Februar 2014 Gemeindeverwaltung Pfarrei Oberkirch www.oberkirch.ch www.pfarrei-oberkirch.ch Telefon 041 925 70 50, Fax 041 925 70 55 Telefon 041 921 12 31 Öffnungszeiten Mo, Di, Mi, Fr 08.00 - 11.45 Uhr [email protected] 14.00 - 17.00 Uhr Pfarreisekretariat, Luzernstrasse 56 Donnerstag 08.00 - 11.45 Uhr Öffnungszeiten 14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch und Freitag, 08.00 - 12.00 Uhr Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

Wissen Sie, was Guschti Marie heisst, Un- fliegen oder bis alle Beteiligten aus der deufe und Obenabe, Slalom, Coiffeur, Diffe- Nase bluten – witzelt man manchmal. renzler oder Bandur und, und, und.....? Jassen ist sowohl ein partnerschaftliches Wenn Sie es nicht wissen, könnten Ihnen Spiel wie auch eines für Einzelkämpfer. die Sooregosler sicher alles erklären. Sofern Aber bei allen Varianten ist es nicht nur sie Zeit hätten. Aber die Fasnachtswochen ein reines Glücksspiel. Ob man einen tol- mit dem dicht gedrängten Programm halten len Wyys, ein Wunderblatt oder eben gar die Gosler auf Trab, sodass sie vermutlich nichts Gescheites in der Hand hat, der nur kurz zum Jassen kommen. Ihre Instru- Denkapparat ist immer gefordert. Sei es, mente werden sie allenfalls zur Flüssig- zu ahnen oder zu wissen, was der Partner keitsaufnahme und zum Essen abstellen. oder der Gegner noch im Schilde führt oder Aber den Schweizerischen Kartennational- nach dem Spiel beim Zusammenzählen der sport verkörpern sie dieses Jahr mit ihrer Punkte. Bei «alten Jassern» geht das wie Aufmachung perfekt. Fröhliche farbige s‘Bisiwätter. Jasssujets, peppige Kostüme und perfektes Es ist fast wie im Leben. Auch wenn man Jass-Make-up werden Ihnen in der näch- einmal schlechte Karten bekommt, kann sten Zeit überall begegnen. Ein «Fremder» man mit Geschick noch etwas erreichen könnte denken, in Oberkirch finde die Welt- und am Schluss vielleicht sogar gewinnen. meisterschaft im Jassen statt. Die Redaktion wünscht Ihnen eine tolle Fas- Jassen sei ihr zweitliebstes Hobby, sagen nacht. Viel Vergnügen, bei welchem Hobby die Sooregosler. Das können sicher viele auch immer. Aber so oder so gute Karten Schweizer von sich sagen. Bei manchen und noch einige Trümpfe im Ärmel. kommt es sogar an erster Stelle. Und einige jassen bis ihnen die Karten um die Ohren Silvia Maurer für die Redaktion InfoBrogg

Redaktionsschluss für März 2014: Samstag, 15. Februar, 12.00 Uhr

2 Gemeinde

Aus dem Gemeinderat Neue Jugendbeauftragte Rebekka Meier-Gugelmann Eidgenössische und Kantonale Sonia Kiener hatte dem Gemeinderat auf Volksabstimmung vom Ende 2013 ihre Demission als Jugendbeauf- 9. Februar 2014 tragte eingereicht. Der Gemeinderat dankt Eidgenössische Vorlagen: Sonia Kiener für ihr grosses Engagement und • Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über ihre wertvolle langjährige Arbeit für unsere die Finanzierung und den Ausbau der Ei- Jugend ganz herzlich und wünscht ihr für senbahninfrastruktur (direkter Gegenent- die Zukunft alles Gute. Als Nachfolgerin von wurf zur Volksinitiative «Für den öffentli- Sonia Kiener konnte Frau Rebekka Meier-Gu- chen Verkehr») gelmann gefunden werden. Frau Meier wohnt • Volksinitiative vom 4. Juli 2011 «Abtrei- mit ihrer Familie im Matthof 5. Der Gemein- bungsfinanzierung ist Privatsache – Ent- derat wünscht Frau Meier für ihre neue Auf- lastung der Krankenversicherung durch gabe viele Ideen und gutes Gelingen. Streichung der Kosten des Schwanger- schaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung» Vitaparcours Haselwartwald – • Volksinitiative vom 14. Februar 2012 Übernahme der Trägerschaft «Gegen Masseneinwanderung» durch die Gemeinde Oberkirch Der Vitparcours im Haselwartwald wurde Kantonale Vorlage: bisher von der Männerriege betreut • Volksinitiative «Abschaffung der Liegen- und unterhalten. Auf Wunsch der Männer- schaftssteuer» riege Sursee hat die Gemeinde Oberkirch Wir bitten Sie, die Urnenbürozeiten zu be- per 1. Januar 2014 die Trägerschaft für den achten: Sonntag, 9. Februar 2014, 10.00 bis Vitaparcours übernommen. Reparaturen 10.30 Uhr im Gemeindehaus. Die briefliche und Unterhaltsarbeiten werden künftig vom Stimmabgabe kann per Post, am Schalter Werkdienst der Gemeinde durchgeführt. oder via Briefkasten (Abstimmungssonn- tag bis 10.30 Uhr) bei der Gemeindekanzlei vorgenommen werden. Öffentlicher Verkehr – Stellung- nahme des Gemeinderates zum è Bitte beachten Sie, dass für eine gül- öV-Beitrag 2014 tige Stimmabgabe der Stimmrechtsaus- An der ersten Sitzung im neuen Jahr hat der weis unterschrieben sein muss. Gemeinderat zum öV-Beitrag 2014 der Ge- Weitere Hinweise für eine gültige brief- meinde Stellung genommen. Die Gemeinden liche Stimmabgabe finden Sie auch auf im Kanton Luzern beteiligen sich zu 50% an dem grünen Stimm- und Wahlkuvert. den Kosten für den öffentlichen Verkehr. Das

3 Gemeinde umfangreiche Angebot wird durch verschie- durch Christian Binggeli, Brand, durchge- dene Dienstleister im Auftrag des Verkehrs- führt. Der Gemeinderat freut sich, mit Chris- verbunds Luzern (VVL) erbracht. Der Gemein- tian Binggeli, einen versierten Fachmann für derat hat mit Freude zur Kenntnis genommen, die wichtige Aufgabe gefunden zu haben. dass trotz höherer Bevölkerungszahl der Ge- meinde, der Beitrag fürs 2014 gesunken ist. Vorauszahlungen Staats- und Gemeindesteuern / Zinssätze 2014 Neuer Heckenschutzbeauftragter Wir informieren Sie über die vom Regie- Auf Antrag der Naturleitplankommission rungsrat des Kantons Luzern beschlossenen wurde Christian Binggeli, Brand, durch den Zinssätze für das Jahr 2014: Gemeinderat zum Heckenschutzbeauftragten Vorauszahlungs- und ernannt. Gesuche für Holzschlag in Hecken, positiver Ausgleichszins 0.5 % Feldgehölzen und Uferbestockungen werden Negativer Ausgleichszins 0.5 % neu durch den Heckenschutzbeauftragten Verzugszins 5.0 % beurteilt. Ein entsprechendes Gesuchsfor- mular ist auf der Homepage der Gemeinde Falls Sie die Steuern monatlich überweisen Oberkirch unter dem Stichwort «Hecken» zu (Dauerauftrag), ist der Bank/Post ein neuer finden. Gesuche sind mit den nötigen Bei- Einzahlungsschein weiterzuleiten, da die lagen wie Fotos und Situationsplan an die Referenz-Nummer jährlich ändert. Wird der Gemeindeverwaltung Oberkirch zu richten. Dauerauftrag nicht geändert, werden die Holzschlag in Hecken, Feldgehölzen und Zahlungen weiterhin auf das Steuerjahr Uferbestockungen kann in Ausnahmefällen 2013 statt 2014 verbucht. Einen neuen Ein- und wenn die Kriterien gemäss Gesuchsfor- zahlungsschein für das Jahr 2014 erhalten mular erfüllt sind, bewilligt werden. Sie im Februar mit der Steuererklärung.

Haben Sie Fragen? Dann zögern Sie nicht, Feuerbrandkontrollen in Oberkirch uns anzurufen. Wir sind gerne für Sie da. Die Gemeinde führt im Auftrag der für die STEUERAMT OBERKIRCH Bekämpfung des Feuerbrands zuständigen 041 925 70 57 [email protected] kantonalen Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) jeweils in den Sommer- monaten Feuerbrandkontrollen durch. Sirenentest am 5. Februar 2014 Mit den Kontrollen sollen Infektionsherde Am Mittwoch, 5. Februar 2014 von 13.30 bis rechtzeitig erkannt und die Verbreitung der 14.00 Uhr werden im ganzen Kanton die sta- Krankheit eingedämmt werden. Die Kontrol- tionären und mobilen Sirenen zur Warnung len werden in Oberkirch durch Theo Fischer, und Alarmierung der Bevölkerung getestet. Leiter Werkdienst und seit dem 1. Juli 2013 Nebst der Information der Öffentlichkeit über

4 Gemeinde das Verhalten im Ernstfall, geht es um die Sprengstoffe und pyrotechnische Gegen- Überprüfung der technischen Infrastruktur. stände > bei der Luzerner Polizei • Die Zuständigkeit zum Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen im Merkblatt Umgang mit Feuerwerk Indoor-Bereich > bei der Gebäudever- sicherung (Feuerpolizei) Neuerung im Vollzug der Sprengstoff- verordnung ab dem 1. Januar 2014 Formulare Für den Bezug im Bereich der Kategorie T2 Die entsprechenden Formulare können auf (Indoor-Effekte) und Kategorie 4 (Batterien der Internetseite der Luzerner Polizei (nach- oder Kombinationen, die im Detailhandel folgender Link) heruntergeladen werden: nicht verkauft werden) ist neu ab dem 1. Ja- https://polizei.lu.ch/-/media/Polizei/Doku- nuar 2014 ein Erwerbsschein notwendig. mente/Waffen/Feuerwerk/k_gesuch_es_ - Das Abbrennen dieser Kategorien ist nur ab_01_2011_1.pdf erlaubt, wenn die verantwortliche Person im Besitze eines gültigen Verwenderaus- weises (SBFI) ist. Auszug aus dem Entsorgungs- Grundregel kalender Wer mit Sprengmittel oder pyrotechnischen Gegenständen umgeht, ist verpflichtet, zur Grüngutsammlung eigenen Sicherheit sowie zum Schutze von Diesen Monat wird das Grüngut am Frei- Leben und Gut alle nach den Umständen tag, 7. und 21. Februar 2014, eingesam- gebotenen und zumutbaren Massnahmen melt. Die Grüngutcontainer müssen mit der zu treffen. Grüngutentsorgungsvignette (gut sichtbar) versehen sein. Die Vignetten können bei der Lärmschutz Gemeindekanzlei Oberkirch bezogen wer- Während der Nachtruhe (22.00 – 06.00 Uhr) den. Es ist keine Entsorgung mehr möglich darf grundsätzlich kein Feuerwerk abge- beim Schulhaus. brannt werden.

Vollzug / Zuständigkeit Häckseldienst Der Vollzug der Sprengstoffverordnung ist Am Donnerstag, 13. Februar 2014, findet im Kanton Luzern bei verschiedenen Behör- der nächste Häckseldienst statt. Der Häck- den angesiedelt: seldienst ist gebührenpflichtig. Pro ange- • Die Bewilligungen und Kontrollen über fangenem m3 ist eine Marke (erhältlich bei den Verkauf und die Lagerung von pyro- der Gemeindekanzlei) auf einen Ast zu kleben. technischen Gegenständen und Spreng- Der Häckseldienst muss telefonisch bei Herrn stoff > bei der Luzerner Polizei Hans Rösch, Wissenrüti, 041 921 16 01 oder • Die Ausstellung der Erwerbsscheine für Natel 079 415 49 58 angemeldet werden.

5 OberkirchOberkirch im Zahlenspiegel im Zahlenspiegel

Stimmberechtigte 2012 2013

Männer 1‘257 1‘270 Frauen 1‘337 1’382 Total 2‘594 2’652

Einwohnerkontrolle

Einwohner per 31.12.2012 3‘808 + Geburten 46 + Zuzüge 292 ./. Todesfälle 14 ./. Wegzüge 239 Einwohner per 31.12.2013 3’893

Wochenaufenthalter 35

Männer Frauen Total Ausländer 238 207 445 (11.43%) Schweizer 1’685 1’763 3’448 (88.57%) Total 1’923 1’970 3'893 (100.00%)

Zivilstandswesen 2012 2013

Geburten 43 46 davon Knaben 24 23 davon Mädchen 19 23 Ehen 18 25 Eingetragene Partnerschaften 1 0 Todesfälle 14 14

Arbeitslose (Stand per 31.12.) 2012 2013

Männer 25 23 Frauen 20 16 Total 45 39 davon Jugendliche (-25jährige) 6 1 davon Ausländer 12 17

Kindes- und Erwachsenenschutz (ehem. Vormundschaftswesen)

Seit 1. Januar 2013 ist im Kindes- und Erwachsenenschutzrecht die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) der Regionen Hochdorf und Sursee, 6280 Hochdorf, www.kesb-lu.ch, zuständig.

Bautätigkeit 2012 2013

Erteilte Baubewilligungen 76 59 Baukosten gemäss Baugesuch Fr. 92‘043‘000.00 Fr. 95‘741‘750.00

Betreibungsamt 2012 2013

6 Oberkirch im Zahlenspiegel

Stimmberechtigte 2012 2013

Männer 1‘257 1‘270 Frauen 1‘337 1’382 Total 2‘594 2’652

Einwohnerkontrolle

Einwohner per 31.12.2012 3‘808 + Geburten 46 + Zuzüge 292 ./. Todesfälle 14 ./. Wegzüge 239 Einwohner per 31.12.2013 3’893

Wochenaufenthalter 35

Männer Frauen Total Ausländer 238 207 445 (11.43%) Schweizer 1’685 1’763 3’448 (88.57%) Total 1’923 1’970 3'893 (100.00%)

Zivilstandswesen 2012 2013

Geburten 43 46 davon Knaben 24 23 davon Mädchen 19 23 Ehen 18 25 Eingetragene Partnerschaften 1 0 Todesfälle 14 14

Arbeitslose (Stand per 31.12.) 2012 2013

Männer 25 23 Frauen 20 16 Total 45 39 davon Jugendliche (-25jährige) 6 1 davon Ausländer 12 17

Kindes- und Erwachsenenschutz (ehem. Vormundschaftswesen)

Seit 1. Januar 2013 ist im Kindes- und Erwachsenenschutzrecht die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) der Regionen Hochdorf und Sursee, 6280 Hochdorf, www.kesb-lu.ch, zuständig.

Bautätigkeit 2012 2013

Erteilte Baubewilligungen 76 59 BaukostenOberkirch gemäss Baugesuch im Zahlenspiegel Fr. 92‘043‘000.00 Fr. 95‘741‘750.00 2

Betreibungsamt 2012 2013

Betreibungen 432 3‘337‘636 397 17‘778‘246 Fortsetzungsbegehren auf Pfändung 298 278 ausgestellte Verlustscheine 88 233‘057 109 253‘159 Eigentumsvorbehalte (gültige Eintragungen Ende Jahr) 14 1‘466‘908 9 1‘322‘312

Steuern Steuererträge (Brutto) 2012 2013

Staatssteuer 8'548'734.30 9'951'997.90 Gemeindesteuer 9'203'316.10 10'577'579.20 Kath. Kirchensteuer Oberkirch 720'140.75 872'329.25 Sursee 216'247.55 209'036.15 190.45 667.75 Ref. Kirchensteuer 119'711.05 133'226.25 Christ.-kath. Kirchensteuer 141.25 1'853.20 Personalsteuer (Staat und Gemeinde) 104'146.80 107'465.80 Liegenschaftssteuer (Staat und Gemeinde) 385'429.80 395'845.55 Feuerwehrsteuer 128'590.95 133'756.50 Total 19'426'649.00 22'383'757.55

Sondersteuern 2012 2013

Erbschaftssteuern (Staat und Gemeinde) 41‘883.20 0.00 Handänderungssteuern (Staat und Gemeinde) 3‘077‘446.90 419‘366.55 Grundstückgewinnsteuern (Staat und Gemeinde) 3‘070‘204.70 2‘203‘305.10

7 Gemeinde

Aktuelle Kunst U33 Begleitprogramm «Aktuelle Kunst U33» ist eine jurierte Aus- stellung an vier Orten, die junge Positio- Sonntag, 02.02.2014, 11.00 Uhr: nen aus den Regionen Entlebuch, Willisau, Öffentliche Führung mit Franziska Bieri, Sursee und Zofingen vorstellt. Sie lädt zu Jeremias Bucher und Eliane Hürlimann Entdeckungen ein und erlaubt Einblick in Sonntag, 09.02.2014, 11.00 Uhr: Kunst, die gerade entsteht. Als Verknüpfung Öffentliche Führung mit Irene Bisang zwischen den Ausstellungsorten zeigen und Roland Heini Stofer & Stofer die Videoinstallation «Wait Sonntag, 16.02.2014, 13.00 – 17.00 Uhr: and see (I – IV)». Die Arbeit in vier Teilen Micro Noise Workshop verbindet Blicke in die Weite mit nahen und LABOR Luzern leitet an zum Bau eines Mi- vertrauten Gegenständen, spricht von Ein- niSynthesizers. samkeit, Identität und Zugehörigkeit. Junge Kunst für Junggebliebene und Kinder Sankturbanhof Sursee ab 9 Jahren. 18.01. - 16.03.2014 TeilnehmerInnenzahl beschränkt. Franziska Bieri, Irene Bisang, Jeremias Anmeldung bis 13.02.2014 an: Bucher, Eliane Hürlimann, Jasmin Hunn, Ju- [email protected] dith Leupi, Josua Wechsler, Nina Willimann, Kosten: CHF 35.-/Person Stofer & Stofer sankturbanhof.ch Gast im Fenster: Roland Heini Theaterstrasse 9 6210 Sursee 041 922 24 00 [email protected]

Öffnungszeiten Mi - Fr 14.00 – 17.00 Uhr Sa/So 11.00 – 17.00 Uhr über die Fasnachtstage: Do 27.02. und Sa 01.03.: geschlossen Fr 28.02. und So 02.02.: geöffnet

8 Gemeinde

Bauwesen Handänderungen Folgende Handänderungen haben stattge- Baubewilligungen funden:

Grundstück Nr. 1207, Münigenfeld 9, Schweinemästerei Willi AG, Road Atlanta, GB Oberkirch 6016 Hellbühl Erwerber: Zehnder-Kost Oliver und Sarah, - Abbruch Calida-Gebäude, Neubau 4 Mehr- Alpenquai 24, 6005 Luzern familienhäuser inkl. Einstellhalle, Gebäude Veräusserer: Hunkeler Peter, Götzental, Nrn. 768 – 772, auf Grundstück Nr. 1202, 6036 Dierikon Münigenstrasse 1, 3, 5 und 7, GB Oberkirch Grundstück Nr. 1206, Münigenfeld 7, GB Oberkirch Rölli Brigitte und Stadelmann Iso, Nisiheim, Erwerber: Sennhauser-Menzi Karl und Sandra, 6208 Oberkirch Hirschmatte 10, 6208 Oberkirch - Abbruch Einfamilienhaus und Garage, Veräusserer: Hunkeler Peter, Götzental, Neubau Einfamilienhaus mit Autounter- 6036 Dierikon stand, Gebäude Nr. 776, auf Grundstück Nr. 1203, Nisiheim, GB Oberkirch Grundstück Nr. 1211, Münigenfeld 19, GB Oberkirch Eggerschwiler-Ulrich Josef und Maja, Erwerber: Alig-von Büren Markus und Anita, Neuweid, 6208 Oberkirch Kleinfeldstrasse 21, 6210 Sursee - Abbruch Einfamilienhaus, Neubau Veräusserer: Hunkeler Peter, Götzental, Gewerbehaus mit Wohnungen, Gebäude 6036 Dierikon Nr. 121e, auf Grundstück Nr. 267, Neuweidstrasse 3, GB Oberkirch Grundstücke Nrn. 6589, 6590, 6315, 6320 und 6321, Surenweidpark 12, GB Oberkirch Louvag AG, Seehäusernstrasse 13, Erwerber: Bieri Viktor und Roos Bieri Esther, 6208 Oberkirch Badstrasse 9, 6210 Sursee - Neubau zwei Gewerbegebäude, Gebäude Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhof- Nrn. 773, 774 und 775, auf Grundstück strasse 2, 6210 Sursee Nr. 1148, Länggasse 2 und 3, GB Oberkirch Grundstücke Nrn. 6596, 6602, 6374 und 6375, Surenweidpark 13, GB Oberkirch Erwerber: Künzli-Wälti Lukas und Sabin, Mühlehofstrasse 5, 6210 Sursee Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhof- strasse 2, 6210 Sursee

9 Gemeinde

Grundstücke Nrn. 6504 und 6561, Grundstücke Nrn. 6310, 6311 und 6587, Haselwart 26 A, GB Oberkirch Surenweidpark 12, GB Oberkirch Erwerber: Anton Meier AG, Christoph- Erwerber: Riechsteiner-Gisler Hans und Schnyder-Strasse 46, 6210 Sursee Lina, Gääli 26, 6026 Rain Veräusserer: Lerko AG, Langensandweg 11, Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhof- 6005 Luzern strasse 2, 6210 Sursee

Grundstücke Nrn. 6599, 6369 und 6370, Surenweidpark 13, GB Oberkirch Erwerber: Fischer Enz Jörg und Enz Daniela, Haselwart 15, 6210 Sursee Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhof- strasse 2, 6210 Sursee

Gratulationen Geburtstage

10. Februar 91 Jahre Widmer Gottfried i. A. Zentrum Eymatt, Nottwil 11. Februar 80 Jahre Muff Hermann Libanon 19. Februar 90 Jahre Hofmann-Kaufmann Hermine Pflegeheim Feld 20. Februar 85 Jahre Simmen Albert Trüsselhof 28. Februar 98 Jahre Sager-Sigrist Anna Maria Pflegeheim Feld 29. Februar 90 Jahre Muff-Renggli Bertha Pflegeheim Feld Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht für die Zukunft viel Glück und alles Gute.

Zur Beachtung: In dieser Rubrik gratulieren wir allen, die ihren 80. / 85. und 90. Geburtstag feiern sowie ab dem 90. Jubiläum jedes weitere Jahr. Wünscht jemand keine Veröffentlichung, so bitten wir, dies vor Redaktionsschluss zu melden Tel. 041 938 01 50.

10 Gemeinde

Neuzuziehende Zivilstandsnachrichten November / Dezember 2013 Im Dezember 2013 haben sich folgende Personen in Oberkirch angemeldet: Todesfälle - Bucher Michael, Haselmatte 3A, Den Angehörigen 6210 Sursee entbieten wir unsere - Huber-Helfenstein René und Fabienne herzliche Anteilnahme. mit Elia und Sophia, Grünfeldweg 3 14.11.2013 - Huber Sarah, Feldhöflistrasse 3 Benetti Alessandro, geb. 22.07.1933, - Kottmann-Felber Raphael und Margrit von Italien, Haselmatte 3a, 6210 Sursee mit Juliana und Alexander, Güch 1 07.12.2013 - Popp Maurice, Hubelmatte 36 Stutz Theo, geb. 20.11.1922, von - Ris Christoph, Haselmatte 1A, 6210 Sursee Oberkirch LU, Luzernstrasse 39 - Vultier Tamara, Haselmatte 2C, 6210 Sursee - Ziswiler Helena, Luzernstrasse 74

Wir heissen alle Neuzuzügerinnen und Neu- Hochzeit zuzüger in Oberkirch recht herzlich will- Dem frisch vermählten Ehepaar kommen. wünschen wir auf dem weiteren gemeinsamen Lebensweg viel Glück und alles Gute.

11.12.2013 Mascaro Corinne und Ris Christoph, Haselmatte 1A, 6210 Sursee

11 Gemeinde und Redaktion

Oberkircher-Impressionen für InfoBrogg-Fotoarchiv gesucht Liebe Leserinnen und Leser

Die Redaktion möchte ein Fotoarchiv an- September: Schulbeginn, Herbstbeginn legen, um jeweils für Titelbilder oder Fül- Oktober: Chöubi, Ernte, Erntedank, Obst, ler darauf zurückgreifen zu können. So be- Kürbis usw. kommt die InfoBrogg bereits auf den ersten November: Nebelfotos, Sonnenuntergang Blick vielleicht ein Déjà-vu und falls noch Dezember: Samichlaus, Engel, Weihnachts- eine Lücke zu füllen ist, wäre ein Bild aus beleuchtung, Weihnachtsbaum dem Leserkreis sehr willkommen. Sicher Es gibt sicher unzählige weitere interes- gibt es Hobby-Fotografen in der Gemeinde, sante und tolle Motive. Ihre Kreativität ist die das InfoBrogg-Fotoarchiv mit schönen gefragt! Es sollten jedoch keine persön- Bildern bereichern können. Die Redaktion lichen Fotos sein (Familienfotos usw.). freut sich über schöne oder originelle Motive aus Oberkirch, die sich gut für ein Bitte schicken Sie die digitalen Bilder in Titelbild eignen. Deshalb sollten die Bilder hoher Auflösung und unbearbeitet (!) im in hoher Auflösung zur Verfügung stehen. JPEG-Format (ab Digitalkamera) und mit erklärenden Angaben (was, wie, wo...), an Beispiele Themen für Titelbilder: die Redaktion: [email protected] Januar: Schnee, Eis Falls Ihr Bild in der InfoBrogg erscheint, Februar: Fasnacht (Sooregosler) wird selbstverständlich ihr Name erwähnt. März: Frühlingsboten Haben Sie noch Fragen? Die Redaktion Apri: Frühling, Aprilwetter, Ostern [email protected] gibt gerne Auskunft. Mai: blühende Bäume, Gärten, Jungtiere Schon jetzt herzlichen Dank für Ihr Juni: Sommer, Badesaison Mitwirken! Juli-August: Ferien Die Redaktion InfoBrogg

12 Schule

Die Sternsinger sagen DANKE Wir Sternsinger aus Oberkirch waren dieses Jahr vom 6. bis 9. Januar zum 20. Mal im Dorf unterwegs. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Liedern auch dieses Jahr eine Freude bereiten konnten. Für all die offenen Türen, die grosszügigen Spenden, die freundlichen Worte und die vielen Süssigkeiten möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Nun dürfen wir 1800 Franken der St. Catherine English Medium School Lushoto in Tan- sania und 800 Franken der Kinderkrebshilfe Zentralschweiz überweisen. Auch über den Zustupf in die Klassenkasse freuen wir uns riesig. Wir wünschen an dieser Stelle allen ein gesundes und glückliches Jahr 2014! Klasse 6a und 6b

Musikschule Februar 2014

Samstag, 08.02.2014, ab 08.00 Uhr, Schul- und Kirchenareal Oberkirch SWO Solistenwettbewerb Musikschulen Nottwil, Mauensee / Knutwil und Region Sursee Ein freundschaftliches Wettspiel der Schülerinnen und Schüler der Musikschulen Nottwil, Mauensee/Knutwil und Region Sursee. Organisiert wird dieser Anlass von der Musikgesell- schaft Oberkirch.

Mittwoch, 12.02.2014, 19.30 Uhr, Barocksaal Murihof Sursee Barockkonzert Musik aus dem Barock hat einen besonders würdigen und festlichen Charme. Das verwen- dete Instrumentarium ist äusserst vielseitig. Zur speziellen Konzertatmosphäre trägt auch der barocke Festsaal im Murihof bei.

Freitag, 14.02.2014, 19.30 Uhr, Tuchlaube Rathaus Sursee Werkstattkonzert VolksmusikEnsemble Geniessen Sie unterhaltsame Volksmusik mit dem VolksmusikEnsemble – unter der Leitung von Thomas Estermann.

Freitag, 21.02.2014, 19.30 Uhr, Klosterkirche Sursee Fachschaftskonzert Gesang Geniessen Sie die Ausdrucksfähigkeit und die Klangfarben der Sängerinnen und Sänger!

13 Pflegeheim Feld

Treffpunkt Wir freuen uns auf Pflegeheim «Feld» Gäste aus dem Dorf Tel. 041 926 09 30 Veranstaltungen Februar 2014 12. 02. 15.00-17.00 Uhr Handorgelduett Walti Gehrig und Turi Schuler 19. 02. 14.30-16.00 Uhr LOTTO mit unserem AT-Team 27. 02. 15.00-16.00 Uhr Fasnachtsbeginn mit den ESCHBA-Klängen

Liebe Gäste, damit Sie in der kommenden Zeit spontane Aktivitäten oder Anlässe nicht verpassen, informieren Sie sich bitte direkt bei der Heimleitung oder bei unserem aktualisierten Veranstaltungskalender im Internet. www.oberkirch.ch - Pflegeheim Feld - Aktuelles - Anlässe

Ständli der Kinder vom Mittagstisch Am letzten Schultag vor den Weihnachtsfe- rien erfreuten uns die Kinder vom Mittags- tisch mit einem Weihnachtsständli. Sie be- suchten uns mit ihren Betreuungspersonen Barbara Küng, Yukiko Stürmlin und Anna Termens. Mit grosser Freude liessen sich unsere Seniorinnen und Senioren von den Kindern unterhalten und sie bedankten sich für den herzigen Auftritt mit viel Applaus.

Weihnachtsgschenkli selber backen Unsere Damen und Herren in der Wohn- gruppe waren auch in der Weihnachtszeit aktiv. Geplant war, verschiedene feine Guetzlisorten zu backen und ihre Angehö- rigen mit Guetzli-Geschenksäckli zu über- raschen. Während der Adventszeit wurden Backnachmittage eingeplant. Die Guetzli wurden bis zum Einpacken immer weniger; mit dem Resultat, dass es schlussendlich keine Säckli mehr gab.

14 Pflegeheim Feld

Geschmeckt haben die Guetzli einfach zu gut und viel Spass hat das Backen auch gemacht.

Bewohnerweihnacht Schon zum zweiten Mal feierten wir unsere Bewohnerweihnacht am Freitagabend vor Weih- nacht. Dieser Tag scheint insbesondere für Angehörige ideal zu sein. Wir durften pro Be- wohnerin/Bewohner einen Gast begrüssen, was in der Vergangenheit oft aus Zeitgründen nicht möglich war. Bereits beim Weihnachtsgottesdienst, welcher sehr festlich von Herrn Hans Schelbert gestaltet und von Schulkindern von Oberkirch musikalisch umrahmt wurde, waren Saal und Eingangshalle besetzt. Nach dem Gottesdienst gab es für alle einen Apéro, bis der eigentliche Festsaal eingerichtet war. Unser Küchenteam verwöhnte die Gäste mit einem vorzüglichen 4-Gang-Menü. Ein Höhepunkt des Weihnachtsabends war die Besche- rung, hatte es doch unter dem Weihnachtsbaum für jeden Bewohner ein kleines Präsent von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bevor die Päckli überreicht wurden, sangen wir gemeinsam einige Weihnachtslieder. Dies war eine Idee von einer Seniorin, die meinte, dass sie das früher auch immer so machten. Die sorgsam ausgewählten Geschenke machten viel Freude. Um 23:00 Uhr ging es dann müde, aber zufrieden in die Zimmer. Viel anerkennen- des Lob durfte ich von den Gästen und Bewohnern für das feine Essen, den super Service und den stimmungsvollen Weihnachtsabend entge- gennehmen. Gerne gab ich dieses Lob an unser Personal weiter. Nach einem solch erfreu- lichen Anlass mit vielen positiven Begegnungen freut man sich schon auf die nächste Weihnacht.

Peter Samson, Heimleitung

15 Pflegeheim Feld

Heiligabend wir Nachbarn und Angehörige begrüssen, Den Heiligabendnachmittag wollten wir ei- die mit uns auf das neue Jahr anstossen gentlich unter uns verbringen. Die brennen- wollten. Die «Glongge Chnächte» verbrei- den Kerzen am Weihnachtsbaum und die teten mit ihren beschwingten Melodien schöne Krippe bereiteten eine heimelige At- eine fröhliche Stimmung. Wer jedoch denkt, mosphäre. Glühweinduft, Nüssli und Weih- damit wäre im Pflegeheim Silvester schon nachtsguetzli lockten unsere Bewohner aus «gelaufen» – ist weit gefehlt. Selbstver- ihren Zimmern. Als dann Röbi Schenker mit ständlich begrüssten ein gutes Dutzend seiner Drehorgel Weihnachtslieder spielte unserer Senioren das Neue Jahr in lustiger und Weihnachtsgedichte vortrug, wurde es Runde mit einem prickelnden Schlückchen so richtig besinnlich, was viele Besucher und coolen Sprüchen. animierte, sich zu uns zu setzen und den Nachmittag mit uns zu verbringen. Sternsinger Stets gern gesehene Besucher sind im Pfle- geheim zum Jahresanfang die Sternsinger. 45 Kinder von zwei Schulklassen, unter der Leitung von Herrn Kost, erfreuten unsere Bewohner mit beschwingten Liedern aus aller Welt.

Silvester Um 14:30 Uhr begannen wir bereits unse- ren Silvesternachmittag. Wieder durften

Mit herzlichen Wünschen für das begonne- ne Jahr gingen die Kinder persönlich zu je- dem Bewohner. Dabei durften sie den Dank für die Darbietungen persönlich entgegen nehmen. Die Kinder machten unseren Be- wohnerinnen und Bewohnern wieder viel Freude. Herzlichen Dank an Herrn Kost und die Kinder für den schönen Besuch bei uns. Peter Samson, Heimleitung

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Nothilfe-Kurs in Oberkirch

Kursdatum 14./15. März Kurszeiten Freitag 19.00 - 21.30 Uhr (10 h) Samstag 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 -16.30 Uhr Kosten CHF 140.00 inkl. Ausweis und Kursunterlagen minus CHF 10.00 (Oberkircher-Bonus) Anmeldung Daniela Gusset, Tel. 041 921 02 15 oder www.samariter-oberkirch.ch

Kurs: Notfälle bei Kleinkindern Im Kurs lernen Sie wie Sie sich richtig verhalten, wie Sie schnell und richtig helfen, wenn ein Kind verunfallt oder erkrankt. Dieses Wissen gibt Sicherheit und Selbstvertrauen.

Ziel Die Teilnehmer erlernen die Nothilfe bei Kindern. Inhalt Beurteilung des Kindes, richtig alarmieren, Verhalten in Notsituationen, Unfallprävention, Wundbehandlung / Blutstillung, Herzmassage, Innere Ver- letzungen / Schock, Atemwegserkrankungen, Verbrennungen und Verbrühungen, Kopfverletzungen, Schütteltrauma / Stress, Knochenbrüche, Zahnunfälle, usw. Zielgruppe Eltern, Grosseltern, Babysitter, Tagesmütter und weitere Betreuer von Kindern. Voraussetzung Keine Kursdauer 9 Stunden Kursdaten Montag 24.03.2014 19:00 – 21:30 h Donnerstag 27.03.2014 19:00 – 21:30 h Samstag 29.03.2014 08:30 – 10:30 h Montag 31.03.2014 19:00 – 20:00 h Kursort Schulhaus Zentrum Oberkirch (Kaffeestube) Kurskosten CHF 100.00 (Ehepaar CHF 180.00) (inkl. Teilnehmerdokumentation & Kursbestätigung) Anmeldung Daniela Gusset, Tel. 041 921 02 15 oder www.samariter-oberkirch.ch

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Bowling-Abend Wir gönnen uns einen freien Abend und gehen bowlen.

Datum: Freitag, 7. Februar 2014 Treffpunkt: 19.15 Uhr bei der Kirche Ort: Bowlingcenter, Sursee Kosten: Fr. 10.00 (Bowling und Schuhmiete) Anmeldung: Bossert Esther Tel. 041 921 01 07 oder [email protected] Anmeldeschluss: Freitag, 31. Januar 2014

Heilfasten mit meditativer Begleitung Fasten ist der freiwillige, eigenverantwortliche und vorübergehende Verzicht auf feste Nah- rung. Es befreit den Körper von Giftstoffen, erfrischt den Geist und fördert das seelische Gleichgewicht. Es ist eine Einladung, Chance und Herausforderung in einem. Durch die Fastenwoche werden Sie meditativ begleitet. Meditation, leichte Körper- und Atemübungen unter- stützen den Entschlackungs- und Reinigungsprozess und gleichzeitig werden die Teilnehmenden von der Gruppen- energie getragen. Bei jedem Treffen bekommen Sie wert- volle Tipps rund ums Fasten. Der gemeinsame Erfahrungs- austausch ist ebenfalls sehr hilfreich, diese Woche mit viel Freude und Motivation zu erleben. Wir laden Sie ein, mit uns auf diese Entdeckungsreise zu gehen und diese Erfahrung mit uns zu teilen. Wir freuen uns auf Sie!

Datum: Sonntag 16.02.2014, 17.00 – 19.00 Uhr, Montag, 17. bis Freitag 21.02.2014, jeweils 19.00 – 21.00 Uhr Ort: Vereinsraum Feuer, Pfarrei Oberkirch Kosten: Fr. 120.00 (inkl. Glaubersalz und Skript) Leitung: Bernadette Wieland und Sabrina Estermann Anmeldung: Sabrina Estermann Tel 041 922 06 89 oder online www.ein-dufter-laden.ch / [email protected] Anmeldeschluss: Sonntag, 9. Februar 2014 Bei Fragen und für weitere Informationen steht Ihnen Sabrina Estermann gerne zur Verfügung.

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Weltgebetstag 2014 ÄGYPTEN IM FOKUS 23. Februar 2014, 10.30 Uhr Pfarrkirche Oberkirch Musikalische Begleitung: Harfe, Querflöte Ströme in der Wüste Ägypten steht seit drei Jahren immer wieder im Brennpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit. Nicht allein die 84,5 Millionen Ägypter und Ägypterinnen (UN 2010) bewegt, was seit dem 25. Januar 2011 auf dem Tahrirplatz in Kairo und an vielen anderen Orten in Ägypten geschah, wo Menschen Plätze und Strassen besetzten. Da- mals gingen Millionen auf die Strasse, um Würde, Brot und Freiheit für alle zu fordern. Was dort be- gann, ergoss sich wie eine Welle über die ganze Welt. Hoffnungen erwachten. Im Mai 2011, noch ganz in diesen Eindrücken verhaftet, setzten sich junge und ältere Vertreterinnen der verschiedenen ägyptischen Kirchen zusammen und gestalteten miteinander die Gebetstexte der Liturgie, die am Freitag, 7. März 2014 in über 170 Ländern rund um den Erdball gefeiert wird. Dass der Durst nach Würde, Brot und Freiheit gestillt wird, lässt sich wohl kaum besser versinnbildlichen als mit dem Traum von Wasser- strömen in der Wüste. «Ströme in der Wüste» heisst das Thema, mit welchem das Internatio- nale Weltgebetstagskomitee die ägyptischen Frauen beauftragte, eine Liturgie zu schreiben. In der Tat ein Thema, das Ägypterinnen auf den Leib geschneidert ist. Selbstbewusst bringen sie ihr grosses Traditionsbewusstsein in die Gebetstexte ein. Ihrem Willen wohnt die starke Kraft inne, etwas zum Guten verändern zu können. Diese Kraft wollen sie allen weitergeben. «Informiert beten»: Die Teilnahme an den Weltgebetstagsfeiern eröffnet den Zugang zu Infor- mationen aus authentischen Quellen über die Befindlichkeit der Frauen in Ägypten. Beten mit ihren Worten heisst auch, sich solidarisch zeigen mit ihren Gedanken. «Betend handeln» bedeutet am Weltgebetstag und durch das ganze Jahr, sich in Gebeten, Gedanken und Entscheidungen der Frauen in Ägypten und ihrer Situation als Christinnen zu erinnern und sie so zu unterstützen. Mit der Kollekte wird Frauen und Familien sichtbar gehol- fen, sowohl in Ägypten wie auch in benachteiligten Regionen auf der ganzen Welt. Heute, drei Jahre später, ist vieles wieder anders als damals im Jahr 2011. Hoffnungen auf die Gleichberechtigung der Frauen in der Gesellschaft, auf Demokratie und wirtschaftlichen Aufschwung sind enttäuscht worden. Rückschläge mussten hingenommen werden. Aber die Erfahrung, dass gemeinsamer entschlossener Widerstand eine Veränderung bewirkt, sitzt tief und brennt unauslöschlich in den Herzen der Ägypterinnen und Ägypter.

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www.familientreff-oberkirch.ch schichtenerzählerin versteht es Jung und [email protected] Alt in ihre Märliwelt zu entführen. Unter- malt von musikalischen Klängen erzählt sie uns ein spannendes Märchen. Zwärge-Kafi Seit 1984 gestaltet Jolanda Steiner Kinder- In einer entspannten Atmosphäre mit Kaf- sendungen für diverse Rundfunkstationen fee und Gipfeli andere Mütter und Kinder und die von ihr live vorgetragenen, musi- kennenlernen, Kontakte zu knüpfen, zu dis- kalisch umrahmten Märchenerzählungen kutieren und zu spielen? werden inzwischen in der Schweiz, aber Freitag 7. Februar und 7. März 2014 von auch in Österreich und Deutschland sehr 9.00-11.00 im Raum «Feuer» bei der Pfarrei. geschätzt. In Zusammenarbeit mit diversen Musikern hat sie bereits über 20 Tonträger Ohne Anmeldung, Spielzeug vorhanden. produziert.

Märli mit Jolanda Steiner Türöffnung: 14.00 Uhr Am Mittwoch 12. März findet wieder der Beginn: 14.30 Uhr altbekannte Märlinachmittag mit Jolan- Kosten: Fr. 5.00 (ab 2 Jahren) da Steiner statt. Die leidenschaftliche Ge- Ort: Gemeindesaal Oberkirch

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Kreativer Kindertanz Ein spannender Mix aus Tanz, Spiel, Yoga, Ort: Baumgarten 2, 6243 Egolzwil Akrobatik und Entspannung. Kosten: CHF 80.– (Gruppengrösse max. 7 Auf spielerische Art erforschen wir Tanz- Kinder) elemente, Yoga und Akrobatik. Die Kinder Anmeldung, Kontakt: Bis 28. Februar direkt lernen sich zu vertrauen, sich über dem bei Beatrix Bucher, [email protected] Boden schweben zu lassen. Die Kombinati- 041 599 31 47 / 079 482 30 23 on aus verschiedenen Elementen wird dem www.body-flow.ch Alter der Kinder angepasst und fördert die Grob- und Feinmotorik. Durch Geschichten wird die Fantasie und Kreativität der Kinder Tagesfamilien-Vermittlung Verein gefördert. Es existiert kein Leistungsdruck. Kinderbetreuung Sursee Suchen Sie für Ihr Kind eine Betreuung? Daten: jeweils am Mittwoch 19. / 25. März Möchten Sie Tagesmutter werden? und 2. / 9. / 16. April 2014 Zeit: Auskunft: Claudia Steger, 041 921 99 92, Für 3 bis 4 Jahre: 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr [email protected] Für 5 bis 6 Jahre: 15.15 Uhr bis 16.15 Uhr www.kinderbetreuung-sursee.ch

Nicht nur an der Fussball WM im Sommer in Brasilien, auch in Sursee findet an der Fasnacht ein farbiges Tanzspektakel statt. Heinivaters «Samba, Samba» wird die ganze Stadt verzaubern.

Auch in der Ludothek soll der «Farbenzauber» gute Laune verbreiten. Dabei handelt es sich um ein Malgerät, mit dem man einfach und schnell farbige Bilder herstellen kann. Vom 11. – 22. Februar 2014 hat die grosse und kleine Kundschaft die Möglichkeit,während den üblichen Öffnungszeiten, Gemälde für das Schaufenster zu kreieren. Mit so viel Farbe ist dann auch die Ludothek für das Samba-Tanzen bereit! Das Gute daran ist, dass die Künstler ihre Werke nach der Fasnacht mit nach Hause nehmen können. Macht doch mit! Lernt den Farbenzauber kennen, den man auch sehr gut für Kindergeburts- tage oder andere bunte Anlässe ausleihen kann. Das Team der Ludothek Region Sursee

Öffnungszeiten: Dienstag u. Mittwoch 14.00 - 17.00 Donnerstag 18.00 - 20.00 Samstag Vormittag 09.00 - 12.00

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tion vereinbaren lässt. Singen macht glück- lich und sorgt für ein körperliches Wohlbe- finden. Das Singen ist etwas Zentrales im Leben, ähnlich wie das Atmen und Bewegen.

Gemeinsames Singen fördert den An der Generalversammlung vom 05. De- Gemeinschaftssinn zember 2013 vom «Kreis frohes Alter» regten einige Mitglieder an, innerhalb des Das gemeinsame Singen tut gut. Dies Vereins eine Gesangsgruppe zu bilden. In- ist nicht Neues. Es entspannt, verbindet, zwischen meldeten sich weitere Stimmen, macht glücklich und hebt die Stimmung. die grosses Interesse am gemeinsamen Sin- Forscher haben herausgefunden, dass beim gen zeigen. Inwieweit eine vereinsinterne Chorgesang auch das Herz profitiert. Schon Singgruppe gebildet werden kann, wird sich nach wenigen Takten schlägt das Herz im zeigen. Alle jene Mitglieder, die mitmachen Gleichtakt. Zudem wird es mit der tiefen, möchten, treffen sich am Dienstag, 18. März regelmässigen Atmung mal schneller, mal 2014, 14.30 Uhr im Pfarrsaal in Oberkirch. langsamer. Ein Zustand, welcher für die ge- Anlässlich dieser Zusammenkunft können sunde Herzfunktion wichtig ist. Informationen ausgetauscht und das weite- Für viele von uns ist das Singen ein Ritual, re Vorgehen besprochen werden. ein Volksgut, das sich vielfach mit der Tradi- Erich Kneubühler

Treffen für gemeinsames Singen «Kreis frohes Alter» Oberkirch Dienstag, 18. März 2014, 14.30 Uhr, Pfarrsaal Oberkirch

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Kinderfasnacht & GuuggAIR am Fasnachtssonntag 2. März 2014 Los geht’s um 14 Uhr mit der kunterbun- Fasnacht ist Trumpf ten Kinderfasnacht. Geniesst mit uns einen unterhaltsamen Nachmittag mit verschie- Seit Anfang Januar sind wir unterwegs, sor- denen Guuggenmusiken, kreativen Sujets, gen für Stimmung und frönen in gemütlichen tollen Spielen und natürlich der spannen- Kaffeestuben unserem zweitliebsten Hobby: den Maskenprämierung. dem Jassen! Auch an der langen Fasnacht 2014 sind wir nicht zu bremsen und natür- Punkt 18 Uhr starten wir das GuuggAIR lich haben wir noch das eine oder andere auf dem Schulhausplatz. 11 Guuggenmusi- Ass im Ärmel, mit dem wir euch vor allem an ken unterhalten uns mit ihren kakaphoni- unseren Anlässen begeistern werden: schen Klängen und bringen die Fasnachts- stimmung in Oberkirch auf den Höhepunkt – ein Erlebnis für alle kleinen und grossen Goslerball am Schmutzigen Donnerstag Fasnächtler. 27. Februar 2014 Das dürft ihr nicht verpassen: der neue Gos- Nach dem Monsterkonzert bieten unsere lerball! Ein gemütlicher, fasnächtlicher Un- Lokale alles was das Fasnächtlerherz höher terhaltungsabend, im kleineren Rahmen, mit schlagen lässt: Im Saal feiern wir mit der Abendessen, Darbietungen und verschiede- Partyband «Inside», in der Turnhalle macht nen fasnächtlichen Kleinformationen. DJ Freck die Nacht zum Tag, in der Kaffee- stube schunkeln wir mit dem Ländlertrio - ab 18.00 Uhr begrüssen wir unsere Gäste Schlossgruess – und natürlich unterhalten zum Apéro mit Auftritt der Sooregosler uns die Guuggenmusiken bis tief in die - ab 19.30 Uhr stärken wir uns mit dem Nacht hinein. feinen Essen für den Abend - ab 21.00 Uhr unterhalten uns verschiedene Weitere Informationen zu unseren Anläs- Darbietungen und die Kleinformationen sen, der Tournee und vieles mehr rund um Buebezögli Oberchöuch, Las Curvas Knutwil, die Fasnacht 2014 findet ihr unter www. Biiswend Nottwil, klaRText Seetal sooregosler.ch und in der neuen Fas- und Stössucheibe Gunzwil nachtszeitung.

Die Platzzahl für den Goslerball ist be- schränkt. «De Schnöuer esch de Gschwen- der!». Wir können noch letzte Anmeldun- gen entgegennehmen unter www.sooregosler.ch/goslerball.

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«Mer wönsched aune Obercheler e rüüüüüüdig schöni Fasnacht ond fröied üs, met üch ou mou e gsöuige Jass z’chlopfe»

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Ein süsser Rückblick auf‘s Jubla-Guetzlen

26 Impuls

Perfektion und Mängel Die Erwartungen sind oft hoch. Schon der teilung und somit auch bei der Entstehung erste Monat von 2014 zeigt: Nichts auf die- eines jeden neuen Menschen abgeschrie- ser Welt ist perfekt. Das Schöne und Neue ben werden muss, dann sind Schreibfehler des Neuen Jahres offenbart Schwachstel- unausweichlich.» len und hat bereits einiges abbekommen. Christlicher Glaube hat solche biologischen Eine christliche Haltung weiss um die Män- Fakten zu integrieren. Die Botschaft des gel und ist trotzdem voll guter Hoffnung. Glaubens erklärt nicht, wie irdische Abläu- Nicht nur der Sport, unsere Zeit allgemein fe funktionieren. Menschen, die an ihre ei- setzt auf Weltmeister. Körperlich, seelisch gene Perfektion glauben, benötigen keinen und geistig zählen Podestplät- Gott. Sie genügen sich selbst ze und wenns hochkommt, noch und erschaffen sich ihren eige- die ersten dreissig. Gewiss sind nen Podestplatz. Wer aber an allen die ergatterten Punkte zu den biblischen Gott glaubt, der gönnen. Womit aber können mich geschaffen hat und der sich die andern hinwegtrösten? hinter mir steht, gewichtet die Sie möchten ja auch und kön- feststellbaren Mängel anders. nen nicht. Grundlegend wohl Gerade Menschen, die scheitern mit der Einsicht, eben nicht und täglich auf Hilfe und Gross- perfekt zu sein. Aber trotzdem wertvoll. In zügigkeit angewiesen sind, dürfen sich Gott unserem Gottesglauben heisst das, dass sich nahe wissen. niemand selbst so erschaffen hat. Niemand Natürlich haben wir es gern, wenn etwas muss sich schämen, so zu sein, wie er ist. «funktioniert». Menschen und menschliche Wir sind uns gegeben und haben uns ohne Gemeinschaften aber sind mit Mängeln be- Grollen anzunehmen. Zu hadern, benachtei- haftet. Auf diese simple Einsicht weist auch ligt und minder begabt zu sein, hilft wenig. Papst Franziskus immer wieder hin. Es ist Wer das grundsätzlich nicht kann, landet auf unsere Aufgabe, Perfektionsansprüche kri- einer Bahn der Selbstzerstörung. tisch zu hinterfragen. Wenn wir Menschen Auch im Neuen Jahr zeigt sich, dass jedes mit Mängeln begegnen und Schäden fest- Leben Risse und Mängel hat. Ein Umtausch stellen in so vielen Bereichen, dann haben wie bei einem schadhaften Auto ist aus- wir klug und mit Liebe zu antworten. Wir geschlossen. Der Theologe Ludwig Hesse wissen ja selbst um unsere Schwachstellen schreibt dazu: «Die Biologie gibt Antwor- und unsere Gebrechlichkeit. So zeigen wir ten auf das Wie der Entstehung der Män- Verantwortung füreinander und können an- gel. Wenn der Mensch mit einem Programm einander wachsen. Möge uns auch der kur- lebt, das aus 22‘000 Genen besteht, die mit ze Februar jeden Tag Hoffnung geben und sechs Milliarden Buchstaben geschrieben viel Schönes und Neues zeigen. sind, dieses Programm aber bei jeder Zell- Hans Schelbert, Gemeindeleiter

27 Gottesdienstordnung Februar 2014

Sa/So 01./02. 4. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Kollegium St. Charles, Porrentruy Sa 01. Erster Firmtag – Besuch des Jugendwerk Don Bosco, Beromünster So 02. 10.30 h Sonntagsgottesdienst* mit Kerzensegnung Predigt: Hans Schelbert Austeilen des Blasiussegens 10.30 h Sonntigsfiir im Pfarrsaal mit anschl. Blasiussegen

Di 04. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld Mi 05. 19.30 h Eucharistiefeier mit Segnung des Agatha-Brotes Fr 07. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld mit Segnung von Kerzen und Agatha-Brot

Sa/So 08./09. 5. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Unterstützung Seelsorge durch das Bistum Sa 08. 17.30 h Chenderfiir So 09. 10.30 h Eucharistiefeier Predigt: Gerold Beck Musikalische Gestaltung durch die Dixie-Pleasure-Band

Di 11. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld Mi 12. 19.30 h Eucharistiefeier Fr 14. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld

Sa/So 15./16. 6. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Romero Haus, Luzern Sa 15. 18.15 h Familiengottesdienst* Predigt: Hans Schelbert mitgestaltet von Daniela Müller und den 5. Klassen So 16. 10.30 h Familiengottesdienst* Predigt: Hans Schelbert mitgestaltet von Daniela Müller und den 5. Klassen

28 Gottesdienstordnung Februar 2014

Di 18. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld Mi 19. 19.30 h Eucharistiefeier, anschliessend Rosenkranz Fr 21. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld

Sa/So 22./23. 7. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Projekte Weltgebetstag Frauen So 23. 10.30 h Ökumenischer Weltgebetstags-Gottesdienst gestaltet durch die Gebetstagsgruppe der Frauen von Oberkirch musikalische Begleitung mit Querflöte und Harfe

Di 25. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld Mi 26. 19.30 h Eucharistiefeier Fr 28. 16.30 h kein Gottesdienst im Pflegeheim Feld

* in der Regel Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Besonders gestalteter Kirchenraum im Zentrum

Ausstellung Brücke als Dekoration Oberkircher Künstlerinnen und Künstler An der vorderen Wand der Kirche wird zeigen im Kirchenraum ihre Werke zum eine grosse Brücke aufgemacht, aus vie- Thema Begegnung, die von ganz unter- len Steinen und Teilchen bestehend. Jedes schiedlicher Natur sind. Am Samstag, 17. Kind wird auf einem Zeichnungsblatt einen Mai 2014 werden sie an der Vernissage solchen Stein mit seinem Namen gestalten. vorgestellt und bleiben bis zum 2. Juni Die Blätter werden auf Tücher eingebü- ausgestellt. gelt. Darum: Wir suchen 20 feine, weisse Leintücher. Abgeben kann man diese auf Emma Grüter gibt gerne nähere Auskunft dem Pfarramt oder bei Beat Limacher: und nimmt weitere Anregungen entgegen: 041 921 46 25. Vielen herzlichen Dank für 041 921 95 82. alle Hinweise.

29 Pfarreinachrichten

In der Taufe zu neuem Leben geboren «Kinder rechnen nicht mit der Zeit. Daher ihre langen und gründlichen Beobachtungen» (Jakob Bosshart). Durch die Taufe konnten wir in unsere Glaubensgemeinschaft aufnehmen: Carolina, Kind der Familie Ana und Christof Briker-Lopes, Paradiesli 1, und Emanuel, Kind der Fa- milie Edonika und Martin Mehmeti-Kodraj, Hubelmatte 10. Herzliche Gratulation. Wir wünschen den Familien viel Freude in der Gegenwart und gemächliche Stunden auf dem Glaubensweg in die Zukunft.

Segnung des Agathabrotes Das Agathabrot wird im Gottesdienst vom Mittwoch, 5. Februar um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche gesegnet. Die Segnung im Pflegeheim findet am 7. Februar um 16.30 Uhr statt.

Weltgebetstag 2014 aus Ägypten Der diesjährige ökumenische Weltgebetstagsgottesdienst mit dem Land Ägypten findet am Sonntag, 23. Februar 2014 um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche statt. Gestaltet wird er durch Frauen von der Weltge- betstagsgruppe Oberkirch und einer speziellen Musikformation. Wir danken allen Mitwirkenden an dieser Feier, die uns weltweit mit be- tenden Frauen verbindet.

Familiengottesdienst Der Sonntag ist der besondere Tag für die christliche Gemeinschaft. Auch unsere Jugend möchten wir einladen, in den Gottesdiensten der Pfarrei unseren Gott zu feiern. Am Samstag, 15. Februar, 18.15 Uhr und Sonntag, 16. Februar, 10.30 Uhr gestaltet die Katechetin Daniela Müller mit den 5. Klassen den Gottesdienst. Wir laden besonders die Familien der Kinder zu diesem speziellen Anlass ein. Am Sonntag ist zudem Chenderchele für die Kleinsten.

Sonntigsfiir-Frauen zu Gast Einmal jährlich treffen sich die Frauen der Sunntigsfiir zu ihrem De- kanatstreffen. Diesmal sind sie am 13. Februar in Oberkirch zu Gast. Herzlich Willkommen also den Gruppen von Sursee, Knutwil, Nottwil, , , , , , Hellbühl, Tri- engen, Büron und . Danke auch unseren Frauen Cony Häfliger, Jolanda Oberholzer und Beatrice Hartmann.

30 Pfarreinachrichten

Auf dem Weg zur Firmung 2014 – Erster Firmtag Am ersten Firmtag am Samstag, 1. Februar 2014 Uhr nehmen Mutter oder Vater und Firmkind sich die Zeit, das Sakrament der Firmung bes- ser kennenzulernen und die Firmung gut vorzubereiten. Wir sind Gast im Jugendwerk Don Bosco in Beromünster. Wir freuen uns mit den Sechstklässlern auf die Firmung am 14. Juni.

Kirchenopfer 2013 für vielerlei Menschen und Anliegen Im Jahre 2013 wurden in Oberkirch durch die Kirchenopfer 24‘494 Franken gespendet (Kirchenopfer: 14’958.– / Beerdigungsopfer: 6’803.– / Fastenopfer: 2’733.–). Den Dank und die Freude, welche in zahlreichen Verdankungen eingegangen sind, leiten wir gerne an die Spenderinnen und Spender weiter. Vergelt’s Gott!

Zämezmettag und Güdismontag Wie immer um 12.00 Uhr essen wir gemeinsam im Pfarrsaal. Für einen Fünfliber werden Sie verwöhnt. Beachten Sie, dass Anmeldungen bis am Samstagmittag entgegengenommen werden, und zwar neu von Gerda Marty, 076 329 08 51. Daten: Februar: 3./10./17./24. März: 3./10./17./24./31. Wichtig: Am Güdismontag 3. März wird zudem die Gelegenheit gebo- ten, den Nachmittag auch noch zusammen im Pfarrsaal zu verbringen bei Spiel und Spass, Musik und Witz. Wer Lust hat, soll doch die Jass- karten mitnehmen. Herzlich willkommen sind alle «Geuggel» mit oder ohne Fasnachtskleid, Hut und Schminke.

31 Pfarreinachrichten

Wallfahrt nach Lourdes In diesem Jahr wird die 118. interdiözesane Landeswallfahrt nach Lourdes von unserem Diözesanbischof Felix Gmür begleitet. Sie findet vom 10. bis 16. Mai statt. Wir freuen uns, wenn Pilger aus vielen Pfar- reien zu den heiligen Stätten von Marienerscheinungen mitkommen, um dort eine besondere Gottesnähe zu erfahren. Wir machen die kran- ken, behinderten, oder finanziell bedürftigen Mitmenschen auf eine Teilnahme ohne Angst und Scheu und Sorgen aufmerksam.

Im Schriftenstand der Kirche sind weitere Unterlagen, Informationen finden sich auch unter www.lourdesverein.org.

Revision der Kirchenorgel Im Januar wurde die Kirchenorgel demontiert, gereinigt und neu in- stand gestellt. Interessierte Kirchenbesucher nutzten die Gelegenheit, anlässlich einer Führung viel Interessantes zur Königin der Instru- mente zu erfahren. Recht imposant, was sich hinter dem Gehäuse alles verbirgt, wie die Luftwege verlaufen und mit welcher Präzision alles abgestimmt werden muss! So sollte sie künftig wieder rein erklin- gen und die Gottesdienstbesucher erfreuen. Unseren Organisten Hans Spielmann, Pius Schürch, Markus Alig, Tobias Wunderli, Franz Pfister und weiteren danken wir an dieser Stelle für ihren grossen Einsatz.

32 Pfarreinachrichten

FILM

THE MAKING OF JESUS CHRIST

FREITAG, 4. APRIL 2014 19.30 UHR PFARRSAAL OBERKIRCH

Wer war Jesus von Nazareth? Der Schweizer Filmemacher und Rockmusi- ker Luke Gasser hinterfragt das Phänomen Jesus von Nazareth und folgt den Spuren eines Mannes aus einfachen Verhältnissen, der zur unbestreitbar einflussreichsten Per- sönlichkeit der Menschheitsgeschichte wur- de. Dabei geht er Film systematisch und kon- sequent an die wichtigen Fragen heran: Was für ein «Film» ist damals gelaufen? Ein ge- Person und zum Mythos Jesus von Nazareth. schickt inszeniertes Drama, eine Tatsachen- Dabei respektiert der Film die Schwierigkeit, Doku oder eine fulminante Reality-Soap? einfache und eindeutige Antworten zu fin- Der Filmemacher besucht die Originalschau- den. Antworten, die bei einer solchen Materie plätze und Persönlichkeiten, die sich mit letztlich immer eine subjektive Interpreta- der Materie befasst haben: Den bekann- tion bleiben müssen. Die starken emotiona- ten Hollywood-Regisseur Paul Verhoeven len Momente, die den Film dennoch prägen, («Basic Instinct») etwa, oder Eugen Dre- verleihen «The Making Of Jesus Christ» eine wermann, den vielleicht prominentesten eigene und ganz besondere Tiefe. deutschsprachigen Theologen. Eindrücklich Der Film wurde mit dem Platinum Reel und authentisch inszenierte Reenactments Award für den besten Dokumentarfilm am (Wiederaufführung, Nachstellung) arbeiten Nevada Film Festival in Las Vegas, USA aus- mit Elementen des Spielfilms und machen gezeichnet. «The Making Of Jesus Christ» zu einem Anschließend möchten wir einen Raum er- einzigartigen und spannenden dokumentari- öffnen um innezuhalten, nachzudenken und schen Essay. über den Film zu diskutieren. Der Film behält das gesamte Mosaik der Jesus-Geschichte im Auge und schafft einen Vorbereitungsgruppe Spurensuche ungewöhnlichen, ganzheitlichen Zugang zur Pfarrei Oberkirch

33 Sage und schreibe

Was Papst Gregor an einen Herde zu reissen. Ich muss ein Verwalter Bischof schrieb… werden, aus Furcht davor, die Ordensleute geraten womöglich in Not. Ich muss sogar «Menschensohn, ich gebe dich dem Haus bisweilen unter Räubern übernachten, ohne Israel als Wächter» (Ez 3,17). Bedenke, dass die Geduld zu verlieren, und manchmal ein Mann, den der Herr als Prediger aus- muss ich sie auch mit aller Nächstenliebe sendet, Wächter genannt wird. Ein Wäch- behandeln, obwohl sie Böses tun. ter steht also immer auf einer Anhöhe, so dass er schon von ferne sehen kann, was Wenn mein Geist so zersplittert ist und so kommt. Jeder, der zum Wächter für sein zerrissen in viele Teile: Wie kann ich me- Volk ernannt ist, muss sein ganzes Leben ditieren oder aus ganzer Seele predigen, lang auf einer solchen Anhöhe stehen, um ohne den Dienst, das Wort Gottes zu ver- dem Volk durch seine Übersicht zu helfen. kündigen, zu vernachlässigen? Darüber hi- Wie hart ist es für mich, dies zu sagen! naus muss ich oft mit weltlichen Personen Denn genau durch dieses Wort verurteile sprechen. Bisweilen lasse ich dann meiner ich mich selber. Ich kann nicht mit Geschick Zunge freien Lauf. Wäre ich dauernd streng predigen. Und selbst wenn ich Erfolg in der in meinen Urteilen, würden die weltlichen Verkündigung haben sollte, würde ich mein Personen mich sicherlich meiden. Und ich Leben immer noch nicht vollständig in Ein- könnte sie nie wieder so ansprechen, wie klang bringen können mit meinen Worten. es vielleicht nötig ist. Deshalb höre ich oft geduldig dem Gerede zu. Und weil ich auch Ich leugne freilich nicht meine Verantwor- selber schwach bin, gerate ich selbst mehr tung. Ich weiss, dass ich bisweilen träge und und mehr in unnütze Gespräche hinein. Und nachlässig bin. Aber vielleicht werde ich ich fange an, frei über Dinge zu sprechen, durch das Anerkennen meiner Fehler Verge- die ich früher gemieden hätte. Was ich ein- bung erlangen vor dem gerechten Richter. mal öde fand, geniesse ich jetzt fast. Tatsächlich: Als ich im Kloster lebte, konnte ich unnütze Rede zügeln und war vollstän- Deshalb: Wer bin ich, dass man mich zum dig beschäftigt mit dem Gebet. Seitdem ich Wächter bestimmt hat? Denn ich stehe aber die Last der Seelsorge übernommen nicht auf dem hohen Berg der Tat. Vielmehr habe, ist es nicht mehr so leicht, sich zu liege ich im Tal der Schwäche. Wahrhaftig, sammeln… Ich bin gezwungen, mich der der allmächtige Schöpfer und Erlöser der Angelegenheiten von Kirchen und Klöstern Menschheit gibt mir trotz meiner Schwach- anzunehmen, muss die Leben und Taten von heit ein besseres Leben und eine wirksame einzelnen Menschen abwägen. Ich bin ver- Rede. Weil ich ihn liebe, schone ich mich antwortlich für die Sorgen der Bürger. Ich nicht, wenn ich von ihm spreche.» sorge mich um vagabundierende Barbaren- banden, und ich muss wachsam sein vor Gregor der Grosse, um 540 bis 604, den Wölfen, die nur darauf warten, meine in seinen Homilien über das Buch Ezechiel

34 Sage und schreibe

Abendgebet Dir bringe ich diesen Tag zurück, Christus, mit allem, was mich bewegt. In die Stille des Abends trittst du ein mit deinem Frieden, Liebender. Berühre mein Herz, sei mir ganz nah. Du kennst meine Fragen und Zweifel, Du bist das Licht, das mich erleuchtet, du bist die Weisheit, die mein Leben ordnet. Bei dir bin ich geborgen in dieser Nacht.

Aus: Mit der Bibel durch das Jahr 2014, Kreuz, Freiburg 2013

Ausserdem

Türsteher Jorge Papst Franziskus hatte ein Leben vor dem lich. Er, dem die jungen Leute ihr Nachtle- Vatikan. Und sogar eines vor dem Priester- ben in die Hand gaben. Diese Erfahrungen dasein. Und sogar eines davor. Vor seinem seien nun hilfreich für ihn, um Menschen geistlichen Leben war Franziskus, Entschul- wieder zur Kirche zurückzubringen, sagte digung, Jorge Mario, ein Chemietechniker. Franziskus jüngst in einem Interview. Und davor: Türsteher in einer Bar. Was ziem- Wie genau er das anstellen will, hat er nicht lich verrückt ist. Weil man als Türsteher in gesagt. Man kann also bloss spekulieren. einer Bar pöbelt. Zurückweist, die Ärmel Vielleicht will er Rockbands statt Orgelmu- hochkrempelt, die Betrunkenen von den sik in die Kirchen bringen. Vielleicht finden Nichtbetrunkenen abschirmt – und manch- Gottesdienste in Zukunft in der Nacht statt. mal, ja manchmal auch mit Frauen flirtet. Oder: Papst Franziskus funktioniert leer ste- Er hat sie also alle gesehen, der Papst. Alle hende Kirchen zu Bars um. Alkohol macht Versuchungen, die das Leben zu bieten hat. bekanntlich (red)-selig. So fällt auch das Alle Gefahren, alle Zeiten, die die Nacht be- Beichten in der Kirche wieder leicht. reithält. Er ist stark geblieben, unbestech- Aus: Kipa-Woche 14.01.2014

35 Wunschdenken oder letzte Mahnung an den Winter

36 Inserate

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«e rüüdig schöni S’Trenkle-Team wönscht allne Fasnacht»

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37 Notfalldienste Februar 2014

Ärzte Notfalldienst Kantonsspital Sursee 041 926 55 40 Erste Anlaufstelle in Notfallsituationen ist der Hausarzt. In seiner Abwesenheit wird er während den normalen Praxisöffnungszeiten mittels Telefonbeantworter an seinen Stellvertreter oder den Dienst habenden Kollegen verweisen. Ausserhalb dieser Zeiten nachts und an Feiertagen und Wochenenden wenden Sie sich telefonisch direkt an die Notfallpraxis der Hausärzte im Luzerner Kantonsspital Sursee unter der Nummer 041 926 55 40.

Tierärzte Notfalldienste Februar 2014 Sonntag, 02. Februar...... Tierarztpraxis Bleumatt, Büron...... 041 933 11 55 Sonntag, 09. Februar ...... Tierarztpraxis Bleumatt, Büron...... 041 933 11 55 Sonntag, 16. Februar...... Tierarztpraxis Bleumatt, Büron...... 041 933 11 55 Sonntag, 23. Februar ...... Tierarztpraxis Bleumatt, Büron...... 041 933 11 55 ...... Dr. M. u. C. von Werthern (nur Kleintiere)...... 041 921 72 33 Sonntag, 02. März...... Tierarztpraxis Bleumatt, Büron...... 041 933 11 55

Sonntagsdienst Sa, 10.00 bis Mo, 07.00 Uhr, Feiertage: Vortag 16.00 bis folgenden Tag 07.00 Uhr

Veranstaltungskalender Februar 2014

Entsorgung Papier und Karton, jeden Freitag (ausg. Feiertage) 10.00 bis 11.45 h, Sammelplatz Werkhof. Gebündelt entsorgen! Annahme nur während der offiziellen Zeit!Grüngut jeweils freitags.

DI 04.02. Frauenbund Jassen MI 05.02. Familientreff Nähkurs Fasnacht Teil 3, Vereinsraum Feuer, Pfarrei MI 05.02. Jodlerchörli Vorversammlung, Musikraum FR 07.02. Gemeinde Grüngutsammlung FR 07.02. Familientreff Zwärge-Kafi, Vereinsraum Feuer, Pfarrei Oberkirch FR 07.02. Frauenbund Bowling-Abend, Sursee

38 Veranstaltungskalender Februar 2014

FR 07.02. Jugendgruppe Schwartetreff SA 08.02. Musikgesellschaft Solistenwettbewerb, Schulanlage Zentrum SO 09.02. Eidg. und Kantonale Abstimmung DI 11.02. Samariterverein Monatsübung, Kaffeestube DO 13.02. Gemeinde Häckseldienst SA/SO 15./ 16.02. Donnschtig-Klob Schi-Week-End SA 15.02. Jodlerchörli Generalversammlung (Jubiläum) FR 21.02. Gemeinde Grüngutsammlung FR 21.02. Jugendgruppe 20.00-23.00 Fasnachtsparty SO 23.02. Frauenbund Weltgebetstag, Pfarrkirche DO 27.02. Sooregosler Startschoss & Goslerball, Schulanlage Zentrum März 2014 SO 02.03. Sooregosler GuuggAIR, Schulanlage Zentrum DI 04.03. Frauenbund Jassen SA 08.03. Musikgesellschaft Generalversammlung, Pfarrsaal

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39 Impressum: Redaktionsteam Martina Koller, Jeannine Meier, Esther Tanner, Urs Prinz, Hans Schelbert Layout / Druck Silvia Maurer [email protected], prinz CopySign AG Auflage 1800 Ex. – jährl. 11 Ausgaben, Juli/August = 1 Ausgabe Texte, Bildberichte, Veran- Infobrogg, 6208 Oberkirch, Urs Prinz, 041 938 01 50 staltungsanzeigen, Inserate: [email protected] Haftungsausschluss: Für die in der InfoBrogg enthaltenen Beiträge wird keine Haftung übernommen. (Insbesondere nicht im Zusammenhang mit Urheberrechtsverletzungen). Preise Inserate 1/1 Seite 129 x 175 mm 150.– 1/4 Seite quer 129 x 43 mm 60.– 1/2 Seite 129 x 86 mm 90.– oder hoch ca. 83 x 62 mm 60.–