2021 Gesamtverzeichnis MARIEN 21 | Kunstverlag Josef Fink | Kunstverlag 21 0 Gesamtverzeichnis 2 Gesamtverzeichnis GEPRAGT 3 25 Jahre Kunstverlag Josef Fink Firmensitz Lindenberg i. Allgäu. Foto: Thomas Gretler, Weiler Kleine Verlagsgeschichte Der Kunstverlag Josef Fink wurde 1996 gegründet. In Lindenberg im Allgäu ansässig, hat er sich mittlerweile im gesamten deutsch spra chi - gen Raum etabliert. Das Verlagsprogramm, das inzwischen 1.500 Titel und rund 3.000 Kunstkarten umfasst, zeichnet sich von Beginn an durch zwei Schwer punkte aus: auf der einen Seite Bücher zu Kunst, Kultur und Religion, auf der anderen Seite Kleine Kunstführer durch Kirchen, Profan bauten und Museen. Zum Buchprogramm gehören Künstlermonografien, Bücher zu Denkmalpflege, Architektur, Kunst und Kunstwissenschaft, kulturgeschichtliche Darstellungen, religiöses und frömmigkeitsgeschichtliches Schrifttum, Jahrbücher und Schriften- reihen. Besonderer Zustimmung erfreut sich unsere Reihe der Kleinen Kunstführer. Die Bandbreite dieser Anthologie reicht von berühmten historischen Gotteshäusern bis zu Inkunabeln zeitgenössischer Sakralarchitektur. Impressum Das moderne Bethlehem, von Westen gesehen. Foto: Dr. Georg Röwekamp – entnommen aus: „Die Geburtskirche in Bethlehem“ (Kleiner Kunstführer), Kunstverlag Josef Fink GmbH Katalogbetreuung, Layout & Gestaltung Bildbearbeitung ISBN 978-3-95976-248-9 (siehe Seite 19) Hauptstraße 102 b grafik.brandner GmbH, Leutkirch im Allgäu Holger Reckziegel, Bad Wörishofen 88161 Lindenberg i. Allgäu www.grafik-brandner.de www.holgerreckziegel.de Telefon (0 83 81) 8 37 21 1 Vorwort Telefax (0 83 81) 8 37 49 Peter Langhammer, Kempten Repräsentant für Südosteuropa 2 25 Jahre Kunstverlag Josef Fink [email protected] [email protected] Prof. h. c. Dr. Jürgen Henkel, Inhalt www.kunstverlag-fink.de Selb-Erkersreuth 4 Themenschwerpunkt Bistum Augsburg Georg Mader, Weiler im Allgäu [email protected] 16 Jüdische Geschichte und Kultur Amtsgericht Kempten, HRB 5738 [email protected] 18 Kirchen und Klöster – Spirituelles USt.-IdNr. DE 175851457 Unser Partner 46 Theologie – Vorbilder des Glaubens Verkehrsnr. 12681 Lektorat Buchbinderei Alfons Haggenmiller Heiliges Land 2021 Dr. Ulrike Liebl, Lappersdorf-Kareth GmbH & Co. KG, Lindenberg i. Allgäu 52 Rummelsberger Diakonie Br. Petrus Schüler OFM (Fotos) Geschäftsleitung Dr. Lothar Altmann, Gilching bei München www.haggenmiller-gmbh.de 14 Blätter, 12 Abb., Spiralbindung, Josef Fink Format 28 x 20 cm, 54 Kunst – Ausstellungen, Museen, Künstler [email protected] Korrektorat Kalender für 2021 Kalender ISBN 978-3-95976-279-3, 72 Architektur, Baumonografien – Burgen und Schlösser Euro 9,50 Carolin Völk, Windach Produktmanagement 78 Kulturgeschichte – Städte und Regionen Mathias Baumgartner Fotografen 86 Kulturgeschichte – Natur und Menschen [email protected] Carlo Böttger, Elsteraue 93 Kulturgeschichte – Chroniken, Festschriften und Jahrbücher Thomas Gretler, Weiler im Allgäu 94 Kulturgeschichte – Literatur, Philosophie, Ratgeber Vertrieb Nicki Krammel, Lindenberg i. Allgäu 96 Kulturgeschichte – Kinder und Jugendliche Andrea Ritter Dirk Nothoff, Gütersloh 98 Kulturgeschichte – Krippen, Weihnachtsliteratur, Volksfrömmigkeit Andreas Pfeiffer, Kappelrodeck Preis- und Programmänderungen sowie Debitorenbuchhaltung Erwin Reiter, Haslach Irrtümer vorbehalten. Stand: 01.10.2020 103 Diakonie Neuendettelsau Westallgäu 2021 Rieger & Kollegen GmbH Steuerberatungs- Siegfried Wameser, München In Österreich kann der Euro-Preis aufgrund 104 Kleine Kunstführer – Kirchen, Klöster, Schlösser, Nicki Krammel (Fotos) gesellschaft, Lindenberg i. Allgäu des unterschiedlichen MwSt.-Satzes von Burgen, Museen, Gärten und Ensembles 14 Blätter, 12 Abb., Spiralbindung, www.steuerkanzlei-gsell-rieger.de dem angegebenen Euro-Preis abweichen. Format 28 x 20 cm, 117 Kleine Kunstführer – Adels-, Königs- und Fürstenhäuser ISBN 978-3-95976-300-4, 118 Preisreduzierte Titel Euro 9,50 Umschlag-Vorderseite: Die Westfassade der Basilika St. Lorenz in Kempten. Foto: Erwin Reiter, Haslach – entnommen aus: Bernhard Ehler, Geistliche Kirchenführung in der Basilika St. Lorenz in Kempten (Kleiner Kunstführer), ISBN 978-3-95976-282-3 (siehe Seite 110) Umschlag-Rückseite: Münzen aus der Ausstellung „Mariengeprägt“ im Diözesanmuseum St. Afra, Augsburg. Fotos: Anton Vetterle, Augsburg – entnommen aus: Mariengeprägt, ISBN 978-3-95976-249-6 (siehe Seite 11) Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde des Kunstverlags Josef Fink! Ein besonderes Jahr liegt hinter uns. Wer hätte gedacht, dass ein Virus zu einer wochenlangen Schließung von Buchhandlungen und Museumsshops führen könnte? Aber durch Ihre Treue ist es uns gelungen, die weltweite Krise gut zu bewältigen. Dass selbst in der Corona-Zeit Bücher zu Bestsellern werden, hatten wir anfangs nicht zu träumen gewagt. Umso erfreuter sind wir über den großen Zuspruch, den unser Buch „Lieblingsplätze im Bistum Augsburg“ hervorgerufen hat. Mitten im Sommer (erfahrungsgemäß eher eine Zeit mit mäßigen Buchverkaufszahlen) ließen sich hier- von binnen eines Monats über 1.000 Exemplare absetzen. Auch die Neuerscheinungen Übergabe der von Carolin Völk herausgegebenen über das idyllisch über dem Neckartal gelegene Schloss Weitenburg und den Neuerscheinung „Lieblingsplätze im Bistum Aachener Dom, Letzteres ein Buch, das die komplizierte Baugeschichte in zahlreichen Augsburg“ (siehe Seite 5) und der 3. Auflage des Buches „Klosterland Bayerisch Schwaben“ Zeichnungen vor allem für die Zielgruppe „Kinder und Jugendliche“ verständlich auf- (siehe Seite 13) an den Bischof von Augsburg, bereitet, führten zu einer beachtlichen Nachfrage, für die wir dankbar sind. Unser Dr. Bertram Meier. Foto: Nicolas Schnall / pba Fazit der Corona-Zeit lautet, dass Lockdown und Quarantäne auch eine Chance sein können, sich einem Buch zu widmen oder mit einem Kunstführer auf eine virtuelle Reise zu gehen. Eine besondere Freude im Jahr 2020 war die Ernennung von Dr. Bertram Meier zum Bischof von Augsburg – er ist unserem Verlag seit Jahren als Autor verbunden. Wir haben dies zum Anlass genommen, auf den folgenden Seiten alle unsere Buch - publikationen, die das Themenfeld „Bistum Augsburg“ betreffen, zusammengefasst vorzustellen. 25 Jahre ist es her, seitdem ich am 1. Januar 1996 meinen eigenen Verlag gründete. Gleichzeitig kann ich auf eine über 50-jährige ununterbrochene Tätigkeit im Verlags - wesen zurückblicken – ein Jubiläum, das im deutschsprachigen Raum nicht oft vor- kommen dürfte. Auf der nächsten Seite können Sie Näheres über meinen Werdegang nachlesen. Während all der Jahre hat mich meine liebe Frau Gabriele begleitet, der ich an dieser Stelle sehr dafür danken möchte, dass sie im Hintergrund nach wie vor eine wichtige Stütze ist für das Engagement unseres Verlags bei der Erschließung der Kunst- und Kulturlandschaften in Deutschland, in europäischen Nachbarländern sowie zunehmend auch im Heiligen Land. Das Ergebnis unserer Tätigkeit des letzten Vierteljahrhunderts können Sie aus diesem Gesamtverzeichnis ersehen, das mit seinen 120 Seiten so umfangreich geworden ist wie nie zuvor. Im Gegensatz zu anderen Verlagen halten wir trotz unseres mittlerweile auf 1.500 Titel angewachsenen Programms daran fest, nicht nur die neuen, sondern alle jemals erschienenen Titel, soweit sie bei uns noch lieferbar sind, in diesem Verzeichnis aufzuführen. Freilich ist dies, vor allem in den Backlisten, nur in kurzer Form möglich. Ausführliche Informationen bietet aber unsere Internetseite www.kunstverlag-fink.de, deren regelmäßigen Besuch ich Ihnen ans Herz legen möchte, auch weil Sie sich dort tagesaktuell über unsere Neuerscheinungen informieren können. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie uns auch in unserem Jubiläumsjahr die Treue halten. Ihnen und uns allen wünsche ich, dass wir gesund bleiben. Mit herzlichen Grüßen aus der „Sonnenstadt“ Lindenberg i. Allgäu Ihr Josef Fink Kunstverlag Josef Fink 1 25 Jahre Kunstverlag Josef Fink Am 1. Januar 1996 gegründet, kann der Verlag 2021 sein 25-jähriges Bestehen feiern. Zudem blickt der Verleger auf eine über 50-jährige Tätigkeit im Verlagswesen zurück – ein Jubiläum, das in der Verlagswelt äußerst selten vorkommt. Von 1969 bis 1995 war Josef Fink (geboren am 18. Mai 1947) für den Verlag Schnell & Steiner tätig – zuerst als Sekretär des Kunsthistorikers und Verlegers Dr. Hugo Schnell (1904–1981) in Scheidegg im Allgäu, dann als Prokurist und stellvertretender Geschäftsführer des Verlages in München und Regensburg. Am 9. März 1933, als Heinrich Himmler Polizeipräsident von München wurde und die Nationalsozialisten die Macht in Bayern übernahmen, verloren Johannes Steiner und Hugo Schnell ihre Arbeit – der eine in München bei der Zeitung „Der Gerade Weg“, der andere in Waldsassen bei der Grenzzeitung. Therese Neumann von Konnersreuth (1898–1962) machte sie miteinander bekannt. Sie begannen, Kirchenführer gegen den Führer herauszugeben, kleine Kunstführer, die den kulturellen Wert von Kirchen - bauten und kirchlicher Kunst erschließen und bald einem Millionenpublikum vermit- teln sollten. Der Betriebswirt, begeisterte Fotograf und Autofahrer Dr. Johannes Steiner (geb. 1902) und der Kunsthistoriker Dr. Hugo Schnell (geb. 1904) gründeten den Dreifaltigkeitsverlag, den sie nach 1938 auf Anweisung der Reichsschrift - tumskammer „Verlag Dr. Schnell und Dr. Steiner“ nennen mussten. Sitz des Verlags war München. Hugo Schnell, der sich nach seiner ersten Verhaftung in der Oberpfalz bedroht fühlte, mietete ein Haus in Scheidegg im Allgäu, von wo er meinte, rasch in die
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