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Präsentieren LADY VEGAS (OT: Lay the Favorite) Regie Stephen Frears Drehbuch D.V. DeVincentis nach der wahren Geschichte von Beth Raymer Mit Bruce Willis, Rebecca Hall, Catherine Zeta-Jones, Vince Vaughn, Joshua Jackson, u.v.a. Kinostart: 19. Juli 2012 PRESSEHEFT VERLEIH Wild Bunch Germany GmbH Holzstrasse 30, 80469 München Tel: +49 89 444 55 66- 44, Fax: +49 89 444 55 66 -59 VERTRIEB Central Film Verleih GmbH Keithstraße 2-4 10787 Berlin Tel. +49 30 214922-0, Fax +49 30 214922-30 PRESSEBETREUUNG Panorama Entertainment Amelie Linder und Nadya Khan Ickstattstr. 1 80469 München Tel.: 089 30 90 679 -33 / -37, Fax: 089 30 90 679 -11 [email protected] / [email protected] PRESSEMATERIAL Über die Homepage www.filmpresskit.de haben Sie die Möglichkeit, sich für die Presse- Lounge zu akkreditieren. Dort stehen Ihnen alle Pressematerialien, Fotos und viele weitere Informationen als Download zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN USA / UK 2012 94 Minuten Format 2,35:1 BESETZUNG DINK Bruce Willis BETH Rebecca Hall TULIP Catherine Zeta-Jones ROSIE Vince Vaughn JEREMY Joshua Jackson HOLLY Laura Prepon FRANKIE Frank Grillo STAB REGIE Stephen Frears DREHBUCH D.V. DeVincentis Nach dem Roman von Beth Raymer PRODUZENTEN Anthony Bregmann Randall Emmett Paul Trijbits KAMERA Michael McDonough PRODUKTIONSDESIGN Dan Davis SCHNITT Mick Audsley KOSTÜME Christopher Peterson MUSIK James Seymour Brett KURZINHALT Beth Raymer (Rebecca Hall) hat ein großes Herz und einen großen Traum: Sie will nach Las Vegas und dort in einer schicken Cocktailbar kellnern. Und warum auch nicht? Nur weil ihr aktueller Job – als Stripperin in Florida – vielleicht nicht die beste Qualifikation ist? Die bildhübsche, unerschütterlich optimistische und lebenslustige Beth bekommt zwar den Job nicht, dafür aber trifft sie auf den Profi-Zocker Dink (Bruce Willis). Der erkennt ihr Potential und nimmt sie unter seine Fittiche. Bald im Sportwetten-Milieu fest etabliert, beschert Beth mit Ihrem phänomenalen Zahlengedächtnis ihm eine wahre Glückssträhne. Doch ihre Karriere als Dinks Glücksbringer und rechte Hand kommt zu einem jähen Ende, als Dinks eifersüchtige Frau Tulip (Catherine Zeta-Jones) einschreitet... Beth verschlägt es nach New York, wo sie beim Buchmacher Rosie (Vince Vaughn) anheuert. Der führt sie in die Kunst der illegalen Wett-Deals ein – und diesmal scheint es, als ob Beth’ Glückssträhne schließlich doch reißen könnte... PRESSENOTIZ Wer zockt hier wen ab? Der gefeierte britische Regisseur Stephen Frears („High Fidelity“, „Die Queen“) schickt in LADY VEGAS ein illustres Star-Ensemble mit Bruce Willis („Moonrise Kingdom“), Catherine Zeta-Jones („Lieber verliebt“) und Vince Vaughn („Dickste Freunde“) nach Las Vegas in die merkwürdige Welt der Zocker, Buchmacher und Profi-Spieler, wo ganz eigene Gesetze gelten. In Frears’ neuer Independent-Komödie verwischt nicht nur die Grenze zwischen legal und illegal – auch die Beziehungen zwischen den Hauptfiguren werden immer wieder neu ausgewürfelt, und die Einsätze steigen... In der Titelrolle von LADY VEGAS brilliert Rebecca Hall („Vicky Cristina Barcelona“, „Frost /Nixon“) als selbstbewusstes Ex-Showgirl auf dem Weg nach oben, das sein ungeahntes Talent als Wett-Profi entdeckt. Das Drehbuch von D.V. DeVincentis (High Fidelity, Grosse Pointe Black) basiert auf dem Bestseller "Lay the Favorite: A Memoir of Gambling" von Beth Raymer. Dort erzählt sie von ihrem Aufstieg von der einfachen Bedienung einer Cocktail-Bar zu einer der besten Buchmacherinnen der Wettbranche. LANGINHALT Pogewackel und ein sinnlicher Augenaufschlag - das kann doch nicht alles im Leben sein! Als Stripperin in Florida findet Beth Raymer (Rebecca Hall) zwar ihr Auskommen, aber manche ihrer Kunden sind schon etwas merkwürdig... Und außerdem sie hat große Pläne, mehr aus sich zu machen – die Welt müsste einer schönen, jungen und intelligenten Frau doch offenstehen! Also bricht sie nach Las Vegas auf, um dort einen Job als Bedienung in einer der hippen Cocktailbars zu suchen. Aber Las Vegas, wie Beth feststellen muss, hat nicht auf sie gewartet. Doch sie ist nun einmal nicht der Typ, die Niederlage einzugestehen und zum Leben als Stripperin zurückzukehren. Ihre Freundin Holly (Laura Prepon), die sie in Vegas kennen gelernt hat, stellt sich als Retterin in der Not heraus: Sie besorgt ihr eine Anstellung bei Dink, Inc. Die Firma mit dem klangvollen Namen ist der leicht schäbige Kleinbetrieb von Dink Heimowitz (Bruce Willis), der sein Geld mit Sportwetten verdient. Dink ist mit seiner Vorliebe für Khakishorts, Polohemden und weißen Kniestrümpfen nicht gerade zur Stil-Ikone geboren, aber er hat eine unerschöpfliche Energie, wenn es um das Wettgeschäft geht. Seine Kommandozentrale ist mit Telefonen und riesigen Flachbildschirmen vollgestellt, auf denen Dink und seine Angestellten die aktuellen Wettquoten bei allen möglichen Sportarten, von Football bis Pferderennen, von Boxen bis Baseball, überwachen und sofort zuschlagen, wenn sich eine Quote zu ihren Gunsten ändert. Die Feinheiten von Dinks komplizierten Kalkulationen in Sachen Quoten, Kombiwetten und Spreads entgehen Beth völlig, aber trotzdem – oder vielleicht sogar deswegen – lernt Dink sie schnell zu schätzen. Ihr Job besteht darin, in verschiedenen Wettbüros Vor-Ort-Wetten abzugeben, bei denen Dink eine vorteilhafte Quote ausgemacht hat. Auch wenn Dinks Geschäft hier in Vegas völlig legal ist, hat er doch, genau wie sie, eine etwas halbseidene Vergangenheit. Aber nicht nur das fasziniert ihn an ihr: mehr noch ihr unglaubliches Zahlengedächtnis und ihre blitzschnellen Rechenkünste. Beth kommt prima mit ihrem neuen Chef aus, aber als Dinks Ehefrau Tulip (Catherine Zeta- Jones) von ihrer Karibik-Kreuzfahrt zurückkehrt, bedeutet das – zumindest vorläufig - das Ende ihres glamourösen neuen Lebens. Weil der zutiefst abergläubische Dink meint, dass Tulip ihn irgendwie verhext hat, ist er überzeugt, dass er seine aktuelle Glückssträhne nur Beth und ihren magischen Qualitäten als Glücksbringer zu verdanken hat. Aber für Tulips Geschmack ist die Beziehung zwischen Dink und Beth, seinem Maskottchen, viel zu intim – sie bringt ihn schließlich dazu, Beth zu feuern. Beth ist verzweifelt und zutiefst gekränkt – und als sie zufällig den ganz normalen Typen Jeremy (Joshua Jackson) kennen lernt, der mit der Welt des Glücksspiels rein gar nichts zu tun hat, entschließt sie sich, diese Welt ein für alle Mal hinter sich zu lassen. Unterdessen hat Dink seit dem Weggang von Beth nichts als Pech – und seine schwarze Serie steigert sich noch, als er Holly mit einer wichtigen Wette betrauen muss, weil sonst keiner seiner Angestellten zur Hand ist. Die immer etwas unzuverlässige Holly baut aber Mist – mit katastrophalen Folgen für Dinks Bilanz... Dink bekniet Tulip, Beth wieder anheuern zu dürfen und verspricht ihr auch hoch und heilig, dass er keinerlei romantische Hintergedanken hat. Doch als die Pechsträhne auch mit Beth unverändert weitergeht, schmeißt Dink sie ein zweites Mal raus. Beth geht nach New York, zieht mit Jeremy zusammen, und findet einen neuen Job – ausgerechnet bei Dinks altem Bekannten, dem Buchmacher Rosie (Vince Vaughn), der auf illegale Wetten spezialisiert ist. Dink warnt Beth zwar eindringlich vor Rosie, als er von ihrer neuen Anstellung auf der anderen Seite des Gesetzes hört, aber sie bleibt Rosie treu. Der aber versucht, ein ganz großes Rad zu drehen; er zieht Beth immer weiter in seinem krummen Geschäfte mit hinein, und sie wiederum schleppt Jeremy mit. Als Rosie sich mit seinem großen Coup hoffnungslos übernimmt und alles um Beth herum zusammenzubrechen droht, sucht sie schließlich doch wieder Hilfe bei Dink. Doch auch wenn er einige Insider-Tipps parat hat, wie Beth und Jeremy ihren Hals noch aus der Schlinge ziehen können – am Ende muss sich Beth auf ihre eigenen Instinkte verlassen, um das Richtige zu tun, damit es doch noch ein Happy End gibt... PRODUKTIONSNOTIZEN – Die wahre Geschichte der Beth Raymer Mit dem Glück ist es so eine Sache – wie jeder weiß, der schon einmal eine Münze in einen Spielautomaten gesteckt oder Zahlen auf dem Lottoschein angekreuzt hat. Doch es gibt auch immer wieder Menschen wie Beth Raymer, die gegen alle Wahrscheinlichkeit ihr eigenes Glück mitzubringen scheinen und immer dann Schwein haben, wenn sie es am dringendsten brauchen. Es ist gerade mal ein paar Jahre her, das Raymer sich als Stripperin durchschlug, und sich nichts besseres vorstellen konnte, als einmal zur Kellnerin in einer Cocktailbar aufzusteigen – und heute ist sie Bestsellerautorin und hat ein Master-Diplom der Columbia University in der Tasche. Und außerdem ist sie nun auch noch die Hauptfigur von LADY VEGAS, den Regisseur Stephen Frears nach ihrer erfolgreichen Autobiographie „Lay the Favorite: A Memoir of Gambling“ drehte. Drehbuchautor D. V. DeVincentis, der u. a. das Skript zu „Ein Mann, ein Mord“ (1997) geschrieben und mit Frears bereits am Drehbuch zu „High Fidelity“ (2000) zusammengearbeitet hatte, war vom Thema und der Hauptfigur gleichermaßen fasziniert. „Jemanden wie sie hatte ich nie zuvor getroffen“, sagt er über die echte Beth Raymer: „Sie bringt mehr Selbstbewusstsein mit als sonst irgendjemand. Bei ihr muss das angeboren sein. Und dabei ist sie doch eine so angenehme Person und schaut auf die Welt auf ihre ganz besondere Art und Weise. Überall stößt sie auf Denkanstöße und auf Sachen, die sie zum Lachen bringen.“ DeVincentis war in der kuriosen Situation, dass er nur das kurze Exposé von Raymers Buch kannte. „D. V. schrieb das Drehbuch praktisch gleichzeitig