www.VELBINGER.com PREVIEW © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com INHALT Übersicht Sightseeing in Athen Baden bei Athen Ausflüge ab Athen Zeitplanung Athen Highlights Buchungs Portal Griechische Zentrale für Fremdenverkehr (GZF) Kreuzfahrt SchiffsanlegerPREVIEW Piräus Transport in Athen Taxis Metro Stadtbusse Straßenbahn Flug An- und Rückreise © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com Athen Internat. Airport Eleftherios Venizelos ATH - Verbindung Airport in die Stadt bzw. zum Piräus Hafen/Cruise Terminal Zug An- Rückreise Auto An- Abreise Bahnhof Athen Gleitkufenboote ab Piräus Cruise Terminal -> Metro Bahnhof Piräus/Hafen Athen Hopp-on-Hopp-off Busse Vergleich Metro oder besser Hopp-on Hopp-off Busse? 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Jazz und Blues Festival © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com Euro Jazz Festival Technopolis Athens Onassis Cultural Centre Technopolis City of Athen Athen Hellenic Festival World Jazz Festival Django Gipsy Jazz Festival Messe Athen Ausflüge ab Athen Baden Cap Sunion Korinth * Korinth Neustadt * Ancient Korinth (Alt Korinth) * Acro Korinth * Kanal von Korinth * Geschichte * Zahnrad Schmalspurbahn in enger Schlucht rauf nach Kalavrita Insel Ägina und Baden * Ägina Insel Spetse Insel Poros Insel Hydra Geschichte Frühgeschichte Griechische Antike Römische Antike Niedergang Athens Neuzeit Athen von A – Z Alkohol Ärzte, deutschsprachig Architektur Auto, mit dem Auto in Athen Apotheke / Pharmakeio Bier PREVIEW Botschaft Diebstahl Diplomaten Fahrzeuge + Auto Kennzeichen Drogen Energie © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com Einreise GR Feiertage Geld GR Gesundheit Graffiti Griechische Zentrale für Fremdenverkehr (GZF) Handeln Hauseingänge Handy Hochprozentiges Information Kaffee, Greek Kiosk Kirchenbesuch Kleidung Kriminalität Lärm Maßeinheit Mittagsruhe Notfall Öffnungszeiten Olympische Spiele der Neuzeit, Athen 1896 Olympia Athen 2004 Painting Säulen Smog und Lärm Stromgewinnung Stromstecker Palast-Wache Rembétiko Schuhe Schulden und Schmiergeld Softdrinks Souvenirs Straßendreck Tageszeitungen Taschendiebe Telefonieren abPREVIEW Säule Telefonieren ab Hotel Telefonieren am billigsten Telefonieren gratis Tourist Office Athen Tourist Police Trinkgeld © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com Trinkwasser Verhalten Verlassene Hunde Wein Wetter, Reisezeit Wifi gratis Wochentage Zeitpuffer bei Anreise Zeitverschiebung Zoll Athen Facts PREVIEW © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com Plaka Nennt sich die Altstadt von Athen unterhalb der Akropolis und auf den Mauern der antiken Hellasmetropole der Griechen vor Christi Geburt. Heute steile enge Gassen den Hang rauf zur Akropolis. Ein schönes, allerdings recht touristisches Viertel mit vielen Kneipen und Souvenirshops. Je höher rauf zur Akropolis, je ruhiger wird’s. Wenn neue Häuser gebaut werden, stößt man immer wieder auf altes, antikes Gemäuer – und der Bauherr bekommt Baustopp von den Archäologen. Ein daher für Bauherrn sehr unbeliebtes Stadtviertel, das sie zum Glück meiden. Nach Ende des antiken Griechenlands und antiker römischer Provinzstadt kamen die Byzantiner. Für sie war das Labyrinth artige Gassengewirr der Plaka ihre Stadt. Danach begannen die Schafweiden der Hirten. Erst das moderne Griechenland unter bayr. König Otto I. ab 1834 baute die Stadtviertel um Syntagma. Auch nach seiner Vertreibung 1866 wurde im neoklassizistischem Stil weitergebaut. Häuser die dem Abriss preisgegeben waren in den 1950-er und 6o-er Jahre, als man wahllos bis scheußlich mit Beton „modernisierte“. Lediglich die Plaka blieb verschont und in ihrem Charme erhalten. Es ist heute das wohl schönste Stadtviertel von Athen. Unterer Eingangspunkt zur Altstadt Plaka ist der Monastiraki Square mit Metro. © 2016 Martin Velbinger MONASTIRAKI SQUARE Schönster Einstieg in die Plaka (Altstadthügel rauf zur Akropolis). Straßenverkäufer, Musikanten und am Abend viel Flair.PREVIEW Im Umkreis viele Tavernen sowie Souvenirshops und Antikes an Säulen. Top ist der Blick rauf zur Akropolis und abends schöne Beleuchtung. In die Metrostation integriert ein antikes Wasserversorgungs System. Es war bei den Grabungen zum Metrobau gefunden worden, und der Bau wurde von den Archäologen gestoppt. Um mit der Metro trotzdem voranzukommen, arbeiteten die Tunnelbauer und Archäologen in gleichem Loch parallel. M: Monastiraki RHOPP: 14 (+100 m) BHOPP: A 13 Für den Plaka Besuch sollte man 1 – 2 Std. im Minimum Zeit haben. Ein ½ Tag wäre besser, was man © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com meist oben mit dem Akropolis Besuch erweitert. Sie erstreckt sich in 2 Richtungen: - einmal Ri. Syntagma Platz, der “etwas flachere“ Teil der Plaka. Aber auch hier gibt es Anstiege, - und außer Souvenirshops viele Straßencafes. Und dann der „steilere Teil“ der Plaka: das Treppen- und Gassengewirr rauf zur Akropolis mit vielen Tavernen. Wichtige Straßen westl. Monastiraki sind die Ermou mit Eisenwaren bis Ledershops und Antiquitätenläden. Sowie die parallele Adrianou mit vielen Tavernen, tollem Akropolisblick und angrenzende griechische Agora. – In der östlich ab Monastiraki abführenden Pandrossou Fußgängerstraße viele Souvenir-, Juwelier- und Kunstgewerbeläden. Hier bekommt man Zeus und Posseidon in Marmor bzw. auch als Flaschenöffner, Schachspiele, Umhängetaschen und neben Kitsch auch gr. Pullover und Baumwollröcke. – Parallelstraße Mitropoleos: hier gibt’s viele Kürschner, eine alte griechische Traditions- Handwerk. Es litt sehr unter der Anti-Pelz Bewegung westlicher Länder, die damit den brutalen Pelztierfang verhindern wollten. Die Russen sehen so was nicht so kritisch, kaufen gerne und die Griechen verdienen wieder. Wer sich ab Monastiraki für den steilen Weg die Plaka rauf entscheidet, steigt bald über steile Treppen, vorbei an hübschen alten Häusern – Tavernen mit weinbelaubten Dachterrassen, wo es sich an lauen Sommernächten gut sitzen lässt. Dazwischen viel Antikes wie Säulen und Mauerresten. RÖMISCHE AGORA Liegt direkt oberhalb des Monastiraki Squares. Nach Ende des antiken Griechenland war Athen römische Provinz geworden. Besonders Kaiser Augustus (27 v. Chr.- 14 n. Chr.) und Kaiser Hadrian (117-138) setzten sich für Athen ein, ein Architrav rühmte die „Großzügigkeit des Kaisers Augustus“, der die römische Agora baute“. Sie war zusätzlich angelegt zur alten antiken griechischen Agora und befindet sich knapp oberhalb des heutigen Platzes Monastiraki. Die alte griech. Agora nutzten die Römer weiter und bauten sie sogar mit neuen Gebäuden aus, - während die Römische Agora Säulenhallen erhielt mit einer Doppelreihe fein gearbeiteter dorischer Säulen. Weiterhin wurde im 1. Jhd. v.Chr. der Turm der Winde gebaut. Heute noch erhalten, 12 m hoch und 8- eckig. Er hatte an seinem Äußeren eine Sonnenuhr, sowie im Inneren zusätzlich ein ausgeklügeltes Wasserwerk, um die Zeit auch bei bewölktem Himmel und nachts messen zu können. Auf dem Dach eine Wetterfahne sowie außen an den 8 Wänden im oberen Teil (Fries) Reliefdarstellungen der 8 Athener Winde. Somit ein komplexes antikes Messinstrument zu Zeit und Wetter. – Und: in der Romischen Agora gab es das erste Pissoir Athens (Kapazität: für beachtl. 60 Mann), Reste der P. erhalten. PREVIEW © Copyright: Verlag Martin Velbinger www.VELBINGER.com
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