Gesetzblatt Für Baden-Württemberg

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If ISSN 0174-478 X 305 GESETZBLATT FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1992 Ausgegeben Stuttgart, Dienstag, 7. Juli 1992 Nr.14 Tag INHALT Seite 26. 5.92 Achte Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Mutterschutzverordnung . 305 26. 5. 92 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Ämter für Landwirtschaft, Landschafts- und Bodenkultur . 306 28. 4. 92 Verordnung des lustizministeriums zur Änderung der Verordnung über Dienstkleidung und Kleider- geld der Strafvollzugsbeamten . 308 21. 5. 92 Verordnung des Ministeriums Ländlicher Raum über Zuständigkeiten nach der Ölsaatenstützungs- verordnung . 309 5. 6. 92 Verordnung des Wissenschaftsministeriums über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Uni­ versitäten im Wintersemester 1992/93 und im Sommersemester 1993 (Zulassungszahlenverordnung 1992/93 - ZZVO 1992/93) ...................................... 309 6. 5. 92 Bekanntmachung des Kultusministeriums über das Erlöschen der Rechtsperson des Dekanatsver- bandesLudwigsburg-Vaihingen .................................... 319 6. 4. 92 Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart über das Naturschutzgebiet und das ihm zugeord- nete Landschaftsschutzgebiet »Alter Neckar« . 319 11. 5. 92 Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe zum Schutz des Grundwassers im Einzugsgebiet der Quellfassung »Lochquelle« des Zweckverbandes Mannenbach-Wasserversorgung, Sitz: Dobel, Landkreis Calw . 323 15. 5. 92 Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen über das Naturschutzgebiet »Zielfinger Vogelsee« 326 Achte Verordnung der Landesregierung zur durch Verordnung vom 16.Dezember 1985 (GBI. Änderung der Mutterschutzverordnung S. 585), wird wie folgt geändert: 1. § 4 wird wie folgt geändert: Vom 26. Mai 1992 a) In Satz 1 werden nach der Zahl »3« die Worte »so­ Es wird verordnet auf Grund von wie des § 8 hinsichtlich des Dienstes zu ungünstigen Zeiten« eingefügt. 1. § 99 Nr.1 und § 112 Abs. 2 des Landesbeamtengeset­ zes in der Fassung vom 8. August 1979 (GBI. S. 398), b) Es wird folgender Satz angefügt: »Bemessungsgrundlage für die Zahlung der Er­ 2. § 8 des Landesrichtergesetzes in der Fassung vom schwerniszulage für den Dienst zu ungünstigen 19. Juli 1972 (GBI. S.432): Zeiten ist der Durchschnitt der Zulage der letzten Artikel 1 drei Monate vor Beginn des Monats, in dem die Schwangerschaft eingetreten ist. «. Die Mutterschutzverordnung in der Fassung vom 20. September 1966 (GBI. S.197), zuletzt geändert 2. Nach § 4 wird folgender § 4a eingefügt: 306 GBI.I992 Nr.14 »§ 4a des Landkreises Main-Tauber-Kreis, Soweit die in § 1 Abs. 2 und § 3 Abs. 1 genannten Zei­ 3. Blaufelden ten in einen Erziehungsurlaub fallen, erhält die Beam­ für die Gemeinden Blaufelden, Crailsheim, Fichten­ tin einen Zuschuß von 25 DM je Kalendertag, wenn au, Frankenhardt, Gerabronn, Kirchberg an der sie während des Erziehungsurlaubs nicht teilzeitbe­ Jagst, Kreßberg, Langenburg, Rot am See, Sattel­ schäftigt ist. Auf den Zuschuß ist für denselben Zeit­ dorf, Schrozberg, Stimpfach, Wallhausen raum gezahltes Erziehungsgeld anzurechnen. Bei ei­ des Landkreises Schwäbisch Hall, ner Beamtin, deren'Dienstbezüge oder Anwärterbe• züge (ohne die mit Rücksicht auf den Familienstand 4. Ellwangen gewährten Zuschläge und ohne Aufwandsentschädi• für die Gemeinden Aalen, Abtsgmünd, Adelmanns­ gung) die Jahresarbeitsentgeltgrenze in der Kranken­ felden, Bopfingen, Ellenberg, Ellwangen (Jagst), versicherung überschreiten, ist der Zuschuß auf insge­ Hüttlingen, Jagstzell, Kirchheim am Ries, Lauch­ samt 400 DM begrenzt. «. heim, Neresheim, Neuler, überkochen, Rainau, Artikel 2 Riesbürg, Rosenberg, Stödtlen, Tannhausen, Unter­ schneidheim, Westhausen, Wärt Das Innenministerium wird ermächtigt, den Wortlaut der Mutterschutzverordnung in der im Zeitpunkt der Be­ des Landkreises üstalbkreis, kanntmachung geltenden Fassung mit neuer Paragra­ 5. Eppingen phenfolge und mit Paragraphenüberschriften bekannt­ für die Gemeinden Bad Rappenau, Brackenheim, zumachen und Unstimmigkeiten des Wortlauts zu besei- Cleebronn, Eppingen, Gemmingen, Güglingen, Itt­ tigen. Artikel 3 lingen, Kirchardt, Massenbachhausen, Pfaffenho­ fen, Schwaigern, Siegelsbach, Zaberfeld Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. des Landkreises Heilbronn, 6. Göppingen STUTIGART, den 26. Mai 1992 für den Landkreis Göppingen, Die Regierung des Landes Baden-Württemberg: 7. Heidenheim TEUFEL WEISER DR.SCHULTZ-HncrOR für den Landkreis Heidenheim, VON TROTHA DR. ÜHNEWALD MAYER-VORFELDER 8. Heilbronn SCHAUFLER SCHÄFER DR. VETTER DR. EYRICH DR. SCHÄUBLE BAUMHAUER für den Stadtkreis Heilbronn und für die in Nummer WABRO GOLL 5 nicht aufgeführten Gemeinden des Landkreises Heilbronn, 9. Herrenberg Anordnung der Landesregierung über Sitze für den Landkreis Bäblingen, und Bezirke der Ämter für Landwirtschaft, 10. Ludwigsburg Landschafts- und Bodenkultur für den Landkreis Ludwigsburg und für den Stadt­ kreis Stuttgart, Vom 26. Mai 1992 11. Nürtingen Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsgeset­ für den Landkreis Esslingen, zes in der Fassung vom 2. Januar 1984 (GBI. S.101) wird 12. Öhringen bestimmt: für den Landkreis Hohenlohekreis, 1. Ämter für Landwirtschaft, Landschafts- und Bodenkul­ 13. Schwäbisch Gmünd tur werden errichtet für die in Nummer 4 nicht aufgeführten Gemeinden im Regierungsbezirk Stuttgart in des Landkreises üstalbkreis, 1. Backnang 14. Schwäbisch Hall für den Landkreis Rems-Murr-Kreis, für die in Nummer 3 nicht aufgeführten Gemeinden des Landkreises Schwäbisch Hall, 2. Bad Mergentheim für die Gemeinden Ahorn, Assamstadt, Bad Mer­ 15. Tauberbischofsheim gentheim, Boxberg, Creglingen, Igersheim, Nieder­ für die in Nummer 2 nicht aufgeführten Gemeinden stetten, Weikersheim des Landkreises Main-Tauber-Kreis; Nr.14 GBl.1992 307 im Regierungsbezirk Karlsruhe in 28. Freiburg 16. Bruchsal für den Stadtkreis Freiburg und für die Gemeinden Au, Auggen, Bad Krozingen, Badenweiler, Ball­ für die Gemeinden Bad Schönborn, Bruchsal, Forst, rechten-Dottingen, Bötzingen, Bollschweil, Brei­ Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard, Kraichtal, Kro­ sach am Rhein, Buchenbach, Buggingen, Ebringen, nau, Kümbach, Oberderdingen, Oberhausen­ Ehrenkirchen, Eichstetten, Eschbach, Glottertal, Rheinhausen, Östringen, Philippsburg, Sulzfeld, Gottenheim, Gundelfingen, Hartheim, Heiters­ Ubstadt-Weiher, Waghäusel, Zaisenhausen heim, Heuweiler, Horben, Ihringen, Kirchzarten, des Landkreises Karlsruhe, March, Merdingen, Merzhausen, Müllheim, Mün• 17. Buchen stertal/Schwarzwald, Neuenburg am Rhein, Ober­ für die Gemeinden Buchen, Hardheim, Höpfingen, ried, Pfaffenweiler , St. Peter, Schallstadt, Sölden, Mudau, Osterburken, Ravenstein, Rosenberg, Staufen im Breisgau, Stegen, Sulzburg, Umkirch, Walldüm Vogtsburg im Kaiserstuhl, Wittnau des Landkreises Neckar-Odenwald-Kreis, des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, 18. Bühl 29. Haslach für den Stadtkreis Baden-Baden und für den Land­ für die Gemeinden Biberach, Fischerbach, Gutach kreis Rastatt, (Schwarzwaldbahn), Haslach im Kinzigtal, Haus­ 19. Horb ach, Hofstetten, Homberg, Mühlenbach, Nordrach, Oberharmersbach, Oberwolfach, Schuttertal, Seel­ für den Landkreis Freudenstadt, bach, Steinach, Wolfach, Zell am Harmersbach 20. Karlsruhe des Landkreises Ortenaukreis, für den Stadtkreis Karlsruhe und für die in Nummer 30. Lörrach 16 nicht aufgeführten Gemeinden des Landkreises Karlsruhe; das Amt führt die Bezeichnung Karls­ für den Landkreis Lörrach, ruhe-Augustenberg, 31. Offenburg 21. Ladenburg für die in Nummer 29 nicht aufgeführten Gemeinden für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim und des Landkreises Ortenaukreis, für die Gemeinden Altlußheim, Brühl, Dossenheim, 32. Rottweil Edingen-Neckarhausen, Eppelheim, Heddesheim, für den Landkreis Rottweil, Hemsbach, Hirschberg a. d. B., Hockenheim, Ilves­ 33. Stockach heim, Ketsch, Ladenburg, Laudenbach, Neuluß• für den Landkreis Konstanz, heiin, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen, Sandhau­ sen, St. Leon-Rot, Schriesheim, Schwetzingen, 34. Titisee-Neustadt Wall dorf, Weinheim für die in Nummer 28 nicht aufgeführten Gemeinden des Landkreises Rhein-Neckar-Kreis, des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, 22. Mosbach 35. Tuttlingen für die in Nummer 17 nicht aufgeführten Gemeinden für den Landkreis Tuttlingen, des Landkreises Neckar-Odenwald-Kreis, 36. Waldshut-Tiengen 23. Pforzheim für den Landkreis Waldshut; für den Stadtkreis Pforzheim und für den Landkreis im Regierungsbezirk Tübingen in Enzkreis, 24. Sinsheim 37. Balingen für die in Nummer 21 nicht aufgeführten Gemeinden für den Landkreis Zollernalbkreis, des Landkreises Rhein-Neckar-Kreis, 38. Biberach 25. Wildberg für die Gemeinden Achstetten, Attenweiler, Berk­ für den Landkreis Calw; heim, Biberach an der Riß, Burgrieden, Dettingen an der Iller, Eberhardzell, Erlenmoos, Erolzheim, im Regierungsbezirk Freiburg in Gutenzell-Hürbel, Hochdorf, Ingoldingen, Kirch­ berg an der Iller, Kirchdorf an der Iller, Laupheim, 26. Donaueschingen Maselheim, Mietingen, Mittelbiberach, Ochsenhau­ für den Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis, sen, Rot an der Rot, Schemmerhofen, Schwendi, 27. Emmendingen Steinhausen an der Rottum, Tannheim, Ummen­ für den Landkreis Emmendingen; das Amt führt die dorf, Wain, Warthausen Bezeichnung Emmendingen-Hochburg, des Landkreises Biberach, j I ~ 308 GBl.1992 Nr.l4 39. Ehingen 49. Ulm für die Gemeinden Allmendingen, Altheim, Ehin­ für den Stadtkreis Olm und für die in Nummer 39 gen (Donau), Emeringen, Emerkingen, Erbach, nicht aufgeführten Gemeinden des Landkreises Alb­ Griesingen, Grundsheim, Hausen am Bussen, He­ Donau-Kreis, roldstatt, Laichingen, Lauterach, Munderkingen, 50.

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