Gemeindebrief der Evang.-Luth. Pfarrämter im Milzgrund - - Waltershausen

Nr. 164 März - April - Mai 2021 2 Allgemeines

28. März 2021

Beginn der Sommerzeit! Uhren um eine Stunde vorstellen!

Impressum Allgemeiner Teil (ViSdP): Pfarrer/innen und Diakonin der Evang.-Luth. Pfarrämter im Grabfeld Gemeins. Evang.-Luth. Pfarramtsbüro

Pfarrämter (ViSdP): Pfarramt Aubstadt: Pfarrer/in Florian u. Julia Mucha - Milzgrundstr. 10 -97633 Aubstadt Pfarramt Irmelshausen: Pfarrerin Beate Hofmann-Ladgraf-Kirchplatz 4-97633 Höchheim-Irmelshausen Pfarramt Waltershausen: Diakonin Cornelia Dennerlein - Martin-Luther-Str. 24 -97633 Saal/S. - Walters- hausen Layout: Helga Scheider - Gemeins. Evang.-Luth. Pfarramtsbüro - Sudetenstr. 8 97631 Bad Königshofen Druck: DCT GmbH, Coburg Auflage: 1.270 Stück

Impressum Allgemeines 3

Liebe Leserin, liebe Leser, „Können Sie mich hören?“ Der erste Sonntag in der Passionszeit heißt Diesen Satz sagte Angela Merkel am Invokavit: „Er ruft mich an, darum will ich 24. April in einer Videokonferenz mit der ihn hören.“ (Ps. 91,15) Weltgesundheitsorganisation. Die Bun- Gott ist es, von dem der Beter glaubt, dass deskanzlerin war sichtlich irritiert, weil die er ihn hört. Technik nicht funktionierte. Sie konnte die Die Passionszeit lädt ein zu Einkehr, Um- Teilnehmer*innen nicht hören und auch sie, kehr und Besinnung; zu horchen, achtsam die mächtigste Frau der Welt, konnte in die- zu sein. sem Moment nicht gehört werden. Eine Präparandin sagte: „Wenn ich bete, „Kannst du mich hören?“ ist einer der meist spüre ich, dass Gott da ist.“ Ich bete und gesagten Sätze in Vi- kann erfahren, dass Gott deokonferenzen, von mich hört. Vielleicht bei denen es in den ver- einer täglichen Zeit der gangenen Monaten Stille am Morgen, am Mit- sehr viele gab. Wir ha- tag, am Abend, was am ben es in unseren Ge- besten passt für das Hö- meinden erlebt: in den ren auf die leise Stimme Kirchenvorstandssit- Gottes in meinem Leben. zungen, beim Konfir- Vielleicht bei einem geist- mandenunterrichten lichen Spaziergang, der im und bei Gottesdiens- Innenteil des Gemeinde- ten, die wir plötzlich briefes beschrieben wird. online abhalten mussten. Ehrlich gesagt bin Mich im Hören üben kann zur Vorbereitung ich sehr dankbar dafür, dass die Technik es auf die Karwoche und Ostern werden. möglich machte und macht! „Können Sie mich hören?“ „Können Sie mich hören?“ Als die Leitung stand und Angela Merkel zu Durch die Videokonferenzen ging mir ganz hören war, lachte sie erleichtert. neu auf, wie wichtig es für uns Menschen Von Herzen wünsche ich Ihnen eine ist, gehört und wahrgenommen zu werden. gesegnete Passionszeit und frohe Ostern! Werde ich nicht gehört, dann ist es, als wür- Der Herr ist auferstanden! de ich nicht da sein. Die Passionszeit nehmen Menschen als Ihre Diakonin Anlass zu fasten. Vielleicht um eingefahrene Verhaltensweisen zu hinterfragen, Ess- gewohnheiten zu ändern, vielleicht um neu zu hören.

An(ge)dacht 4 Allgemeines

Unsere Konfirmandinnen & Konfirmanden

Irmelshausen Waltershausen Lukas Barthelmes Lara Barthelmes Sophie Bauer Christina Dod Nina Mauer Fabian Funk Lisa Süß Luana Heine Sarah Werner Theresa Pecat Tim Wagner

Sulzdorf a. d. L. Saa//Saale Romeo Grüb, Obereßfeld Lennart Schmeißer Marlene Ziegner

(Diese Konfirmationen wurden 2020 auf 2021 verschoben!)

Konfis 2020 Allgemeines 5

Aubstadt Sulzdorf Jannik Dietz-Hesselbach Noah Götz Luca Dietz-Hesselbach Lars Wacker Luis Kempf Emma Kreß Lea Köhler Lucio Schöppach Bad Königshofen Anton Bauer Rappershausen Niklas Eppler Nina Kälber Helena Huck Leon Wenzel () Carla Hückmann Julian Würll Silas Kempf Felix Knop, Eyershausn Gollmuthhausen Lena Köhler Stella Mai Jano Kriegsmann .... Marcel Meißner Stella Michaelis Höchheim Ilona Parei Laura Friedl Konrad Pfafenrot Selma Holl Mariella Reichert Lina Meyer Bastian Scheublein Jonas Müller Maximilian Scheublein Jasmin Schmidt Rothausen Julian Schneider Lisa Bader Ilona Stro Angelina Uhlmann, Merkershausen Waltershausen Lainey von Ponickau Yannik Güth Sofie Wojt Lucie Köhler Justus Zehelein, Ottelmannshausen Samira Köhler Paula Rittweger Sina Ziegler Franzi Zoch Leopold Seichter (Wülfersh.)

Konfis 2021 6 Allgemeines

Wegen Corona werden keine Sammler*innen von Haus zu Haus gehen, um Ihre Spende für die Frühjahrs-Sammlung der Diakonie abzuholen.

Die Milzgrund-Pfarrämter bitten trotzdem um Ihre Unterstützung für die Frühjahrs- sammelaktion der Diakonie wie folgt:

Pfarramt Aubstadt Dem Gemeindebrief liegen hierfür Überweisungsträger bei.

Pfarramt Irmelshausen Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das oben genannte Spendenkonto der Diakonie. oder auf das Gabenkassenkonto bei der VR-Bank eG: IBAN: DE80 7906 9165 0004 4195 45.

Pfarramt Waltershausen Dem Gemeindebrief liegen hierfür Überweisungsträger bei.

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.

Diakonie - Frühjahrssammlung Allgemeines 7

Rückblick Adventskalender in den Fenstern der Grabfreld - Grund- und Mittelschule in Bad Königshofen onspädagogin Tanja Buchholz und Pasto- ralreferentin Alice Düchs gestalteten die Andachten in den Klassen 1-6, Gemeindere- ferent Sebastian Krines und Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf in den Klassen 7-10. Dabei standen in diesem Jahr die sieben sogenannten „Ich-bin-Worte“ von Jesus im Mittelpunkt. Er sagt zum Beispiel: „Ich bin das Licht“ oder „Ich bin das Brot“. Wie aus 24 Fenstern einer Schule ein Durch die Adventszeit hin zu Weihnachten Adventskalender wird: machte sich die Schulfamilie auf den Weg, Alle Schülerinnen und Schüler der Klassen dem näher zu kommen, was es bedeutet, 1 bis 10 ziehen an einem Strang, reißen Hun- dass dieses Kind für uns das Licht der Welt derte von Transparentpapierschnipsel und und das Brot des Lebens ist. kleben sie wieder so zusammen, dass Bilder Zu allen „Ich-bin-Worten“ von Jesus wur- entstehen. Und Ökumenischerdann wird vom 1. bis zum Gedenkgottesdienst den Fenster gestaltet, selbstverständlich die 24. Dezember jeden Tag ein fürweiteres verstorbene Fenster Worte Kinderselbst. Dazu aber auch Fragen wie damit dekoriert. Da liegt schon Spannung in „Was macht mein Leben hell?“ oder „Was der Luft, wann das Bild kommt, bei dem man gibt mir Kraft?“ als Einladung zum Nach- selbst mitgewirkt hat und wie es jetzt mit denken über das eigene Leben. Und pas- Licht beleuchtet aussieht. sende Bilder wie eine Kerze, eine Tür, ein So geschehen in der Adventszeit an unserer Weinstock, ein Weg, die Krippe.... . Grabfeld - Grund- und Mittelschule. Besonders in den Abendstunden war der Wie in jedem Jahr feierten auch heuer die Adventskalender gut besucht. So trotzten kirchlichen Religionslehrkräfte mit den wir der schwierigen Zeit und setzten mit Schülerinnen und Schülern eine ökume- dem Adventskalender ein ganz besonderes nische Adventsandacht. Normalerweise Hoffnungszeichen. treffen sich je zwei Jahrgänge in der ersten Adventswoche in der Aula am Adventskranz. Das ausgesuchte Thema prägt in der Regel in der Vorweihnachtszeit das ganze Schul- haus. So verwandelte sich zum Beispiel im letzten Jahr die Schule in eine „Schule mit Herz“. In diesem Jahr war alles anders, sodass die Andachten coronabedingt in den ein- zelnen Klassen gefeiert wurden. Religi- Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf 8 Irmelshausen-Höchheim-Rothausen

Am Ewigkeitssonntag haben wir in Andachten auf den Friedhöfen unserer Verstorbenen vor Gott gedacht. Die Hy- gienemaßnahmen von der Anmeldung bis zur Durchführung wurden gut einge- halten und ich hatte aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen den Eindruck, dass wir trotz der Umstände sehr würde- Liebe Gemeindeglieder in Rothausen, voll unsere Lieben in den Mittelpunkt ge- Höchheim und Irmelshausen! stellt haben.

Am 27. Januar ist es ein Jahr geworden, Die Advents- und Weihnachtszeit dass das Corona-Virus zum ersten Mal in konnten wir mit vielen kontaktlosen Deutschland aufgetreten ist. Unser ganzes Leben hat sich verändert – unglaublich. Aktionen gestalten. Jetzt sagen zu können: „Wie haben wir es denn, zum Beispiel zu Ostern im letzten Jahr gemacht?“, macht mich traurig. Ich denke, dass uns alle miteinander dieselbe Sehnsucht nach normalem Leben verbin- det. Noch brauchen wir viel Kraft, um die- se Situation zu bewältigen. Ich wünsche sie Ihnen! Möge Gott sie uns geben.

Inzwischen haben wir nach vielen alter- Unsere „Geschenke mit Herz“ haben nativen Möglichkeiten gesucht. Wir sind sich auf die Reise gemacht und hoffent- Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich als lich zu Weihnachten Kinder und Jugend- Gemeinde auf die unterschiedlichsten liche erfreut! Ideen – manchmal auch kurzfristig - ein- lassen und die neuen, wenn auch unge- Durch die Ad- wöhnlichen Wege mitgehen. An dieser ventszeit hin- Stelle möchte ich die vielen ehrenamt- durch konnten lichen Helferinnen und Helfer und un- sich die Kinder seren Kirchenvorstand hervorheben und jeden Sonntag ihnen für ihren Dienst mit „Rat und Tat“ einen Teil eines ebenso herzlich danken. Die ganze Situa- Adventkranzes tion erfordert nicht nur viel Zeit, sondern mit einer Ge- auch viel Nervenstärke. schichte in der Rückblick: Gemeindeleben Irmelshausen-Höchheim-Rothausen 9

Kirche abholen, ausmalen und aufhän- Zeit der Seniorennachmittag im Advent gen. In den Fenstern der Häuser hat uns gewesen. der Adventskranz angezeigt, wie lange es noch bis zum Heiligen Abend dauert. Die folgenden Gottesdienste, v. a. mit der Stillen Zeit am 4. Advent waren dann un- Der Kinder- sere letzten Gottesdienste in den Kirchen. gottesdienst- Eigentlich war schon alles organisiert, wie kreis in Höch- wir uns Weihnachten und den Jahres- heim brachte wechsel vorgestellt hatten. Und dann war „seinen Kindern“, alles hinfällig.... weil sie nicht kommen dürfen, die Zeitschrift „Für Dich“ nach Hause. Für unsere Se- niorinnen und Senioren gab Genauso wie die MNB, die wir allen am es schöne vom Gottesdienst beteiligten Menschen ge- Lindenhof Sa- schenkt hatten. Organist/in, Mesner/ lem gestaltete in, Ordnungsdienst, …. – jetzt werden Handkreuze und ffp2-Masken gebraucht. leckere Kekse als Weihnachtsge- Also machten wir uns im Kirchenvorstand schenk, die in erneut in die Planung und begannen von die Briefkästen gebracht wurden vorne. Über Nacht wurden Andachten für Im Gottesdienst am 1. Advent konn- alle Feiertage vom Heiligen Abend bis ten wir unsere neuen Präparanden zum 6. Januar gestaltet, die zu Hause in Julia Schmutz, Joshua Buhrt und Lennard Papierform gelesen werden konnten. Hey vorstellen. Die ganze Pfarrfamilie hat beim „Zusam- mentackern“ geholfen - herzlichen Dank! Zum Gottesdienst am Nachmittag am Die Präparanden und Konfirmanden tru- 2. Advent waren in besonderer Weise gen diese und einen neuen Gottesdienst- unsere Seniorinnen und Senioren anzeiger zum zweiten Mal aus – herz- eingeladen. Normalerweise wäre zu dieser lichen Dank!

Rückblick: Gemeindeleben 10 Irmelshausen-Höchheim-Rothausen

Als ob wir es geahnt hätten, hatten wir So feierten wir den Heiligen Abend von vorneherein die Aufnahme des Film- einfach draußen. Auch Regen wie in Ro- gottesdienstes für Weihnachten zwei thausen und eisiger Wind wie in Irmels- Tage vor dem Lockdown vereinbart. Vielen hausen konnten uns nicht abhalten. An Dank an Anna und Henry Schmutz, die jeweils einem Kerzenglas stand jeweils den Film aufgenommen und bearbeitet ein Hausstand. Alle Organisation hat viel haben. Vielen Dank an Claudia Göbel an Aufwand gekostet. Die Tage davor waren der Orgel, an Alina Göbel für den Gesang wir etwas unsicher wegen des Wetters und Gebhard Knoll für das Spielen seines und weil immer mehr Gemeinden ihre Bassflügelhorns. Für die Aufnahme hatte Gottesdienste abgesagt haben, brauchten der Kirchenvorstand schon zum 3. Advent wir gute Nerven. Ich weiß nicht mehr wer, die Kirche weihnachtlich geschmückt. Es aber ein Gottesdienstbesucher, der mir die sollte doch alles passen… Anspannung anmerkte, ob bei so vielen Besuchern*innen auch alles gut klappt, sagte zu mir: „Ja, Frau Pfarrerin, denken Sie denn, dass wir krank werden wollen? Wir möchten in den Gottesdienst und tun alles dazu, was wir können. Was Sie zur Organisation ansagen, das machen wir!“ Und so war es auch wirklich! Ich war an diesem Heiligen Abend mehr als tief be- eindruckt. Dazu hat mir dann diese Aus- sage viel innere Anspannung genommen. Und Weihnachten auf einer Kreuzung, auf einem Dorfplatz oder einem Parkplatz zu feiern, das hat schon was…

Und so sieht es dann im Internet bei youtube aus.

Trotzdem waren die Kirchen nicht zu! In Rothausen auf dem Dorfplatz, Es war halt anders … Rückblick: Gemeindeleben Irmelshausen-Höchheim-Rothausen 11

Tausend nicht in Worte zu fassende Ge- danken gingen da durch den Kopf – aber wohl nicht nur mir: Im facebook haben total viele Menschen das Glockenläuten mitgehört! Für die Erwachsenen gab es an den Fei- ertagen von Plakatwand zu Plakatwand einen „Spaziergang mit Tiefgang“ – Impulse luden zum Nachdenken ein. Mit in Höchheim beim Lindenhof Salem QR-Codes konnte man sich Lieder anhö- ren. Für die Kinder gab es an den Weihnachts- tagen einen „Weihnachtsweg“ mit einem Rätsel durch das Dorf zur Kirche, wo sie auf ausgeschnittenen Sternen eine Fürbitte unter den Weihnachtsbaum le- gen konnten. Bei der Auslosung, die wir mit Eva Geiss und Hannelore Dod vom und in Irmelshausen an der Milzgrundhalle Kirchenvorstand in kleinem Rahmen durchgeführt haben, haben gewonnen:

Als dann aber nach der Ausgangssperre Paula Leicht aus Bundorf, Emilia Höhn das bayernweite Glockenläuten um aus Ermershausen und Line Schubert aus 22.00 Uhr zur Lichtleskirch‘ erklang und Höchheim. ich eine Laterne bei uns im Pfarrhaus mit Wir bedanken uns ganz herzlich für die dem Licht von Bethlehem ins Fenster ge- Preise, die die Firma Landfuxx aus Bad Kö- stellt hatte – wozu ja unser Landesbischof nigshofen und Familie Sonja und Andreas eingeladen hatte – war das tief berührend. Butzert für den Badesee gestiftet haben. Rückblick: Gemeindeleben 12 Irmelshausen-Höchheim-Rothausen

Übrigens haben alle Kinder alle Fra- Dank für Ihre positiven Rückmeldungen, gen richtig beantwortet. Wir sind die uns zeigen, dass Ihnen diese gefallen sehr stolz auf Euch – bitte lesen Sie, und Spass machen! als Eltern oder Großeltern, wenn Sie Am feierten wir zum dies lesen und Kinder aus Ihrer Familie Altjahresabend ersten Mal einen Gottesdienst über die mitgemacht haben, den Kindern diese Zeilen vor! Wir haben uns auch gefreut, Plattform zoom. Wir freuen uns, dass sich dass so viele Kinder, nämlich 34, mitge- Menschen nicht nur per Video, sondern macht haben! auch per Telefon einwählen. Es ist aber auch zu schön, sich vor dem Gottesdienst Wer in Irmelshausen in die Kirche kam, zu sehen, zu hören und miteinander ins konnte unsere Krippe in neuem Glanz Gespräch zu kommen. Vor allem auch erstrahlen sehen. In vielen, vielen Stun- über so weite Entfernungen – München, den haben Ruth und Walter Kellermann Augsburg, Erlangen, …. Auf diese Weise und Helmut Dippert die Krippe in zwei können Menschen, die sich unseren Ge- Teile zersägt. Das war schon lange un- meinden verbunden fühlen, mit uns den ser Wunsch, weil sie beim Transport so Gottesdienst feiern. Leider können wir schwer und umständlich zu tragen war. diese Gottesdienste nur aus der Kirche in Dann haben sie das Umfeld neu gestaltet, Irmelshausen gestalten, weil wir nur hier – mit Laternen das Licht erweitert und al- durch eine Leitung, die wir aus dem Pfarr- les, was kaputt war, repariert. Jetzt hat die haus legen – Zugang zum Internet haben. Krippe wieder ein schönes Aussehen! Ich danke meinen Söhnen Manuel und Vielen Dank. Philipp, die mich bei der Technik unter- stützen und allen, die bei Verbesserungen durch Ratschläge zu einem immer besse- ren Funktionieren beitragen.

Am Neujahrstag waren die Kirchen zum Gebet geöffnet, man konnte eine Kerze entzünden und die Karte mit der Jahreslosung mitnehmen. Doch seit dem Altjahresabend und dem 6. Januar geben zwei neue Gottes- dienstformen unserem gottesdienst- Dieses Bild mit Horst Müller und Gebhard lichen Leben in dieser Zeit Gestalt. Vielen Knoll geht in die Geschichte ein. Es ent- Rückblick: Gemeindeleben Irmelshausen-Höchheim-Rothausen 13 stand nach unserem allerersten zoom-Got- finden. Die Synode unserer Landeskirche tesdienst. hat dafür die rechtlichen Grundlagen geschaffen. Am Epiphaniastag, 6. Januar luden wir zum ersten Mal zu ¼-stündigen Andachten in Wir haben uns sogar getraut, den Fa- der Kirche ein. Die Lieder werden von un- schingsfamiliengottesdienst über serer Organistin Claudia Göbel eingespielt zoom zu feiern und trauen uns immer und der Text von mir gesprochen. Über die mehr, die Technik zu nutzen: Bilder ein- Lautsprecheranlage sind die Andachten zublenden, Musik vorher aufzunehmen dann zu hören. Sie wiederholen sich stän- und einzuspielen, … Ein Punkt und Lina dig in einer Hörschleife - unsere „An- standen im Mittelpunkt. Lina, die sich dachten mit Schleifchen“. Sie finden zuerst nicht traute, einen Punkt zu ma- so guten Anklang, dass wir auf die Bitte len, brachte es bis zu einer Ausstellung. hin, die Kirchen jetzt bis 19.00 Uhr geöff- Dazu brauchte es Mut – in einer kleinen net halten. Allein in der Kirche mit sich und gereimten Ansprache wurde ausgeführt, Gott zu sein, einen Impuls zu hören, eine was im Buch der Sprüche steht. Nämlich, Kerze zu entzünden, empfinden viele – so dass „ein guter Mut ein tägliches Fest“ die Rückmeldung – als eine ganz besonde- ist. Deshalb wollen auch wir Mut haben re Einkehr und Kraftquelle. Ganz automa- und uns und unsere Gaben ausprobie- tisch regelt sich über die lange Öffnungs- ren. In vorbereiteten Couverts, die man zeit der Abstand. Selbstverständlich gelten vorher abholen konnte, gab es nicht nur alle anderen Hygieneregeln. Dass wir diese Smarties, die rund wie ein Punkt sind, Möglichkeit haben, verdanken wir der tech- zum Naschen, sondern auch Malblätter nischen Unterstützung der Firma concert- in verschiedenen Größen. Die Bilder mit media. Christian Blau hat uns unsere Laut- Punkten und Strichen, die die kleinen sprecheranlagen entsprechend erweitert und großen Gottesdienstbesucher*innen und eingestellt. Vielen Dank! malen, sollen zu einer Ausstellung wer- den – wir sind gespannt, ob genug mit- Inzwischen laufen nicht nur unsre Got- machen und es die Möglichkeit dazu tesdienste, sondern ganz viele Veranstal- gibt. Außerdem gab es einen Luftballon tungen über unsere zoom-Plattform: der – rund wie ein Punkt, gefüllt mit Erbsen Präparanden- und Konfirmandenunter- – rund wie ein Punkt, der aufgeblasen richt, die Vorbereitung des Weltgebetstages wie eine Trommelwirbel klingt und bei für die Kinder und die Erwachsenen, …, so der Polonaise durch das Haus an der dass das Gemeindeleben nicht brach Spitze mit dabei war. Sogar Helga Dietz liegt! Auch unsere Kirchenvorstandssit- und Ingrid Wirsing trugen Verkleidungen zungen dürfen über diese Plattform statt- mit Punkten:

Rückblick: Gemeindeleben 14 Irmelshausen-Höchheim-Rothausen

unter den momentanen Bestimmungen einen neuen Lautsprecher gekauft, mit dem wir Lieder einspielen können. Er er- möglicht eine gute Verständlichkeit auch über weitere Distanz.

Leider sind wir bei den Überlegungen zur Feier des Heiligen Abendmahls vom Lockdown unterbrochen worden. Gerne möchten wir wieder Abendmahl feiern. Es war spannend, den Gottesdienst vorzu- Sobald es wieder möglich ist, dass wir uns bereiten und noch spannender in durch- im Kirchenvorstand in Präsenz treffen, zuführen, aber es hat riesigen Spass ge- möchten wir weiter darüber nachdenken. macht! Schön, dass Ihr an den Telefonen und Bildschirmen dabei ward. Termine Informationen Für alle weiteren geplanten Veran- Vielen Dank für die Gaben für „Brot für staltungen und anstehenden Fest- die Welt.“, die Sie bei uns abgegeben haben. Sie ergaben insgesamt 1.133 Euro. gottesdienste (Konfirmationen, Kar- und Osterwoche, Christi Himmelfahrt, Unsere Präparanden und Konfir- Pfingsten…) müssen wir noch abwarten. manden haben ein Gespräch mit Ihnen ABER: Ja, wir machen Pläne! Momentan begonnen. Sie haben Ihnen erzählt, was besprechen wir im Kirchenvorstand immer ihnen in dieser momentanen Zeit Mut nur einen Monat, den wir dann in der ak- macht. Nun sind sie gespannt, was Sie tuellen Version des Gottesdienstanzeigers ihnen antworten. Wir möchten dadurch herausgeben. Vom Schreiben des Gemein- einander in der Gemeinde wahrnehmen debriefes bis Sie ihn in Ihren Händen hal- und aufeinander hören. Gerade in dieser ten, dauert es vier Wochen. Deshalb geben schwierigen Zeit können wir uns gegen- wir keine weiteren Informationen an die- seitig Mut machen und voneinander Kraft ser Stelle, denn wer weiß, was wird… schöpfen. Wir bitten Sie auf die Gottesdienstan- Aus dem Kinrchenvorstand zeiger und die „Briefe an die Ge- Unsere drei Kirchengemeinden haben für meinde“ zu achten. Überhaupt bitten Gottesdienste im Freien (aber auch im wir Sie bei allen Veranstaltungen auf ak- Raum), insbesondere für Beerdigungen tuelle Bekanntmachungen auf der Home-

Rückblick: Gemeindeleben Irmelshausen-Höchheim-Rothausen 15 page, im facebook, auf whatsapp, in der Presse und auf Plakaten zu achten. Ich grüße Sie, indem ich uns alle miteinander Gott anbefehle! Ihre Pfarrerin

P.S. Weihnachtsbild mit Pinguin Du bist gesegnet, das heißt du bist an einen Platz gestellt, auch wenn du dich nicht immer am richtigen Ort fühlst.

Du bist gesegnet – Gott setzt Hoffnung auf dich, auch wenn du dir selbst keine Heldentaten Das ist mein Bild von unserer Weihnachts- zutraust. krippe mit Pinguin. Es wird in unser Familien- album eingehen zur Weihnacht 2020 – ein be- Du bist gesegnet – du hast eine sonderes Weihnachtsfest. Vielleicht gibt es ja Bilder von Ihren Krippen mit Pinguin? Ich würde Aufgabe, auch wenn du meinst, mich über eine Mail (pfarramt.irmelshausen@ kaum etwas zu bewirken. elkb.de) freuen – sie könnten auch im nächsten Gemeindebrief einen Platz finden! Gott sieht dich, traut dir etwas zu P.P.S. und begleitet dich. Nachdem immer mehr unserer Gemeinde- glieder davon erzählen, dass sie handgeschrie- Amen. bene Briefe von den Zeugen Jehovas bekommen (haben), habe ich mich kurz vor (Verfasser unbekannt) Drucklegung des Gemeindebriefes entschieden, dem Gemeindebrief eine Information für Sie beizulegen. Ich bitte Sie, bei Interesse darauf zu achten. Danke. Gemeindeleben 16 Irmelshausen-Höchheim-Rothausen

Für die Pinwand

Anleitung Verbindung über für Video und Telefon-Gottes- Smartphone/Tablet/PC: dienste über Zoom Die App Zoom Cloud Meetings muss Um die Übertragung des Gottes- installiert sein. dienstes zu empfangen, braucht man Es gibt auch die Möglichkeit, sie entweder ein normales Telefon oder beim ersten Aufruf des Links zu in- ein Smartphone bzw. Tablet oder ei- stallieren. nen Computer. Unser Link: Einwahl über das Telefon: https://zoom.us/j/95255430681 Man wählt folgende Nummer: 03056795800 Im linken unteren Bereich des Bild- Dann wird man von einer Stimme schirms kann man das Mikrofon frei- aufgefordert, die Sitzungsnummer geben. Während des Gottesdienstes bzw. Meeting ID einzugeben. Die werden alle Mikrofone ausgeschal- englische Ansage kann man ignorie- tet. Bei der Einwahl kann man (muss ren. man aber nicht) seinen Namen an- Das ist die Nummer 952 5543 0681 geben, so wissen die anderen wer Man bestätigt mit dem Raute-Zei- eingewählt ist. chen #. Ein Passwort braucht man nicht - einfach nochmal # drücken. Wer Hilfe braucht, soll sich bitte von Wenn besetzt sein sollte, einfach Kindern und Enkelkindern helfen nochmal probieren. lassen. Mit Zoom haben einige Schü- ler*innen sehr viel Übung.

Diese Anleitung gilt für alle Zoom-Gottesdienste!

Gemeindeleben

17 „Unter‘m Regenbogen“

KINDERHAUS

Kinderhaus

Nach den Weihnachtsferien hätten wir uns gefreut, alle Kinder wieder im Kinderhaus begrüßen zu können. Doch der Lockdown und somit die Notbetreuung wurden verlän- gert.

Deshalb brachten wir den Kindern eine „Wintermitmach- tüte“ mit Geschichten und Bastelangeboten nach Hause.

Hurra, der erste Schnee! Mit großer Begeiste- rung sausten die Kin- der mit Poporutschern den Schneehügel am Kinderhaus herunter. Schneemänner und Schneeballschlachten durften natürlich auch nicht fehlen.

Watte ein interessantes Material…. Befühlen, jemanden damit streicheln, werfen, zerzupfen, … vielfältige Sinneser- fahrungen. Wir experimentierten mit Watte und gestalteten ein Schneemannbild. Auch die Kinder im „Homeoffice“ erhielten über die „Wintermitmachtüte“ die Materialien. Danke liebe Eltern/ Großeltern… Wir können so manches Bild an euren Fenstern entdecken

Kinderhaus 18 „Unter‘m Regenbogen“

Elly R., Minna und Elli W. erkunden und erobern neugierig unsere Krip- penräume. Herzlich Willkommen im Kinder- haus und weiterhin viel Spaß!

„Sonne scheint ins Land hi- nein, macht es hell mit ihrem Schein… … begleitet uns durch das Krippen- jahr 2020/2021. Unser Gruppengemeinschaftsbild be- kommt mit jedem neuen Kind einen Strahl mehr und schmückt unser Zimmer.

Ein merkwürdiges „ Iaaaah“ hörten wir, als wir draußen im Gar- ten spielten. Neugierig gingen wir dem Geräusch nach. Es führte uns zu einer Wiese mit Schafen, Ziegen und 2 Eseln.

Herzlich bedanken möchten wir uns beim Bayernwerk für die Spende über 1.000,- € , die zur Sanierung des Turnraumes Verwendung findet.

Es grüßt das Kinderhaus - Team

Kinderhaus Allgemeines 19

Blick voraus

1700 Jahre Sonntag „Warum feiern wir eigentlich den Sonntag?“ Wenn ich diese Frage im Unterricht stelle, bekomme ich in der Regel zur Antwort, dass das so ist wegen der 7 Tage, in denen Gott …. und am siebten Tag hätte er sich doch ausgeruht. Das stimmt schon, aber damit begründen Jüdinnen Nun hat heuer am 3. März der Sonn- und Juden den Sabbat und den hal- tag sozusagen 100. Jubiläum. Na, ten sie am Samstag. wenn das nicht bedacht werden Den Sonntag feiern wir Christinnen sollte! und Christen als kleines Auferste- Am 3. März 321 hat der römische Kai- hungsfest. Die Auferstehung Jesu ser Konstantin in seinem Reich per ist die Mitte unseres Glaubens und Edikt den ersten Tag der Woche zum Jesus ist nach der Kreuzigung, die allgemeinen Tag der Arbeitsruhe zur an einem Freitag war am 3. Tag, also Ausübung der Religion erklärt. an einem Sonntag auferstanden – deshalb feiern wir den Sonntag. Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf 20 Allgemeines

Die BasisBibel ist endlich komplett!

Seit dem 21.01.2021 ist die BasisBibel Die BasisBibel ist dadurch einfach zu endlich komplett! Mehrere Jahre hat es lesen und gut zu verstehen. Und auch nun gedauert, auch noch das Alte Testa- das farbenfrohe Design ist ein echter ment in absolut zeitgemäßes Deutsch Hingucker! zu übersetzen. Das Neue Testament mit Es gibt diese Übersetzung übrigens nicht den Psalmen ist bereits 2012 erschienen. nur als Buch (ab 15 Euro als Paperback, Kurze Sätze, eine klare und prägnante mit Pappeinband ab 25 Euro beim Buch- Sprache und ihr einzigartiges Design händler Ihres Vertrauens), sondern auch innen und außen sind die Marken- als Online-Bibel im Internet und in der zeichen der BasisBibel. Zusätzliche App Die-Bibel.de. Erklärungen von Begriffen und Sach- Um Ihnen kurz die Vorteile der BasisBi- verhalten, deren Kenntnis nicht voraus- bel deutlich zu machen hier ein direkter gesetzt werden kann, erleichtern das Vergleich mit der etwas sperrigeren, Verständnis der biblischen Texte. aber traditionellen Luther-Übersetzung:

Text: Pfarrer Florian Mucha Fotos: Deutsche Bigelgesellschaft BasisBibel Allgemeines 21

Öfter mal was Neues: Ein geistlicher Spaziergang Eins der wenigen Dinge, die man zur Zeit passt und konstant ist. Wenn das ge- ohne Einschränkung machen darf, ist funden ist, geht es an die Atmung: Man Spazierengehen. Doch wenn man fast konzentriert sich darauf, ganz bewusst nichts Anderes machen darf, wird es dem Atem und Schritttempo miteinander ver- einen oder der anderen vielleicht mit der schmelzen zu lassen. Natürlich schweift Zeit etwas langweilig. Doch das muss man mit den Gedanken ständig ab – da- nicht sein! So einem Spaziergang kann rüber sollte man sich dann nicht ärgern, man nämlich mit einfachsten Mitteln eine sondern einfach, sobald man sich dessen neue Tiefe hin- bewusst wird, zufügen, indem wieder zum man ihm zum eigenen Atem geistlichen Spa- zurückkehren. ziergang macht. Nach einigen Eine Möglichkeit, Minuten sollte wie das gehen sich dann der kann, ist diese: Rhythmus ge- Wenn man allei- funden haben ne unterwegs ist – vielleicht (oder sich etwas stellt sich auch Vorsprung gönnt, wenn man zu zweit eine innere Ruhe ein, die von der Gleich- ist), bietet es sich an, einen Gebets-Spa- mäßigkeit des Gehens und Atmens her- ziergang zu machen. Dann ist es eine rührt. Dann ist man bereit. gute Idee, sich schon zu Hause ein kurzes Man kann nun mit einem Kreuzzeichen Gebet, einen Bibelvers, einen Psalm oder oder mit einem „Im Namen des Vaters beispielsweise den Konfirmationsspruch und des Sohnes und des Heiligen Geistes. zurechtgelegt zu haben, damit der Text Amen“ den Gebetsteil des Spaziergangs im Kopf ist. Längere Texte wie der Psalm beginnen – und dann einfach die Worte, 23 oder das Vaterunser eignen sich eben- die man sich zuvor zurechtgelegt hat, in so gut wie ganz kurze Gebete wie „Jesus den Rhythmus des Gehens und Atmens Christus, ich bin dein, erlöse mich“ oder einflechten und immer wieder die glei- Ihr Lieblings-Bibelvers (in meinem Fall: chen Worte beim Einatmen und beim „Bei dir, Herr, ist die Quelle des Lebens, Ausatmen – nur im Kopf „gesprochen“ und in deinem Lichte sehen wir das Licht“ – beten. So werden aus 10 Minuten des – Ps 36,10). Spazierens 10 Minuten mit Gott. Man beginnt damit, den eigenen Rhyth- mus zu finden. Ein Gehtempo, das genau Pfarrer Florian Mucha Geistlicher Spaziergang 22 Allgemeines

… und so kommen wir in Kontakt Beratungsdienste Marktplatz 11, 97616 Bad Neustadt Öffnungszeiten: Mo - Do 9:00 - 12:00 Uhr E-Mail: [email protected] * Leitung Soziale Dienste Helmtrud Hartmann 09771 63 09 7- 0 * Verwaltung Tatjana Caspari 09771 63 09 7- 0 * Allgemeine Soziale Beratung Lothar Schulz 09771 63 09 7- 14 * Fachstelle für pflegende Angehörige Andrea Helm-Koch 09771 63 09 7- 13 * Schuldner- und Insolvenzberatung Dorothea Lurz-Krampf 09771 63 09 7- 15 Sandra Stamatakis 09771 63 09 7- 16 Sybilla Schmitt-Peter 09771 63 09 7- 17

Sozialpsychiatrischer Dienst Am Zollberg 2-4, 97616 Bad Neustadt Renate Weigel-Groß 09771 9 77 44

Diakoniestation Bad Neustadt Am Zollberg 2-4, 97616 Bad Neustadt * Pflegedienstleitung: Daniela Göllnitz 09771 99 19 96 * Verwaltung: Melanie Ullrich 09771 99 19 96

Diakoniestation Rhön Heimegasse 8, 97645 * Pflegedienstleitung: Marion Sünnemann 09777 91 00 -0 * Verwaltung: Andrea Simon 09777 91 00 -0 Diakonie Tagespflege Rhön Heimegasse 8, 97645 Ostheim * Pflegedienstleitung: Jana Reichert 09777 91 00 -50 * Verwaltung: Andrea Simon 09777 91 00 -50

Diakoniestation Grabfeld Milzgrundstraße 10, 97633 Aubstadt * Pflegedienstleitung: Ilona Doser 09761 3 90 79 * Verwaltung: Melanie Ullrich 09761 3 90 79

Diakonie Wir sind für Sie da:

AUBSTADT Pfarrerin Julia Mucha / Pfarrer Florian Mucha mit Gollmuthhausen Telefon: 0 97 61 / 64 24 und Rappershausen www.badneustadt-evangelisch.de-aubstadt [email protected] / [email protected] VR-Bank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE82 7906 9165 0208 9110 29 BAD KÖNIGSHOFEN Pfarrerin Martina Mertten / Pfarrer Lutz Mertten Telefon: 0 97 61 / 63 05 /Fax: 0 97 61 / 32 31 [email protected] [email protected] / [email protected] www.badkoenigshofen-evangelisch.de VR-Bank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE16 7906 9165 0007 1422 26 Büro: Di, Mi und Fr von 10 - 12 Uhr und Do von 16 - 18 Uhr IRMELSHAUSEN Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf mit Höchheim Telefon: 0 97 64 / 2 75 / Fax: 0 97 64 / 7 05 und Rothausen [email protected] www.hoechheim-evangelisch.de VR-Bank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE80 7906 9165 0004 4195 45 SULZDORF a.d.L. Pfarrerin Martina Mertten / Pfarrer Lutz Mertten mit Zimmerau Telefon: 0 97 61 / 63 05 /Fax: 0 97 61 / 32 31 [email protected] / [email protected] VR-Bank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE89 7906 9188 0000 2212 60 WALTERSHAUSEN Diakonin Cornelia Dennerlein mit Saal a.d.S. Telefon: 0 97 62 / 4 24 / Fax: 0 97 62 / 3 01 44 75 [email protected] www.waltershausen-saal-evangelisch.de KGM Waltershausen: VR-Bank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE13 7906 9165 0304 0153 39 (Waltersh.) KGM Saal/S: Sparkasse Bad Neustadt/S. IBAN: DE41 7935 3090 0000 3133 61 (Saal/S.) Gemeinsames Bad Königshofen, Sudetenstr. 8 Pfarramtsbüro PfA-Sekretärin Helga Scheider Büro: Mo - Do: von 8.00 bis 12.00 Uhr Telefon: 0 97 61 / 65 60, Fax: 0 97 61 / 3 96 88 11 [email protected]

Telefonseelsorge 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222