VORWORT Liebe Leserinnen und erste Schule das Altkreises Heili- die Beiträge und Bilder durch den Leser, genstadt mit dem Qualitätssiegel Kollegen Hermann Roth technisch „Berufswahlfreundliche Schule“ in aufbereitet und in gekonnter Art Thüringen ausgezeichnet werden. und Weise zu einem gelungenen zum siebten Male können Sie sich Die Kooperation mit der SBBS Jahresbericht zusammengestellt. über wichtige Entwicklungen und Eichsfeld wird schrittweise erwei- Abschließend bedanke ich mich Ereignisse an unserer Schule mit tert und mit der Fachhochschule bei Frau Schädlich für die gewis- dem inzwischen sehr beliebten Nordhausen kooperieren wir in der senhafte Erledigung der vielen Schuljahrbuch informieren. Es Schülerakademie „Praxisbezogene „Kleinigkeiten“ und bei allen nicht bietet eine Fülle von Informationen Berufswahlvorbereitung“. namentlich genannten, die in be- über Höhepunkte, Entwicklungs- Zu all diesen Schwerpunkten kön- währter Weise an der Herausgabe prozesse und Aktivitäten des ver- nen Sie Informationen im vorlie- dieser Ausgabe unseres Schuljahr- gangenen Schuljahres. Natürlich genden Schuljahrbuch finden. Dass buches mitgewirkt haben. sind auch in diesem Jahr alle Klas- dies in dieser Form möglich ist, Den Leserinnen und Lesern wün- sen mit ihren Klassenfotos vertre- verdanken wir den zahlreichen sche ich viel Freude an der diesjäh- ten, damit kann es in den folgen- Sponsoren, welche die Herausgabe rigen Ausgabe unseres Jahrbuches, den Jahren eine Grundlage sein, unseres Schuljahrbuches auch in bedanke mich für Ihr Interesse und wenn Jahrgangstreffen vorbereitet diesem Jahr unterstützt haben. verbleibe mit den besten Wün- werden. Ganz herzlichen Dank für das schen Vorgestellt werden auch die Schü- Engagement und Interesse an der ler, welche unsere Schule bei regi- Arbeit unserer Schule. Ebenfalls Ihr onalen und überregionalen Wett- bedanke ich mich bei den Autoren Günther Dölle bewerben erfolgreich vertreten der Beiträge, die ein solches Jahr- haben. Die Sportler haben einen buch durch die interessanten Dar- wahren Medaillensegen von den stellungen mit Leben erfüllen. Wie Kreisjugendspielen mitgebracht, in den vergangenen Jahren wurden tolle Leistungen zeigten unsere Schülerinnen und Schüler beim Englischwettbewerb „The Big Challenge“, die Teilnehmer an den verschiedenen Mathematikwett- bewerben erreichten wie auch die Teilnehmer am Lesewettbewerb der 6. Klassen beachtliche Ergeb- nisse. Das Schuljahrbuch informiert auch über Aktivitäten der einzelnen Klassen, die das Schulleben berei- chern und interessant machen. Neben den unterschiedlichsten Projekten sind es auch Klassen- fahrten, die zu bleibenden Erinne- rungen werden. Vieles davon ist in Wort und Bild festgehalten. Mehrere Beiträge im Schuljahr- buch beschäftigen sich mit den Schulentwicklungsprozessen. Als „Eigenverantwortlichen Schule“ haben wir inzwischen eine Ziel- vereinbarung mit dem Staatlichen Schulamt Worbis abgeschlossen, an deren Umsetzung gearbeitet wird. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Teamstruktu- ren in den unteren Jahrgängen der Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben „Eigenver- Regelschule. Im Januar 2008 antwortliche Schule“ zwischen der Staatlichen Regelschule Uder vertreten durch konnte die Regelschule Uder als Herrn Dölle und dem Staatlichen Schulamt Worbis vertreten durch Herrn Klapprott 2 KOLLEGIUM Schulleiter Stellvertretende Schulleiterin Herr Dölle Frau Kaffee von links oben: Herr Klöppner, Frau Vogler, Frau Otto, Frau Kaffee, Frau Hunstock, Frau Höfchen, Frau Hünermund, Herr Kutz, Herr Hoffmann, Herr Dölle, Frau Kulle, Frau Zinke, Frau Gabel, Frau Dette, Frau Friedensohn, Frau Büttner, Frau Klin- ge, Frau Hartleib, Frau Reinhardt, Frau Huhn, Frau Riethmüller, Frau Schneemann, Frau Wunderlich, Herr Roth, zum Foto- termin waren verhindert: Frau Severin ,Herr Weber 3 STATISTIK Am Ende des Schuljahres 2007/2008 verabschieden wir Frau Höfchen und Herrn Weber in den wohlverdienten Ruhestand. Herr Weber Frau Höfchen ist Fachlehrer für ist Fachlehrerin für Geschichte und Arbeitslehre, Wirt- Sport. Er unterrich- schaft und Technik. tete seit dem Schul- Sie unterrichtet seit jahr 2004/2005 an dem Schuljahr der Regelschule 2004/2005 an der Uder. Regelschule Uder. Technisches Personal Technisches Personal Herr Rohner Herr Vogler Schulsachbearbeiterin Frau Schädlich Schuljahr 2007/08 Anzahl der Schüler: 204 davon Schülerinnen: 81 Schüler: 123 Klassen: 11 Lehrerinnen/Lehrer: 26 Stand: 1.Januar 2008 Orte des Uder 74 Steinheuterode 8 Einzugsbereiches/ Birkenfelde 7 Lutter 19 Thalwenden 13 Kalteneber 12 Anzahl der Schüler Schönhagen 6 Fürstenhagen 1 Lenterode 5 Weidenbach 2 Lindewerra 1 Röhrig 7 Dietzenrode 1 Eichstruht 3 Wüstheuterode 27 Vatterode 2 Schönau 3 Mackenrode 5 Wahlhausen 5 Gastschüler 3 4 MITSPRACHE Im Schuljahr 2007/2008 bestand die Schulkonferenz aus folgenden Mitgliedern: Schülervertretung: Jennifer Gümpel, Anne Nörthen und Anne Zirm Elternvertretung: Frau Rosiak, Frau Preiß und Herr Herrmann Lehrervertretung: Frau Klinge, Frau Reinhardt und Herr Roth Elternsprecher 7b Kaffee, Verena Rosiak, Beatrix 5a Siebert, Anja 8a Dölle, Marion Lendeckel, Heiko Stützer, Kerstin 5b Wasmund, Ramona 8b Bolle, Hansjörg Wiegand, Kerstin Göbel, Karl-Heinz 6a Rittmüller, Theresia 9a Rittmüller, Theresia Westerberg, Cordula Kobold, Kerstin 6b Siegmund, Heike, 9b Preiß, Heike König, Karin Löffner, Annette 7a Eib, Martina 10 Gunkel, Ralf Althaus, Sigrid Pflug, Fridolin Klassensprecher 2007/2008 5a Anna Lena Gremmler Hendrik Lendeckel 5b Fabian Gille Noah Gümpel 6a Manuel Preiß Christina Wehr 6b Paul Gaßmann Anne Siegmund 7a Nils Stephan Philipp Schneemann 7b Stephanie Wenzel Pascal Wehr 8a Jennifer Gümpel Chris Mock 8b Franziska Göbel André Kohlstedt 9a Anne Nörthen Sascha Konradi 9b Georg Preiß Alexander Preiß 10 Anne Zirm Nicole Glorius 5 AUSZEICHNUNG Qualitätssiegel für men, die Arbeitsgemeinschaften renz bewarb sich die Regel- der Thüringer Handwerkskam- schule Uder in der dritten Run- die Regelschule mern und der Thüringer Indust- de, im Frühjahr 2007, um das Uder rie- und Handelskammern, der Qualitätssiegel „Berufswahl- Verband der Wirtschaft Thürin- freundliche Schule“. Berufs- und Studienwahlvorbe- gens, freie Bildungsträger und Die Lehrerinnen und Lehrer reitung sind wichtige Bausteine Schulen vertreten sind, schreibt entwickelten ein schulinternes der beruflichen Laufbahn und das Qualitätssiegel Konzept zur Berufswahlvorbe- der Lernbiografie einer jeden „Berufswahlfreundliche Schu- reitung, in das alle Klassenstu- Schülerin und eines jeden Schü- le“ (Q-Siegel) seit 2005 aus. fen und Fächer einbezogen sind. lers. Die Entscheidung für einen Entsprechend unseres Leitbildes Beruf oder ein Studium liegt in Das Q-Siegel ist ein aner- sind das Erkennen und die Ent- erster Linie in der Hand der kanntes Instrument zur wicklung individueller Bega- Jugendlichen. Dazu gehört Evaluation der Berufswahl- bungen Schwerpunkte unserer auch, sich der eigenen Stärken und Studienvorbereitung schulischen Arbeit. und Fähigkeiten bewusst zu an Thüringer Schulen. werden sowie über Ausbil- Dazu gehört auch die Be- dungs- und Studienmöglichkei- Es soll eine verbindliche Quali- fähigung der Schüler, ihre ten Informationen einzuholen. tät der Berufswahlvorbereitung Stärken und Schwächen Alle allgemein bildenden Schu- an Schulen sichern. real einzuschätzen. len haben die Aufgabe gemein- Auf Beschluss der Schulkonfe- sam mit dem Elternhaus, mit Dies wiederum ist eine notwen- Betrieben und externen Partnern dige Voraussetzung, um Be- sowie den regionalen Agenturen rufswahlvorstellungen so ent- für Arbeit die Schülerinnen und wickeln zu können, dass Be- Schüler beim Übergang von der rufsabbrecher nach Möglichkeit Schule in die Berufsausbildung verhindert werden. Das Kon- oder das Studium zu unterstüt- zept sieht weiterhin vor, dass zen. die konkreten schulischen Be- Der Arbeitskreis Schule/ Wirt- dingungen (Kooperation mit der schaft, in dem das Thüringer SBBS Eichsfeld, Wahlpflicht- Kultusministerium, Unterneh- angebot, Themenkatalog der 6 AUSZEICHNUNG Projektarbeiten, Kooperation So werden sowohl Begabungen ger Wirtschaft heißt es wörtlich: mit der Kreishandwerkerschaft, gefördert, als auch Schwächen “Nach einer gründlichen Analy- Organisation der Praktika, Ein- durch vielfältige Förderpro- se der eingereichten Dokumente ordnung der schulbezogenen gramme minimiert. und der Durchführung des stan- Jugendarbeit, Zusammenarbeit dardisierten Audits am mit der Bundesagentur für Ar- Am 11. Dezember erhielt die 04.10.2007 hat die Regionale beit, Nutzung der Berufsorien- Schulleitung die Nachricht, die Jury Ihrer Schule eine hohe tierungstage, Arbeit mit dem von allen mit Spannung erwar- Qualität der Berufswahlvorbe- Berufswahlpass usw.) Berück- tet wurde. Der Regelschule reitung bescheinigt und die sichtigung finden. Uder wird am 16. Januar 2008 Zentrale Jury hat dies bestätigt.“ Dieses Konzept war Grundlage das Q – Siegel in Erfurt verlie- Jedes Abgangszeugnis wird nun unserer Bewerbung. hen. In der Ergebnismitteilung „gesiegelt“. Schüler, die Zeug- vom Bildungswerk der Thürin- nisse mit diesem Siegel vorle- gen können, sind besonders gut auf das Berufsleben vorbereitet. Da wir die erste Schule in unse- rer Region (Altkreis Heiligen- stadt) sind, dürften diese Zeug- nisse bei den Bewerbungen herausragen. Nach Analyse der Bewerbungs- unterlagen durch den Arbeits- kreis Schule/Wirtschaft erfüllte unsere Schule die Zugangsvor- aussetzungen für den Schulbe- such durch eine Jury. Am 04. Oktober besuchten Frau Dr. Heinecke (Leiterin des Ar-
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