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Special and limited Delux Edition · Audio-CD · free 368 page book · additional downloads book-translations (EN, FR) mp3-audio files (320 kb/sec) 24bit-audio masterfiles (WAV) exclusive HD-concert video Downloads Der Link zum Downloaden der Buchübersetzungen und der Zusatzdaten Le lien pour télécharger la traduction française et des données supplémentaires The link to download the english book translation and additional data www.richardkoechli.ch/images/real-chill-downloads.pdf Album Credits All copyrights of J.J. Cale's songs are respected (SUISA) 01 Don't Go To Strangers (03:22) 02 Carry On (02:53) Song written by J.J. Cale Song written by J.J. Cale Vocals, Guitars, Bass: Richard Koechli Vocals, Guitars, Bass: Richard Koechli Hammond B3: Michael Dolmetsch Fiddle: Paddy Bütler Drums, Percussion: Fausto Medici Percussions, Cajon: Fausto Medici 03 I'm Going Down (03:39) 04 Sensitive Kind (05:27) Song written by Don Nix Song written by J.J. Cale Vocals, Guitars, Bass: Richard Koechli Vocals, Guitars, Bass, Percussions: Percussions, Cajon: Fausto Medici Richard Koechli 05 Cajun Moon (04:18) 06 Anyway The Wind Blows (04:10) Song written by J.J. Cale Song written by J.J. Cale Vocals, Guitars, Percussions: Vocals, Guitars, Bass, Percussions: Richard Koechli Richard Koechli 07 The Old Man And Me (03:44) 08 These Blues (03:54) Song written by J.J. Cale Song written by J.J. Cale Vocals, Guitars, Percussions, Keyboard: Vocals, Guitars, Bass: Richard Koechli Richard Koechli Piano: Michael Dolmetsch Bordun (Hurdy-gurdy): Dani Lauk Drums: Fausto Medici 09 After Midnight (04:58) 10 River Runs Deep (04:02) Song written by J.J. Cale Song written by J.J. Cale Vocals, Guitars, Percussions: Vocals, Guitars, Bass: Richard Koechli Richard Koechli Drums, Percussions: Fausto Medici 11 I Got Life (02:57) 12 Easy Road (03:52) Song written by Richard Koechli Song written by Richard Koechli Vocals, Guitars: Richard Koechli Vocals, Guitars, Percussions: Drums, Percussions: Fausto Medici Richard Koechli Keyboards: Michael Dolmetsch Hammond B3: Michael Dolmetsch Bass: David Zopfi 13 Just Look What You Have Done (04:49) Song written by Richard Koechli (dedicated to J.J. Cale) Vocals, Dobro, Electric Guitars: Richard Koechli Acoustic Guitar: Heini Heitz, Hammond B3: Michael Dolmetsch Drums/Percussions: Fausto Medici, Bass: David Zopfi, Transverse Flute: Dani Lauk Recorded at: Tirnanog-Studio (F), Little Mountain Studio (CH-Männedorf ) Arranged and mixed by: Richard Koechli Mastered by: Plätlin Mastering, D-Hamburg (Fabian Tormin, Songs 1 - 10) Mastered by: Soundfarm, CH-Kriens (Marco Jencarelli, Songs 11 - 13) Ich bedanke mich: bei John Weldon Cale für sein Lebenswerk, bei sämt- lichen im Nachwort erwähnten Quellen für die wertvollen Informationen, bei meinem Manager Hape Schuwey für Koordination und Promotion, bei Urs und Fränzi Friderich für die Inserate-Kampagne, bei Evelyne Rosier für Tipps und Lebensfreude, bei meinen Eltern Marlise und Walter Köchli für le- benslange Inspiration und Unterstützung, beim Lord fürs Grundvertrauen. Impressum: © 2020 Richard Koechli (1. Auflage) www.richardkoechli.ch Buchcover, Layout: Richard Koechli, Evelyne Rosier Teile der grafischen Elemente lizenziert unter: shutterstock 406519420 / 1402414409 / 186070166 Lektorat: René Buri (SCHNITTSTELLE PrePress Buri & Ulrich, Bern) Schriftsatz: Richard Koechli, René Buri, Edith Trachsel Der Autor stammt aus der Schweiz, es gelten deshalb die entsprechenden orthografischen Sonderregelungen des CH-Dudens Druck, CD-Pressung: CMS Compact Media Service, D-96050 Bamberg Das Schriftwerk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Das Buch ist (ohne ISBN-Nr.) nur als Gratisbei- lage zur CD "The Real Chill" erhältlich und wird nicht im Buchhandel vertrieben. Buch-Inhalt Prolog 7 Tims verrückte Idee 11 Der Seltsame öffnet die Tür 22 Tulsa 39 Los Angeles 98 Die Glückspille 160 Nashville 166 Naturally (1971) 179 Really (1972) 238 Okie (1974) 258 Troubadour (1976) 302 Five (1979) 309 In Session At The Paradise Studios (1979) 323 Die Reise geht weiter 325 Shades (1981) 337 Grasshopper (1982) 338 #8 (1983) 340 Travel-Log (1990) 347 Number 10 (1992) Closer To You (1994) Guitar Man (1996) J.J. Cale live (2001) 356 To Tulsa And Back (2004) 358 The Road To Escondido (2006) 361 Rewind (2007) 363 Roll On (2009) 364 Nachwort 366 für Markus Richard Koechli JJ CALE DER STILLE MEISTER Prolog John Weldon Cale (5. Dezember 1938 – 26. Juli 2013), ge- nannt J.J. Cale. Mit seinem abgeklärten Mix aus Blues, Rocka- billy, Country und Jazz leistete er einen unschätzbaren Beitrag zur Musikgeschichte. Seine Platten geniessen Kultstatus, seine Songs wurden von berühmten Kollegen wie Eric Clapton geco- vert, sein Gitarrenstil war ein Steilpass für Mark Knopfler, seine Ästhetik des leisen Gesangs bleibt unerreicht, seine lakonischen Songtexte sind impressionistische Kunstwerke, seine Aufnah- men Meilensteine in der Tonstudiogeschichte. Alles erreicht – und dennoch scheint ihn ausserhalb der Fanzone kaum jemand zu kennen. Für den grossen Rummel war Cale nicht gemacht. Ein halbes Leben hat der Eigenbrötler daran gearbeitet, uner- kannt zu bleiben; lange Zeit wusste vor allem hier in Europa kaum ein Mensch, welches Gesicht hinter diesem ominösen Songwriter steckt, weil er sich auf seinen Alben aus Prinzip nicht abbilden lassen wollte. Musik, nichts als Musik war sein Anliegen. Die eigene Person schien ihm unwichtig; er wollte seine Ruhe haben. Nicht dass er kühl oder abweisend gewesen wäre, ganz im Gegenteil. John war auf natürliche Weise beschei- den, humorvoll, selbstironisch. Er wusste, was er konnte, suchte sein Glück, hob aber nie ab, kam der Sonne nicht zu nahe. Er- folg ja, doch bitte nur gerade so viel wie nötig, um entspannt leben und arbeiten zu können. Er wollte normal sein. 7 Nichts ist inspirierender, als über normale Menschen zu schreiben. Und erst diese Musik – eine nie versiegende Quelle der Freude! Sein laid-back Sound ist wegweisend, zeitlos; sei- ne musikhistorische Rolle wird sträflich unterbewertet. Cales berühmte Schüler sind längst alle in der Rock’n’Roll Hall of Fame, in der Blues Hall of Fame oder in irgendwelchen Listen der besten Gitarristen aller Zeiten – er selber nicht. Es gibt im- merhin diesen wunderbaren Dokumentarfilm «To Tulsa And Back» von Jörg Bundschuh. Kein Buchersatz allerdings; die beiden Medien sind zu verschieden. Meine Geschichte hier soll ohnehin keine Dokumentation sein, keine Biografie im herkömmlichen Sinne, eine autorisierte schon gar nicht. So was könnte nur jemand aus seinem privaten Umfeld schreiben; seine Witwe Christine Lakeland-Cale zum Beispiel, oder sein langjähriger Manager Mike Kappus. Wir alle hoffen, dass dies bald geschehen wird – weshalb diese Publikation hier übrigens mit Absicht nicht im Buchhandel erscheint, um keine unnötige Konkurrenz zu provozieren. Ich will von J.J. Cales Erbe nicht profitieren. Für mein Buch habe ich das Konzept des Tatsachenromans gewählt. Eine sehr persönliche Sicht auf Cales Lebenswerk. Die Romanform ermöglicht es, zu improvisieren, auszuschmücken, zu interpretieren; als Bluesmusiker und somit auch als Autor kann ich ohne diesen Spielraum nicht existieren. Ich glaube, es passt zu J.J. – wenn man hört, wie frei er auf der Bühne mit seinen Songs umging, weiss man, dass auch er ein Spieler war. Wie viel hier ist nun also Tatsache und wie viel Roman? Die Geschichte mit Alvin, dem jungen Musikjournalisten, und mit Brian, dem alten Mann und Cale-Fan der ersten Stunde – die ist frei erfun- den. Alvin und Brian reden während einer Woche über J.J. Cales Musik sowie über den Verlauf seiner Karriere, und hier war ich selbstverständlich bemüht, so präzise wie möglich zu recher- chieren. Die Daten, Sachinhalte und Originalschauplätze basie- ren auf jenen Informationen, die öffentlich zugänglich sind. In vielen Fällen sind sie gesichert, allerdings gibt es wie immer eini- 8 ge Fragezeichen und Widersprüche, sogar bei offiziellen Infor- mationen – und deshalb hört man Brian und Alvin auch immer wieder «ich weiss nicht», «vermutlich», «möglicherweise» oder so ähnlich sagen. Ein anderes Thema sind die Gerüchte, die kuriosen Mythen, die Cale umranken. Einige davon sind inzwi- schen entlarvt und widerlegt worden, andere womöglich nicht. Vielleicht gehören einige sogar zum Versteckspiel, mit welchem Cale von seinem Privatleben abzulenken vermochte. Es macht ihn umso spannender. Die Musik steht klar im Mittelpunkt in diesem Buch. Al- lerdings fasziniert mich auch die Geschichte drumherum, der musikhistorische Kontext. Kein Künstler dieser Welt wird alleine gross; da waren eine Menge spannender Leute an Cales Werdegang beteiligt, berühmte und weniger berühmte. Solche, die ihn prägten, begleiteten oder sonst irgendwie förderten. Sol- che, die ihn inspirierten, von ihm inspiriert wurden oder aber einfach nur zur selben Zeit unterwegs waren. Obwohl nicht im- mer alles direkt mit J.J. Cale verbunden ist – mich interessieren solche Details. Wenn wir die Stilgeschichte besser verstehen, können wir die Songs noch tiefer empfinden und vielleicht so- gar weitere KünstlerInnen entdecken. Wenn Alvin und Brian über J.J. Cale diskutieren, beziehen sie sich bei vielen Statements auf Aussagen, die Cale in Interviews machte. Diese wörtlich zu übernehmen, fände ich eher langwei- lig. Deshalb verzichte ich grundsätzlich auf Original-Zitate und verwende

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