) KZU ( (((((((( KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit

2014 • Embrach • Nürensdorf 2015 1 Unsere spezifischen Angebote

Das KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit ist eine leistungsfähige Organi- sation im Bereich der Pflege, und es ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen, das 365 Tage pro Jahr während 24 Stunden in Betrieb ist. Inhalt Das KZU muss auch kurzfristig pflegebedürftige Menschen aufnehmen können

Unsere spezifischen Angebote 3 und entsprechend Kapazität vorhalten. Fast zwei Drittel der eintretenden Bewohne- Verwaltungsrat 6 rinnen und Bewohner können sich nach einer Weile mit ambulanter Unterstützung Geschäftsleitung 7 im häuslichen Alltag wieder behaupten und treten aus. Eine 100%-Auslastung, wie Tages- und Nachtklinik 10 das noch vor wenigen Jahren gang und gäbe war, ist unter diesen Bedingungen nicht Temporäre Pflege/Therapien 11 möglich. Um die Gesamtkapazität dennoch optimal auszulasten, bietet das KZU tem- Dementia Care 14 Palliative Care 15 poräre Pflege an, betreibt eine Tages- und Nachtklinik oder erbringt Therapien und Logistik 18 Beratungen nicht nur stationär und ambulant, sondern auch am Domizil. Andere Kindertagesstätten (Kita) 19 Leistungen, beispielsweise Logistik, offeriert das KZU auch Dritten. Weitere Ange-

Standorte 22/23 bote, die nicht im direkten Zusammenhang mit der Pflege stehen, sind letztlich eng Angebotsübersicht 26 mit der Gesamtleistung verzahnt. Unsere Kindertagesstätten liefern ein gutes Bei- Zu erlernende Berufe 27 spiel: Ohne sie wären wir auf dem Personalmarkt kaum ein attraktiver Arbeitgeber, Bilanz/Geldflussrechnung 28 Erfolgsrechnung 29 die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeitenden wäre erschwert. Darunter würden Eintritte/Austritte/Mitarbeitenden-Daten 30 zuallererst unsere Bewohnerinnen und Bewohner leiden. Das wollen wir nicht. Pflegetage 31

Unser diversifiziertes Angebot unterstützt die Attraktivität der Arbeitsplätze und die Auslastung unserer Mitarbeitenden und der eigenen Infrastruktur, und es generiert Erträge. Das kommt nicht nur den Bewohnerinnen und Bewohnern zugut, sondern schlägt sich auch in der Erfolgsrechnung positiv nieder. Kurz: Alles, was wir tun und anbieten, ist eng und sinnvoll mit dem Gesamtangebot der spezialisierten Pflege vernetzt.

Impressum Konzept, Gestaltung und Realisation: mskonzept.ch ( ( ( ( ( ( Fotos: matthiasstuder.ch, Redaktion: KZU © 2015 KZU, alle Rechte vorbehalten

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4 5 Verwaltungsrat Geschäftsleitung André Müller Marlies Petrig

Als Präsidentin des Verwaltungsrates habe ich an dieser Stelle die schöne Auf- An der Frage «Was ist Kunst?» scheiden sich die Kurz vor Jahresende stattete ich dem Archiv des gabe zu danken. Als Erstes möchte ich jenen Vertreterinnen und Vertretern Geister seit Jahrhunderten. Das Wort Kunst be- KZU einen Besuch ab. Es schlummert wohl geord- der Gemeinden des Zürcher Unterlandes danken, die mit ihren Visionen und zeichnet im weitesten Sinne jede Tätigkeit, die net in den Tiefen des Kellers vor sich hin und wird Taten dazu beigetragen haben, dass die Versorgung der Menschen, die auf auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung, aufgesucht, wenn der Blick in die Vergangenheit Unterstützung, Betreuung und Pflege angewiesen sind, so gut und umfas- Kreativität und Intuition gegründet ist. sinnvoll erscheint. Im Rahmen der Vorbereitungen send funktioniert. Somit dürfen wir mit Fug und Recht behaup- des 20-jährigen Jubiläums des Pflegezentrums Diese Visionen und Taten haben es ermöglicht, dass die Einwohnerinnen ten, dass das KZU mit seinen rund 500 Künstle- Bächli wollte ich es genau wissen. Welche Annah- und Einwohner des Zürcher Unterlandes heute eine optimale Versorgung rinnen und Künstlern jeden Tag das Mögliche ver- men zum Auftrag resp. zur Dienstleistungserbrin- geniessen können. Nur gemeinsam und vernetzt sind die grossen Aufgaben sucht, für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, gung wurden getroffen, als das Haus konzipiert zu bewältigen. Nur zusammen können wir auch in Zukunft spezialisierte für unsere Gäste und Kunden kleine und grössere resp. gebaut wurde? Angebote in Bereichen wie Palliative Care, Tages- und Nachtklinik auch als Kunstwerke zu schaffen. Erstaunlicherweise wurde schon zu jener Zeit Ergänzung zur Pflege zu Hause, ambulante Dienstleistungen als Schnittstelle Die Führung und die Entwicklung des KZU die Frage aufgeworfen, ob eine Tagesklinik ange- zu den Spitex-Organisationen, den Angehörigen und den Hausärztinnen/Haus- erscheint neu oft als ein Kunststück wie die Pfle- zeigt sein könnte. Dies wurde im weiteren Verlauf ärzten und vieles mehr anbieten. ge und Betreuung oder die Verpflegung und die jedoch verworfen. Im Zentrum stand damals die Wir alle, sei es die Politik, die Gemeinden, die Leistungserbringer, müs- Logistik. Alle Dienstleistungen, die wir erbringen, Pflege und Betreuung von Menschen, die länger- sen Sorge tragen zu dieser Versorgungskette, denn wir zusammen sind auch jede Arbeit, die wir ausführen, sollen auch ein fristig auf Hilfe angewiesen seien. Die ist auch gemeinsam verantwortlich für die Versorgung aller Einwohnerinnen und Ein- wenig Freude bringen, wie Musik, Bilder oder heute noch ein wichtiger und zentraler Auftrag. wohner im Unterland. andere Kunstwerke Freude bereiten. Die Bandbreite der Angebote ist aufgrund der Mit Sorge beobachte ich seit einiger Zeit Tendenzen zur Entsolidarisie- Wir freuen uns sehr, dass Sie die Kunstmappe Nachfrage in den letzten Jahren deutlich breiter rung – nicht nur zwischen den Generationen und den Ethnien, sondern auch des KZU in Händen halten und vielleicht unsere geworden. Als Beispiel seien hier die ambulanten zwischen den Gemeinden, wenn es um diese Werte und Visionen geht. Freude teilen können. Die Freude an den Bildern, therapeutischen Dienstleistungen, die temporären Gemeinsam ist es möglich, Wünschbares auch bezahlbar zu machen. aber ebenso an den beschriebenen Dienstleis- Aufenthalte nach einem Spitalaufenthalt oder die Tragen wir Sorge dazu! tungen und vielleicht sogar am letztjährigen Er- zunehmenden Beratungsanfragen genannt. Ge- Danke für den Einsatz für unsere pflegebedürftigen Einwohnerinnen und gebnis. Ich wünsche Ihnen viel Freude. rade die Beratung illustriert eindrücklich, dass wir Einwohner – und danke fürs «Zunenand luege». unser Angebot als ein Teil des Ganzen verstehen – André Müller die möglichst hohe eigene Belegung der Plätze ist Karin Müller-Wettstein CEO, Kaufmännischer Leiter daher nicht (mehr) das Mass aller Dinge. Präsidentin des Verwaltungsrates Marlies Petrig CHO, Leiterin Health Care Services

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8 9 ( ( ( ( ( ( ( ( KZU und die Angebote Temporäre Pflege

Oft verfügen Menschen, die aus dem Spital austreten oder aus einer Reha zurückkehren, noch nicht über die Kraft, den Alltag selbstbestimmt zu bewälti- gen. Die temporäre Pflege bereitet sie auf die Rückkehr in ihr gewohntes

Miriam Lüchinger Umfeld vor. Unsere Gäste trainieren unter fachkundiger Anleitung verloren Pflegefachfrau temporäre Pflege gegangene Fähigkeiten wieder so weit, dass sie sich weitgehend autonom bewegen können. Das beginnt bei der Körperpflege und beim Ankleiden und führt bis zur Wiederherstellung der Mobilität für den Einkauf oder für die Benutzung des öffentlichen Verkehrs. Meist sind unsere Gäste mit Unterstüt- zung des Pflegeteams und der Therapeuten innert weniger Wochen bereit für die Rückkehr in die vertraute Umgebung zu Hause. Eine geriatrische Rehabilitation dauert dagegen länger.

Marlies Denzler Fachfrau Betreuung Tages- und Nachtklinik

Tages- und Nachtklinik Monique Morina Die Menschen wollen so lange als möglich in ihrer vertrauten Umgebung Ergotherapeutin leben. Pflegende Angehörige und vielfältige ambulante Angebote machen Therapien dies möglich. Pflegebedürftige Personen, deren Betreuungsnetz vorüber- gehend ausfällt, können kurzfristig in unsere Tages- und Nachtklinik ein- Das Zusammenwirken von Hausärztinnen/Hausärzten, Spitex und pflegenden treten. Die Regel sind aber geplante Eintritte, etwa um Ferien pflegender Angehörigen erlaubt es vielen Menschen, trotz Pflegebedarf weiterhin in ihrer Angehöriger zu überbrücken oder Zeitfenster für die Erledigung des Haus- vertrauten Umgebung zu wohnen und zu leben. Die ambulanten Leistungen halts und anderer Aufgaben zu öffnen. Die Tages- und Nachtklinik verfügt schaffen eine Lebensqualität, die niemand missen möchte. Herausgewachsen über 16 Plätze und steht 365 Tage rund um die Uhr offen. Ein eingespieltes aus der ambulanten Physio- und Ergotherapie in den Räumen unserer Pflege- Team sorgt während des Aufenthalts der Gäste für Pflege und Betreuung. zentren, unterstützen wir die Patientinnen und Patienten therapeutisch, Die Leistungen werden im Dialog mit den Angehörigen, der Spitex und der beratend und präventiv auch zu Hause. Die Domizilbehandlung reicht von der Hausärztin/dem Hausarzt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. aktiven und passiven Bewegungstherapie über Selbsthilfetraining und Sturz- prävention bis hin zu Mobilisationen in Zusammenarbeit mit der Spitex. Sie kann in den Trägergemeinden des KZU vereinbart werden.

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12 13 ( ( ( ( ( ( ( ( KZU und die Angebote

Elianne Rüegg Pflegefachfrau Palliative Care

Palliative Care

Palliare (lat.) bedeutet: einen schützenden Mantel um jemanden legen.

Marissa Peintner Das ist die Haltung, die der Pflege im KZU zugrunde liegt. Als eines der Leiterin Pflegegruppe Dementia Care wenigen Pflegezentren, das nicht an ein Spital angegliedert ist, führt das Pflegezentrum Bächli in Bassersdorf zudem eine spezialisierte Palliative- Care-Abteilung, die von qualitépalliative® ausgezeichnet ist. Fachpersonen Dementia Care pflegen, betreuen und begleiten in interdisziplinären Teams von Pflegen- den, Ärzten/-innen, Therapeuten/-innen und Seelsorgern/-innen in einer

Die vollständig sanierten und umgebauten Häuser E und F im Pflegezen- Lebenssituation, in der nicht mehr die Stärkung der eigenen Ressourcen, trum Embrach geben Bewohnerinnen und Bewohnern, die meist längerfris- sondern die Linderung belastender Symptome im Zentrum steht. Massge- tig Pflege und Betreuung benötigen, ein Zuhause. In den hellen, freundlich bend ist dabei immer die selbst definierte Lebensqualität der Bewohnerin eingerichteten Räumen finden besonders auch Menschen Pflegeplätze, die oder des Bewohners. an demenziellen Symptomen leiden. Fachlich kompetente, interdisziplinär zusammenwirkende Mitarbeitende pflegen und betreuen sie unter idealen räumlichen Voraussetzungen. Architektur, Infrastruktur und Aussenräume sind speziell darauf ausgerichtet, den eingeschränkten Ressourcen von Menschen gerecht zu werden, die an Demenz erkrankt sind. Im Dachge- schoss des Hauses F ist eine Pflegeoase eingerichtet. Hier leben bis zu acht stark wahrnehmungs- und bewegungsbeinträchtigte Menschen.

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16 17 ( ( ( ( ( ( ( ( KZU und die Angebote

Marianne Niederer Leiterin Kindertagesstätten und HR-Bereichsleiterin

Kindertagesstätten (Kita)

Das KZU wurde jüngst mit dem Prix BalanceZH des Kantons Zürich ausge-

Thomas Mäder zeichnet. Das ist die Anerkennung für Angebote und Arbeitszeitmodelle, Leiter Materialwirtschaft die die Vereinbarkeit von Beruf und familiären Verpflichtungen optimal unterstützen. Zu einem solchen Angebot gehören nicht zuletzt auch unsere gut besuchten Kindertagesstätten. Sie sind werktags zwischen 7 Uhr und Logistik 18 Uhr geöffnet und nehmen Kinder ab dem dritten Lebensmonat bis längs- tens zum Schuleintritt auf. Ausgebildete Betreuungspersonen gestalten den

450 Mitarbeitende brauchen Berufskleider, 300 Bewohnerinnen und Bewoh- Tag liebevoll für die Kinder und mit den Kindern. Die Kita «Rägebogefisch» ner saubere Wäsche. Böden sind aufzunehmen, Zimmer und Büros zu reini- in Bassersdorf bietet 11 und die Kita «Froschkönig» in Embrach 14 Plätze. gen, Geräte zu unterhalten. Hunderte von Mahlzeiten kommen täglich auf Da einige Kinder die Kita nur an Halbtagen beanspruchen, betreuen die den Tisch. Wenn der Bildschirm dunkel bleibt, das Telefon streikt oder der beiden Kitas gesamthaft 50 bis 60 Kinder. Internetanschluss klemmt: Die Mitarbeitenden der Logistik richten es. Und sie managen den zentralen Einkauf: von der Energie, über das Reinigungs- material bis zu Wäsche, Computern, Messern und Gabeln. Die Logistik er- bringt aber auch Leistungen für Dritte: Unterhalts- und Spezialreinigungen, Wäschereileistungen, Catering in den eigenen Räumen oder extern gehö- ren dazu. Unter der Bezeichnung Casaplus erbringt das KZU seit Kurzem in grösseren Überbauungen erfolgreich auch Concierge-Dienste.

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20 21 PFLEGEZENTRUM PFLEGEZENTRUM )PFLEGEWOHNUNGEN Vor Ort )BÄCHLI )EMBRACH NÜRENSDORF )

Das Pflegezentrum Bächli wurde 1995 eröffnet Seit der umfassenden Renovation stehen in den Die Pflegewohnungen bieten Menschen, die auf Immer mehr ältere Menschen haben den und bietet Menschen ein Zuhause, die langfris- hellen und freundlichen Häusern rund 120 Pfle- Unterstützung angewiesen sind, eine Wohnform, Wunsch, möglichst lange zu Hause zu tige Pflege und Betreuung sowie ärztliche Be- geplätze bereit, die sich durch ein sehr breites die ihrem früheren selbstständigen Wohnen am leben. Wir unterstützen dieses Anliegen handlung benötigen. Dazu gehören auch Entlas- Leistungsspektrum auszeichnen. Neben spezia- nächsten kommt. Selbstbestimmung, Eigenver- mit Dienstleistungen vor Ort. Das spe- tungs-, Rekonvaleszenz- und Ferienaufenthalte. lisierten Pflegegruppen für Menschen mit einer antwortung sowie Mitspracherecht prägen die zialisierte Wissen und die langjährige Das Haus verfügt über 102 Pflegeplätze. Dazu demenziellen Erkrankung betreuen wir auch Alltagsgestaltung und tragen dazu bei, dass die Erfahrung unserer Fachleute im Bereich gehört auch eine Abteilung für temporäre Gäste Personen mit einer psychischen Beeinträchtigung bisherigen Lebensgewohnheiten und die Selbst- der Physio- und Ergotherapie können sowie eine, die auf Palliative Care spezialisiert oder Menschen, die nur vorübergehend auf Pfle- ständigkeit erhalten bleiben. auch ambulant oder im eigenen Zuhause ist. 2013 erhielt das Haus dafür als eine der esten ge und Betreuung angewiesen sind. Abgerundet In den zwei Pflegewohnungen leben je acht genutzt werden. Ferner erbringt unser Langzeitinstitutionen in der Schweiz das Label wird das Angebot durch eine Tages- und Nacht- Bewohnerinnen und Bewohner in einem über- Team, das bereits die Pflegewohnungen «Qualität in Palliative Care». klinik mit 16 Plätzen – hier wird der tage- oder schaubaren und familiären Rahmen. Bei der in Nürensdorf betreut, neu auch Spitex- Die grosszügige Gartenanlage mit Ententeich wochenweise Aufenthalt flexibel an die Bedürf- Betreuung werden ihre Lebenserfahrung, ihre Leistungen im Zentrum Bären. Mit lädt zum Spazieren und Verweilen ein. Im Bewe- nisse angepasst. Fähigkeiten und Bedürfnisse berücksichtigt. Wo Casaplus – besser wohnen mit Service – gungs- und Sinnespark kann zudem die Musku- Das Areal ist von einer einzigartigen Parkanlage die Bewohnerinnen und Bewohner es wünschen unterstützen wir massgeschneiderte latur gestärkt und können die Sinne geschärft umgeben. Die Pflegegruppen im Erdgeschoss und brauchen, erhalten sie Unterstützung und Angebote, damit das Wohnen in den werden. verfügen zudem über weglaufgeschützte Gärten. Begleitung. eigenen vier Wänden möglichst lange In den oberen Etagen besteht ein schwellenloser und sicher möglich ist. Pflegezentrum Bächli Zugang zu gedeckten Loggien oder Terrassen. Pflegewohnungen Nürensdorf Im Bächli 1 Alte Winterthurerstrasse 49 KZU ambulante Dienstleistungen 8303 Bassersdorf 8309 Nürensdorf Im Bächli 1 Telefon 044 838 51 11 Pflegezentrum Embrach Telefon 044 838 16 16 8303 Bassersdorf www.k-z-u.ch Römerweg 51 www.k-z-u.ch Telefon 044 838 51 47 8424 Embrach www.k-z-u.ch/index.php/dienstleistungen Telefon 043 266 51 11 www.k-z-u.ch

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24 25 Angebotsübersicht Zu erlernende Berufe Bächli Bächli Embrach Embrach Nürensdorf Nürensdorf

Anzahl Plätze 102 139 16 Grundbildung Einerzimmer 30 23 8 Assistentin/Assistent Soziales und Gesundheit EBA Zweierzimmer 36 46 4 Fachfrau/Fachmann Betreuung Betagtenbetreuung EFZ Tages- und Nachtklinik 16 Fachfrau/Fachmann Betreuung Kinderbetreuung EFZ Pflegeoase 8 Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Angebote Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Langzeitpflege Köchin/Koch EFZ Ferienaufenthalt Logistikerin/Logistiker EFZ Spezialisierte Palliative Care Spezialisierte Dementia Care Tertiärbereich Pflege für Menschen mit chronisch neurologischer Erkrankung Studierende Höhere Fachschule Pflege Pflege für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Studierende Höhere Fachschule Aktivierung Kurzfristige Aufenthalte bei Ausfall pflegender Angehöriger Studierende Fachhochschule Pflege Geriatrische Rehabilitation Studierende Fachhochschule Physiotherapie Akut- und Übergangspflege Studierende Fachhochschule Ergotherapie Heimärztin/Heimarzt Praktikantin/Praktikant Fachmittelschule Profil Gesundheit und Naturwissenschaften Hausärztin/Hausarzt Seelsorge

Physiotherapie/Ergotherapie Das KZU ist auch Weiterbildungsstätte für Ärztinnen und Ärzte, Kategorie B1, Schwerpunkt Geriatrie. Aktivierungstherapie/Kunsttherapie Medizinische Fusspflege Coiffeur (im Haus) Stand Mai 2015

Weitere Dienstleistungen Ambulante Physiotherapie/Ergotherapie Domizilbehandlungen ambulante Therapien Medizinische Trainingstherapie Medizinische Massage (ab Herbst 2015) Kindertagesstätte Cafeteria/Restaurant Seminare/Schulungen/Bankette ( ( ( ( ( (

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Bilanz Erfolgsrechnung

2012 2013 2014 2012 2013 2014 AKTIVEN Betrieblicher Aufwand Finanzvermögen 9`823`593 – – Personalaufwand 30`501`502 32`674`620 32`254`017 Umlaufvermögen 8`322`146 12`081`011 Sach- und übriger Betriebsaufwand 7`225`361 7`294`893 7`413`952 Verwaltungsvermögen 23`032`503 Abschreibungen 416`092 981`903 1`543`069 Anlagevermögen – 36`457`075 40`143`179 Total betrieblicher Aufwand 38`142`956 40`951`416 41`211`038 Total AKTIVEN 32`856`096 44`779`222 52`224`190 Betrieblicher Ertrag PASSIVEN Entgelte aus Heim- und Pflegetaxen 31`783`532 33`697`346 36`736`465 Erlöse aus Verkäufen 2`280`905 2`292`440 2`330`209 Kurzfristiges Fremdkapital 8`952`956 11`260`995 41`878`033 Erlöse aus Kindertagesstätte 321`450 472`802 537`643 Langfristiges Fremdkapital 18`730`427 30`845`880 7`322`947 Übrige Erträge und Nebenerlöse 1`963`563 1`823`664 1`800`453 Total Fremdkapital 27`683`383 42`106`875 49`200`980 Beiträge von Gemeinwesen und Dritten 297`271 344`070 132`720 Subventionsertrag 0 3`800`000 1`195`220 Eigenkapital 9`152`258 5`172`712 2`672`347 Total betrieblicher Ertrag 36`646`721 42`430`321 42`732`710 Gesamtergebnis Erfolgsrechnung –3`979`545 –2`500`366 350`865 Total Eigenkapital 5`172`713 2`672`347 3`023`212 Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit –1`496`235 1`478`905 1`521`672 Ergebnis aus Finanzierung –2`977 –18`622 –152`621 Total PASSIVEN 32`856`096 44`779`222 52`224`192 Fondsergebnis 0 –3`758`255 –1`043`035

Der Jahresabschluss des KZU per 31.12.2014 erfolgt erstmals in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen Operatives Ergebnis –1`499`211 –2`297`972 326`016 zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER. Dies bedingt die Einführung einiger neuer Bezeichnungen. Ausserordentlicher Aufwand –2`870`498 –284`869 –69`893 Ausserordentlicher Ertrag 390`164 82`476 94`742 Ausserordentliches Ergebnis –2`480`334 –202`394 24`849

Gesamtergebnis –3`979`545 –2`500`366 350`865 Geldflussrechnung

Gesamtaufwand 42`635`461 Gesamtertrag 42`986`326 2012 2013 2014 Gewinn 350`865

Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit 2`953`831 –13`307 –350`023 Geldfluss aus Investitionstätigkeit –12`452`351 –14`009`001 –5`229`173 Finanzierungsfehlbetrag (–) –9`498`520 –14`022`308 –5`579`196 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 11`308`194 13`410`000 8`477`067

Nettoveränderung flüssige Mittel 1`809`674 –612`308 2`897`871

Anfangsbestand per 1.1. 661`019 2`470`694 1`858`386 Endbestand per 31.12. 2`470`694 1`858`386 4`756`257 Veränderung 1`809`675 –612`308 2`897`871 ( ( ( ( ( (

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Eintritte Austritte Pflegetage

Frauen gestorben PZB PZE PWN Total 2014 Total 2013 Total 2012 Männer ausgetreten Bachenbülach 150 1`131 0 1`281 1`883 2`190 Bassersdorf 5`657 2`489 76 8`222 9`801 10`013 Bülach 4`399 3`628 0 8`027 9`229 11`483 Embrach 1`534 5`090 0 6`624 6`096 6`728 Freienstein-Teufen 7 1`009 0 1`016 1`181 920 298 1`317 0 1`615 1`397 1`978 300 280 280 Hochfelden 875 457 0 1`332 1`283 349 260 260 240 Höri 402 818 0 1`220 2`233 2`606 240 220 Hüntwangen 365 0 0 365 510 283 220 200 200 6`677 5`503 365 12`545 11`611 12`575 180 180 25 569 0 594 442 450 160 Niederglatt (Doppelmitglied) 163 738 0 901 468 415 140

120 Nürensdorf 1`857 2`698 3`731 8`286 5`913 5`576 100 312 480 0 792 990 743 80 Oberglatt (Doppelmitglied) 699 1`146 0 1`845 1`677 2`117 60

40 6`573 5`152 370 12`095 10`665 10`403 20 49 744 0 793 818 575 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 43 365 0 408 337 37 Wil 0 0 0 0 1`179 1`064 Winkel 1`915 1`763 0 3`678 3`392 1`746

Total Trägergemeinden 32`000 35`097 4`542 71`639 71`105 72`251 Andere Gemeinden 1`446 6`051 730 8`227 6`016 4`676

Total Pflegetage 33`446 41`148 5`272 79`866 77`121 76`927

davon Akut- und Übergangspflege 1`132 591 43 1`766 3`246 1`379 Mitarbeitenden-Daten davon TNK 10 1`995 0 2`005 – –

Geschlecht Anzahl Anteil Ø-Alter Stellen-%

Mitarbeitende (ohne Auszubildende) weiblich 323 80% 42,4 23`650 männlich 83 20% 43,2 7`614 Total 406 100% 42,6 31`264

Lernende, Studierende, Praktikantinnen weiblich 66 79% 21,9 6`520 und Praktikanten männlich 18 21% 24,3 1`740 Total 84 100% 22,5 8`260

Total Mitarbeitende weiblich 389 79% 38,9 30`170 männlich 101 21% 39,8 9`354 Total 490 100% 39,1 39`524 ( ( ( ( ( (

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KZU Kompetenzzentrum PflegeKZU Gesundheit und Kompetenzzentrum Service mit Wohnen – Therapien PflegewohnungenPflegezentren – Ambulante – KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit Im Bächli 1 8303 Bassersdorf Telefon 044 838 51 11 [email protected] www.k-z-u.ch 32