DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Das Leiblachtal in der Geschichtsschreibung“ Verfasser Christoph Erath angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 313 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Geschichte Betreuer: Univ.-Dozent. Mag. Dr. Manfred Tschaikner Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit an Eides Statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Wien, am 06. 12. 2012 Unterschrift Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG ....................................................................................................................................................... 1 DAS LEIBLACHTAL ........................................................................................................................................... 4 EICHENBERG ....................................................................................................................................................... 6 HOHENWEILER .................................................................................................................................................... 7 HÖRBRANZ .......................................................................................................................................................... 7 LOCHAU .............................................................................................................................................................. 8 MÖGGERS .......................................................................................................................................................... 10 DIE AUTOREN ................................................................................................................................................... 11 JOSEF ANTON BONIFAZ BRENTANO ................................................................................................................... 11 FRANZ JOSEF WEIZENEGGER, MEINRAD MERKLE ............................................................................................. 13 JOHANN JAKOB STAFFLER ................................................................................................................................. 17 ANDREAS ULMER .............................................................................................................................................. 21 LUDWIG WELTI ................................................................................................................................................. 29 BENEDIKT BILGERI ............................................................................................................................................ 33 KARL HEINZ BURMEISTER................................................................................................................................. 37 LAND VORARLBERG .......................................................................................................................................... 39 ANALYSE ............................................................................................................................................................ 45 MILITÄR ............................................................................................................................................................ 46 Fazit Militär ................................................................................................................................................. 51 WIRTSCHAFT UND SOZIALES ............................................................................................................................. 57 Fazit Wirtschaft und Soziales ....................................................................................................................... 63 PERSONEN ......................................................................................................................................................... 69 Fazit Personen ............................................................................................................................................. 72 BAUWERKE........................................................................................................................................................ 75 Fazit Bauwerke ............................................................................................................................................ 78 DAS LEIBLACHTAL IN DER SAGENWELT ............................................................................................................ 81 Deutsche und Österreichische Sagen ........................................................................................................... 82 Vorarlberger Sagen ..................................................................................................................................... 84 Leiblachtaler Sagen ..................................................................................................................................... 87 ORTSGESCHICHTE .............................................................................................................................................. 89 Eichenberg ................................................................................................................................................... 90 Hohenweiler ................................................................................................................................................. 91 Hörbranz ...................................................................................................................................................... 92 Lochau ......................................................................................................................................................... 93 Möggers ....................................................................................................................................................... 96 Fazit Ortsgeschichte .................................................................................................................................... 97 SCHLUSSBETRACHTUNG .............................................................................................................................. 98 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ....................................................................................................................... 102 TABELLENVERZEICHNIS ........................................................................................................................... 102 LITERATURVERZEICHNIS ......................................................................................................................... 103 ANHANG ................................................................................................................................................................I ABSTRACT ........................................................................................................................................................... II CURRICULUM VITAE ................................................................................................................................... IV Einleitung Als ich mit meinen Überlegungen bezüglich eines Themas für eine Diplomarbeit begann, wurde mir schnell klar, dass es ein Thema mit regionalem Bezug werden würde. Als Vorarlberger, der in Wien Geschichte studiert, war es nicht immer leicht, Lehrveranstaltungen mit Bezug zu seinem eigenen Bundesland zu besuchen. Während meines gesamten Studiums hatte ich dennoch drei Mal die Gelegenheit, eine Lehrveranstaltung zu besuchen, in der Vorarlberg zumindest zum Teil behandelt wurde. In der ersten Lehrveranstaltung von Univ.-Doz. Dr. Hans Krawarik über die „Geschichte Österreichs vor 1526“ wurde auch über Vorarlberg zur Römerzeit berichtet, sodass man hier eigentlich nicht von Vorarlberger Regionalgeschichte im eigentlichen Sinn sprechen konnte. Dennoch waren die Ausführungen von Professor Krawarik sehr interessant, und zum ersten Mal in meinem Studium wurde Vorarlberg oder zumindest das Gebiet, welches heute als Vorarlberg bekannt ist, behandelt. Die zweite Lehrveranstaltung, die wiederum Vorarlberg zumindest am Rande behandelte, war die Vorlesung „Geschichte der Schweiz im Mittelalter“ von Univ.-Doz. Dr. Klaus Lohrmann. Diese Lehrveranstaltung war für mich im Nachhinein betrachtet eine der interessantesten meines Studiums. Auch wenn hier, wie der Name schon vermuten lässt, der Fokus eher auf der Schweiz lag, konnte man doch die Geschichte Vorarlbergs nicht unerwähnt lassen. Bedingt durch den Zeitrahmen waren auch die Habsburger noch nicht das dominierende Geschlecht in dieser Gegend, auch wenn ihr ursprünglicher Stammsitz genau in dieser Region lag. Es war für mich eine interessante Erfahrung, zur Abwechslung etwas von den kleineren, eher unbedeutenden Herrengeschlechtern abseits der Babenberger, Staufer, Habsburger oder Wittelsbacher zu hören. Hier wurde mir auch zum ersten Mal deutlich bewusst, dass für das Verständnis der Menschen damals Wien und der Kaiser sehr weit weg waren, und sich vieles eher auf regionaler Ebene abspielte. Ebenso
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