3. Juli 22.+2 i infest be We uko Mansch ANCHINGER Informationsblatt für den Markt Manching mit seinen Ortsteilen Forstwiesen · Lindach Oberstimm · Niederstimm · Pichl NZEIGER Rottmannshart · Westenhausen Jahrgang 3 Mittwoch, 5. Juli 2006 Nummer 7 Erfolgreiches Freiwillige Debüt Feuerwehr Pichl – des Manchinger neuer Manchinger 19 Museumslaufes 23 Marktmeister Informationsblatt für den Markt Manching G Ausgabe 7Juli 2006 G Seite 2 Traditions-Gasthaus Kumpf Besuchen Sie uns in unserem gemütlichen Biergarten! Als vollen Erfolg bezeichnete der Vorsitzende der Manchinger Sportfischer, Josef Loy, das durchgeführte Hegefischen am Pich- ler Weiher, Augraben und Paarflutkanal. 104 Fischerinnen und Fi- Öffnungszeiten: Mo – Fr ab 10.00 Uhr; Sonntag ab 9.00 Uhr, scher, davon 41 Mitglieder und 17 Jugendliche, versuchten ihr Samstag Ruhetag oder nach Anfrage. Glück mit der Angel. Platz eins ging an den Jungfischer Sebasti- Ortsstraße 31, 85077 Niederstimm Tel: 0 84 59/32 42 57 an Froschmeier, der einen 2800 Gramm schweren Karpfen an Land ziehen konnte. Auf die nächsten Plätze kamen Alfred Lang (2100 Gramm) und Andreas Misch(1980 Gramm) auch ihnen ging ein Karpfen an die Angel. Von den Gastfischern waren Markus Appel REDAKTION-/ANZEIGENSCHLUSS aus Weichering mit einem Gesamtgewicht von 5400 Gramm und Abgabeschluß für die Ausgabe August: 25. Juli 2006 Jürgen Miksch ( 4380 Gramm) erfolgreich. Alle Preisträger wurden Erscheinungstermin: 2. August 2006 mit Sachpreisen belohnt. Abschließend wurde beim Fischerfest E-Mail:[email protected] der Sieg kräftig gefeiert. Schmidtner Informationsblatt für den Markt Manching G Ausgabe7Juli 2006 G Seite 3 BRILLEN MÜLLER 25 Jahre kompromisslose Qualität 25 Jahre „Brillen Müller“ in Manching hebt sich durch professionelle Beratung und handwerkliches Können, ausschließlich durch gelernte Augenoptiker und Augenop- tikermeister, von Kettenläden ab. Kettenläden beschäftigen auch ungelernte Mitarbeiter die noch nie ein Brillenglas geschliffen haben. Ein gelernter Augenop- tiker kann genau voraussagen, wie eine Brille mit der jeweiligen Glasstärke wirkt. Den Grund für den Erfolg sieht Manfred Mül- ler darin, dass sein Betrieb eine präzise Augenprüfung auf 250 Quadratmeter Verkaufsfläche in Manching anbietet und das Qualitätsmanagement hervor- ragend funktioniert. Damit hat sich das Fachge- schäft, das seit 25 Jahren be- steht, bundesweit einen Na- men gemacht und wurde für seine Leistungen im letzten Die drei Augenoptikermeister Anja Müller, Lydia Ulms und Manfred Müller erhalten demnächst Jahr von der MDA Düsseldorf Verstärkung durch eine vierte Meisterin. Zum ständigen Personal gehören außerdem noch drei weitere als Fachgeschäft des Jahres gelernte Augenoptikerinnen. ausgezeichnet. Zu den Kunden von Manfred Müller und sei- genau gemessen werden. Dass nem erfahrenen Team gehören dies nicht alltäglich ist, beweist, daher auch Berufsgruppen mit dass sich erst nach einigen Te- besonderen hohen Sehansprü- lefonaten ein Glashersteller fin- chen wie Piloten oder auch det. Alle Brillen werden laut Sportschützen der deutschen Müller in seiner Werkstätte ge- Nationalmannschaft, darunter fertigt. Auslagern der Ein- Weltmeister, Olympiasieger so- schleifarbeiten im Ausland, wie wie Angehörige verschiedener dies bei Billigkettenläden im- Nationalmannschaften und mer häufiger geschieht, kommt Spitzenschützen aus 15 ver- bei Manfred Müller nicht in Fra- schiedenen Ländern. Eine Be- ge. Nur modernste Geräte und sonderheit von Brillen Müller ausschließlich gelernte Augen- ist die Ermittlung der Gläser- optiker garantieren kompro- stärke bei extremen Werten misslose Qualität von der Au- nach eigens von Müller entwi- genprüfung über die präzise ckelten Verfahren und Compu- Werkstattarbeit bis zur Endan- terprogrammen. Auch Pro- passung. Zum Jubiläum war- blemstärken können laut Mül- Das Geschäft in der Ingolstädter Strasse in Manching. Die Kunden ten auf die Kunden besondere ler im Brillenfachgeschäft schätzen die kostenlosen Parkplätze vor dem Geschäft. Aktionen. Informationsblatt für den Markt Manching G Ausgabe 7Juli 2006 G Seite 4 NIEDERSTIMMER BURSCHEN Großes Fest erinnerte an ihre Gründung Es war ein Fest so richtig nach dem Geschmack der Niederstimmer Burschen. Trotz der ständigen Unruhe in dem kleinen Festzelt – die wenigsten waren still, wenn ein Festredner ans Podium trat – konnte der Burschen- verein Niederstimm, der sein 25- jähriges Gründungsfest feierte, mit dem gesamten Ablauf zufrieden sein. Selbst das launische Wetter zeig- te sich, solange von der besten Seite, bis der offizielle Teil im Freien beendet war. „Ich war schon etwas nervös”, so der Vor- sitzende der Niederstimmer Bur- schen Bernd Wagner, „ob alles klappt. Aber jetzt ist alles vorbei und gut gegangen”. Nach wo- Mit einem Kirchzug und abschließenden Ehrungen feierte der Burschenverein Niederstimm sein 25jäh- chenlanger Vorbereitung, stell- riges Gründungsfest. Schmidtner ten die Burschen bei strömen- dem Regen vor dem Feuerwehr- Tradition verbleibe. 25 Jahre, so gab eine Abordnung aus derer, Walter Frank, Reinhold haus ein Festzelt mit einer der Schirmherr, das sei ein Niederfeld ein aus Holz gefer- Kumpf , Anton Haderer, und kleinen Bühne auf. Am Sams- nicht allzu großer Zeitraum, tigtes Präsent. Martin Kumpf gewürdigt. Für tagnachmittag war es nun end- aber wenn man bedenke, dass Mit Ehrungen von acht Grün- besondere Verdienste um den lich so weit, die ersten geladenen aufgrund der Satzung die Vor- dungsmitglieder durch den Burschenverein und für 10 Jah- Vereine, Ehrengäste und Grün- standschaft häufig wechselte, Vorsitzenden der Niederstim- re Mitarbeit in der Vorstand- dungsmitglieder trafen ein und denn es dürfen nur ledige Bur- mer Burschen, Bernd Wagner schaft wurden Georg Schnei- formierten sich unter den Klän- schen in der Vorstandsriege tä- und dem Festleiter Georg Hu- der, Armin Schmid, Jürgen und gen der Zucheringer Jugendka- tig sein, sei es gut zu wissen, ber, ging das Fest zu Ende. Mit Karin Kolbinger, Josef Spacht- pelle zum Kirchzug. Nach dem dass sich immer wieder Bur- einem Erinnerungskrug wur- holz, Pius Stark, Wolfgang Listl, Gottesdienst in der St. Ignatius- schen für den Vorsitz zur Ver- den die Gründungsmitglieder Bernd Hebding, Stefan Stark Kirche legte Bernd Wagner im fügung stellen. Abschließend Leonhard Ettinger, Robert Hu- und Thomas Inderst ebenfalls Friedhof einen Kranz nieder und wünschte Raith dem Verein für ber, Michael Kumpf, Josef Ha- mit Präsenten bedacht. gedachte mit ein paar Worten die nächsten 25 Jahre viel der verstorbenen Mitglieder. Glück. „Gerne, so ein Vertreter Manchings Bürgermeister des Patenvereins FC Nieder- und Schirmherr der Veranstal- feld, „haben wir die Paten- tung Otto Raith betonte in sei- schaft übernommen. Waren es nem Grußwort, dass der Bur- doch zwei Niederstimmer Bur- schenverein aus der Kultur- schen die einst den FC Nieder- landschaft von Niederstimm feld mitbegründeten. In Anleh- nicht mehr wegzudenken sei nung das freundschaftliche und wünschte, dass er in seiner Verhältnis beider Vereine über- Jeder Handgriff musste sitzen. Das war die Vorraussetzung der drei Gruppen mit je neun Mann der Manchinger Feuerwehr, um die Leistungsprüfung zu bestehen. Nach der dreistündigen Prüfung wur- den den Prüflingen die Auszeichnungen von Bronze bis Gold/ Grün von Kreisbrandrat Karl Eder, Kreisbrandmeister Richard Krammer und den Schiedsrichtern Christian Nitschke und Georg Schmidt über- reicht. Schmidtner Informationsblatt für den Markt Manching G Ausgabe7Juli 2006 G Seite 5 LESERBIEF Sehr geehrte Frau Görlitz, Sie sind doch die nette Dame, die am Freitag Abend zwei Keltendarsteller mit dem Auto zur richtigen Turnhalle gebracht hat? Ich möchte Ihnen herzlich dafür danken. Sie haben damit mir und meinem jungen Begleiter einen längeren Fußmarsch erspart. Da sie, wie sie erzählt haben, zudem Mitglied im ManchingerGemeinderat sind, sind Sie sicher auch eine gute Adresse für das große Lob, das ich den Verantwortlichen des Museums, den vielen Helfern und der Manchinger Bevölkerung aussprechen will. Es war eine überaus gelungene Veranstaltung, die uns allen sehr viel Spaß gemacht hat. Nicht nur die Organisatoren haben wunderbare Arbeit geleistet, stets gute Lösungen für kleine „Problemchen“ gefunden und ein gutes Händchen bei der Auswahl der teilnehmenden Darsteller und Helfer bewiesen. Da gilt mein Dank Herrn Dr. David und seinem Günther Braun, ehem. Raumausstattung Team. Tief beeindruckt war ich auch von der Freundlichkeit und Ingolstädter Str. 24, Manching Hilfsbereitschaft, die uns allerorts von den Einheimischen zuteil wurde. Das war echte Gastfreundschaft, die man so Ich bedanke mich für die jahrzehntelange nicht allzu oft findet. Übermitteln Sie bitte meinen Dank und ein großes Lob an Ihre Manchinger Mitbürger. Ihre Treue bei meinen Kunden. nette Marktgemeinde kann man guten Gewissens weiter- empfehlen. Und dann waren da noch die Besucher der Bitte bringen Sie das gleiche Vertrauen mei- Veranstaltung (sicher sehr viele von ihnen auch aus Man- ching und Umgebung), die durch ihr wirkliches Interesse nem Nachfolger entgegen. und ihre angenehme Art auffielen. Unter Geschichtsdarstel- lern sind sogenannte „Touris“, die nur konsumieren und sich „bespaßen“ lassen wollen, berüchtigt und gefürchtet. Anders die Besucher bei der der Museumseröffnung: viele von ihnen waren wirklich an der Sache interessiert, stellten gute Fragen und es kamen hervorragende Gespräche zustande. So macht es auch uns Darstellern richtig Spaß Neueröffnung am und es findet ein guter Austausch von Wissen statt. Ich
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