NEAT Begleitforschung L Angzeitstudie Sedrun

NEAT Begleitforschung L Angzeitstudie Sedrun

NEAT Begleitforschung Langzeitstudie Sedrun Zwischenbericht 2010 Simone Strauf Martin Gutjahr Jan Heinemann St. Gallen, 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Projektbeschreibung 2 Beschreibung der Baustelle und der Region 3 Die verwendeten Indikatoren 3.1 Anforderungen an den Bauprozess aus der Sicht der Nachhaltigkeit 3.2 Die zu erwartenden Auswirkungen der Baustelle 3.2 Kriterien und Indikatoren als Handwerkszeug 4 Der Zielkatalog und die Kriterien 4.1 Kurzfassung der Indikatorenliste – zentrale Indikatoren 5 Ökologische Ziele 5.1 Eine dauerhaft - umweltverträgliche Landschafts- und Siedlungsentwicklung anstreben 5.1.1 Veränderungen im Panorama / Landschaftsbild 5.1.2 Die Entwicklung der Wohnfläche 5.1.3 Die Entwicklung versiegelter Flächen 5.1.4 Die Entwicklung landwirtschaftlich genutzter Flächen 5.1.5 Die Entwicklung von Waldfläche und –qualität 5.1.6 Die Entwicklung von Hangrutschungen, Lawinenabgängen 5.2 Die Baumassnahmen umweltgerecht durchführen 5.2.1 Ökologische Sensibilisierung von Arbeitern und Besuchern 5.2.2 Qualität und Ergebnisse der Umweltaudits 5.2.3 Materialinput, Recycling, Verbrauchsreduktion 5.2.4 Umgang mit Gefahrstoffen 5.2.5 Schadstoffaustrag aufgrund von Altlasten 5.3 Den Naturhaushalt erhalten und verbessern 5.3.1 Die Zunahme der naturbelassenen und geschützten Flächen 5.3.2 Die Entwicklung des Vorkommens seltener Tier- und Pflanzenarten 2 5.3.3 Weitere mögliche Beeinträchtigungen für Flora und Fauna 5.4 Den Wasserhaushalt intakt halten oder verbessern 5.4.1 Quellen-, Staubecken- und Speicherbeobachtungen 5.4.2 Die Eingriffe in Oberflächengewässer 5.4.3 Menge und Qualität der Wassereinleitungen in den Vorderrhein 5.4.4 Die Entwicklung des Wasserverbrauchs 5.5 Den Energieeinsatz minimieren 5.5.1 Der Energieverbrauch von Baustelle und Begleitmassnahmen 5.5.2 Der Prozentsatz beförderter Baumaterialien per LKW 5.6 Fazit Ökologie 6 Wirtschaftliche Ziele 6.1 Die Versorgungsstrukturen verbessern 6.1.1 Die Lebensmittel- und Konsumgüterversorgung 6.2 Die Baustelle als Tourismusfaktor nutzen 6.2.1 Die allgemeine Entwicklung im Tourismus 6.2.2 Marketing des Bauprozesses und Baustellen-bedingte Umsätze in der Tourismuswirtschaft 6.2.3 Entwicklung der touristischen Infrastruktur im Verlauf der Baumassnahmen 6.2.4 Das Image von Gemeinde und Region 6.3 Die Wirtschaftsstruktur verbessern 6.3.1 Die Entwicklung der Arbeitsplätze 6.3.2 Die Baustellen-bedingte Unternehmensentwicklung 6.4 Die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der Gemeinde erhöhen und sichern 6.4.1 Die Entwicklung der Gemeindefinanzen 6.4.2 Investitionen aus Anlass der Baumassnahme 6.5 Fazit Ökonomie 3 7 Soziale Ziele 7.1 Eine positive Stimmung in der Orts- und Talbevölkerung erzeugen 7.1.1 Wanderungs- und Pendlerzahlen 7.1.2 Grad der Zustimmung der Bevölkerung zur Baustelle 7.1.3 Gesetzesverstösse (Entwicklung nach Deliktarten) 7.2 Die Bauarbeiter integrieren 7.2.1 Finanzielle und administrative Leistungen der öffentlichen Hand zur Integration 7.2.2 Kulturelle Veranstaltungen, Treffpunkte, Vereine und Freizeitverhalten 7.2.3 Weitere Bedürfnisse der Arbeiter: Wohnverhältnisse, Familienstrukturen und ein bedürfnisgerechtes Warenangebot 7.2.4 Das Verhältnis zwischen Einheimischen und Bauarbeitern 7.2.5 Zahl der Unfälle und Berufskrankheiten, medizinische Versorgung 7.2.6 Arbeitsbedingungen, Löhne, Tarifverträge und gewerkschaftliche Organisation 7.3 Belästigungen durch die Baustelle vermindern 7.3.1 Lärm-, Staub- und andere Belästigungen aus Sicht der Bevölkerung 7.3.2 Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt 7.4 Das Verhältnis zwischen Gemeindepolitik und Bevölkerung gestalten 7.4.1 Informiertheit der Bevölkerung und öffentliche Diskussion 7.4.2 Informationsfluss zwischen der AlpTransit Gotthard AG und Entscheidungsträgern 7.5 Fazit Soziales 8 Résumé und Einschätzung der AG 9 Literatur 10 Anhang 4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3-1: Die Zielgruppen der Begleitforschung Abbildung 3-2: Die Auswirkungen der Baustelle in den Dimensionen der Nachhaltigkeit Abbildung 5-1: Vergleich der Entwicklung des Wohnungsbestandes in der Gemeinde Tujetsch, Kanton GR und Schweiz (1995-2005) Abbildung 5-2: Anzahl der neu erstellten Wohnungen in der Gemeinde Tujetsch (1995-2005) Abbildung 5-3: Entwicklung des Leerwohnungsbestandes in der Gemeinde Tujetsch, Kanton GR und Schweiz (1995-2005) Abbildung 5-4: Vergleich der Entwicklung des Wohnungsbestandes in der Gemeinde Tujetsch, Kanton Graubünden und Schweiz (1995-2010) (1995=100%) Abbildung 5-5: Anzahl der neu erstellten Wohnungen in der Gemeinde Tujetsch (1995-2010) Abbildung 5-6: Entwicklung des Leerwohnungsbestandes in der Gemeinde Tujetsch, Kanton GR und Schweiz (1995-2010) Abbildung 5-7: Beurteilung der ökologischen Ausgleichsmassnahmen (Ergebnisse der Gemeindeversammlungen 2003 und 2007) Abbildung 5-8: Beurteilung der ökologischen Ausgleichsmassnahmen (Ergebnisse der Gemeindeversammlungen 2003, 2007 und 2011) Abbildung 6-1: Einfluss der Baustelle auf die Preise (Ergebnisse der Gemeindeversammlungen 2003 und 2007) Abbildung 6-2: Einfluss der Baustelle auf die Preise (Ergebnisse der Gemeindeversammlungen 2003, 2007 und 2011) Abbildung 6-3: Entwicklung der Logiernächte in Ferienwohnungen in der Gemeinde Tujetsch (1993/93 - 2001/02) Abbildung 6-4: Entwicklung der Logiernächte in Ferienwohnungen in der Gemeinde Tujetsch (1993/94 - 2005/06) Abbildung 6-5: Auswirkungen der Baustelle auf den Tourismus (Ergebnisse der Umfrage in den Gemeindeversammlungen 2003 und 2007) 5 Abbildung 6-6: Konkurrenz zwischen Touristen und Bauarbeitern um Ferienwohnungen (Ergebnisse der Umfrage in den Gemeindeversammlungen 2003 und 2007) Abbildung 6-7: Entwicklung der Logiernächte in Ferienwohnungen in der Gemeinde Tujetsch (1990/91 - 2009/10) Abbildung 6-8: Auswirkungen der Baustelle auf den Tourismus (Ergebnisse der Umfrage in den Gemeindeversammlungen 2003, 2007 und 2011) Abbildung 6-9 Konkurrenz zwischen Touristen und Bauarbeitern um Ferienwohnungen (Ergebnisse der Umfrage in den Gemeindeversammlungen 2003, 2007 und 2011) Abbildung 6-10: Umfrage 2000: Neataufträge an Tujetscher Firmen Abbildung 6-11: Direkte Auftragsvergaben der Alptransit Gotthard AG nach Regionen Abbildung 6-12: Auftragsvergaben der ARGE Transco-Sedrun nach Beteiligung von Unternehmen aus der Region Obere Surselva Abbildung 6-13: Entwicklung der Quellensteuer und der Steuer natürlicher Personen in der Gemeinde Tujetsch (1992-2006) Abbildung 6-14: Entwicklung ausgesuchter Steuern in der Gemeinde Tujetsch, Anteil an Gesamtsteuereinnahmen (1999-2009) Abbildung 7-1: Einwohnerentwicklung der Gemeinde Tujetsch (1994 - 2003) Abbildung 7-2: Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde Tujetsch und im Kanton Graubünden (1986-2005) Abbildung 7-3: Bevölkerungsentwicklung von Schweizern und Ausländern (1995- 2005) Abbildung 7-4: Wer profitiert von der Baustelle? (Ergebnisse der Gemeindeversammlungen 2003 und 2007) Abbildung 7-5: Wer profitiert von der Baustelle? (Ergebnisse der Gemeindeversammlungen 2003, 2007 und 2011) Abbildung 7-6: Erfahrungen der Bevölkerung im Umgang mit der Belegschaft der Baustelle (Ergebnisse der Gemeindeumfragen 2003 und 2007) 6 Abbildung 7-7: Erfahrungen der Bevölkerung im Umgang mit der Belegschaft der Baustelle (Ergebnisse der Gemeindeumfragen 2003, 2007 und 2011) Abbildung 7-8: Meldungen am Sorgentelefon (1996-2006) Abbildung 7-9: Meldungen am Sorgentelefon (1996-2010) Abbildung 7-10: Informiertheit der Bevölkerung (Ergebnisse der Gemeindeumfragen 2003 und 2007) Abbildung 7-11: Informiertheit der Bevölkerung (Ergebnisse der Gemeindeumfragen 2003, 2007 und 2011) 7 Tabellenverzeichnis Tabelle 2-1: Übersicht Bauarbeiten Gotthard-Basis-Tunnel Tabelle 5-1: Flächenbilanz Tujetsch Tabelle 5-2: Bauzonen Tujetsch - Planungs- und Realisierungsstand Tabelle 5-3: Durch die Alptransit Gotthard AG belegte (Ferien)Wohnungen (2003) Tabelle 5-4: Zahl der Wohnungen nach Gebäudearten (2000 und 2002) Tabelle 5-5: Wohnungsbestand in der Gemeinde Tujetsch (2000 - 2005) Tabelle 5-6: Flächennutzung Gemeinde Tujetsch (2003) Tabelle 5-7: Siedlungsfläche der Gemeinde Tujetsch Tabelle 5-8: Dauerhafte Flächeninanspruchnahme durch die Baustelle Tabelle 5-9: Landwirtschaftliche Nutzflächen nach Nutzungsarten in ha Tabelle 5-10: Bestockte Flächen nach Bestandsart in ha Tabelle 5-11: Schätzungen zur Materialbewirtschaftung im gesamten Berichtszeitraum Tabelle 5-12: Materialbewirtschaftung seit Baustellenbeginn bis 2001 Tabelle 5-13: Materialbewirtschaftung seit Baustellenbeginn bis 2006 Tabelle 5-14: Materialbewirtschaftung seit Baustellenbeginn bis 2010 Tabelle 5-15: Flächenbilanz ökologisch wertvoller Lebensräume Tabelle 5-16: Gebiete der ökologischen Ausgleichsmassnahmen Tabelle 5-17: Wasserverbrauch der Baustelle nach Verbrauchsarten bis 2003 Tabelle 5-18: Wasserverbrauch der Baustelle nach Verbrauchsarten bis 2006 Tabelle 5-19: Wasserverbrauch der Baustelle nach Verbrauchsarten bis 2010 Tabelle 5-20: Leistungs- und Energieprognose nach Bauabschnitten Tabelle 5-21: Energieverbrauch der Baustelle bis 2002 Tabelle 5-22: Energieverbrauch der Baustelle bis 2006 Tabelle 5-23: Energieverbrauch der Baustelle bis 2010 Tabelle 5-24: Zusätzliche geplante Strassentransporte im Tagesdurchschnitt Tabelle 5-25: Materialtransporte nach Bauphasen bis 2003 in t 8 Tabelle 5-26: Materialtransporte auf der Strasse und Schiene bis 2003 Tabelle 5-27: Materialtransporte nach Bauphasen bis 2006 in t Tabelle 5-28: Materialtransporte auf der Strasse und Schiene bis 2006 Tabelle 5-29: Materialtransporte nach Bauphasen bis 2010 in t Tabelle 5-30: Materialtransporte auf Strasse und Schiene bis 2010 Tabelle 6-1: Die Preisentwicklung

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