DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „‘Elementary, my dear Watson.‘ Sherlock Holmes in Film und Populärkultur.“ Verfasserin Sabrina Radax angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Mag. Dr. habil. Ramón Reichert Für meine Eltern, die immer die nötige Geduld mit mir haben. Inhalt Vorwort ......................................................................................................... 1 1. Einführende Worte zum Inhalt der Arbeit .................................................. 3 1.1. Zum Aufbau der Arbeit ................................................................................................................. 4 1.2. Zur Quellenlage ............................................................................................................................ 7 2. Autor und literarische Grundlage des Mythos Sherlock Holmes ................. 10 2.1. Der Werkkanon von Arthur Conan Doyle ................................................................................... 10 2.1.1. Biographischer Abriss .......................................................................................................... 10 2.1.2. Der Aufbau .......................................................................................................................... 15 2.1.3. Die Handlungen ................................................................................................................... 20 2.2. Die Figuren ................................................................................................................................. 25 2.2.1. Dr. John Watson .................................................................................................................. 26 2.2.2. Mr. Sherlock Holmes ........................................................................................................... 33 2.2.3. Suchtmittel und Sexualität .................................................................................................. 38 2.2.4. Wiederkehrende Nebenfiguren .......................................................................................... 47 3. Sherlock Holmes in Film und Fernsehen .................................................... 59 3.1. Der Anfang .................................................................................................................................. 59 3.1.1. Stummfilme ......................................................................................................................... 60 3.1.2. Frühe Tonfilme .................................................................................................................... 64 3.2. Der Farbfilm ................................................................................................................................ 76 3.2.1. Filme 1970 bis 1999 ............................................................................................................. 76 3.2.2. Sherlock Holmes im aktuellen Film ..................................................................................... 88 3.3. Sherlock Holmes in Serien ........................................................................................................ 106 3.3.1. BBCs The New Adventures Of Sherlock Holmes ................................................................ 107 3.3.2. Granadas The Adventures of Sherlock Holmes ................................................................. 108 3.3.3. BBCs Sherlock .................................................................................................................... 109 4. Weitere populärkulturelle Rezeptionen der Figur Sherlock Holmes ......... 114 4.1. Adaptionen ............................................................................................................................... 115 4.1.1. Animationsfilm .................................................................................................................. 116 4.1.2. Die US-amerikanische Serie „House“ ................................................................................ 118 4.2. Gastauftritte ............................................................................................................................. 120 4.2.1. Star Trek ............................................................................................................................ 121 4.2.2. Humoristische Gastauftritte und Inspirationen ................................................................ 123 5. Abschließende Betrachtung ..................................................................... 125 6. LITERATUR .............................................................................................. 128 6. 1. Primäre Quellen ....................................................................................................................... 128 6. 2. Sekundäre Quellen .................................................................................................................. 130 6. 2. 1. Bibliographie .................................................................................................................... 130 6. 2. 2. Online-Ressourcen ........................................................................................................... 131 6. 2. 3. Audiovisuelles Material ................................................................................................... 131 ABSTRACT (Deutsche Version) ..................................................................... 134 ABSTRACT (English Version) ........................................................................ 134 Curriculum Vitae ......................................................................................... 136 Vorwort Am Anfang des Studiums denkt man natürlich in den meisten Fällen noch nicht daran, welches Thema man für seine Diplomarbeit einmal aufgreifen möchte, ich war keine Ausnahme. Ich weiß noch, dass meine allererste Arbeit an der Universität Wien über den Regisseur Tim Burton und seine träumerischen oder besser „albträumerischen“ Filmbilder handelte und genauso gut erinnere ich mich daran, dass ich damals der festen Überzeugung war, ich würde genau dieses Thema auch zu meiner Diplomarbeit machen. Aber die Zeiten ändern sich und obwohl ich dem Film treu geblieben bin, habe ich mit der Zeit doch beschlossen mich einem etwas anderen Thema zu widmen. Als erstes kam mir die Idee, mich im Zuge meiner Diplomarbeit mit Sherlock Holmes auseinander zu setzen auf Umwegen. Die amerikanische Serie House M.D., produziert von FOX, brachte mich nämlich zurück auf die Spur des legendären Meisterdetektivs. Zuerst war mein Ziel die Diplomarbeit ganz der Serie House M.D. zu widmen, doch je intensiver ich in die Materie der Serie eintauchte, desto mehr merkte ich die vielen versteckten Hinweise, die die Autoren der Serie immer wieder zu Ehren von Sherlock Holmes in ihrem Format versteckten. Ganz wie die Verfasser von House M.D. hatte auch ich mich schon früher für Sir Arthur Connan Doyles Figur interessiert, doch wie es so ist, war diese Begeisterung etwas in Vergessenheit geraten, bis mich House M.D. wieder zurück brachte und ich mich zu erinnern begann wie sehr ich die Geschichten von Sherlock Holmes und Dr. Watson schon als Jugendliche gemocht hatte. Gesagt getan, auf einer Reise nach New York besorgte ich mir im Vorfeld zwei Sherlock Holmes Romane, um mich wieder in die Welt des größten Detektiv aller Zeiten einzulesen. A Study in Scarlet und The Hound of the Baskervilles waren meine Wahl um mir den Flug zu verkürzen und meine Liebe zu Sherlock Holmes wieder aufflammen zu lassen. Beide Romane waren bei meiner Rückkehr aus New York verloren gegangen, bis sie im Jahr 2011 wieder auftauchten. Trotz oder gerade wegen meines Verlusts der beiden Romane, war ich bald bestrebt mir auch die anderen Geschichten, nebst der verlorenen Romane, zu besorgen und auch zu verschlingen. Das war auch der Zeitpunkt, an dem ich begann mich mit den verschiedenen Verfilmungen der Geschichten um Sherlock Holmes näher zu befassen und ich muss zugeben, ich war von der Fülle dieser doch etwas überwältigt, aber auch sehr interessiert 1 und neugierig. Bald hatte ich mir eine große Anzahl an Filmen verschiedener Epochen der Filmgeschichte angeschafft: von der frühen Tonfilmzeit bis zu den Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts war alles vertreten. Wobei mir natürlich bald auffiel, dass die Interpretation der Figuren in den Filmen und Fernsehserien stark variierte. Genau hier war es, dass mir das Thema meiner Diplomarbeit klar wurde. Begeistert von den vielen Interpretationen dieses klassischen Stoffes machte ich mich auf den Weg das Thema Sherlock Holmes nicht nur zum Thema meiner Begeisterung, sondern auch zum Thema meiner Diplomarbeit zu machen. An dieser Stelle möchte ich Rámon Reichert danken, der es mir erst ermöglicht hat meine Idee in die Tat um zu setzen, in dem er mich als Betreuer aufgenommen hat. Ich möchte ihm auch für die vielen guten Ratschläge, die konstruktive Kritik und Hilfe danken. Ich möchte auch meinen Eltern für ihre Geduld danken und das sie mich immer meinen Weg gehen lassen. Außerdem gilt mein Dank meinen Freunden und im besonderen Anna Denk, die mich immer tatkräftig und voller großartiger Ratschläge und fachlicher Kompetenz begleitet hat und auch nie aufgehört hat an mich zu glauben, sowie Anja Meyer und Nicole Schiller. Vielen Dank für
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