FRIEDRICH KIELS KLAVIERKAMMERMUSIK in SONATENFORM Teil 1

FRIEDRICH KIELS KLAVIERKAMMERMUSIK in SONATENFORM Teil 1

FRIEDRICH KIELS KLAVIERKAMMERMUSIK IN SONATENFORM Teil 1 Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften Musikwissenschaftliches Seminar Susanne Büchner Heidelberg 2014 Susanne Büchner Friedrich Kiels Klavierkammermusik in Sonatenform Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg Heidelberg: Universitätsbibliothek Heidelberg 2014 Erstgutachterin: Prof. Dr. Silke Leopold Zweitgutachterin: Prof. Dr. Dorothea Redepenning Umschlagbilder: oben: Siegel der Universität Heidelberg unten: Logo des ZEGK / Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften: Motiv aus Jan Vermeers Gemälde Der Ruhm der Malkunst (Kunsthistorisches Museum in Wien) mit Clio, der Muse der Geschichte, und einem Musikinstrument. Für Margitta und Dieter Schulz Inhalt Danksagung .......................................................................................................9 Einleitung ...........................................................................................................11 Literatur- und Quellenlage ........................................................................16 Hinweise für die Benutzung ......................................................................18 RISM-Bibliothekssigel ......................................................................................22 Abkürzungen ......................................................................................................26 A. Abkürzungen für Besetzungs- und Materialangaben ...........................26 B. Abkürzungen für Verlage .....................................................................27 C. Abkürzungen für Orte ...........................................................................28 D. Sonstige Abkürzungen ..........................................................................29 1. Kiels Biografie und Musiknachlass ...................................................................33 1.1. Kiels Biografie, belegt anhand von Originalquellen .................................34 1.2. Kiels Kompositionsstudien und sein Einfluss als Kompositionslehrer .....58 1.3. Kiels Notenhandschriften im Musiknachlass – Aufsplitterung und wechselnde Eigentümer .............................................................................70 2. Verzeichnis der Originalwerke Kiels und ihrer Bearbeitungen .........................83 3. Neue methodische Verfahren zur Datierung der Musikquellen sowie der Werkentstehung ..................................................................................................129 3.1. Datierung der Notenhandschriften sowie der Werkentstehung .................134 3.2. Datierung der Erstausgaben .......................................................................137 3.3. Datierung der einer Erstausgabe nachfolgenden Drucke ..........................145 4. Kiels Klavierkammermusikwerke in Sonatenform im historischen Kontext .....155 4.1. Überblick über Originalwerke und Bearbeitungen ....................................155 4.2. Widmungsempfänger .................................................................................165 4.3. Verbreitung ................................................................................................172 4.4. Veränderung der Berliner Aufführungsmöglichkeiten von Kammer- musik und Vereinsgründungen zur Förderung zeitgenössischer Musik ....178 4.5. Kiel im Spannungsfeld von Brahms-Partei und Neudeutscher Partei .......199 5. Kiels Kompositionsstil der Klavierkammermusikwerke in Sonatenform ..........219 5.1. Merkmale des Kompositionsstils .............................................................220 5.2. Formaler Variantenreichtum und individuelle Ausgestaltung der verwendeten Formen .........................................................................229 5.3. Überlagerung von Formen bzw. formalen Funktionen und Relation der Sonate zur Fantasie ..............................................................235 5.4. Klaviertrio cis-Moll op. 33 als Beispiel für Kiels Kompositionsstil .......248 Erster Satz ................................................................................................250 Zweiter Satz .............................................................................................252 Instrumentales Recitativo ........................................................................254 Dritter Satz ...............................................................................................258 Vierter Satz ..............................................................................................261 Zyklischer Werkzusammenhang ..............................................................264 Musikalische Vorbilder ...........................................................................267 6. Schlussbetrachtungen .........................................................................................275 Anhang 1: Werkkatalog (Kiels Klavierkammermusikwerke in Sonatenform) .........285 A. Zu Kiels Lebzeiten veröffentlichte Werke ....................................................291 A1. Op. 3 (Klaviertrio [Nr. 1] D-Dur) ..................................................291 A2. Op. 16 (Violinsonate d-Moll / für V. und Kl.) .................................296 A3. Op. 22 (Klaviertrio [Nr. 4] A-Dur) ..................................................300 A4. Op. 24 (Klaviertrio [Nr. 3] Es-Dur) .................................................305 A5. Op. 33 (Klaviertrio [Nr. 5] cis-Moll) ...............................................310 A6. Op. 34 (Klaviertrio [Nr. 2] G-Dur) ..................................................317 A7. Op. 35:1 (Violinsonate d-Moll) ..........................................................323 A8. Op. 35:2 (Violinsonate F-Dur) ............................................................327 A9. Op. 43 (Klavierquartett Nr. 1 a-Moll) ..............................................332 A10. Op. 44 (Klavierquartett Nr. 2 E-Dur) ..............................................342 A11. Op. 50 (Klavierquartett Nr. 3 G-Dur) ..............................................347 A12. Op. 51 (Violinsonate e-Moll) ...........................................................351 A13. Op. 52 (Cellosonate a-Moll / für Vc. und Kl.) .................................355 A14. Op. 65:1 (Klaviertrio [Nr. 6] A-Dur) ..................................................360 A15. Op. 65:2 (Klaviertrio [Nr. 7] g-Moll) .................................................363 A16. Op. 67 (Bratschensonate g-Moll für Va./Vc./V. und Kl.) ...............366 A17. Op. 75 (Klavierquintett Nr. 1 A-Dur) ..............................................371 A18. Op. 76 (Klavierquintett Nr. 2 c-Moll) ..............................................376 B. Zu Kiels Lebzeiten unveröffentlichte Werke ................................................381 Violinsonaten (für Violine und Klavier) .......................................................381 B1. Violinsonate D-Dur WoO ....................................................................381 B2. Violinsonate A-Dur op. 2 .....................................................................382 Zusatz 1. D-B-Handschrift: vermutlich Autograf ............................387 Zusatz 2. Diskussion über die ursprünglich geplante Satz- anzahl: 2 oder 3 Sätze? .....................................................392 B3. Violinsonate / Große Sonate G-Dur op. 3 ...........................................394 B4. Violinsonatine WoO ............................................................................396 B5. Bearbeitung des Streichquartetts Es-Dur op. 53:2 für Violine und Klavier ........................................................................397 Cellosonate (für Cello und Klavier) ..............................................................397 B6. Cellosonate D-Dur WoO .....................................................................397 Klaviertrio .....................................................................................................400 B7. Trio non difficile G-Dur WoO .............................................................400 Anhang 2: Existenzspannen von Musikverlagen, Kommissionären und Druckereien ......................................................................................403 Anhang 3: Hofmeisters Musikalisch-Literarische Monatsberichte und datierungsrelevante Quellen für weitere Kompositionen Kiels ...............407 Anhang 4: Briefe und weitere Dokumente: eine Auswahl ........................................415 Anhang 5: Weitere Quellenbelege für Kiels Biografie und Kompositionen .............479 Anhang 6: Verzeichnis von Kiels Kompositionsschülern mit Unterrichts- zeiträumen und Quellenbelegen ..............................................................595 Anhang 7: Kurzbiografien .........................................................................................609 Literatur- und Quellenverzeichnis: Noteneditionen, Lexika, Literatur, Briefe und weitere Dokumente .............................................................................................671 Bibliografische Abkürzungen ............................................................................671 1. Editionen der Notenbeispiele .............................................................................674 2. Lexika .................................................................................................................675

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