NEUHEITEN INFO 09 2016 Vom 09.04.2016 ______Mini Auto A

NEUHEITEN INFO 09 2016 Vom 09.04.2016 ______Mini Auto A

NEUHEITEN INFO 09 2016 vom 09.04.2016 ________________________________________________________________________________________________________________________________ mini auto a. bunte kg * hardenbergstr. 16 – 18 * 45472 mülheim ruhr * tel. 0208 435989 * telefax 0208 435990 * [email protected] ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Liebe Modellautofreunde, 12 Seiten, gefüllt mit eingetroffenen und zu erwartenden Neuheiten liegen vor Ihnen. Die 1:87 Sammler kamen in letzter Zeit etwas zu kurz aber nun haben Busch und Brekina wieder einige Neuheiten ausgeliefert und auch bereits die nächsten Ankündigungen von Herpa und Brekina stehen zur Disposition. Mit dabei sind auch wieder fahrzeuge mit Vorbild aus Mülheim und unseren Nachbarstädten Duisburg und Oberhausen. In 1:43 hat Spark Details zur neuen, preiswerten Die Cast Serie bekannt gegeben und AutoCult hat die dritte Neuheiten Auslieferung für dieses Jahr veröffentlicht. Ein schönes sonniges Wochenende wünscht Ihnen Ihr MINI AUTO Team Minichamps Neuheiten lieferbar Maßstab 1:18 110 020026 BMW 1er M Coupe 2011 gelb € 134,95 180 792991 BMW M1 Procar DRM Norisring 1979 Clay Regazzoni € 154,95 Maßstab 1:43 437 746100 Porsche 917/30 MARTINI Herbert Müller Interserie Champion 1974 € 74,95 Bei uns noch in geringen Mengen verfügbar: 437 736107 Porsche 917/20 JÄGERMEISTER Vic Elford Interserie Hockenheim 1973 € 74,95 437 736502 Porsche 917/10 BOSCH Interserie 1973 Eifelrennen Nürburgring Willi Kauhsen € 74,95 437 045020 Opel GT Studie 1965 rot € 74,95 437 045021 Opel GT Studie 1965 ocker € 74,95 540 864312 Lotus 98T Ayrton Senna 1986 € 67,95 1 AutoCult Neuheiten 1:43 Vorschau ATC 02004 Alvis Speed 20 SA 4.3 Litre Special € 89,95 Das richtige Aussehen und das richtige Fahrgefühl Der britische Hersteller Alvis-Car and Engineering Company Ltd., besser bekannt unter ihrem Kürzel Alvis, wurde im Jahre 1919 gegründet und hatte bereits mit seinem ersten Automodell ein glückliches Händchen. Im Jahre 1921 bezog das Unternehmen seinen neuen Fabrikstandort in der Holyhead Road in Coventry. Mit großvolumigen Motoren erarbeitet sich das Werk binnen weniger Jahre einen guten Ruf. Mit dieser Erfahrung konstruierte das Werk den Typ Speed 20 SA, der 1932 auf den Markt kam. Als Antrieb kam ein exakt 2.511 cm³ großer Sechszylinder Reihenmotor mit angeblocktem Vier-Gang Getriebe und einer Leistung von 87 PS zum Einbau, der in einem Niederrahmen saß. Dieser völlig neue Rahmen integrierte mittels großen Bögen die Vorder- und Hinterradachse. Große Blattfederpakete waren der einzige Federungskomfort der beiden Starrachsen, doch dies war in der damaligen Automobilszene üblich. Auf dieses Chassis konnte der Kunde eine Karosserie diverser Anbieter wählen. Aufgrund der Kundenwünsche wurde der Speed 20 als Cabriolet, eleganter Limousine, Zweisitzer, Viersitzer und auch als rassiger Sportwagen verkauft. Die zweisitzige Rennwagenversion wurde oftmals auch bei Rennveranstaltungen eingesetzt, denn mit den serienmäßig erreichbaren 140 km/h gehörte ein Alvis Speed 20 SA zu den damals schnellen Fahrzeugen in Großbritannien. In allen Varianten verließen nur annähernd 400 Modelle des Typ Speed 20 SA in den Jahren von 1932 bis 1934. Viele der damaligen Käufer waren sich einig, dass die schwärmerisch Aussage, die im Motor-Magazin 1932 veröffentlicht wurde, korrekt war. Die Redaktion schrieb: „The new Alvis Speed Twenty is the type of car which looks right, feels right and is right…” ATC 03003 Brütsch Pfeil € 85,95 Der Fiberglas-Pfeil Im Jahre 1951 begann sich der Schwabe Egon Brütsch einer eigenen Kleinwagenherstellung zu widmen, nachdem er bis dahin schon reichlich Erfahrung im Motorsport gesammelt hatte. Er verschrieb sich dabei der Entwicklung kleiner Automobile und betrat mit der Fertigung der Karosserie mittels Fiberglas einen Weg, der damals in der jungen Bundesrepublik Deutschland vollkommen neu war. Nach seinen Typen Zwerg, Brütsch 200 und Mopetta folgte 1956 der Kleinwagen, den er auf den Namen Pfeil taufte. Ein 13 PS starker Lloyd-Motor trieb den vierrädrigen Pfeil an und beschleunigte ihn auf 110 km/h. Auch wenn die Optik ein schnörkelloses, glattflächiges sportliches Zweisitzer-Cabrio zeigte, traf der Pfeil keineswegs den Zeitgeist Mitte der 1950er Jahre. Dies konnte auch die konstruktive Raffinesse der zweiteiligen Fiberglaskarosse nicht überspielen. Der türlose Roadster besaß als Dachabdeckung ein Stoffverdeck. Die Frontscheibe war mit lediglich einem Scheibenwischer auf der Fahrerseite bestückt und nach vorne abklappbar. Egon Brütsch suchte vergeblich nach Lizenznehmern seines Typ Pfeils und auch der Slogan „schnittig, sportlich-elegant“ im Prospekt konnte kaum Kunden zum Kauf animieren und so blieb die Zahl der gefertigten Exemplare bei nur acht Stück stehen. Egon Brütsch experimentierte zwar noch mit Nachfolgekonstruktionen, doch blieb ihm auch damit der Erfolg als Autokonstrukteur versagt. Als schließlich auch sein finanzieller Rückhalt aufgezehrt war, kehrte der 54jährige seinem gescheiterten Kleinwagenbau im Herbst 1958 endgültig den Rücken. ATC 05005 Vignale Fiat 125 Samantha braunmetallic € 89,95 Ein paar Türen geben den Ausschlag Die Carrozzeria Alfredo Vignale & C als Autodesignbüro war nie so bekannt wie seinen Konkurrenten Bertone oder Pininfarina, doch auch in diesem Turiner Büro entstanden eine Reihe von schön geformten Karosserien. Vignale produzierte ab 1961 für die Hersteller Lancia, Maserati und dem britischen Hersteller Jensen. 1967 jedoch zog Jensen seine Fertigung aus Turin ab, doch dabei blieben zahlreiche Türen für den Typ Interceptor im italienischen Vignale-Werk zurück. Just diese Türe waren es dann auch, die man für die eigene Karosserie verwendete. Unter dem Namen Vignale Samantha wurde der sportliche Wagen ab 1967 angeboten. Die optisch überaus gelungene, formschön geschwungene Coupé-Form stülpten die Designer über das Fahrwerk des Fiat 125 S. Ebenfalls übernommen wurde auch der serienmäßige 100 PS Motor des Fiats. Die Bereitschaft von Fiat, das neue und moderne 125 S- 2 Fahrwerk mit dem leistungsstarken Motor der konkurrierenden Firma Vignale für den Samantha zur Verfügung zu stellen, konnte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fiat keinerlei Ambitionen hatte, den sportlichen Vignale- Wagen über die eigenen Händler zu verkaufen. Vermutlich spekulierten die Designer bei Vignale aber gerade darauf und hatte In Folge dessen kein alternatives Vertriebsnetz aufgebaut, so dass der Vignale Samantha nicht in Italien - aber auch nicht in Frankreich - verkauft werden konnte. Für den Verkauf auf der britischen Insel fand das Vignale-Werk die F. Demetriou Group, hinter der sich der zypriotische Geschäftsmann Frixos Demetriou verbarg, der vor allem als Glücksspielcasino-Inhaber einen Namen hatte und das Rampenlicht liebte. Überzeugt von der Verkaufsfähigkeit der Vignale-Wagen prognostizierte er, den Samantha im britischen Königreich zum Verkaufsschlager werden zu lassen. In seinen Träumereien plante er sogar eine separate Produktion in Großbritannien aufzuziehen. Doch weder diese Montage wurde jemals realisiert, noch wurde der Samantha ein Verkaufserfolg. Insgesamt wurden nur 100 Stück des sportlichen Italieners im Turiner Werk gefertigt. ATC 06010 Jamos 650 GT, rot € 85,95 Zwei Männer und ihr Traum Unter der Bezeichnung Jamos GT entstand im Jahre 1962 ein sportliches Zweisitzer-Coupé in der österreichischen Hauptstadt Wien. Die Namensgebung bildete dabei ein Kunstwort aus den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beiden Konstrukteure – Jauernig und Moser. Der Karosseriebauer Fritz Jauernig und der Fiat-Autohändler Peter Moser stellten in unzähligen Stunden einen Kleinwagen auf die 12 Zoll kleinen Räder, der das Fahrwerk des Puch 500 hatte, einen auf 33 PS getunten, 643 cm³ großen Puch-Motor eingebaut bekam und eine selbst entwickelte Karosserie besaß. Die Fertigung der Karosse stellt kein Problem dar, denn der Karosseriebau Jauernig existierte bereits seit 1911 und so wurde auch auf klassische Art und Weise eine Form gefertigt. Zunächst wurde ein Holzmodell in Originalgröße hergestellt, davon wiederum wurde eine Gipsform angefertigt und diese mit Glasfaser getränktem Polyester laminiert. Für die neue, sehr leichte Außenform mussten nun auch noch eigene Scheiben hergestellt werden und auch hierfür wurden extra Grundformen aus Holz hergestellt. Das komplette Eigenbau-Coupé wog ca. 500 kg, erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 110 km/h und erhielt 1962 seine behördliche Einzelgenehmigung für die Straßenzulassung. Zwar fuhr Peter Moser in den 1960er Jahre mit dem Jamos GT bei Bergrennen in Österreich mit, doch der Erfolg stellte sich nicht dahingehend ein, dass etwaige Interessenten dieses Coupé ebenfalls unter gnadenlosen Rennbedingungen fahren wollten und so blieb es bei der Fertigung des Unikats. Die Sportkarriere von Peter Moser und dem Jamos GT endete schließlich mit wenig Fortune und ohne Wehmut wurde der sportliche Kleinwagen verkauft. Nach einem Intermezzo in fremden Händen befindet sich das sportliche Unikat mittlerweile wieder im Besitz der Familie Jauernig. ATC 10000 Steyr 380a Cabrio Bus „POLIZEI“, grün € 124,95 Schnell einsatzfähig In den ausgehenden 1940er Jahre benötigte die österreichische Polizei Busse, um möglichst viele Polizisten rasch an brisante Brennpunkte zu befördern. Die Polizeioberen wünschten sich jedoch keine geschlossenen Serienbusse, sondern offene

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