Johannes Driessler – Leben und Werk Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades eines Dr. phil. vorgelegt dem Fachbereich 16 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Markus Kiefer aus Landau/Pfalz Tag des Prüfungskolloquiums: 30. Oktober 2001 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis..................................................................................................II Abkürzungen....................................................................................................... IV Vorwort ................................................................................................................V Einleitung ............................................................................................................. 1 A Das Leben Johannes Driesslers.............................................................................. 3 Die frühen Jahre: 1921 bis 1945 ........................................................................ 3 Jugend – Ausbildung – Krieg ........................................................................ 3 Die erste Schaffensperiode: 1946 bis 1958 ........................................................ 5 Der Bärenreiter-Verlag – die großen geistlichen Werke................................. 5 Die zweite Schaffensperiode: 1959 bis 1971.................................................... 13 An der Spitze der Akademie – Breitkopf & Härtel – die Symphonien.......... 13 Die späten Jahre: 1972 bis 1982 ...................................................................... 18 Der Komponist verstummt – Sit ut est aut non sit ........................................ 18 Die letzten Jahre: 1983 bis 1998...................................................................... 18 Im Ruhestand .............................................................................................. 18 B Analytische Betrachtungen zum Schaffen Johannes Driesslers ............................ 20 I Die Person Johannes Driessler .......................................................................... 20 1. Das Umfeld des Komponisten ..................................................................... 20 2. Aspekte seiner Arbeitsweise........................................................................ 21 II Geistliche Vokalmusik..................................................................................... 23 1. A-cappella-Werke ....................................................................................... 23 a) Größere A-cappella-Werke...................................................................... 23 b) Kleinere A-cappella-Werke..................................................................... 34 2. Werke mit instrumentaler Begleitung .......................................................... 49 a) Werke mit Begleitung durch Orgel oder wenige Instrumente................... 49 b) Kantaten.................................................................................................. 55 c) Messe...................................................................................................... 62 d) Oratorien................................................................................................. 64 III Weltliche Vokalmusik.................................................................................... 75 1. A-cappella-Werke ....................................................................................... 75 2. Werke mit instrumentaler Begleitung .......................................................... 82 a) Chorkompositionen ................................................................................. 82 b) Liedkompositionen.................................................................................. 84 c) Kantaten.................................................................................................. 90 d) Oratorium...............................................................................................103 e) Opern .....................................................................................................106 II IV Instrumentalmusik.........................................................................................118 1. Kammermusik............................................................................................118 a) Solo........................................................................................................118 b) Duo........................................................................................................125 c) Trio ........................................................................................................139 d) Quartett..................................................................................................142 e) Quintett ..................................................................................................144 f) Septett ....................................................................................................145 g) Sammlungen ..........................................................................................147 2. Musik für Tasteninstrumente ......................................................................148 a) Klavier ...................................................................................................148 b) Cembalo.................................................................................................158 c) Orgel ......................................................................................................161 3. Orchesterwerke ..........................................................................................171 a) Solokonzerte ..........................................................................................171 b) Konzerte für Trio und Orchester.............................................................175 c) Symphonien ...........................................................................................178 V Zusammenfassende Beobachtungen................................................................202 1. Techniken der Wiederkehr..........................................................................203 a) Der Ostinato...........................................................................................203 b) Der Kanon..............................................................................................203 2. Die Formen ................................................................................................203 a) Die Bogenform.......................................................................................203 b) Der Zyklus .............................................................................................204 c) Die Fuge.................................................................................................204 d) Die Passacaglia ......................................................................................205 3. Aspekte des Tonsatzes................................................................................205 a) Der Choral..............................................................................................205 b) Die Instrumentation................................................................................205 c) Rhythmik und Melodik...........................................................................206 d) Tonalität und Dodekaphonie...................................................................206 e) Die Zahlensymbolik ...............................................................................207 VI Schlußbetrachtung.........................................................................................208 C Anhang...............................................................................................................209 Kurzbiographie Johannes Driesslers...................................................................209 Werkverzeichnis ................................................................................................211 Tabelle I: Übersicht über die vertonten Verse in den Evangeliensprüchen ..........234 Tabelle II: Wochenlieder des Kirchenjahrs in Vertonungen Johannes Driesslers.236 Tabelle III: Geistliche Cantus firmi ohne direkte Bindung an einen Sonntag des Kirchenjahrs.......................................................................................................238 Tabelle IV: Weltliche Liedmelodien...................................................................240 III Zur Quellenlage .................................................................................................242 Quellen und Literatur.........................................................................................243 Abkürzungen Verwendet werden gängige Abkürzungen nach MGG 2, Sachteil 1, Kassel 1994, S. XIIIff. Weitere Abkürzungen: EKG Evangelisches Kirchengesangbuch IV Vorwort Meine erste musikalische Begegnung mit dem Komponisten Johannes Driessler und seinem Werk hatte ich als Chorsänger in seinem Oratorium Dein Reich komme. Da der Komponist und sein Opus noch nicht Gegenstand einer wissenschaftlichen Unter- suchung waren, reifte die Idee, eine Bestandsaufnahme zu versuchen. Johannes Driessler selbst stand diesem Unterfangen zunächst eher skeptisch gegenüber, gab dann jedoch wichtige Hinweise, was das Erstellen seiner Biographie und des kompletten Werkverzeichnisses möglich machte. Leider ist die beginnende Zusammenarbeit durch den plötzlichen Tod des Komponisten 1998 beendet worden, die schriftliche Ausarbeitung seiner Biographie
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