiter (m/w) (Teil IV) – Konflikt­ Langenbrand, 2.500,- € 26. Geschäftsprozesse im Groß- und management / Mobbing 16. Excel Grundlehrgang ­Außenhandel 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Andreas Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, Abendlehrgang, 12 U´Std., Referent/in: Ralf Rupp, Pforzheim, 235,- € Nagold, 195,- € Lehmann, Pforzheim, 110,- € 07. Umwelt-Auditor / Umweltbetriebsprüfer 16. Unterrichtung für Bewachungspersonal 26. Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im (m/w) gemäß § 34a Groß- und Außenhandel Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Referent/in: Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- € Abendlehrgang, 36 U´Std., Referent/in: Ralf Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 1.100,- € Lehmann, Pforzheim, 300,- € 16. Wirtschafts- und Sozialkunde für 10. Der Jahresabschluss ­Kaufleute Büromanagement 27. Dekont-Fachkraft IHK – Wiederholer Abendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, 240,- € Abendlehrgang, 16 U´Std., Referent/in: Ralf Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., Schömberg-­ 12. Unterrichtung für Bewachungspersonal Lehmann, Nagold, 130,- € Langenbrand, 500,- € gemäß § 34a 17. Word Grundlehrgang 30. Strahlenschutz, Kenntniserwerb S3 Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- € Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, Vollzeitlehrgang, 80 U´Std., Freudenstadt, 16. PowerPoint Grundlagen Nagold, 195,- € 2.200,- € Vollzeitlehrgang, 16 U‘Std., Pforzheim, 160,- € 19. Aktuelle Änderungen im Zoll- und 30. Strahlenschutzwerker (VGB) (m/w) 17. Lagermanagement ­Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel Theorie: Teil 1: 10.10. – 21.10.2016, Teil Abend-/Vollzeitlehrgang, 20 U´Std., 2016/2017 2: 12.12. – 16.12.2016, jeweils 08.30 ­Referent/in: Herr Kortus, Nagold, 380,- € 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Holger Uhr – 16.30 Uhr, Praxis: 30 Tage zwischen von der Burg, Pforzheim, 130,- € 24.10. und 09.12.2016, Freudenstadt, 3.300,- € 20. Aktuelle Änderungen im Zoll- und ­Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel 31. Strahlenschutz - Kenntniserhalt S3 Januar 2016/2017 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 300,- € 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Holger 09. Dekont-Reiniger (m/w) von der Burg, Freudenstadt, 130,- € Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Schömberg-­ Langenbrand, 950,- € 20. Betriebswirtschaftliches Grundwissen Wochenendlehrgang, 156 U´Std., 09. IHK-Fachkraft für betriebliches ­Pforzheim, 870,- € ­Rechnungswesen Abendlehrgang, 228 U´Std., Pforzheim, 20. Gesamtwirtschaft 1.980,- € Vollzeitlehrgang, 12 U´Std., Referent/in: Alexandra Lutz, Nagold, 100,- € 09. Kosten- und Leistungsrechnung Abendlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 390,- € 20. Prüfungsvorbereitung für ­Industriekaufleute 09. Kundenbeziehungsprozesse Abend-/ Vollzeitehrgang, 60 U´Std., Nagold, Abendlehrgang, 16 U´Std., Referent/in: Ralf 450,- € Lehmann, Nagold, 130,- € 23. Gaststättenunterrichtung 09. Prüfungsvorbereitung für Kaufleute 1/2-tägiges Seminar, Pforzheim, 60,- € ­Büromanagement Abend-/ Vollzeitehrgang, 56 U´Std., Nagold, 23. Mathematik und Physik – Grundlagen 380,- € für angehende Meister, Fachwirte und Techniker (w/m) 09. Unterrichtung für Bewachungspersonal Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., Nagold, gemäß § 34a ­Freudenstadt, 290,- € Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- € 23. Professionelles und kundenorientiertes 09. Vorbereitung auf die § 34-Sachkunde­ Telefonieren prüfung im Bewachungsgewerbe 1-tägiges Seminar, Referent/in: Martin Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- € Exner, Pforzheim, 235,- € 09. C / C++ Grundlagen Programmierung 24. Gefahrstoffbeauftragter (m/w) Abendlehrgang, 50 U´Std., Pforzheim, Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., Referent/in: Nagold, 750,- € Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 850,- € 10. Joomla Content Management 24. Lieferantenerklärungen Abendlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Jens Nagold, 550,- € Göbel, Pforzheim, 130,- € 10. Existenzgründersprechtag 24. Technischer Umweltfachwirt (m/w) 1-tägige Infoveranstaltung, Pforzheim, 50,-€ Vollzeit-/Abendlehrgang, 1,5 Jahre, 11. Business English I ­Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, 4.500,- € ­Freudenstadt, 380,- € 24. Umweltfachkraft (IHK) 11. Business English II Blockunterricht, 192 U´Std., Referent/in: Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 3.950,- € ­Freudenstadt, 380,- € 25. Business English IV 13. Fachkraft (IHK) für Export- und Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, 380,- € ­Zollabwicklung Berufsbegleitender Lehrgang, 77 U´Std., Pforzheim, 990,- €

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IHK Magazin Nordschwarzwald Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Dr.-Brandenburg-Straße 6, 75173 Pforzheim POST PER DROHNE UND ROBOTER? Postfach 920, 75109 Pforzheim Telefon 07231 201-0, Fax 201-158 [email protected] www.nordschwarzwald.ihk24.de Geschäftsstelle Freudenstadt: Umwelt Akademie Freudenstadt und Tourismus Akademie der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Marie-Curie-Straße 2, 72250 Freudenstadt Telefon 07441 86052-0, Fax 86052-10 www.nordschwarzwald.ihk24.de

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Erscheinungsdatum: 07.11.2016

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