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...die Mission, Menschen glücklich zu machen, gepaart mit Pioniergeist und Freude am Tanzen!

Sven Väth © 2015 by Dirk Duske Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Buches darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder unter Ver- wendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Layout: Dirk Duske, Lars Heinelt und Irina Schwitalla (www.Audfactory.de) Grafi ken: Markus Wolf, Dirk Duske Illustrationen: Lars Heinelt Icons: Peter M. Hoffmann (Leipzig), Lars Heinelt Fotos: Dirk Duske, Kay Möckel Cover: Lars Heinelt, Dirk Duske Cover-Foto: Benjamin Kauer (www.Kauer-Media.de), Reinald Pehla (www.DJ-Reg.de) Druck: Advantage-Printpool, Germany

Stadtstreicher GmbH Am Feldschlößchen 18 09116 Chemnitz www.dirkduske.de www.facebook.com/dirkduske www.facebook.com/dirkduskeoffi cial www.gutaufgelegt.com

9. überarbeitete Aufl age 2015 Zum Autor: Dirk Duske (Jahrgang 1970) schloss erfolgreich die beiden Studiengänge Maschinenbau und Medientechnik ab. Seit 1985 legt er als House- und Urban-DJ in verschiedenen Clubs bzw. Discotheken Deutschlands auf. Weiterhin betreut Dirk das Marketing für Ortofon A/S Dänemark, lehrt das DJing an der Städtischen Musikschule Chemnitz und ist als freier Journalist tätig. VORWORT

Vorwort DJing...Ein Wort, viele Defi nitionen und Möglichkeiten der Umsetzung, verbunden mit unterschiedlichsten Intentionen, aber deren Botschaft die gleiche ist: Mit aufgelegter Musik seine Mitmenschen unterhalten. Premier: Für mich ist DJing ein Weg der Umwandlung von sehr starken Wellen in Vibrationen im menschlichen Kör- per, die ein gestresstes, hartes, ärgerliches Gesicht in ein glückliches, lachendes Gesicht verwandeln.

Ein DJ, die Abkürzung von Discjockey, legt im klassischen Sinne Schall- platten auf, fungiert aber auch gleichzeitig als Entertainer in einer Location oder gar einem Radiosender. Seine kreative Komponente lässt ihn sogar als ebenbürtigen Musiker bezeichnen. Aber nicht nur im HipHop nimmt der DJ diese Stellung ein, sondern generell in der Dance-Music zeichnet er sich durch künstlerisches Kombinieren der Musik in Form seiner spezifi schen Mixing- und Scratchtechniken auch unter Verwendung von DJ-Control- lern, Samplern oder Musikproduktionsprogrammen aus. Das Phänomen DJ ist allerdings nicht nur auf seine Arbeit im Club oder in der Discothek beschränkt. Vielmehr nutzt er auch seine Position in der Musikbran- che, denn sein Fingerspitzengefühl für neue musikalische Trends beeinfl usst das musikalische Geschehen bei den Musiksendern und in den Verkaufscharts. Bevor Musiksender wie VIVA oder MTV aufkamen bzw. das Internet die Karten in der Medienlandschaft neu mischte, übernahm der Discjockey pri- mär die Vorreiterrolle im Setzen musikalischer Trends. Dance-Music fand ihren Ursprung im Club, und mit Hilfe des DJs gewann sie die in den Charts widerspiegelnde Popularität. Der Nachtschwärmer suchte mit der Intention einen Club auf, nicht rundfunkkompatible Mainstream-Musik, sondern den Groove der neuesten, unkonventionellsten Dance-Music-Platten akustisch und körperlich zu konsumieren. Aber nicht nur musikalische Trends popu- larisiert der Deejay, er spielt auch im betriebswirtschaftlichen Sinne für die Erlebnisgastronomie eine entscheidende Rolle, denn durch seine Tätigkeit beeinfl usst er diskothekenspezifi sche Parameter wie Gästezahlen und Pro- Kopf-Umsatz. Psychologisch agiert er in Bezug auf Trackauswahl und Mu- sikdramaturgie, bestimmt das Handeln des Gastes und beeinfl usst so seine

4 Enthusiast | Rookie | Professional | Artist Vorwort

Gewohnheiten. Der Mix als zentrales Element verdeutlicht dabei die Fähig- keit des Discjockeys im Umgang mit der tanzenden Gemeinde und bekräf- tigt in diesem Zusammenhang die Aussagen von Faithless und P!nk: „God Is A DJ“. „Gut aufgelegt!“ ist ein chronologischer Leitfaden zum Erlernen des DJin- gs, angefangen beim geweckten Interesse, fortführend bis zum Status eines Künstlers. Zunächst befasst sich das Kapitel „History“ mit der Entwicklung der DJ-Kultur. Übereifrige DJs in spe sollten dieses Kapitel nicht übersprin- gen, da es als Grundlage zur Musikstilklassi fi zierung dient. Das Hauptaugen- merk liegt dabei nicht allein auf den USA, dem Ursprungsland der DJ-Kultur, sondern bezieht auch Europa mit Ländern wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland ein. Das Kapitel „Equipment“ stellt dir die DJ-Technik im Überblick vor, mit der du aufl egen könntest. Dazu erste Übungen, die dir Aufschluss geben, ob das jeweilige Equipment deinen Ansprüchen ent- spricht, aber auch dir liegt. Mit dem dir zugelegten Equipment trainierst du anschließend DJ-Techniken wie Mixing, und an- hand der Übungen des Kapitels „Skills“. „Tracks“ beschäftigt sich mit der Musikbeschaffung und -verwaltung, „Gig“ erklärt, wie das bisher gelernte technische Know-How beim ersten Gig umgesetzt wird. Außerdem fi ndest du auch, wie in dem darauf folgenden Kapitel „Business“, betriebswirtschaft- liche Anregungen, die deinen Einstieg in die Selbstständigkeit unterstützen. Dabei weisen die auf Deutschland bezogenen Beispiele durchaus Parallelen zu anderen Ländern auf, die auch für dich unabhängig von deinem Wohnort hilfreich sind. „Producing“ gibt dir Tipps zum Produzieren und Vermarkten erster eigener Tracks. Was die Zukunft vermutlich bringt, verrät dir das Ka- pitel „Future“. Nicht jedes Kapitel wird entsprechend deiner Equipmentwahl von Inte- resse sein und kann somit auch übersprungen werden. Einige technische Themen und Übungen sind auch auf mehrere Kapitel aufbauend verteilt, begründet in dem chronologisch wachsenden Anspruch des Buches und deinen Fähigkeiten, die du dir aneignest. Zum besseren Verständnis fi ndest du auf www.gutaufgelegt.com in einer Online-Bibliothek, die regelmäßig erweitert und aktualisiert wird, Screenshots, Links, Audiobeispiele und Vi- deos passend zu dem jeweiligen Content. Genug des Vorworts! Lass uns endlich in die Welt des DJings eintauchen...

Vorwort 5 INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Legende 17

History Die Technik 20 Die Vorreiter der DJs 23 Die ersten „Discothéquen” 24 Der Einfl uss der DJs auf die Entwicklung von Dance-Music 24 Die Disco-Ära 25 DJs make Music 27 DJs und Technik 31 DJs und Events 32 DJs go digital 35 Resümee 38

Die deutsch-deutsche DJ-Kultur 39 In der Bundesrepublik Deutschland bis 1989 40 In der Deutschen Demokratischen Republik 43 Die Stunde Null – Der Mauerfall 53 (Inter-)nationale DJ-Kultur 58 Mixen á la Carte – The French Touch 63

Equipment Die Intentionen und Voraussetzungen zum DJing 72 Das Erlernen des DJings an einer DJ-Schule 79 Die Entscheidung für analoges oder digitales DJing 85 Das Vinyl 85 Die CD 87 Die DJ-Software 88

Das Equipment 92 Der Kopfhörer 92

6 Enthusiast | Bedroom-DJ | Professional DJ | Artist Inhaltsverzeichnis

Die In Ear-Monitors 93 Das Mischpult (Mixer) 97 Die Funktionen am Mixer 97 Die Auswahl des Mixers 102 Serato Club Kit-Mixer 106 Der Schallplattenspieler 107 Tipps für den Aufbau von Turntables auf Bühnen 112 Der Tonabnehmer (Cartridge) 114 Der Einfl uss des Tonabnehmers auf die DVS-Performance 118 Die Slipmat 120 Der multimediale CD-Player 121

Die DJ-Software 126 Einleitung 126 Die Mindestvoraussetzungen deines Notebooks 129 Die Hardware: DJ-, MIDI- und Add-On-Controller 129 Tablets mit DJ-Apps als Remote-Controller 133 Die Digital Vinyl Systems (DVS) 134 Serato Scratch Live / Serato DJ und Traktor Scratch Pro 135 Besonderheiten: Serato Scratch Live / Serato DJ 136 Besonderheiten: Traktor Scratch Pro 138 Verbinden zweier DVS 141 Die DJ-Software: Serato DJ Intro, ITCH und Serato DJ 143 Traktor LE und Pro 149 VirtualDJ 150 Die -Software: „MixMeister“ 155 Die DJ- und Producing-Software: Ableton Live 157 The Bridge: Die Verbindung zwischen Ableton Live und Serato Scratch Live 158

Das Mikrofon 161

Das optionale Equipment 164 Der Gehörschutz 164

Inhaltsverzeichnis 7 INHALTSVERZEICHNIS

Die Reinigung von Schallplatten 165 Die Schallplattenbürste 165 Die Schallplatten-Waschmaschine und Wood Glue 165 Der Vinyl Flat Record Flattener 166 Der Recorder 167 Der Notebook-Ständer 168 Die Cases und Bags 168 Der Fiberpen und das Druckluftspray 170 Der Equipment-Ständer und das DJ-Möbel 171

Die PA 172 Die Club-PA 172 Die Festival-, Konzert- und Open Air-PA 175 Das Monitoring 177 Die Endstufen, Frequenzweichen, Controller 179 und Signalbearbeitung 179 Die Endstufen 179 Die Lautsprecher Management Systeme (LMS) 182 Die Filter 183 Die Frequenzweichen (Crossover) 185 Die Kompressoren 186 Die Limiter 187 Die Expander/Noise Gates 187 Die Kabel und Steckverbindungen 188 Die Klein-PAs für den mobilen DJ-Einsatz 194 Die Entscheidung für eine aktive Klein-PA 195 Das Licht für Atmosphäre und Bewegung 196

Das Anschließen des DJ-Setups 198 Die Anordnung der Decks zum Mixer 201 First Steps: Mit dem Equipment 201 Mit dem Mixer 202 Vorhören (Cueing) mit dem Kopfhörer 203 Mit dem Schallplattenspieler 204 Mit dem CD-Player 209

8 Enthusiast | Bedroom-DJ | Professional DJ | Artist Inhaltsverzeichnis

DJing mit der DJ-Software 212 DJing mit dem DJ-Controller 215 DJing mit dem Digital Vinyl System 215 Serato Scratch Live/Serato DJ 216 Konfi guration 216 Wahl des Channels 234 Playback von Tracks 234 Serato Video 240 Traktor Scratch Pro 245 Konfi guration 245 Kalibrierung der Decks 252 Auswahl der Deckansicht 253 Playback von Tracks 255 Synchronisieren mit MIDI Clock 256

Skills Die Grundlagen des Mixings 260 Die Grundelemente eines Tracks 260 Das 266 Das Beatmatching und Bending für den Mix 267 Das visuelle Beatmatching 275 Das Sync-Beatmatching 276 Beat Sync mit Serato DJ 277 Beat Sync mit Traktor Pro 279

Das Mixing: Die Basics 281 Das Mixen mit einem physischen und virtuellen Mixer 281 Das Monitoring und Cueing des Mixes 282 Der Fade-In-Mix (Blending) 285 Das Cutten/Chop-Mixing 289 Das Cutten mit Power-Off, Brake und Spinback 293 Die Scratch-Cuts 296 Die Spezial-Effekte 297 Phasing 297

Inhaltsverzeichnis 9 INHALTSVERZEICHNIS

Delaying 297 Phasing und Delaying mit „Instant Doubles” 298 Rewind-(Reverse) Playing 299 Beating 299 Das Mixen mit Acapellas und Flächen 300

Das Mixing: The higher Level 303 Die Phrasen eines Tracks 303 Das Arrangement eines Dance-Tracks 305 Die stilistische Einordnung der Musik 308 Die Charaktereigenschaften eines Tracks 318 Das Mixing nach Phrasen 319 Das Mixen mit Auftakten 326 Das harmonische Mixen nach Gehör 328 Das Mixen nach den Tonarten (Mixed In Key) 328 Harmonic Mixing mit Flow DJ 334 Das Aufl egen mit drei oder vier Decks 336

Das Scratching 338 Die Grundlagen 338 Die Hand- und Fingerposition 338 Das Scratch-Vinyl und die Scratch-Effects 341 Die Markierung der Cue-Points 342 Das Auskleben des Schallplattenlochs 344 Die Scratching-Basics 345 Die Turntablist Transcription Methodology TTM 347 Die Scratches 349 Die Scratches ohne Fader 349 Die Scratches mit Fader 351 Das Beat Juggling 365 Der Backspin 365 Das Tapping/Chasing 367 Die Doubling Up Snares 368 Das Beat Juggling 369 Die Routine 373

10 Enthusiast | Bedroom-DJ | Professional DJ | Artist Inhaltsverzeichnis

Musikstils und passende Skills 377

Der Gebrauch zusätzlicher Effekte 379 Allgemeines 379 Der Einsatz der Effekte 381 Die Effekte des Mixers 381 Die Effekte des CD-Players 385 Die Effekte der DJ-Software 386 Die optionalen Effektgeräte 389 Die LiveFeed-Funktion 390 Das Aufl egen mit The Bridge 391 Die Vorbereitung im Ableton Live 391 Ableton Live im Serato Scratch Live 395 Serato Scratch Live im Ableton Live 400 Das Aufl egen mit einem Sampler 401 Die Sampler des CD-Players 402 Die Sampler der DJ-Software 403 Der optionale Sampler 405 Der Samplereinsatz im Set 406 Das Setzen von Loops mit Digital Vinyl Systems und DJ-Software 408 Die Loop-Rolls als Effekt 410 Das Beat Jumping 410 Der Sample Player SP-6 im Serato Scratch Live / Serato DJ 411 Das Remix Deck und der Loop-Recorder in Traktor Pro 413

Das Live-Remixing im Set 414 Mit den Funktionen der DJ-Software 414 Mit Ableton Suite und „The Bridge“ 416 Mit Maschine und anderen Gears 418 Die MIDI-Synchronisation mit Serato DJ 420 Mit Serato Flip und Pitch´n Time DJ 422 Serato Flip 422 Pitch´n Time DJ 429

Inhaltsverzeichnis 11 INHALTSVERZEICHNIS

Das Moderieren mit einem Mikrofon 432 Tracks Was möchtest du aufl egen? 436 Die Zusammensetzung deiner Library 439 Das Kostensparen beim Aufbau deiner Track-Library 440 Die Vinyl-Library 444 Die digitale Track-Library 445

Gig Der Aufbau einer DJ-Karriere 452 Die regelmäßige Club- und 453 Discothekenrecherche 453 Der Kontakt zum Resident 454 Die Wahl eines DJ-Namens 455 Die Foren 456 Die Website und sozialen Netzwerke 456 Die Pressefotos 459 Das eigene Logo 460 Die Visitenkarten 460 Das Mixtape / Der Mix 461 Das Internet-Radio 462 Das Video 463 Der DMC, die IDA und andere Battles 464 Der Schritt zum ersten Booking 467 Die Gage 474

Vor dem ersten Gig 476 Der Technik-Rider 476 Der Vertrag 478 Die Steuern und weitere Bürokratie 479 Das Ausstellen der Rechnung 488 Die Lizenzierung der digitalen Library 489 Die Vorgeschichte 489

12 Enthusiast | Bedroom-DJ | Professional DJ | Artist Inhaltsverzeichnis

Die fälligen GEMA-Gebühren 491 Der Tarif VR-Ö 492 Die Realität 494 Der DJ-Führerschein 495

Die Vorbereitung des ersten Gigs 500 Die Trackauswahl 500 Das Packen der Crates, die Tonträgerbeschriftung und die Setvorbereitung 504 Vorbereiten der Track-Library 505 Das Setzen von Cue-Points und Loops 508 Überprüfen und Korrigieren der BPM und Beatgrids 509 Weitere Beschriftungen und Comments 510 Das Vorbereiten der Platten-Cases 512 Das Vorbereiten der Setlist 513 Die Moderationsvorbereitung 514 Die Checkliste 515 Das Verhalten des Publikums gegenüber dem DJ 515 Das Verhalten des DJs gegenüber dem Publikum 517

Der erste Gig 518 Die Vorbereitung am DJ-Pult 518 Alkohol - vor und während dem Gig? 519 Die Öffnung der Location 522 Der Set-Aufbau 522 Die Dramaturgiekurven und das Energy Level 525 Die Platzierung der Phasen 527 Die Phasen und ihre musikalische Zusammensetzung 529 Die Einteilung der Hits 532 Das Breaken zum Clubhit 533 Die Erziehung des Publikums 534 Das Beispiel eines Mini-Sets 535 Dein Gig in der Location 542 Der DJ-Stil 542 Das Warm Up 542

Inhaltsverzeichnis 13 INHALTSVERZEICHNIS

Der „Angriff auf das Publikum“ und der weitere Ablauf – Die Peak Time und Late Night 545 Der Club-DJ im „Alltag” 548 Der Party- und mobile DJ 549 Der Alternative/Independent-DJ 553 Das Leerspielen einer Location 557 Nach dem Gig 557

Die weitere Vorgehensweise 559 Der Ausbau der Fähigkeiten 559 Der Blick in das „Gästebuch“ 559 Die weitere Akquise 560 Ein Job als Resident – Das Traumangebot? 561 Das Web-Marketing 567 Die Shout-Outs/Drop-Ins 569 DJanes in a „men´s world“ 570 Not macht erfi nderisch - DJs als Show-Event 572 Der DJ-Urlaub 574 Die Kündigung von Terminen 574 Der Musikgeschmack des Geschäftsführers 576 Deine „Freunde“ in der Location 577 Das Exklusiv-Recht bzw. der Gebietsschutz 578 Das Nichtraucherschutzgesetz und seine Folgen 578

Die besonderen Gigs 580 Die Neueröffnung einer Location 580 Die Silvester-Party 580 Ein Star-DJ wurde gebucht 582 Der Gig mit einer Band 583 Die Hochzeit und Geburtstagsparty 586 Die Vorbereitung 586 Der Veranstaltungstag 591 Der Festival-Gig 592 Die Motto-Partys 596 Der Club verstummt: Silent Disco 596

14 Enthusiast | Bedroom-DJ | Professional DJ | Artist Inhaltsverzeichnis

Der Countdown läuft: Die 120 Minuten Party 598 Die neue Zielgruppe: Ü30 599 Die Revival-Partys 600 Mut zum schlechten Geschmack: Bad Taste 601

Business Weitere Regeln für das DJ-Geschäft 604 Die „falschen“ Veranstalter 604 Die Kooperation unter den DJs 604 Der Ausbau der DJ-Karriere 606 Die Gagenerhöhung 606 Der Ausbau des „Location-Imperiums“ 607 Der DJ auf Tour 608 Der Booking-DJ 608 Die Agentur 608 Der Manager 611 Der 360 Grad-Vertrag 611 Die DJ-Charts und Bemusterung 612 Die Aufnahme als Dance Charts-Tipper 615 Die DJ-Bemusterung 618 Das Endorsement/Sponsoring 621 Die „Pfl icht”-Veranstaltungen 624 Die internationalen Events 625

Producing Das Produzieren eigener Mash Ups 632 Die Re-Edits 635 Das produzierte Edit 635 Das Live-Edit 637 Die Produktion des ersten eigenen Tracks 638 Das Studio 638 Die Suche nach der Track-Idee 641 Die Recherche in der Geschichte der Popmusik 641

Inhaltsverzeichnis 15 INHALTSVERZEICHNIS

Die Track-Idee 643 Die Elemente des Tracks 651 Mit dem richtigen Akkord zum Erfolg 653 Das Arrangement 656 Die Abmischung – Mix Down 658 Das Mastering 659 Die Testphase 659 Die eigene Veröffentlichung 660 Der eigene Remix 664

Future DJing hauptberufl ich und bis ins Rentenalter? 668 Die Zeiten ändern sich 675

Success Zusammenfassung: 23 Gründe, die für einen guten DJ sprechen, und weitere Tipps 682

Attachment Der Technischer Background 686 Die Akustik 686 Der Tonabnehmer 689 Nachwort 694 Glossary 702 Discographie 710 Adressen von DJ-Charts, Promotionpools und Plattenlabels 722 Stichwortverzeichnis 728 Quellenverzeichnis 754 Abbildungsverzeichnis 758 Danksagung 760

16 Enthusiast | Bedroom-DJ | Professional DJ | Artist Inhaltsverzeichnis / Legende

Legende In „Gut aufgelegt!“ wirst du auf verschiedene Symbole treffen, die dich auf folgenden Inhalt hinweisen:

Übung: Hier kannst du mit deinem Equipment verschiedene Übungen praktizie- ren, um DJ-Techniken auszuprobieren, zu erlernen und zu verbessern.

Tipp: Ob Equipmentvorschläge oder generelle Ratschläge, diese Hinweise kön- nen das DJing erleichtern und dich in deiner Karriere voranbringen.

Beachte: Unter diesem Symbol fi ndest du Bemerkungen, die du unbedingt berück- sichtigen solltest, um Problemen jeglicher Art aus dem Weg zu gehen.

Content: Viele Themen klingen in einem DJ-Lehrbuch sehr theoretisch, Bilder kön- nen von der Aufl ösung nicht ausreichend dargestellt werden. Daher fi ndest du ergänzend zu diesem Symbol auf der www.gutaufgelegt.com Screens- hots, Audiobeispiele, Links zu Videos, Tutorials und vieles mehr.

Vinyl: Hier fi ndest du speziell Content zum Aufl egen mit Vinyl.

CD: Das Icon verrät dir, dass sich der Inhalt vorrangig mit CD- bzw. Multime- dia-Player und deren Handhabung beschäftigt.

DJ-Software: Diese Kapitel beinhalten das Aufl egen mit einer DJ-Software, einem DJ- Controller, einem Digital Vinyl System oder sonstigen Programmen, die das DJing bereichern.

Inhaltsverzeichnis 17