Die Karlsruher Theaterleiter seit der Gründung des Markgräflich-Badischen Hoftheaters 1787

Markgräflich-Badisches Hoftheater (1787 -1790) und Übergangszeit zum Großherzog1ich-Badischen Hoftheater (bis 1810). 1. 1787 - 1796 Georg Ludwig Freiherr von Edelsheim 2. 1796 - 1808 Kar1 Baron von Geusau 3. 1808 -181 0 Eberhard Freiherr von Stetten Großherzog1ich-Badisches Hoftheater (Ältere Periode von 1810-1852). 4. 1810-1812 Kar! Ludwig Freiherr von Stockhorn-Starein 5. 1812-1816 Kar! Wilhelm Ado1f Baron von Ende 6. 1816 - 1817 Kar! Freiherr von Hacke 7. 1817 - 1819 Franz Xaver Chevalier du Boys de Gresse 8. 1819-1822 Kar! Freiherr von Gayling-A1theim (von 1814-1819 zeitweise interimistischer Intendant) 9. 1822 - 1831 Hoftheatercomite, seit 1823 unter der Präsidentschaft des Freiherrn losef von Auffenberg 10. 1831-1833 losef Freiherr von Auffenberg 11. 1833-1839 August Graf zu Leiningen-Neudenau 12. 1839 -1843 Wi1he1m Ludwig Freiherr von Gemmingen-Michelfeld 13. 1843-1849 losefFreiherrvon Auffenberg 14. 1849-1851 lohann Baron von Tschudy Großherzoglich-Badisches Hoftheater (Jüngere Periode von 1852-1918). 15. 1852-1870 Eduard Devrient (seit 1869 Generalintendant) 16. 1870-1872 Wilhelm Kaiser 17. 1872-1873 Dr. Georg Köber!e 18. 1873-1889 Gustav Gans Edler Herr zu Putlitz (Generalintendant) 19. 1889-1904 Dr. Albert Bürk1in (Generalintendant) 20. 1904-1919 Dr. August Bassermann (Generalintendant) Badisches Landestheater (1919-1933). 21. 1919 - 1920 Stanislaus Fuchs 22. 1920-1921 Ministerialrat Dr. Hans Bartning (kommissarischer Intendant) 23.1921-1926 RobertVolkner 24. 1926-1933 Dr. Hans Waag 25. 1933 Ministerialrat Prof. Dr. Kar! Asal (kommissarischer Intendant) Badisches Staatstheater (seit 1933). 26. 1933-1944 Dr. Thur Himmighoffen (seit 1935 Generalintendant) 27. 1945-1946 Hans Herbert Michels 28. 1946 Dr. Erich Weidner 29. 1946-1947 Erwin Hahn 30. 1946-1948 Generalmusikdirektor Dtto Matzerath (zeitweise kommissarischer Intendant) 31. 1948 Hanns Schulz-Dornburg (Generalintendant) 32. 1948 -1949 Heinrich Köhler-Helffrich, Intendant der Städtischen Bühnen Heidelberg (kommissarischer Intendant) 33. 1949-1953 Heinz Wolfgang Wolff (Staats intendant) 34. 1953-1962 Pau1 Rose, ab 1956 Generalintendant 35. 1962-1963 Staatsschauspieler Waldemar Leitgeb (beauftragter Generalintendant) 36. 1963-1977 Hans-Georg Rudolph, Generalintendant 37. seit 1977 Günter Könemann, Generalintendant 159 Verzeichnis der Karlsruher Hofkapellmeister, Generalmusikdirektoren und 1. Opernkapellmeister

Enoch Blinzig 1712-1717 Hofkapellmeister Giuseppe Bonaventi 1712-1718 Hofkapellmeister Johann Philipp Käfer 1716-1722 ab 1718 I. Kapellmeister Johann Melchior Molter 1722-1733 Hofkapellmeister Johann Melchior Molter 1743-1765 Hofkapellmeister Hiacinto Sciatti 1765-1776 Hofkapellmeister Josef Alois Schmittbaur 1776-1809 Hofkapellmeister Johann Brandl 1810-1824 Hofmusikdirektor Franz Danzi 1812-1824 Hofkapellmeister Joseph Strauß 1824-1863 Hofkapellmeister Ferdinand Simon Gassner 1829-1851 ab 1830 Hofmusikdirektor Wilhelm Kalliwoda 1853-1875 Hofmusikdirektor 1863-1872 ab 1864 Hofkapellmeister Max Zenger 1872-1873 I. Kapellmeister JosefRuzek 1873-1894 Hofkapellmeister Otto Dessoff 1875-1880 Hofkapellmeister Felix Mott! 1880-1903 Generalmusikdirektor Albert Corter 1894-1899 Hofkapellmeister Albert Lorentz 1899-1925 Staatskapellmeister Michael Balling 1904-1906 Hofkapellmeister Dr. Georg Göhler 1907-1909 mit Lorentz I. Kapellmeister Leopold Reichwein 1909-1913 Hofkapellmeister Fritz Cortolezis 1913-1925 Opern direktor Ferdinand Wagner 1925-1926t Generalmusikdirektor Dr. Heinz Knöll 1925-1927 I. Kapellmeister Joseph Krips 1926-1933 Generalmusikdirektor Rudolf Schwarz 1927 -1933 I. Kapellmeister Klaus N ettstraetter 1933-1935 Generalmusikdirektor Joseph Keilberth 1931-1940 ab 1935 Generalmusikdirektor Kar! Köhler 1935-1939 ab 1936 Staatskapellmeister Walter Hindelang 1939-1944 I. Kapellmeister der Oper Otto Matzerath 1940-1955 Generalmusikdirektor Walter Born 1945-1973t I. Kapellmeister der Oper, seit 1962 Staatskapellmeister (verpflichtet seit 1933) Prof. Frithjof Haas seit 1949 Studienleiter und Kapellmeister Alexander Krannhals 1955-1961 t Generalmusikdirektor Prof. Arthur Grüber 1962-1976 Generalmusikdirektor Prof. Klaus Weise 1973-1977 Kapellmeister der Oper Hector Urbon 1975-1977 I. Kapellmeister der Oper (1976/77 Stv. mus. Leiter) Christof Prick seit 1977 Generalmusikdirektor

160 Zeittafel zur Geschichte

1662 Erste aktenkundige Notizen über die Hofkapelle von Baden-Durlach. Bevorzugte Pflege von Mytho- logien, Balletten, Allegorien und Singspielen. 1666 Aufführung der Tragödie "Alexander der Große" von Racine am Markgräflichen Hof von Durlach. 1715 Gründung der Stadt Karlsruhe. 1719 Überführung der Gesellschaft markgräflich-badischer Komödianten und der Hofkapelle nach Karls• ruhe. Eröffnung des im Ostflügel des Schlosses eingebauten "Operenhaußes" mit dem Schäferspiel "Celindo" (13. 1.). 1733 Einstellung der Theatervorstellungen durch den Ausbruch des Polnischen Erbfolgekrieges. Entlas• sung des Personals. Reduzierung der Hofkapelle. 1747 Auftreten der ersten wandernden Komödiantentruppe in Karlsruhe (Franz Schuh). 1771 Vereinigung der Markgrafschaften Baden-Durlach und Baden-Baden: Verstärkung der Karlsruher Hofkapelle durch das Hoforchester von Rastatt. 1774 Chr. W. Gluck am Markgräflich badischen Hof. 1782 Einrichtung des "Comoedienhaußes" am Linkenheimer Tor. 1787 Versuch der Gründung eines Markgräflich badischen Hoftheaters mit der Übernahme der Truppe des Prinzipals Appelt durch den Hof. Beginn der Cavaliers-Intendanzen. 1790 Das Markgräflich badische Hoftheater scheitert an den Auswirkungen der Französischen Revolution. 1799 Appelt scheitert an einer weiteren Prinzipalschaft. Bis 1803 nur Liebhaberaufführungen im Schloß. 1803 ~aden wird Kurfürstentum. Nach der Vereinigung mit den badischen Teilen des Fürstbistums Speyer Ubernahme von Mitgliedern der Fürstbischöflichen Hofkapelle Bruchsal. Vogel übernimmt die letzte Prinzipalschaft in Karlsruhe. 1806 Baden wird Großherzogtum. 1808 Eröffnung des von Weinbrenner erbauten Theaterhauses am Schloßplatz mit Spindlers Singspielen "Fest der Weihe" und "Triumph mütterlicher Liebe" unter Vogels Prinzipalschaft. 1810 Gründung des Großherzoglichen Hoftheaters auf Grund der Kabinettsordre vom 10. 8. Übernahme von Vogels Truppe auf Rechnung des Hofes. Oberst Freiherr von Stockhorn wird erster Hoftheaterin• tendant. Eröffnung der ersten regulären Karlsruher Theaterspielzeit mit "Achilles" von Paer am 9. 11. Zugleich erste Vorstellung im ersten Abonnement. 1815 Albert Lortzing tritt im Großherzoglichen Hoftheater in Kinderrollen auf (2. und 16.2.). Goethe be- sucht bei seinem Karlsruher Aufenthalt eine Vorstellung (3. 10.) 1822/1831 Vorübergehendes Hoftheater-Comite anstelle der Hoftheaterintendanz. 1829 Niccol0 Paganini gibt im Hoftheater ein Konzert (9. 12.) 1847 Brand des Hoftheaters, dem 63 Menschen zum Opfer fallen (28. 2.). Das alte Komödienhaus am Lin• kenheimer Tor wird "Interims-Theater" (Eröffnung am 3. 11.). 1852 Ende der Cavaliers-Intendanzen. Eduard Devrient wird erster Fach-Intendant in Karlsruhe (bis 1870). Gustav Freytag ist bei der Erstaufführung seiner "Journalisten" anwesend und bezeichnet diese Premiere als die "eigentliche Uraufführung" seines Lustspiels (2. 1. 53). 1853 Eröffnung des von Heinrich Hübsch erbauten Hauses am Schloßplatz mit Schillers "Jungfrau von Orleans" (17. 5.). Franz Liszt dirigiert die IX. Symphonie von Beethoven (3.10.). 1855 "Tannhäuser" wird in Karlsruhe erstmals gegeben (28. 1.). 1859 und 1861 scheitert zweimal der Plan einer Uraufführung des "Tristan" in Karlsruhe an den Schwierig• keiten, das Werk technisch und personell zu bewältigen. 161 1862 Eröffnungsvorstellung im neuerbauten Baden-Badener Theater mit dem "Nachtlager in Granada" von Konradin Kreutzer (6.8.). 1863 dirigiert zwei Konzerte mit seinen Werken (14. und 19. 11.) 1864 Hermann Levi wird Hofkapellmeister (bis 1873). 1869 Premiere: "Meistersinger von Nürnberg" (5. 2.), ein halbes Jahr nach der Münchener Uraufführung. 1876 Uraufführung der I. Symphonie von Johannes Brahms unter Leitung von Otto Dessoff. 1880 wird Generalmusikdirektor (bis 1904). Opernpflege (vor allem Wagner) von europä• ischem Format ("Klein-Bayreuth"). 1890 Die Uraufführung der "Trojaner" von Hector Berlioz wird zu einem europäischen Musikereignis (6.17. 12.). 1911 Wenige Wochen nach der Dresdner Uraufführung findet die "Rosenkavalier"-Premiere in Karlsruhe statt (17. 3.). 1913 Erste Karlsruher Richard-Strauss-Festwoche (9.-13. 11.). Der Komponist dirigiert eigene Opern und Konzertwerke. 1918 Das Großherzogliche Hoftheater wird "Badisches Landestheater" . 1924 Hans Pfitzner dirigiert erstmals "Palestrina" am Badischen Landestheater (lI. 1.). Während der 20/30er Jahre weilt er mehrmals als Gastdirigent seiner Opern in Karlsruhe. Zweite Richard-Strauss• Festwoche (1.-7.6.). Wiederum dirigiert Strauss eigene Opern und Konzertwerke. 1929 Schauspielzyklus "Zeittheater". 1933 Das Landestheater wird "Badisches Staatstheater", das Orchester Badische Staatskapelle. Nach dem Weggang von Joseph Krips (1933) wird Joseph Keilberth Generalmusikdirektor (1935). 1938/1939 Kammerspiele im Künstlerhaus (eröffnet 30.10.). 1939 "Kleines Theater" in der "Eintracht". 1944 Letzte Vorstellung im Haus am Schloßplatz ("Die Hochzeit des Figaro" am 9.7.). Schließung des Theaters im Rahmen des totalen Krieges (I. 9.). Zerstörung des Großen Hauses, des "Kleinen Thea• ters", der Theaterakademie und der Nebengebäude (26.127. 9.). 1945 Einmarsch der Franzosen in Karlsruhe (4.4.). Ablösung durch die Amerikaner (7. 7.). Wiederbeginn im Städtischen Konzerthaus, damals Casino der Besatzungsmacht (erbaut 1912/15 von Curjel und Moser), mit dem I. Symphoniekonzert der Badischen Staatskapelle (31. 8.). Eröffnung der ersten Nachkriegsspielzeit mit "Jedermann" von Hofmannsthai (27. 10.). Zweigbühne in der Festhalle Dur• lach (bis 1946). 1946 Land Nordwürttemberg-Baden. 1948/ "Kleines Haus am Parkring" im Studentenhaus. Gründung der ersten "Gesellschaft der Freunde des 1949 Badischen Staatstheaters" (aufgelöst 1950). 1949 Fidelio-Gastspie1 in Basel, erstes Auslandsgastspiel einer deutschen Bühne nach dem zweiten Weltkrieg. 1950 Kleines Haus am Festplatz. Eröffnung mit Goethes "Faust" (8. 4.). 1952 Land Baden-Württemberg. 1953 Umbau des Konzerthauses. Wiedereröffnung des neugestaIteten Großen Hauses am Festplatz mit Mozarts "Zauberflöte" (14. 10.). 1959 3 Gastspiele im Teatro la Fenice Venedig mit der italienischen Erstaufführung von Orffs Oper "Die Kluge" (19., 21. und 22. 2.). Ausschreibung des Internationalen Architektenwettbewerbs für den Thea• terneubau am Schloßplatz. 1960 Entscheidung des Preisgerichts (17.118.11.). Der Neubau wurde nicht ausgeführt, da an dieser Stelle das Bundesverfassungsgericht entstand. 1963 Beginn des Gastspielaustauschs mit dem ThMtre Municipal von Karlsruhes Partnerstadt Nancy. 1964 Studio "die probebühne" im Kleinen Saal des Opernhauses am Festplatz. Eröffnet mit "Ein Eremit wird entdeckt" von James Saunders (15.2.). 1965 Erstes Gastspiel im Großherzogturn Luxemburg. 162 1966 Erster von 5 Bühnen- und Pressebällen in der Schwarzwaldhalle. 1967 Gründung des Sozialvereins "Bühnen- und Presseball" (bestand bis 1971). 1968 Erstes von 4 Geistlichen Chorkonzerten des Badischen Staatstheaters im Kaiserdom Speyer (in Ver• bindung mit dem Karlsruher Oratorienchor). 1970 Wiederaufnahme der Gastspielbeziehungen zum Straßburger Theater nach dem zweiten Weltkrieg. 1971 2 Gastspiele mit "Lulu" von Alban Berg in Lissabon (5. und 7.2.). Erste Coproduktion Karlsruhel Straßburg mit "Schwanensee". 1972 Gründung der "Gesellschaft der Freunde des Badischen Staatstheaters" 1975 Beginn des Gemeinschaftsprogramms mit der Opera du Rhin Strasbourg. Ende der Ära in den Häu• sern am Festplatz (29. 6.). Letzte Vorstellung im Opernhaus: "Cosi fan tutte" von Mozart, letzte Auf• führung im Schauspielhaus: "Dreyfus ..." von Jean Claude Grumberg. Eröffnung des Neuen Hauses am Ettlinger Tor (29.8.). Erste Vorstellung im Neuen Kleinen Haus (27. 9.).

SpleIo<1. In d.' KOttOtUM' The.I.. goscnlchl. vom HoftMoI .. zum Staal.IM... ' '666- '975

SchI06 Ka,olsDu,g 1&;6- 1719 SchI06Ce,olsIUM 1719 - 1733 . 17U _COmed,enheu8- I_Rem,.. zu aaul'oOl!z-' 1751 E"e LammlKa,se,slretla • Z.. 1cet - Oranverle 1761 - 1762. 1781 zwischen /\dle,- und K'onenSIr. 8 HuDSCIl-Theallt 1853- 1944 auf oem Platz oe. 5 .Ma",gtäniChe. Komödrenheu.- 1782 '808 bgebrnnnlen Wetnbt8fV)8r Theaters fm Bot8nllCl'len Gerten Dm LJ nk.n~me' TOf 9 KammerSDIele Im Kunstle:f'haus 1938139 Sophjen• 6 Wltnbtenner·ThealOt 1808 - 1947 sueBe .m KanSIOI' am W•• ".nd de. SchlOllplatz•• tO K)eI08S Theater ,n def ...Elnlractu· 1939- t94-4 7 Notthearer (IntenmSlhe81Etf). 1847 - 1853 ehemals KarI·Friodnch·SIra8e 30 Im ehemallQsn.MarkgrA1hchenIC0I.l16dIttntlaus· I I Konzenhau. am FeSIPlatz von Cuqet & Mose' 2wetgDunne des Landes"""'le'. nacn oem ItSlen wellkoag. Sommer·Opere"e 1920et Jallle. G,oee. Haus oe. Staa'S'he.'.r. 1945- 1975 12 ZWOtgDunne oes StaaISI ....I.'. In oer FeSlhelJe Du~_ 19451<6 13 Kamme,_Je Im Bon.. .,'u. -H..... 1947 Schdlet· OlraSe <6 '4 Kleines Haus sm Part.ring 1948{'49 Im SludenleMaus am Adenauemng 15 Schausptelhaus am Feslplatz 1950- 1975 In die Stadlhelle elnveDa'JI von MOHIt·Merkst n 16 .j)unne- Im Kleinen Saal oes G,06en Hauses am FestpJetz . 1963- 1975 17 N""". Hau. am E,,"nve' Tor se" 1975 Ifbaut von Bitz:ner

163 Bibliographie (in Auswahl)

Es wurde versucht, das Material entsprechend den einzelnen Abschnitten dieses Buches inhaltlich in eine chronologische Reihenfolge zu bringen. Titel, die einen umfassenderen Zeitraum behandeln, sind in die Epoche eingeordnet, mit der sie sich entweder schwerpunktmäßig beschäftigen oder in der sie ihren zeitli• chen Abschluß finden. Almanache des Karlsruher Theaters erscheinen seit 1851 unter wechselnden Titeln. Sie sind in der Bibliographie nicht aufgeführt. Schiedermair, Ludwig: Die Oper an den badischen Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts. Leipzig 1913. 140 S. Schiedermair, Ludwig: Zur Geschichte der frühdeutschen Oper [am baden-durlachischen Hof]. In: Jahrb. der Musikbibliothek Peters. 17 (1910). S. 29-43. Schächlin, Karl Friedrich: Aus dem frühesten Theaterleben der Städte Karlsruhe und Durlach zur Zeit der alten Markgrafschaft Baden-Durlach. In: Karlsruher Zeitung. 1857. Nr. 29-36. Schreiber, Carl: Verzeichnis der hier auf dem Hochfürstl. 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J.: Fortsetzung des am !ten Jänner 1803 erschienenen Theater-Journals oder Verzeichniß der seit dieser Zeit auf dem Hochf. Hof-Theater, in Carlsruhe unter der Direktion des Herrn Vogels aufgeführ• ten Schau- und Singspiele. Carlsruhe 1803. Pelzer, Josephine: Theater-Journal derjenigen Schauspiele und Opern, welche in Karlsruhe von der kurf. Hof-Schauspieler-Gesellschaft, unter der Direktion des Hrn. Vogel, vom 22. Oct. bis den 31. Dec. 1803 auf• geführt wurden. Carlsruhe [1804]. Stenz, Carl Heinrich: Theater-Journal und Verzeichniß derer auf dem Kurfürstlichen Hoftheater zu Carls• ruhe von der Hofschauspieler Gesellschaft unter Direction des Herrn Vogel vom 29. Oct. bis zum 31. Dec. 1804 gegebenen Vorstellungen. Carlsruhe 1805. Haass, Günther: Das Karlsruher Hoftheater vor 150 Jahren. In: Bühnenblätter des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Spielzeit 1960/61. Sonderh. S. 2-13. Haass, Günther: Geschichte des ehemaligen Grossherzoglich-Badischen Hoftheaters Kar!sruhe von seiner Gründung bis zur Berufung seines Reformators Eduard Devrient 1806-1852. Bd I. Von der Gründung bis z. Comite 1806-1822. Karlsruhe 1934. VII, 282 S. Heide1berg, Phil. Diss. Weinbrenner, Friedrich: Ueber Theater in architektonischer Hinsicht mit Beziehung auf Plan und Ausfüh• rung des neuen Hoftheaters zu Carlsruhe. Tübingen 1809. 34 S. Sander, Nikolaus: Versuch eines Prologs zur Wiedereröffnung des Grosherzoglichen Hoftheaters. Carlsruhe 1811. 12 S. Revidierte Gesetze für das Großherzoglich-Badische Hoftheater in Car!sruhe. [Karlsruhe 1819.] 72 S. Obser, Kar!: Die Karlsruher Erstaufführung der Euryanthe. (21. März 1824). In: Die Pyramide. 17 (1928). S.47-49. 164 Dienstpolizeiliche Vorschriften für das großherzogIich badische Hoforchester. Karlsruhe 1835. 15 S. Wabel, Bernhard: Repertorium und Personalbestand des Großherzoglichen Hoftheaters zu Carlsruhe. Carls• ruhe 1839. 16 S. 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WiIIstätter, Benjamin: Rede und Gebete, gesprochen bei dem am 8. März 1847 in der Synagoge zu Karlsruhe stattgehabten Trauergottesdienste für die am 28. Februar d.J. bei dem Brande des Großh. Hoftheaters dahier Verunglückten. Karlsruhe 1847. 15 S. Pellissier, Adam: Predigt am achten Tage nach dem furchtbaren Theaterbrande. 2. Aufl. Karlsruhe 1847. Der Brand des Karlsruher Hoftheaters und was derselbe uns lehren soll. Basel [1847]. Mittelstraß, Gustav: Die Einweihung des neuen Hoftheaters zu Karlsruhe am 17. Mai 1853. In: Die Pyra• mide. 9 (1920). Nr. 41. Lacroix, Emil, Heinz Halbgewachs und Franz Schillinger: Der architektonische, dekorative und figürliche Schmuck des ehemaligen Bad. Staatstheaters, erbaut 1851-1853 von Heinrich Hübsch, zerstört 1944, abge• brochen 1963. Karlsruhe 1972. 19,69 BI. [Maschinenschr.] Kilian, Eugen: Die Uebernahme der Direktion des Karlsruher Hoftheaters durch Eduard Devrient. In: Karlsruher Zeitung. 1892. Nr. 287, 288, Beilage zu Nr. 289-291. 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167 Fotos: Fotoatelier Erich Bauer, Karlsruhe (Bauer) Fotoatelier Kurt Belschner, Karl~ruhe (Belschner) Foto-Förster, Karlsruhe (Förster) Badisches Staatstheater Karlsruhe (BSt) Markgräflieh Badisches Familienarchiv (FA) Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA) Landesbildstelle Baden (LBi) Badisches Landesmuseum Karlsruhe (LMu) Staatsgalerie Stuttgart (SgS) Staatliche Kunsthalle Karlsruhe (SKu) Stadtarchiv Karlsruhe (StA) Studio Wörner, Karlsruhe (Wörner) Fotoatelier Gerd Weiss, Karlsruhe (Weiss) 168