AP Frauenfeld 7 Vergünstigung Agglomerations-Abonnement A

AP Frauenfeld 7 Vergünstigung Agglomerations-Abonnement A

AP Frauenfeld 7 Vergünstigung Agglomerations-Abonnement A Zielsetzung: Die Tarife im öffentlichen Verkehr werden attraktiver gestaltet, um einen zusätzlichen Anreiz zum Umsteigen auf den öV zu schaffen. Beteiligte Stellen: Federführung: Stadtverwaltung Frauenfeld Tarifverbund Ostwind Gemeinden der Zonen 17, 18, 20, 21, 22 und 23 Kanton Thurgau (Öffentlicher Verkehr) Vorgehen: Beispiel Kreuzlingen studieren, Vereinbarung zwischen Tarifverbund Ostwind und betroffenen Gemeinden erarbeiten, Werbemassnahmen ergreifen, Tageskarten Gemeinden prüfen. Massnahmen: Die Gemeinden der Agglomeration Frauenfeld vergünstigen ihren Einwohnern Abonnemente der Zonen 17, 18, 20, 21, 22 und 23 (Tarifverbund Ostwind) um einen Drittel / die Hälfte (vgl. Stadt Frauenfeld, Agglomeration Kreuzlingen) und bieten z.B. die Gemeindetageskarte an. Kosten gesamtes Massnahmenbündel: Fr. 100-200'000.- (jährlich) Infrastruktur Betrieb Total 100 % Fr. 100 % Fr. Anteil Bund % Fr. 0 % Fr. Anteil Kanton % Fr. 0 % Fr. Anteil Gemeinden % Fr. 100 % Fr. 100-200'000.- jährlich % Fr. % Fr. Bedeutung / Stellenwert: Zeithorizont: Stand der Koordination: 2008 - 2010 Vorgabe für kommunalen Richt- / Zonenplan (Resultat) Vororientierung 2008 – 2012 Antrag für das kantonale Strassenbauprogramm Zwischenergebnis später Antrag für den kantonalen Richtplan Festsetzung Antrag für die kantonale Investitionsplanung ÖV Abhängigkeiten / Zielkonflikte: Abgrenzung Perimeter / Beizug weiterer Gemeinden, Tarifhoheit, Einbezug anstehender Tarifanpassungen Grundlagen: BAMBUS Kreuzlingen, langjähriges ÖV-Konzept Hinweise zum Controlling: Veränderung der Tarife und der Benutzerfrequenzen. Nutzung Gemeindetageskarten. Ausschnitt Zonenplan Tarifverbund Ostwind AP Frauenfeld 8 Agglomerationsradweg in Bahnnähe A Zielsetzung: Schaffung einer attraktiven Veloverbindung von Gachnang nach Felben-Wellhausen in Nähe der SBB-Bahnlinie. Verknüp- fung von End- und Zielpunkt mit den Bahnhöfen sowie mit bestehenden kantonalen und regionalen Velorouten. Beteiligte Stellen: Federführung: Planungsamt Stadt Frauenfeld Gemeinde Gachnang Stadt Frauenfeld Gemeinde Felben-Wellhausen Gemeinde Pfyn SBB AG Kanton Thurgau Vorgehen: Einsetzen einer Arbeitsgruppe mit Gemeindevertretern, SBB und Kanton Thurgau, evtl. Thurgau Tourismus Machbarkeit abschliessend prüfen (Linienführung möglichst auf bestehendem Strassen- und Wegnetz, Landerwerb, bauli- che Massnahmen, Signalisation, Kostenschätzung [Breite 2.5 m, Länge 5.2 km, 2 Durchstiche, 3 Brückenverbreiterungen / Kunstbauten, Landerwerbskosten]) Massnahmen: Erstellung des Radwegs entlang der Bahnlinie auf bestehendem Terrain und wo erforderlich mit Kunstbauten. Sicherstel- lung der Anschlüsse an das übergeordnete Radwegnetz und an die Quartiere. Berücksichtigung der langfristigen Sied- lungs- und Verkehrsentwicklung. Anschluss an das Verteilnetz Richtung Pfyn. Kosten gesamtes Massnahmenbündel: 7 Mio. Franken (reduzierte Variante: 4.5 Mio. Franken) Infrastruktur Betrieb Total 100 % 7 Mio. Fr. % Fr. Anteil Bund 50 % 3.5 Mio. Fr. % Fr. Anteil Kanton 30 % 2.1 Mio. Fr. % Fr. Anteil Gemeinde 20 % 1.4 Mo Fr. % Fr. % Fr. % Fr. Bedeutung / Stellenwert: Zeithorizont: Stand der Koordination: Vorgabe für kommunalen Richtplan 2008 - 2010 Vororientierung Antrag für das kantonale Strassenbauprogramm 20118 – 2014 Zwischenergebnis Antrag für den kantonalen Richtplan später Festsetzung Antrag für die kantonale Investitionsplanung ÖV Abhängigkeiten / Zielkonflikte: Vgl. Massnahmenblatt „Ausbau Fuss- und Radwegnetz Frauenfeld“ Grundlagen: Stadtentwicklungskonzept Frauenfeld 2001, Zonen- / Richtpläne der Gemeinden, Machbarkeitsstudie Dezember 2007 Hinweise zum Controlling: Benutzerfrequenzen, Anknüpfung an übergeordnete Routen und Zielpunkten Agglomerationsradweg und bestehendes Radwegnetz Ausschnitt aus der Machbarkeitsstudie Dezember 2007, Gebiet Frauenfeld Bahnhof AP Frauenfeld 9 Angebotsausbau Regionalverkehr A Zielsetzung: Erhöhung des Marktanteils des öffentlichen Verkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen. Steigerung der Attraktivität der Agglomeration Frauenfeld als Wirtschafts- und Lebensraum. Beteiligte Stellen: Federführung: Kt. Thurgau, Öffentl. Verkehr Kanton Thurgau, Öffentlicher Verkehr Thurbo AG SBB AG Postauto Thurgau / Schaffhausen Vorgehen: Erstellen der Offerten durch Transportunternehmungen, Fahrplanabstimmung mit Gemeinden, Einführung auf Fahrplan 2006 (sofern Finanzierung gesichert) Massnahmen: Formulierung des weiterführenden regionalen Angebotskonzepts bzgl. Fahrplanverdichtung, neue Linien, neue Haltestel- len, als Folgephase und unter Berücksichtigung der Ergebnisstudie Frauenfeld-Wil-Bahn Gemäss Konzept „Öffentlicher Regionalverkehr Kanton Thurgau 2004 bis 2008“ wurden in der Agglomeration Frauenfeld folgende Massnahmen bei Betriebskosten von 3 Mio. Franken pro Jahr umgesetzt: - Verlängerung S8 von Winterthur bis Weinfelden (Mo-Fr 6-20 Uhr) [Dezember 2007] - Halbstundentakt Regionalzug Winterthur-Wil (Mo-Fr 6-20 Uhr) [realisiert Dezember 2005] - Ausbau der Buslinien Frauenfeld-Diessenhofen und Frauenfeld-Stein am Rhein zum Stundentakt. Verdichtung zum Halbstundentakt während der Hauptverkehrszeit von Mo-Fr zwischen Frauenfeld und Hüttwilen [realisiert Dezember 2005] - Ausbau der Buslinie Frauenfeld-Steckborn, Frauenfeld-Pfyn-Müllheim und Frauenfeld-Aadorf-Ettenhausen zum Stundentakt mit Verdichtungen während der Hauptverkehrszeit von Mo-Fr [realisiert Dezember 2005] - Herstellen einer Verbindung Homburg-Müllheim an den Bahnhof Müllheim-Wigoltingen mit guten Bahnanschlüs- sen [realisiert Dezember 2005] - Ausbau der Buslinie Müllheim-Wigoltingen-Ermatingen zum Stundentakt mit Taktlücken [realisiert Dezember 05] - Ausbau der Buslinie Frauenfled-Gerlikon-Gachnang-Niederwil, Niederwil-Strass-Frauenfeld, Frauenfeld-Neunforn [Dezember 2007] Weitere Bedürfnisse - Verlängerung der S12 von Winterthur nach Frauenfeld - Agglomerationskonzept öffentlicher Verkehr - Verdichtung der Postautokurspaare von Stettfurt nach Frauenfeld und sicherer Ausbau der Freudenbergstrasse in Stettfurt (Postautotauglichkeit); Führung alternativ über FW-Bahnhof Matzingen - Bedarfsgerechte ÖV-Erschliessung bisher unerschlossener Stadtgebiete Frauenfelds zumindest mit pragmati- schen Lösungsansätzen (Industrie- und Gewerbegebiete Langdorf und Walzmühle). Kosten gesamtes Massnahmenbündel: 75'000 (Agglomerationskonzept) Infrastruktur Betrieb Total 100 % 75'000 Fr. 100 % Fr. Anteil Bund (BAV) % Fr. 0 % Anteil Kanton 33 % 25'000 Fr. 66 % Fr. Anteil Gemeinden 66 % 50'000 Fr. 33 % Fr. % Fr. % Fr. Bedeutung / Stellenwert: Zeithorizont: Stand der Koordination: Vorgabe für kommunale Richtpläne 2008 - 1010 Vororientierung Antrag für das kantonale Strassenbauprogramm 2011 – 2014 Zwischenergebnis Antrag für den kantonalen Richtplan später Festsetzung Antrag für die kantonale Investitionsplanung ÖV Abhängigkeiten / Zielkonflikte: Verkehrsfluss ins Stadtzentrum (Massnahme 20) Grundlagen: Konzept „Öffentlicher Regionalverkehr Kanton Thurgau 2004 bis 2008“, Kantonaler Richtplan Hinweise zum Controlling: Benutzerfrequenzen, Auswirkungen Modal Split Erschliessung Stadtgebiet Frauenfeld mit definitiver Einführung der Stadtbuslinie 4, Huben AP Frauenfeld 10 Attraktivierung kombinierte Mobilität A Zielsetzung: Attraktivierung der kombinierten Mobilität durch Bereitstellung von PW-Parkplätzen an Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs Beteiligte Stellen: Federführung: Gemeinden SBB AG Kanton Thurgau, Öffentlicher Verkehr Stadt Frauenfeld Gemeinde Felben-Wellhausen Gemeinde Gachnang Gemeinde Aadorf Bürgergemeinde Frauenfeld Vorgehen: Rahmenbedingungen für die Erstellung von Park&Ride-Anlagen definieren (vgl. Investitionsbeiträge des Kantons), mögli- che Standorte evaluieren, mit Grundeigentümer Kontakt aufnehmen, Vorprojekt ausarbeiten, Kostenschätzung [Richtwert: Fr. 30'000. - / gedeckter PP] sowie Ertragsrechnung (kostendeckend) Massnahmen: - Realisierung einer Park&Ride-Anlage mit ca. 300 gedeckten Parkplätzen in Frauenfeld (Standort Park and Ride /Mätteli“ beim Bahnhof) - Realisierung von ca. 100 offenen Park&Ride-Parkplätzen in Frauenfeld Ost / Felben (S-Bahn-Haltestelle) - Realisierung von ca. 100 offenen Park&Ride-Parkplätzen in Frauenfeld West / Islikon (S-Bahn-Haltestelle) - Realisierung von ca. 100 offenen Park&Ride-Parkplätzen in Aadorf (Bahnhof) Kosten gesamtes Massnahmenbündel: 12 Mio. Franken Infrastruktur Betrieb Total 100 % 12'000’000 Fr. % Fr. Anteil Bund 50 % 6'000’000 Fr. % Fr. Anteil Kanton 30 % 3'600’000 Fr. % Fr. Anteil Gemeinde 20 % 2'400’000 Fr. % Fr. % Fr. % Fr. Bedeutung / Stellenwert: Zeithorizont: Stand der Koordination: Vorgabe für kommunalen Richt- / Zonenplan 2008-2010 Vororientierung Vorgabe für regionalen Richtplan 2011 – 2014 Zwischenergebnis Antrag für das kantonale Strassenbauprogramm Später Festsetzung Antrag für den kantonalen Richtplan Antrag für die kantonale Investitionsplanung ÖV Abhängigkeiten / Zielkonflikte: Vgl. Massnahmenblatt „Realisierung S-Bahn-Stationen Frauenfeld Ost / West“, vgl. Massnahmenblatt „Parkplatzbewirt- schaftung Stadt Frauenfeld“, vgl. Massnahmenblatt „Einstellhalle für Zweiräder im Bahnhof Frauenfeld“ Grundlagen: Gestaltungsrichtplan Bahnhof 2000 Frauenfeld, Bestehendes Angebot, Machbarkeitsstudie 2007 Bahnhof Frauenfeld Hinweise zum Controlling: Konzept für die einzelnen Standorte, Anzahl entsprechender Parkplatze an Knotenpunkten, Benutzerfrequenzen Selektioniertes Projekt der Machbarkeitsstudie 2007, Bahnhof Frauenfeld AP Frauenfeld 11 Ausbau Fuss- und Radwegnetz Frauenfeld A Zielsetzung: Schliessung der Lücken im Fuss- und Radwegnetz Frauenfeld. Vernetzung

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