music college

MUSIC COLLEGE STAATLICH ANERKANNTE BERUFSFACHSCHULE FÜR POP, ROCK UND

[ WIR BILDEN PROFIS AUS ] 2014/2015

Zollerstr. 1a :: 93053 Regensburg :: Tel. 0941-51144 :: www.music-college.com music college

[ INHALT ] Musik Machen in Regensburg ...... 3 Music College - eine Erfolgsgeschichte ...... 4 Optimale Lernbedingungen ...... 6 Häufige Fragen ...... 7 Während der Bürozeiten stehen wir Ihnen telefonisch und persönlich zur Verfügung. Für eine ausführliche Beratung oder einen Erfolgreich im Musicbusiness ...... 9 Schulbesuch vereinbaren Sie am besten einen Gesprächstermin. Das Ausbildungsprogramm ...... 10 BÜROZEITEN Berufliche Perspektiven ...... 11 Montag - Freitag Das Dozententeam ...... 12 9.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Herausgegeben vom Gastmusiker und Gastdozenten ...... 13 ANSCHRIFT UND ANMELDUNG music college Regensburg Aufnahemvoraussetzungen ...... 14 music college Geschäftsführer: Leistungsanforderungen ...... 15 Zollerstr. 1a / Lokschuppen Gunther Conrad, Klaus Erhart, Josef Meier Telefon (0941) 51144 Tipps für die Aufnahmeprüfung ...... 17 Redaktion und Gestaltung: Josef Meier Telefax (0941) 57047 Vorstudium ...... 18 Fotos: Pfeiffer Creativ Team, Regensburger www.music-college.com Fächerangebot / Stundenplan ...... 19 Touristic GmbH (S. 3), altrofoto, privat Dozenten ...... 20 e-mail: [email protected] Druck: Druckteam KG Regensburg 2 Gastmusiker/Gastdozenten ...... 28 Treffpunkt Musik Café ...... 30 music college

[ MUSIK MACHEN IN REGENSBURG ]

Regensburg ist nicht nur eine schöne mittelalterliche Stadt mit verwinkelten Gassen, alten Häusern und einladenden Plätzen, Weltkulturerbe der UNESCO, sondern auch ein kulturelles Zentrum: eine Universitätsstadt mit pulsierendem Leben, eine Stadt mit vielen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten und eine Stadt mit vielfältigen musikalischen Angeboten. Nicht ohne Grund wird Regensburg auch als „heimliche Hauptstadt” des Jazz in Bayern bezeichnet. Das bayerische Jazzinstitut hat hier seinen Sitz, ebenso der größte Jazzclub Deutschlands. Internationale Jazzgrößen wie etwa , Mike Stern, , Maceo Parker, Cedar Walton, Trilok Gurtu, um nur einige Namen zu nennen, waren bisher Gast in der Donaustadt. Alljährlich findet hier auch das weit über die Grenzen Deutschlands bekannte Bayerische Jazzweekend statt, das Amateur- und Profimusikern aus der deutschsprachigen Szene ein einmaliges musikalisches Forum bietet. Aber nicht nur in Sachen Jazz tut sich was, auch die Pop- und Rockszene hat neben der „Alten Mälzerei” und anderen Clubs viele Veranstaltungsorte mit internationalen Top Acts. Hier zu leben und zu lernen macht Spaß.

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[ MUSIC COLLEGE - EINE ERFOLGSGESCHICHTE ]

1996 wurde das music college als erste private Berufsfachschule für Jazz und Popularmusik staatlich genehmigt und im Jahr 2000 staatlich anerkannt. Das Music College ist inzwischen zu einer festen Institution, zu einem bedeu- tenden Ausbildungszentrum für Musiker geworden. Nicht nur aus der Region, sondern aus ganz Deutschland und auch aus den angrenzen- den deutschsprachigen Ländern zieht es die Studenten nach Regensburg. Ist doch das „College“, wie es Lehrer und Schüler selbst kurz und bündig nennen, eine der wenigen „Anlaufstellen“ für eine profunde und vielseitige Ausbildung in Sachen Popularmusik. Nach dem Umzug 1998 in den von Oswald Zitzelsberger sanierten Lokschuppen hat die Berufsfachschule ein Domizil gefunden, das allen räumlichen und technischen Ansprüchen einer zeitgemäßen Musikausbildung gerecht wird. Auf ca. 1000 qm ist nun Platz für musikalische Aktivitäten aller Art: schöne helle Unterrichtsräume, ein geräumiger Konzertsaal und ein Music Café laden ein zum Musik hören, Musik lernen, Musik machen und zum Genießen. Seit der Gründung 1996 und der staatlichen Anerkennung im Jahr 2000 ist denn auch der Erfolg nicht ausgeblieben: Die Zahl der Bewerber steigt von Jahr zu Jahr und die, die an der Schule aufgenommen werden, sind stolz und glücklich, wenn sie es schaffen. Dieser Erfolg hat in der Öffentlichkeit und von offizieller Seite viel Anerkennung erfahren. Das Music College „ist zu einer Institution in Sachen populärer Musik geworden, die aus der bayerischen Rock- und Popausbildung nicht mehr wegzudenken ist. Darauf können Sie sehr stolz sein!“, betonte der ehemalige Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Dr. Thomas Goppel anlässlich des 10-jährigen Jubiläums im November 2006. Und auch Oberbürgermeister Hans Schaidinger hob bei diesem Anlass die wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe der Schule hervor: „Sie erfüllt dies in dreierlei Hinsicht: sie ist gleichermaßen Wegweiser, Wegbereiter und auch Wegbegleiter für eine ganze Generation von jungen Musikern und Musikpädagogen, die sich speziell auf dem Gebiet des Jazz und der Popularmusik einerseits profilieren wollen und andererseits sich auch von den herkömmlichen Instituten zur Ausbildung von Musikern und Musikpädagogen abheben wollen.“ 4 music college

[ MUSIC COLLEGE - EINE ERFOLGSGESCHICHTE ]

Diese Vorreiterrolle ist in vielen Dingen sichtbar. Vieles wurde am Music College konzipiert und hat sich inzwischen bewährt. So war die Schule federführend bei der Entwicklung des Lehrplans für Berufsfachschulen mit der Fachrichtung Popularmusik. Die Kommission, die den Lehrplan erarbeitete, setzte sich überwiegend aus Dozenten des Music College zusammen. Das erfolgreiche Unterrichtskonzept ist zugleich auch Garantie, dass die Absolventen im hart umkämpften Musicbusiness bestehen und sich behaupten können. Zu diesem „Konzept“ gehört, dass die Dozenten nicht bloß qualifizierte Lehrer, sondern auch aktive Musiker sind, die deutliche musikalische Akzente für die regionale und überregionale Musikszene setzen und durch ihre Zusammenarbeit mit internationa- len Topstars einen herausragenden Ruf genießen. Ihre Erfahrungen fließen in den Unterricht mit ein, und so bekommt die Ausbildung einen größeren Praxisbezug und eine unmittelbarere Nähe zu aktuellen Trends, als es sonst üblich sein mag. Sicher einmalig sind die optimalen Lernbedingungen: neben der guten räumlichen und technischen Ausstattung ist es vor allem die „College“-Atmosphäre, die einen hohen Leistungsanspruch mit freundlicher, lockerer Lernumgebung und intensiver Einzel- und Gruppen- betreuung in die richtige Balance bringt. Es entsteht so eine motivierende Lehr-und Lerngemeinschaft, die auch keine räumliche Trennung zwischen Studenten und Dozenten kennt. Oft trifft man sich zu einem fachlichen oder privaten Plausch im Music Café, bereitet sich hier in Lerngruppen auf den Unterricht vor und bespricht die eine oder andere noch offene Frage. Hier findet man immer seinen Ansprechpart- ner. So ist das „College“ zu einem realen und höchst vitalen Netzwerk geworden, das häufig auch als Türöffner für die eigene berufliche Laufbahn fungiert. Viele musikalische Projekte entstehen in Kooperation mit der Schule und ihrem Dozententeam, für viele „Jobs“ ist die Schule eine Art Vermittlungsagentur. Dieses Netzwerk funktioniert auch nach dem Verlassen der Schule recht gut: die meisten Absolven- ten bleiben untereinander und mit der Schule in Kontakt, da während der Ausbildung Freundschaften und Bindungen entstanden sind, die Bestand haben. 5 music college

[ OPTIMALE LERNBEDINGUNGEN ]

OPTIMALE BEGINGUNGEN AUF EINEN BLICK:

• Ein großzügiges Raumangebot von knapp 1000 qm • ca. 35 Parkplätze direkt vor dem Haus • Sehr gute Verkehrsanbindung: direkt am Bahnhof, von allen Richtungen mit dem Auto, dem Bus oder der Bahn schnell erreichbar • Ein Music Café für Schüler und Besucher mit der Möglichkeit, zu entspannen und Kontakte zu knüpfen und zu pflegen • Mit modernem Equipment ausgestattete Unterrichtsräume, große, freundliche Klassen- und Kursräume • Spezielle Unterrichts- und Übungsräume für Schlagzeuger und Bands, ausgestattet mit P.A. und Drum-Sets, Audio- und Videogeräten, Digital-Recording-Stations etc. • Einen eigenen Konzertsaal für Bandproben und Live-Performances mit P.A. und Lichtanlage (Halbjahreskonzerte, Jahreskonzerte, Big Band-Konzerte, Chorkonzerte, Weihnachtskonzerte etc.) • Regelmäßige Schulkonzerte und Sessions • Regelmäßige Workshops und Konzerte mit namhaften Musikern • Ein Unterrichtskonzept, das durch intensiven Einzel- und Kleingruppen-Unterricht eine persönliche und motivierende Lernatmosphäre herstellt • Ein professionelles und engagiertes Dozententeam, das viele Kontakte zu internationalen Topmusikern hat und diese Erfahrungen in den Unterricht integrieren kann • „College“-Atmosphäre: gute Balance zwischen Leistungsanspruch und lockerer Lernatmosphäre, viele Kontaktmöglichkeiten im „Netz- 6 werk Music College“ music college

[ HÄUFIGE FRAGEN ]

Wie lange dauert die Ausbildung? Die Ausbildung dauert 2 oder 3 Jahre. Nach dem Abschluß des 2. Jahres kann man ein 3. Jahr, das sog. „pädagogische Aufbaujahr“ anhängen, wenn man bestimmte Voraussetzungen erfüllt (u.a. Gesamtergebnis „gut“ und im Hauptfach ebenfalls „gut“ nach dem Abschluss des 2. Jahres).

Was für einen Abschluss erhält man am Music College? Die Ausbildung endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung. Diese berechtigt nach dem 2. Jahr zur Führung der Bezeichnung „staatl. geprüfte(r) Leiter(in) für Popularmusik“. Durch die erfolgreich abgelegte pädagogische Zusatzprüfung nach dem 3. Schuljahr erhält man neben dem Nachweis einer vertieften mu- sikalischen Entwicklung im Hauptfach die Befähigung zum Unterricht in der Unter- und Mittelstufe im betreffenden Hauptfach an privaten und öffentlichen Sing- und Musikschulen.

Was kann man mit dem Abschluss anfangen? Manche führen ihr Studium an einer Hochschule weiter. Einige nutzen auch inzwischen die Möglichkeit zur Fachlehrerausbildung, die an Staatsinstituten angeboten wird. Die Absolventen des 3. Jahres streben verschiedene Tätigkeiten an: Live- und Studiomusiker, privater Instrumentallehrer oder Musiklehrer an einer Musikschule. Durch den Unterricht kann man sich eine gewisse finanzielle Basis, durch Band- und Liveprojekte zusätzlichen Spielraum schaffen. Hier muss aber jeder ganz persönlich seine Schwerpunkte setzen. Der individuelle Erfolg hat viele Väter. Eine solide Ausbildung reicht heute meist nicht mehr aus. Neben Ausdauer, Selbstdisziplin und Flexibilität wird auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Engagement und Kreativität erwartet. (Eine Übersicht über die beruflichen Perspektiven finden Sie 7 auf S.11) music college

[ HÄUFIGE FRAGEN ]

Ist man als Student des Music College BAföG-berechtigt? Ja, die Ausbildung ist nach dem BAföG als Berufsausbildung anerkannt und wird, wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, in vollem Umfang gefördert.

Wie hoch sind die Unterrichtsgebühren, und wie kann man seine Ausbildung finanzieren? Das Music College muss sich als private Berufsfachschule zum Teil über Unterrichtsgebühren finanzieren. Die Gebühren sind in der jeweils gültigen Gebührenordnung festgelegt und betragen z.Zt. 298.- EUR monatl. (Änderungen vorbehalten!) Das Music College ist aber bei der Suche nach Nebenjobs behilflich. Da das Music College in die music academy, der „Dachorganisation“, integriert ist, können Studierende bereits im 2. Schuljahr an der Allgemeinen Musikschule der music academy ein bezahltes Unterrichtspraktikum absolvieren, das einen Teil der Kosten deckt. Dieses Praktikum kommt auch der Ausbildung zugute, da im 3. Jahr der Schwerpunkt auf den pädagogi- schen, didaktischen und methodischen Inhalten liegt. Außerdem können Hochbegabte durch ein Stipendium oder Teilstipendium gefördert werden.

Wie kann man sich auf das Studium am Music College am besten vorbereiten? Einfache Antwort: durch guten Unterricht und intensives Üben! Die music academy bietet aber auch ein spezielles Vorstudium an, das die Schwerpunkte richtig setzt und eine individuelle Förderung ermöglicht. Wir hoffen, wir haben damit einige der heißesten Fragen beantwortet. Natürlich stehen wir auch jederzeit für ein individuelles Beratungs- gespräch zur Verfügung. 8 Ihr Leitungsteam (Gunther Conrad / Klaus Erhart / Josef Meier) music college

[ ERFOLGREICH IM MUSICBUSINESS ]

Die meisten Absolventen des Music College haben ihren Weg gefunden, sei es als Musiklehrer, als Live- und Studiomusiker oder als Komponisten und Produzenten. Stellvertretend seien hier nur einige hervorgehoben: Steffi Denk: „schärfste Stimme Bayerns” (MZ), Sängerin bei der „Blue Eyes Big Band“ (Frank-Sinatra-Show), bei den „Zick Sisters”, den „Swing Legenden” etc., beim Internationalen Duo-Wettbewerb mit voice & strings bestes nationales Guitar- Vocal-Duo Stefanie Polster: Weiterführendes Gesangsstudium an der Hochschule in Berlin, vielseitige Band-, A-Cappella-, Musical-Sängerin und Ge- sangspädagogin (sunday morning, Peter and The Wolvettes, Stefanie Polster Band, langjähriges Mitglied bei Harmony Central etc.) Tom Diewok: Drummer, Ingolstädter Jazzförderpreisträger, umfangreiche Dozententätigkeit Daniel Prandl: bereits während seiner Studienzeit in Mannheim und Helsinki zahlreiche Auszeichnungen, darunter ein Solistenpreis des Hochschulwettbewerbs der Rektorenkonferenz und Stipendien der Kunststiftung Baden Württemberg und des DAAD. Heute ist der gefragte Pianist Mitglied zahlreicher Projekte und hat einen Lehrauftrag für Jazzklavier an der Hochschule für Musik in Mannheim inne Fabian Mallmann: diverse Live -und Studioprojekte für BMG, Warner und FOUR-Music, ab 2003 String-Player und Associate Music Director für BlueManGroup, ab 2009 Gitarrist bei Thomas D, zahlreiche Projekte in Berlin Markus Engelstädter: Sänger bei vielen Band- und Musicalprojekten (Queen-Projekt „Flash”, „A Tribute To Michael Jackson“, beim Regens- burger „University Jazz Orchestra”, Chorleiter, Vocal-Coach und Musical-Darsteller) Tobias Meinhart: Weiterstudium an den Musikhochschulen in Basel und Amsterdam, Preisträger von „Jugend jazzt“ mit höchster Auszeich- nung, Saxophonist beim von Fachpresse und Publikum hochgelobten und preisgekrönten „Tobias Meinhart Quartett“ Matthias Landes: begehrter Drummer bei diversen international erfolgreichen Metal-Groups ( „Dark Fortress“, „ReVamp“ etc.) Anne Schnell, Franz Mense, Dirk Pätzold, Thomas Basy, Manfred Koller: Mitglieder bei JoJoEffect, hochenergetischer Mix aus Lounge, Latin und NuJazz, beim Gesamtverkauf von über 1,5 Millionen CDs mehr als 120 mal lizensiert, weltweit auf vielen Samplern Erich Meyer, Michael Straube: Mitglieder bei Deutschlands bekanntester und beliebtester Kinderband „Donikkl“ Sabine Weniger: Sängerin bei „Deadlock“, eine der erfolgreichsten deutschen Melodic-Metal-Bands 9 music college

[ DAS AUSBILDUNGSPROGRAMM ]

Das Ausbildungsprogramm selbst beinhaltet ein Allroundangebot für angehende Profimusiker und Instrumentalpädagogen, das nach zweiJahren mit einer staatli- chen Abschlussprüfung endet. In einem dritten Jahr, dem sog. Aufbaujahr, kann eine zusätzliche pädagogische Qualifikation erworben werden, die den Absolventen zum Unterrichten an öffentlichen und privaten Musikschulen berechtigt. Neben dem regulären Unterricht im Hauptfach- und Nebenfachinstru- ment, in Ensemblespiel- und leitung, in Gehörbildung, Rhythmik, Arrangement und Recording, Rock-, Pop-und Jazzgeschichte, um nur einige zu nennen, bietet die Schule obendrein ein vielseitiges Ergänzungsprogramm an, das grundsätzlich darauf ausgerichtet ist, die musikalischen und beruflichen Perspektiven zu erweitern: angefangen bei den Intensiv-Probewochen, die einmal im Jahr in der Musikakademie Alteglofsheim stattfinden, Kursen zum Music Business, zu steuer- und sozialrechtlichen Fragen, Seminaren zu Musiksoftware oder Entspannungstechniken bis zu Workshops internationaler Top-Stars mit konkreten instrumenten- oder stilspezifischen Themen. Als Hauptfächer können folgende Fächer gewählt werden: • Piano / Keyboards • E-Gitarre • E-Bass • Drums • Kontrabass • Vocals • Saxophon • Trompete • Posaune 10 music college

[ BERUFLICHE PERSPEKTIVEN ]

Fachlehrer an Grund-, Musiklehrer an Schulen Instrumental- Haupt- und Realschulen und Gesangslehrer Redakteur in Verlagen oder Fachlehrer- an Musikschulen Tätigkeit im Musik- und ausbildung Bandmusiker Kulturbereich am Staatsinstitut Musiker Studiomusiker Professioneller in Kombination mit Pädagogisches Privater Musiklehrer Universitäten 2. Fach Musiker als Solo- Aufbaujahr Freiberufl icher (2 Jahre BFS künstler oder als 3. Jahr BFS Musiker Lehramtsstudiengänge + 2 Jahre Ensemblemitglied und/oder Musik in Fächer- Staatsinstitut) Verlage kombination privater Instrumen- Instrumentenbau Instrumental- und tallehrer Gesangspädagoge für Realschulen und Musikalienhandel Gymnasien Musikmanagement Musik- Tontechnik hochschulen Musikwissenschaft etc. musikverwandte Bachelor- und Berufe Masterstudiengänge 2 Jahre BFS Music College 11 music college

[ DAS DOZENTENTEAM ]

Die Dozentinnen und Dozenten des Music College sind Lehrer und Musiker, die ihr Studium an renommierten Musikhochschulen in Deutschland (München, Würzburg, Stuttgart, Regensburg), Österreich (Salzburg, Linz, Graz), den Nie- derlanden (Amsterdam) und in den USA (New York, Berklee) mit großem Erfolg absolviert haben. Die meisten sind aber auch aktive Live- und Studiomusiker, die mit eigenen Projekten oder als Gastmusiker viel unterwegs sind und längst zur ersten Riege der deutschen Pop- und Jazz-Szene gehören. Gerwin und Rüdiger Eisenhauer sind immer wieder mit Spitzenmusikern der amerikanischen und internationalen Jazz-Szene auf Tour. Gerwin Eisenhauer und Walter Lang haben mit dem TRIO ELF den Jazz mit den innovativen Klang- und Rhythmuskomponenten des Techno, HipHop und des Drum 'n‘ Bass bereichert und überwältigende Begeisterung bei Publikum und Fachpresse geerntet. Obendrein ist Gerwin Eisenhauer auch als Buch-Autor aktiv: seine bisher erschienenen Drum-Bücher wurden von den Redaktionen diverser Fachzeitschriften hochgelobt. Bekannt sind auch seine Workshop-Kolumnen bei der Faschzeitschrift DRUMHEAD. Gerwin Eisenhauer erhielt 2012 den Kulturpreis der Stadt Regens- burg. Lucy Frank, Gesangsdozentin am Music College, und die Zick Sisters tourten vor wenigen Jahren zusammen mit den Swinglegenden Max Greger, Paul Kuhn, Hugo Strasser und der SWR-Big Band durch ganz Deutschland und verzauberten ihr Publikum. Gunther Conrad, Ulli Forster und Jouri Smirnov gehören neben Gerwin und Rüdiger Eisenhauer zum „harten Kern“ der „Blue Eyes Big Band“. Mit ihrer Sinatra-Show „A Tribute To Frank Sinatra“ spielten sie auf ihren Tourneen vor ausverkauften Häusern in Frankfurt, Hannover, München und natürlich in Regensburg. Erwähnenswert sind auch der Gitarrist Hans „Yankee“ Meier, der beim Internationalen Duo-Wettbewerb zusammen mit Steffi Denk (voice & strings) zum besten nationalen Guitar-Vocal-Duo gekürt wurde, und Michael „Scotty“ Gottwald, der mehrmals mit den britischen Stargitarris- ten Jim Mullen und Martin Taylor unterwegs war. Markus Fritsch hat sich längst als Autor vieler Lehrbücher für Arrangieren und Produzieren, 12 Harmonielehre und Songwriting sowie E-Bass einen guten Namen gemacht. Darüber hinaus ist er ein vielgefragter Studio- und Live-Bassist bei verschiedenen Orchestern (u.a. Orchester Ambros Seelos, Christoph Pauli, Max Greger). NÄHERE INFORMATIONEN finden Sie bei den jeweiligen Dozenten im Dozentenverzeichnis. music college

[ GASTMUSIKER UND GASTDOZENTEN ]

Besonders stolz ist das Music College über die guten Kontakte zu bedeutenden Musikern und Dozenten im In- und Ausland, die immer wieder zu Gastkonzerten und Workshops an die Schule kamen und kommen. Im Juni 1999 und 2001 verwandelte Guitar-Hero Robben Ford mit stampfendem Südstaaten-Rock den Saal in eine dampfende Sauna. Fast zeitgleich konnte die Drummer-Fraktion den Paul Simon-Schlagzeuger Robby Ameen und den New Yor- ker Fusion-Musiker Kim Plainfield hautnah erleben. Regelmäßige Gäste sind auch die Ausnahmeschlagzeuger Wolfgang Haffner und JoJo Meyer, die mit ihren Workshops ganz aktuelle Drumming-Trends vermitteln konnten. Ausnahmegitarristen gab es en masse: das deutsche Aushängeschild in Sachen Jazzgitarre, nämlich Michael Sagmeister, einen der renommiertesten Acoustic-Gitarristen, Pierre Bensusan, der schon dreimal Gast an der Schule war, ebenso Michael Langer, Michael Koschorrek („Söhne Mannheims“) und Augustin Wiedemann, sowie Chuck Loeb aus der New Yorker Jazz- und Fusionszene. Er trat zusammen mit Wolfgang Haffner, dem ehemaligen Drummer bei Klaus Doldinger und den Fantastischen 4 auf. Ein absolutes Highlight waren die berühmte Arrangeurin und Komponistin Maria Schneider mit der SNO-Big Band und die Mingus Big Band,die zum ersten Mal in Regensburg gastierte und Big Band-Jazz der Extraklasse bot. Das Programm wartete immer wieder mit ganz großen Namen auf: Klaus Doldingers Passport, die Jazz-Organistin Barbara Dennerlein, Metro, die Superfusion-Band aus New York, die Jazz-Legende Randy Brecker (Brecker Brothers, Blood Sweat and Tears, Steely Dan, Stevie Wonder etc.) mit der Lungau Big Band, der Jazzgitarren- Hero Martin Taylor, Tuck & Patti („the best duo of the planet“, Bobby McFerrin) ,„Deutschlands bester Jazz-Sänger“ (Westfälische Rundschau) Peter Fessler, Nadja Benaissa (No Angels), die Songwriterin Christina Lux & Reentko, MC Wrec, einer der führenden MCs der Drum ‚n‘ Bass- und Hip Hop-Szene, die Blues-Legende Taj Mahal, der Vocal-Akrobat Vinx, der brasilianische Percussion-Virtuso Marco Lobo, sowie die Gitarren-Superstars Tommy Emmanuel und Joscho Stephan waren u.a. die Publikumsrenner im Lokschuppen. 13 music college

[ AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN ]

AUFNAHMEPRÜFUNG ▷

Um am Music College aufgenommen zu werden, müssen fol- gende Voraussetzungen erfüllt werden: 2 JAHRE BERUFSFACHSCHULE 1. erfolgreicher Hauptschulabschluß Staatliche Abschlussprüfung: 2. gesundheitliche Eignung für die gewählte Fachrichtung „staatl. geprüfter Leiter für Popularmusik“ 3. musikalische Eignung und Vorkenntnisse, die durch eine ▷ Aufnahmeprüfung nachgewiesen werden.

3. JAHR: PÄDAGOGISCHES AUFBAUJAHR* (fakultativ) ZUR AUFNAHMEPRÜFUNG: Staatliche Abschlussprüfung In der Aufnahmeprüfung werden theoretische Kenntnisse, „pädagogische Zusatzqualifikation“ (Befähigung zum Instrumental- bzw. Fertigkeiten im Hauptfachinstrument und musikalische Veran- Gesangspädagogen in der Unter- und Mittelstufe an öffentlichen und lagung geprüft. Eine Kommission, die sich aus dem Direktor privaten Sing- und Musikschulen) der Schule oder einem beauftragten Lehrer sowie weiteren Fachlehrern zusammensetzt, nimmt die Prüfung ab. * Voraussetzungen u.a.: mittlere Reife / Notenschnitt im Abschlusszeugnis unter 2,5 und mindestens „gut“ im Hauptfach / 23 Jahre 14 music college

[ AUFNAHMEPRÜFUNG ]

Leistungsanforderungen THEORIEPRÜFUNG: PRAKTISCHE PRÜFUNG: in den Fächern: Elementare Kenntnisse in • Vortrag eines Stückes freier Wahl aus den Stilistiken • Musiklehre > Rock, Blues • Piano / Keyboards • Gehörbildung > Pop, Fusion • E-Gitarre • Harmonielehre > Latin, Jazz etc. • E-Bass • Rhythmik mit Playback, Duopartner oder Solo (Playback oder • Kontra-Bass • Skalen Duopartner muss der Bewerber mitbringen!) • Vocals • Vortrag eines Standards mit Improvisation über die • Saxophon vorgegebenen Changes • Trompete > mit Playback oder Duopartner • Posaune > Beispiele: Realbooks / freie Wahl • Blattspiel eines leichten, von der Prüfungskommission vorgelegten Stückes

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[ AUFNAHMEPRÜFUNG DRUMS ]

Elementare Kenntnisse (Theorieprüfung) wie in den anderen Fächern

• Grundlagen der Snaretechnik und Rudiments (Flams/Rolls/Paradiddles/Drags) • Grundlagen des Notenlesens • Timingsicheres Spiel und Kenntnis folgender Grooves: 8tel-Noten-Rockfeels, 16th-HiHat-Funkgrooves, Shuffles mit stilsicheren Fills • Grundlagen im Jazz ( Basic Swingfeel) und Latin/Brazil (Bossa Nova, Samba, ChaCha, Songo) • Vortrag eines Play alongs freier Wahl aus den Stilistiken Rock, Funk oder Jazz

Empfohlene Literatur: Gerwin Eisenhauer: „Bum Bum Tschack“, Charley Wilcoxon: „The All American Drummer“, George L.Stone: Stick Control, Kim Plainfield. „Advanced concepts“, John Reilly „The art of Bop drumming“ Play alongs: „DRUMHEADS“ Magazin, Chad Smith „Red hot rhythm method“, Tommy Igoe: „Groove Essentials“, Dave Weckl „Ultimate play alongs“

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[ TIPPS ZUR AUFNAHMEPRÜFUNG / THEORIE ]

Schwerpunkte in Musik- und Harmonielehre ▶ Skalen: - Dur- und Moll-Tonleitern in allen Tonarten - Pentatonische Skalen in allen Tonarten ▶ Tonarten: alle Dur- und Moll-Tonarten und Kenntnis der Vorzeichen Schwerpunkte Gehörbildung ▶ Intervalle im Oktavraum: exakte Intervallbestimmung ▶ Erkennen von (z.B. große Terz/kleine Terz, reine Quinte/verminderte Quinte etc.) - Intervallen im Oktavraum ▶ Melodietransposition vom Violin- in den Bass-Schlüssel und umgekehrt - allen Dreiklangsarten in der Grundstellung ▶ Akkorde: - diatonischen Vierklängen in der Grundstellung - Dreiklänge: Dur, Moll, vermindert, übermäßig in der Grundstellung ▶ Melodiediktat: diatonisch im Oktavraum 2 bis 4 Takte - Vierklänge: Dom7, m7. m7/b5 / maj7 ▶ Rhythmusdiktat: binäre und ternäre Rhythmen jeweils 2 bis 4 Takte

Empfehhlenswerte Literatur: Christoph Hempel: Neue Allgemeine Musiklehre. Mainz: Schott, 2001. (v.a. Kap. Melodik und Tonalität, Harmonik) Wieland Ziegenrücker: ABC Musik. Allgemeine Musiklehre. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 2000. CD-Rom: Christoph Hempel: Grundlagen Musiktheorie. Stuttgart: Heureka-Klett. (sehr empfehlenswert!) Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre. Ein musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz. CD-Rom: Bernd Enders, Tilman Weyde: Computerkolleg Musik. Gehörbildung. Mainz: Schott (insbesondere die Kapitel Intervalle, Rhythmen, Akkorde, Melodien) 17 music college

[ VORSTUDIUM ]

Viele wollen sich, bevor sie die Aufnahmeprüfung am Music College machen, optimal vorbereiten. Dazu bietet die Allg. Musikschule der music academy spezielle Unterrichtsprogramme an, die auf die individuellen Unterrichtsangebot / Professional Programm: Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Einzelunterricht im Hauptfach 45 Min. wöchentlich Der Unterricht beinhaltet die gezielte Vorbereitung im Hauptfach und in Einzelunterricht im Hauptfach 30 Min. wöchentlich den Theoriefächern Musiklehre/Harmonielehre/Gehörbildung. Einzelunterricht im Hauptfach 45 Min. 14-tägig Je nach Bedarf können auch ganz individuelle Unterrichtsprogramme vereinbart werden.

TEST YOURSELF Wer sich noch unsicher ist, ob er schon die Aufnahmeprüfung machen soll, kann sich von Dozenten testen lassen, entweder beim Tag der offenen Tür, der im Februar stattfindet, oder bei einem extra dazu vereinbarten Termin. Termine zum Tag der offenen Tür und zur Aufnahmeprüfung sind auf der Homepage des music college zu finden, ebenso Beispiele einer Theorieprüfung mit Lösungen.

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[ FÄCHER / STUNDENPLAN ]

Wöchentliche Unterrichtsstunden Hauptfächer 1. Schulj. 2. Schulj. 3. Schulj. Hauptfachinstrument (E) 2 2 2 Ensembleleitung: Band, Chor (G/K) 3 3 2 Musikalische Pfl ichtfächer Jazzpiano (E/G) (bei Hauptfach Piano ein anderes Instrument) 1 1 1 Arrangement und Recording (G) 1 1 2 Unterrichtspraktisches Klavierspiel (G) - - 1 Wöchentliche Unterrichtsstunden Gehörbildung (G) 1 1 1 Allgemeinbildende Fächer 1. Schulj. 2. Schulj. 3. Schulj. Rhythmische Gehörbildung (G) 1 1 1 Percussion (G) 2 2 - Gesang, Stimmbildung, Chorsingen (K) 2 2 2 Deutsch (K) 2 2 - Ensemblespiel (G) 2 2 2 Sozialkunde (K) 2 2 - Allgemeine Musiklehre (K) 1 - - Music Buseness (Wahlfach) - 1 - Harmonielehre und Tonsatz (G) 2 2 -

Instrumentenkunde (K) 1 - - Zeichenerklärung: Formenlehre (K) - 1 - E = Einzelunterricht G = Gruppenunterrricht K = Kursunterricht Allg. Musikgeschichte und Literatur (K) 2 1 - Geschichte des Jazz und der Popmusik (K) 1 2 - Musikpädagogik (K) - 2 Unterrichtsmethodik in Grundzügen (G) - 1 - Hauptfachseminar: Geschichte, Literatur, Methodik, Didaktik, - - 4 19 Unterrichtspraxis (G) music college

[MC 01]

[MC 02] [ DOZENTEN ]

[MC 01] GUNTHER CONRAD [MC 02] KLAUS ERHART

Geschäftsführer Pädagogischer Leiter / Gesang und Stimmbildung / Piano / Chor / Ensemble • Hochschulreife am Musikgymnasium der Regensburger • Studium am Bruckner-Konservatorium in Linz Domspatzen mit Hauptfach Musik • seit 1996 Leiter des Music College Regensburg • Konzerte und Studiotätigkeit für Radio, TV u.a. beim Internationalen Jazz-Fest Bratislava, • Studium in den Fächern Musik und Germanistik für das beim Bayerischen Rundfunk mit „Bayou“ und Hugo Strasser, beim ZDF in Hamburg, Lehramt an Realschulen an der Universität Regensburg bei der Int. Jazz-Night in Weiden mit „Bayou“ und „Twogether“, bei der der Oldie Night Leipzig (Radio PSR Band), beim Guitar-Art-Weekend in Hof, beim „Jazz Bombastic“- • Dozent für die Fächer Klavier und Keyboard sowie Festival mit Tribute to Frank Sinatra, beim Festival de Jazz Pontpoint in Frankreich mit Chorleiter des Pop- und Jazzchores der music academy „Jazz Connection“, beim „Jazz Bombastic“-Festival mit „Millenium Swings“, bei der EXPO • Leiter der Abt. II der music academy Hannover mit dem Sunday Night Orchestra, beim ZDF Fernsehgarten mit der RIAS Big Band, mit dem Summit Jazz Orchestra anlässlich der Karl-Valentin-Preisverleihung an • langjährige Live- und Studioerfahrung als Keyboarder, Thomas Gottschalk, bei „world of events“ in Wiesbaden (Tribute to Frank Sinatra), bei der Arrangeur und Songwriter in den Bereichen Rock/Pop Verleihung des Printmedienpreises in der Staatskanzlei der Bayer. Staatsregierung mit durch Zusammenarbeit mit international bekannten dem Gunther Conrad Trio, bei der Deutschland-Tournee mit dem Frank-Sinatra-Programm Produzenten wie Reinhold Mack und Volker Amand und der Blue Eyes Big Band u.a.in der „Alten Oper“ Frankfurt, im „Gasteig“ in München • Musical-Engagements für „Dschungelbuch“, „Cinderella“ und musikalische Leitung bei • CD-Veröffentlichungen mit „Delaurian“ und der Radio „Wickie“ PSR Band • zahlreiche Platten- und CD- Publikationen („Bayou - Groovin’ Jazz“, „TwoGether - Children Steps“, „Two-Gether - Try To Get Her“, „Radio PSR Band Ganz Nah“, „Radio PSR Band - Pausenlos“, „Beaver - Friends“, „Rias Big Band - It´s Swingtime“, „The Blue Eyes Big Band 20 - A Tribute To Frank Sinatra“) music college

[MC 03]

[ DOZENTEN ] [MC 04]

[MC 03] JOSEF MEIER [MC 04] ULLI FORSTER

Geschäftsführer / Allg. Musikgeschichte und Literatur / Stellvertr. Leiter / Piano / Keyboards / Formenlehre / Deutsch / Sozialkunde / Musikpädagogik / Musiklehre Ensemble / Instrumentenkunde

• Studium für das Lehramt an Gymnasien an der • Studium an der Fachakademie für Kirchenmusik in Regensburg und am Mozarteum in Universität Regensburg Salzburg • seit 1984 Dozent an der Berufsfachschule für Musik in Plattling und seit 1996 am Music • langjährige Tätigkeit als Dozent für Gitarre an der College Volkshochschule Regensburg • musikalischer Leiter vieler Musicalproduktionen an verschiedenen städtischen Bühnen in Regensburg, Landshut, Hof, Passau (u.a. Rocky Horror Picture Show, Jesus Christ • Dozent für Gitarre an der music academy Superstar, Phantom der Oper, Little Shop Of Horrors, Cabaret, Grease etc.) • Mitglied bei diversen Gitarrenprojekten (Guitar Special • Komponist und Arrangeur von Musical- und Schauspielmusiken, u.a. „Der Wunschpunsch“(M. u.a.) Ende), „Was ihr wollt“ (Shakespeare), „Goldbergvariationen“ (Tabori), „Jim Knopf“ (M. Ende) • Konzerte und Theaterproduktionen u.a. mit Pat Nessy, Uwe Kröger, Cornelia Zenz, der SWR- • Gründer der „Musikschule“ 1984 und des Music College Big Band, den Swinglegenden (Max Greger, Paul Kuhn, Hugo Strasser, Ambros Seelos) 1991 • musikal. Leiter verschiedener Projekte wie z.B. Musical-Ensemble Regensburg, Piu Piu Big Band, Blue Eyes Big Band (A Tribute To Frank Sinatra), Piaf-Ensemble (mit Annette Frank u. • Leiter der Abt. I der music Academy Christa Platzer), Zick Sisters • CD-Produktionen u.a.: „Piu-Piu und Annette Frank präsentieren Chansons von Edith Piaf“, • Publikationen: Workbook Gitarre Band 1 und 2, „The Blue Eyes Big Band: A Tribute To Frank Sinatra“, „Zick Sisters Vol. 4“ CatchySongs Band 1 (music boox Verlag)

21 music college [MC 05]

[MC 06] [ DOZENTEN ]

[MC 05] GERWIN EISENHAUER [MC 06] ANDREAS DOMBERT

Drums / Percussion elementar / Rockgeschichte / Ensemble Gitarre

• Studium am Drummers Collective/ New York bei Dave Weckl, Mike Clerk, • Studium (Jazzgitarre/ Musikpädagogik) an der Musikhochschule Duduka da Fonseca, Portinho, Frankie Malabe, Ricky Sebastian, Kim Plainfield Nürnberg-Augsburg 2000-2004 etc. • Mitglied im Bundesjugendjazzorchester 2002-2004 mit Unterricht • Konzerte und Tourneen und CD-Aufnahmen mit Milton Nascimento, Marco bei Peter Herbolzheimer, Peter O´Mara, , Frank Lobo, Trio ELF, Maucha Adnet (singer Antonio Carlos Jobim), Richie Flores, Kuruc, etc. Robby Ameen, Tony Lakatos, Dave Valentin, Jay Ashby, Angelika Milster, • Stipendium zur Förderung junger Künstler Straubing 2002 Torsten de Winkel, Leo Traversa, Norbert Nagel, John Etheridge, Eric Mingus, • New York Aufenthalt mit Unterricht bei Jack Wilkins, Wayne Krantz, Moodorama, Frank Sinatra Tribute Big Band, Lisa Wahlandt, DJ Ötzi, Rudi Peter Leitch, etc. Carell, LAZAR, Tony Christie, Georg Ringsgwandl, Hubert Tubbs (Tower of • CD-Produktion und Tour mit „Elli“ Erl nach ihrem „Deutschland Power) sucht den Superstar“-Gewinn (2. Staffel) 2004-2006. Mehrere • Konzerte und Tourneen in den USA, Brasilien, Singapur und Europa Charterfolge, Videoproduktionen und Fernsehauftritte (ARD, ZDF, (Griechenland, Türkei, Rumänien, Italien, Frankreich, Schweiz...). Gastdozent VIVA, RTL, PRO7, etc.) am Drummers Collective/NYC und an der Hochschule für Musik Salvador/ • CD-Produktionen und Touren mit „Claudia Koreck“. Über 300 Bahia in Brasilien. Livekonzerte, mehrere Charterfolge (Top Ten), Videoproduktionen, • Publikationen: „Welcome to the jungle“. ein Drum ‚n‘ Bass-Workbook for DVD-Produktionen und Fernsehauftritte (Bundesvision Song Contest drummers (Edition DUX / „Buch des Monats“ in „Sticks“), „Bum Bum 2009, Bayerischer Filmpreis, Sat1, Arte, 3Sat, etc.) Tschack“ (Drummer-Workbook/ Edition Dux), „Fucksimile“ (musicboox-Verlag), • Weitere Bands: “Night Of Jazz Guitars” (mit Larry Coryell, Philip Workshopautor für „DRUMHEADS“ Magazin. Catherine, Helmut Kagerer, Paulo Morello), “Dombert´s Urban Jazz” (mit Henning Sieverts, Lutz Häfner, Matthias Meusel) • CD-Produktionen und Live-Konzerte mit „“, „Georg 22 Ringsgwandl“, „Rickie Lee Kroell“, etc. • Dozententätigkeiten: Universität München (2005-2007), Universität Regensburg music college

[MC 07]

[ DOZENTEN ] [MC 08]

[MC 07] HANS ATTENBERGER [MC 08] HANS „YANKEE“ MEIER

Bass / Piano / Ensemble Gitarre / Gehörbildung / Ensemble

• Studium an der Jazzschule in Erlangen bei Peter Giger und • Klassik- und Jazzstudium am Anton Bruckner-Konservatorium Dieter Biehlmeier und in Spanien und Gran Canaria bei Luis in Linz (A), u. a. bei Jim Hall, Jim Mullen, John Etheridge, Peter O ´Mara, Tuck Andress, Vecchio Martin Taylor, Alex de Grassi und Michael Langer • Dozent bei Workshops und Musikschulen • Leiter verschiedener internationaler Workshops u.a. Formentera Jazzworkshop • Leitung und Engagements bei vielen Musicalproduktionen 2006/2007/2008 (u.a. Rocky Horror, Phantom der Oper, Jesus Christ • Konzerttätigkeit im In- und Ausland u.a. mit Boris Gammer Trio, Groovebrothers, Voice Superstar, Dschungelbuch, Cinderella, Evita, Linie 1, & Strings, Alfred McCreary, Twogether, Guitars - Unlimited, Fun-key, Bobtales, Cabaret, Kleiner Horrorladen, Lion King, Harry und Yankee Meier Trio, Tribute to Frank Sinatra, Harald Rüschenbaum, Characters, Oskar Sally, Hair, I do,I do, Odysseus, Zwerg Nase, Kuss der Feldman (Deodato), Beatles go Jazz, Lilly Thornton, Jim Mullen, Rob Bargard (Nat Spinnenfrau, Das weisse Rössl, Revueen ...) Adderly), Landestheater Coburg ... • Langjährige Zusammenarbeit mit „Theatertier“ Peter • TV und Hörfunkproduktionen im In- und Ausland für BR, TVA, Radio Charivari, Radio Nüesch im Regensburger Turmtheater und am Theater an Makarskar, Israelisches TV ... der Rott • Musikalischer Leiter der Produktion „Lets do it - Day & Night“, einer Cole Porter Revue • Auftritte und CD-Produktionen mit internationalen Künstlern sowie der Kinderrevue „Swing for Kids“ wie Mighty „Flee“ Connors, Jim Mullen, Jimmy Witherspoon, • 2002 Israeltournee mit Boris Gammers international „Eight till Late“-Quintett, Auftritte Jim Pepper u.a. beim Eilat Jazzfestival 2002, Lettland-Tour mit dem Boris Gammer Trio (Jazz • Musicalproduktionen auf CD: „Ein musikalisches meets Klezmer“ Himmelbett“, „Odysseus“ • Musikalischer Leiter der Kinderrevue „Swing For Kids“ • Leiter und Pianist der Vocalgruppe „Beatles up“ • 2004 Preisträger beim 1. Intern. Musikwettbewerb Voice & Guitar mit „Voice und Strings“ (zusammen mit Steffi Denk) 23 music college

[MC 09]

[MC 10] [ DOZENTEN ]

[MC 09] LUCY FRANK [MC 10] MARKUS FRITSCH

Gesang und Stimmbildung / Methodik Bass/ Arrangement und Recording / Formenlehre / Ensemble / Music Business

• Gesangs-Studium am Richard-Strauss-Konservatorium, München • Musikdiplom des Berklee College Of Music in Boston, USA mit • Gesangspädagogisches Diplom an der Hochschule für katholische Auszeichnung „Summa Cum Laude“ 1989. Kirchenmusik & Musikpädagogik (hfkm) Regensburg • Bassist (Orchester Ambros Seelos, Max Greger, Hugo Strasser, Steffi Denk • Gastverträge u.a. am Residenztheater München, Oberbayerischen & Flexible Friends, Swing for Kids, Moodorama, Zick Sisters, Christoph Städtebundtheater, KulturMobil Niederbayern Pauli, Anna Maria Kaufmann, Dani Sparn Orchester, Studio, Live). • Aktuelle Hauptprojekte und Bands: Zick Sisters, Discotrain, Tanzbein • Arrangeur und Komponist für Künstler, Bands, Musicals und • Konzerte in Zusammenwirkung u.a. mit: Max Greger, Hugo Strasser, Paul Tonträgerfirmen (Drafi Deutscher, Anna Maria Kaufmann, Karl Moik, Hugo Kuhn, SWR BigBand, Keep Swinging BigBand, Blue Eyes BigBand Strasser, Ambros Seelos, April Hailer, Petra Lamy, Christoph Pauli, Captain • Studioaufnahmen für Funk und Fernsehen Cook, Die Isartaler Hexen, Moodorama, Musicals, EMI Records, Koch • Live TV-Auftritte u.a. in Ottis Schlachthof, ARD-Silvestergala Records, Sonoton, DA Music u.a.). • Laufend Fortbildung u.a. in Complete Vocal Technique nach Cathrine • Autor und Co-Autor von zahlreichen Musikfachbüchern, u.a. „Jazz Sadolin Bass”, „Arrangieren & Produzieren”, „Harmonielehre & Songwriting”, „Improvisieren“ (alle LEU-Verlag), „Taschenlexikon Bass“, „Taschenlexikon Harmonielehre“, „Taschenlexikon Arrangieren“ und „DYNACORD – Gestern- Heute-Morgen“ (PPV-Medien-Verlag). • Auftritte und Tourneen mit nationalen und internationalen Künstlern wie Mike Stern, Gloria Gaynor, Al Martino, Bill Ramsey, Joy Fleming, Kim Plainfield, Robby Ameen, Max Greger, Margot Hielscher, Anna Maria Kaufmann, Angelika Milster, Deborah Sassoon, Howard Carpendale, Roberto Blanco, Karel Gott, Oswald Sattler, Christoph Pauli, Petra Lamy u.a. 24 music college

[MC 11]

[ DOZENTEN ] [MC 12]

[MC 11] MICHAEL SCOTTY GOTTWALD [MC 12] DOMINIK GLÖBL

Drums / Jazzgeschichte Trompete / Ensemble / Leiter der Big Band der Music Academy • Musikstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz (A) und Masterclasses u.a. bei Peter • Studium im Fach Jazztrompete an der Hochschule Herbolzheimer, George Gruntz, Ernie Wilkins, John Surman für Musik und Theater in München mit künstlerischem • Teilnahme bei Festivals in Deutschland, Österreich, Frankreich, und pädagogischem Diplomabschluss. Schweiz, Slowenien, Tschechien • Von 2003 bis 2008 Mitglied im Landesjugendjazzorchester Bayern als • Konzerte mit Benny Golson, Jim Mullen, Karl Ratzer, Jimmy Leadtrompeter Woode, Adrian Mears, Jürgen Seefelder, Joe Viera, Stjepko Gut, • Konzerte und Zusammenarbeit mit Herb Geller, John Ruocco, Bruno Castellucci, Helmut Kagerer, Helmut Nieberle, Martin Taylor, Martin Weiss, Claudio Roditi, Jay Ashby, Claus Reichstaller, Dusko Goykovich, Jürgen Tony Lakatos Seefelder, Peter Tuscher, Joe Viera, Don Menza, Harald Rüschenbaum, Norbert • Engagements bei verschiedenen Musical- und Ziegler, Siegfried Hirtreiter, Josef Bierlmeier, Christian Höcherl sowie mit den Theaterproduktionen (u.a. „West Side Story“, „Non(n)sense“, Ensembles Brass unlimited, Allstar Bigband Regensburg, Blue Eyes Bigband, „Prominentenball“, „Dreigroschenoper“, „Piaf“) an den Groove Legends Orchestra u.v.m. Städtischen Bühnen Regensburg, dem Residenztheater München • Preisträger bei „Jugend Jazzt“ Bayern 2003, Gewinner des „Austrian Newcomer und am Südostbayerischen Städtetheater Award“ mit der Gruppe „Schein“ 2008 , 2007 Preisträger beim deutschen • Dozent bei Jazzkursen und Workshops, u.a. bei Jazzkursen in „Skoda Bigband Wettbewerb “ mit der „Foobirds Bigband“ Kulmbach, im März Burghausen und Weiden 2009 dritte CD „Wir sind der Funk“ • CD-Produktionen u.a.: „Cordes Sauvages - Tribute To Django“, • 2005 Gründung des Blechbläserquintetts „Bayerische Löwen“. „Piu-Piu Ensemble & Annette Frank präsentieren Chansons von • Konzertreisen nach Russland, Kanada, Ukraine und ins europäische Ausland. Edith Piaf“, „Characters feat. Annette Frank“, „Gispsy in my • freischaffender Musiker am Stadttheater Regensburg (Dreigroschenoper) und soul“ (Cordes Sauvages), „Martin Taylor‘s Gypsy Journey“, „but am Landestheater Niederbayern (Irma la douce, Cabaret) beutiful“ (Jim Mullen/Helmut Nieberle Sextett) • seit 2008 Mitglied der „European Bigband Academy“ unter der Leitung von 25 Peter Herbolzheimer, mit der er Konzerte im In- und Ausland gibt music college

[MC 13]

[MC 14] [ DOZENTEN ]

[MC 14] STEFFI POLSTER [MC 13] JURI SMIRNOV Vocals / Chorleitung / Stimmbildung Saxophon / Piano • Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und • Studium an der Staatlichen Musikhochschule in Litauen (Saxophon, Abschluss als Diplom-Solistin und Gesangspädagogin im Fach Jazz-/ Klavier, Querflöte, Akkordeon) Popularmusik

• jahrelange Arbeit als Pianist, Saxophonist und Flötist im • Mitglied im Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Rundfunkorchester und im Rundfunkjazzsextett Herbolzheimer

• Zahlreiche Tourneen im In- und Ausland (England, USA, Deutschland, • Solo- und A Cappella-Projekte mit „Peter and the Wolvettes“ Israel, Schweden, Griechenland) und Konzerte mit Jazzgrößen wie O. Peterson, A. Blakey, D. Henderson, Z. Namislowsky und G. Washington • Engagements bei „Glanzlichter“ im Friedrichstadtpalast Berlin, Sängerin beim „Swing Dance Orchester Berlin“, bei den „Honey • Platten- und CD-Produktionen u. a. mit folgenden Interpreten: Lamar Bees“ - einer Andrew Sisters Band Perkins Quintett, Eisenhauer Brothers Orchestra mit B. Quaranta und L. Traversa, Trio Grande, Characters, J. Smirnov Quartett, E. Pliner • Darstellerin bei div. Abba-Formationen Quintett, Different Generations, E. Wasinger Group • • Mehrjährige erfolgreicheTourneen mit einer Musical-Produktion im ganzen deutschsprachigen Raum als Solistin und als Moderatorin

• Dozententätigkeit als Gesangspädagogin und Chorleiterin 26 music college

[MC 15]

[ DOZENTEN ] [MC 16]

[MC 15] WALTER LANG [MC 16] PETER PALMER

Piano Posaune

• Studium Jazzpiano und Komposition an der Berklee School of Music in Boston und • Studium der Jazzposaune an den Musikhochschulen Weimar Abschluss an der Amsterdam School of Arts. (bei Jürgen Neudert), München (bei Herman Breuer und • 1988 Mitbegründer des renommierten Rick Hollander Quartets. Das Quartett Johannes Herrlich) und Basel (bei Prof. Adrian Mears) gewann 1990 in Belgien den „Europ‘ Jazz Contest“ und veröffentlichte zahlreiche • Mitglied im Landesjugend-Jazzorchester Bayern, im Alben. Bundesjugend-Jazzorchester und in der Yamaha European • seit 1999 Leiter des eigenen Walter Lang Trios mit Nic Thys am Bass und Rick Masterclass Big Band (Ltg.: Peter Herbolzheimer und John Hollander am Schlagzeug und mit erfolgreichen Veröffentlichungen wie „Walter Ruocco) Lang Trio Plays Charles Chaplin“ (1999), „Across The Universe“ (2002), „Lotus • Workshops bei Jiggs Whigham, Bobby Shew, Joe Garllado, Blossom (2003) sowie „Softly as in a morning Sunrise“(2005). Das japanische Helge Sunde, Henning Berg und Erik van Lier Jazzmagazin Swingjournal verlieh der CD „The Sound Of A Rainbow“ (2005) den • Gründungsmitglied der Urban Brass Band „Moop Mama“ „Best sounding CD Award“ und der CD „Romantische Strasse“ den „Gold Disc • Gastauftritte mit Sportfreunde Stiller, The Temptations, The Award“. Das Trio geht seit Jahren, insbesondere in Japan, auf ausgedehnte Four Tops, Michael Riessler, Jazz Orchestra Regensburg, Tourneen. Summit Jazz Orchestra, Sunday Night Orchestra, Al Porcino • 2005 Gründung von TRIO ELF zusammen mit Gerwin Eisenhauer am Schlagzeug Big Band, Harald Rüschenbaum Jazz Orchetra, Blue Eyes Big und Sven Faller am Kontrabass. Die erste CD „ELF“ wurde durch ENJA Records Band, Donnikl, etc... veröffentlicht und war ein großer Erfolg, 2008 erschien die zweiteTrio ELF CD • Aufnahmen mit Moop Mama, Michael Riessler‘s Big Circle, The „746“ und 2010 die dritte „Elfland“ Drapers, BuJazzO, Donnikl, Filmmusik zu Team Tigger,... • Aktuelle Projekte neben Trio ELF und dem Walter Lang Trio das Quintett Walter • Theaterproduktionen am Stadttheater Regensburg Lang‘s Romance, Daktarimba sowie ein Duo mit dem japanischen Taiki Trommler (Dreigroschenoper, Oliver Twist, Emil und die Detektive) Takuya Taniguchi und dem brasilianischen Perkussionisten Marco Lobo und am Südostbayerischen Städtetheater (Irma La Douce, • Zusammenarbeit mit Lee Konitz und mit weiteren Größen wie James Moody, Chico Cabaret) 27 Freeman, Don Menza und TopsolistInnen wie Lisa Wahlandt, Jenny Evans und Dusko Goykovich. music college

[ GASTMUSIKER / GASTDOZENTEN ]

PIERRE BENSUSAN RANDY BRECKER ALEX DE GRASSI VINX TUCK & PATTI PETER FESSLER

28 BARBARA DENNERLEIN ROBBEN FORD CHUCK LOEB TOMMY EMMANUEL JOHN ETHERIDGE MICHAEL LANGER music college

[ GASTMUSIKER / GASTDOZENTEN ]

NADJA BENAISSA ROBBY AMEEN MAUCHA ADNET METRO TAJ MAHAL JOJO MEYER

WOLFGANG HAFFNER MC WREC MARIA SCHNEIDER MARCO LOBO MINGUS BIG BAND KOSHO & WIEDEMANN 29 music college

[ TREFFPUNKT MUSIC CAFÉ ]

Das Music Café ist nicht nur ein Ort, wo man zwischendurch seinen Cappuccino schlürft, den einen oder anderen Snack zu sich nimmt, sondern auch ein beliebter Treffpunkt für Schüler, Lehrer und Besucher. Hier kann man Kontakte knüpfen und pfl egen, sich zum kurzen oder langen „Ratsch“ zusammensetzen, sich mit Lehrern oder Mitschülern austauschen, hier kann man seine Erfolge feiern, sich entspannen oder sich sogar zum Lernen zurückziehen. Das Music Café übernimmt aber auch bei Veranstaltungen, bei Konzerten und Workshops das Catering für Künstler und Besucher, entweder vom Café aus oder direkt im Konzertsaal. Einmal im Monat, jeden letzten Donnerstag, trifft sich die Regensburger Jazz-Szene zur Open Stage-Session „Jazz for free“ im Music Café, die in Kooperation mit dem Jazzclub Regensburg organisiert wird. Dann verbreitet das Café mit seinem intimen Ambiente das Flair einer vor Vitalität brodelnden Musikkneipe. Im Sommer herrscht fast Gartenatmosphäre, wenn vor dem Haus Tische, Stühle und Sonnenschirme aufgestellt sind. Nur die vorbei gleitenden Züge oder die Bahnhofsansage erinnern einen daran, dass man mitten in der Stadt, ganz nah am Puls der hier zusammenlaufenden Verkehrsströme sitzt.

Kurzer Auszug aus der Karte des Music Cafés: Heiße Getränke: Kaffee – Milchkaffee – Cappuccino – Espresso – heiße Schokolade – verschiedene Teesorten Kalte Getränke: Coca Cola – Spezi – Limonaden – Mineralwasser – Säfte – Saftschorle Snacks: Toasted Sandwiches – Hamburger – Cheeseburger – Gemüseburger – Wiener mit Kartoffelsalat & Semmel – Gulaschsuppe mit Brot – verschiedene Salate – Joghurts mit Müsli und Früchten – Obstsalate – Kuchen Kleine Mittagsmenüs: 1 – 2 Menüs, täglich wechselnd (s. Tafel)

30 [ College collage ] music college

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