Speldok - 10 SPELDOK-AUSTRIA HANDBUCH zum Österreichischen Höhlenverzeichnis inklusive bayerischer Alpenraum von Günter STUMMER und Lukas PLAN unter Mitarbeit von Karl AICHINGER, Emil BÜCHEL, Erhard FRITSCH, Wilhelm HARTMANN, Rudolf PAVUZA, Harald REINER, Robert SEEBACHER, Wolfgang SIEBERER, Volker WEISSENSTEINER und Andreas WOLF Herausgegeben vom Verband Österreichischer Höhlenforscher und der Karst- und höhlenkundlichen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien Wien 2002 SPELDOK ist die freie Reihe der Fachsektion Karsthydrogeologie des Verbandes Österrei- chischer Höhlenforscher und der Karst- und höhlenkundlichen Abteilung des Naturhistori- schen Museums Wien. Titelbild: Die Teilgruppengrenzen des Österreichischen Höhlenverzeichnisses als Lambert- Projektion. Einfärbung der Grenzen nach ihrer hierarchischen Ordnung. Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Verband Österreichischer Höhlenforscher Obere Donaustraße 97/1/61, 1020 WIEN www.hoehle.org und Karst- und höhlenkundliche Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien Museumsplatz 1/10, 1070 WIEN http://www.nhm-wi en.ac .at/nhm/hoehle Wien 2002 SPELDOK-AUSTRIA HANDBUCH ZUM ÖSTERREICHISCHEN HÖHLENVERZEICHNIS (Speldok-10) Inhaltsverzeichnis 1 SUMMARY.......................................................................................................................................7 2 VORWORT (Günter Stummer und Lukas Plan)..................................................................................9 Preface 3 HISTORISCHE ENTWICKLUNG (Günter Stummer).....................................................................11 Historical development 4 KA RST- UND HÖHL ENGEBI ET E ÖST ERREICHS (Rudolf Pavuza)...........................................14 Karst- and cave areas of Austria 5 EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM (Günter Stummer).....................................................................16 Introduction to the system 6 DER BAYERISCHE ANTEIL AM HÖHLENV ERZEICHNIS.........................................................20 The Bavarian (German) part of the system 6.1 ENTWICKLUNG DES KATASTERS IN MÜNCHEN...........................................................................20 6.2 ARBEITSGEBIETE......................................................................................................................20 6.3 BESITZVERHÄLTNISSE...............................................................................................................21 6.4 ZUGANGSREGELUNG................................................................................................................21 6.5 DATENSICHERUNG....................................................................................................................21 6.6 ZUSAMMENARBEIT MIT BEHÖRDEN, RETTUNGSORGANISATIONEN UND INGENIEURBÜROS..........21 6.7 PROBLEME UND AUSBLICK........................................................................................................21 7 DIGITALISIERUNG UND ÜBERARBEITUNG DER GEBIRGSGRUPPEN- GRENZEN (Lukas Plan).................................................................................................................23 Digitizing and revision of the borderlines of the cave areas 7.1 ÜBERARBEITUNG DER GRENZEN...............................................................................................24 7.2 TECHNISCHE DETAILS DER DIGITALISIERUNG............................................................................24 8 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN KURZZEICHEN UND HINWEISE ZUR ERHEBUNG DER DAT EN (Günter Stummer und Lukas Plan)......................................................................................28 Explanation of the codes and remarks for the data collection 8.1 AUFNAHMEBEDINGUNGEN UND DATENSCHUTZ..........................................................................28 8.2 ALLGEMEINES...........................................................................................................................28 8.3 INHALT DER HÖHLENLISTE (ÖHV).............................................................................................30 8.4 ZUSAMMENFASSUNG DER HÖHLENLISTE...................................................................................36 8.5 AUSDRUCKE DER SPELDOKLISTE..............................................................................................37 8.6 WEITERE INFORMATIONEN ZUR LAGEANGABE...........................................................................37 8.7 VERGLEICH DER ÖK 50 MIT DER NEUEN ÖK 50-UTM...............................................................37 8.8 RICHTWERTE FÜR DIE ANGABE DER LAGEGENAUIGKEIT VON KOORDINATEN..............................43 9 DI E SP EL DOK DAT ENBA NK (Karl Aichinger)..............................................................................45 The Speldok database 9.1 SPELDOK / SAHKAD - WARUM ÜBERHAUPT ?..........................................................................45 9.2 HISTORISCHE ENTWICKLUNG....................................................................................................45 9.3 PRINZIPIELLER DATENBANKAUFBAU..........................................................................................46 9.4 DAS DATENMODELL DER SPELDOK-DATENBANK.......................................................................47 9.5 BEISPIELE FÜR BILDSCHIRMMASKEN AUS VER SI ON 3.2.............................................................48 5 SPELDOK-AUSTRIA HANDBUCH ZUM ÖSTERREICHISCHEN HÖHLENVERZEICHNIS (Speldok-10) 10 BESCHREIBUNG DER GEBIRGSGRUPPENGRENZEN (Lukas Plan)......................................50 Verbal description of the borderlines of the cave areas 1000 NÖRDLICHE KALKALPEN ............................................................................................................50 1100 Vorarlberger und Allgäuer Alpen.........................................................................................50 1200 Nordtiroler Alpen..................................................................................................................53 1300 Nordtiroler–Salzburger Kalkalpen .......................................................................................57 1400 Nordtiroler und Salzburger Schieferalpen...........................................................................60 1500 Westliche Salzkammergutalpen..........................................................................................62 1600 Östliche Salzkammergutalpen.............................................................................................69 1700 Obersteirische Kalk- und Schieferalpen..............................................................................77 1800 Niederösterreichische Kalkalpen.........................................................................................80 1900 Wienerwald, Wiener Becken und Alpenvorland östlich der Traisen...................................83 2000 ZENTRALALPEN .........................................................................................................................85 2100 Engadiner Hochalpen zwischen Rhein und Inn ..................................................................85 2200 Ötztaler Alpen......................................................................................................................86 2300 Stubaier Alpen .....................................................................................................................88 2400 fällt aus.................................................................................................................................89 2500 Hohe Tauern ........................................................................................................................90 2600 Niedere Tauern....................................................................................................................94 2700 Norische Alpen.....................................................................................................................95 2800 Cetische Alpen und oststeirisch-burgenländisches Hügelland...........................................98 2900 Leithagebirge und Hainburger Berge................................................................................101 3000 SÜDLICHE KALKALPEN.............................................................................................................102 3700 Gailtaler Alpen ...................................................................................................................102 3800 Karnische Alpen.................................................................................................................103 3900 Karawanken und Steiner Alpen.........................................................................................104 6000 VARISZISCHES GEBIRGE UND RANDGEBIETE............................................................................106 6800 Böhmische Masse und Karpatenvorland ..........................................................................106 11 LITERATUR.................................................................................................................................108 Literature ANHANG A GEMEINDEKODES.......................................................................................................111 Community codes ANHANG B NUMMERN UND NAMEN DER ÖK 50-UTM ...............................................................120 Numbers and names of the new ÖK 50-UTM ANHANG C FLÄCHEN UND ANZAHL DER HÖHLEN DER EINZELNEN TEILGRUPPEN..........121 Area and number of caves of the cave areas 6 SPELDOK-AUSTRIA
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