Eric Bibb & Yana Bibb

Eric Bibb & Yana Bibb

21. bis 29. März 2015 Eine Veranstaltung der ERÖFFNUNGSKONZERT ERIC BIBB & YANA BIBB (USA) „Family Affair“ Sa, 21. März 2015 Kulturfabrik (Stieberstr. 7, 91154 Roth) 20 Uhr Stehplatz VVK 27,50 €/AK 29 €/ZAC 22,20 € Sitzplatz VVK 31,90 €/AK 33 €/ZAC 25,70 € Beide sind sie musikalisch geprägt von der Umgebung, in der sie aufwuchsen. Der New Yorker Eric Bibb kam schon als Kind durch seinen Vater Leon mit der Folkszene von Greenwich Village um Pete Seeger, Bob Dylan und Odetta in Berührung. Erics Tochter Yana wuchs in Schweden auf, und so gibt es bei ihren an Nora Jones erinnernden Songs auch hauchfeine Anklänge skandinavischer Volksmusik. Für die Bluestage-Eröffnung präsentieren Vater und Tochter Bibb, begleitet von Staffan Astner [git] und Alessandro Fadini [p] ihr aktuelles Material bevor sie gemeinsam zeigen werden, wo ihre Wurzeln liegen. Ein Konzert von Eric Bibb ist mehr als nur gute Unterhaltung. Seine Songs und seine Präsenz rühren an etwas, das im Dröhnen des popmusikalischen Alltagsgeschäfts verloren gegangen ist: die spirituelle Dimension der Musik. Er besitze eine Stimme, für die es sich zu sterben lohne – so urteilte „The Times“. Seine samtweiche Stimme betört jeden, der den Künstler einmal live gesehen hat. Keiner versteht es wie er, Folk, Blues und Songwritertum auf so sensible, eigenständige Art zusammenzubringen. Bob Dylans Rat „Keep it Simple, Forget all That Fancy Stuff“ beherzigt Bibb noch heute. Von seinen Anfängen als Straßenmusiker in der Pariser Metro hat sich der © Patricia de Gorostarzu mittlerweile in Schweden lebende Charismatiker längst in die erste Liga gespielt und veröffentlicht seit nunmehr vier Dekaden ein Meisterwerk nach dem anderen, zuletzt das 2014er-Album „Blues People“. Auch der in Manhattan geborenen und in Schweden aufgewachsenen Yana Bibb sind ihre musikalischen Wurzeln anzuhören, wenn sie neben amerikanischem Folk und Blues auch Anklänge skandinavischer Volksmusik einfließen lässt. Unbeeindruckt von der großen Konkurrenz im Feld weiblicher Jazzinterpreten und der Erwartungshaltung ob ihres Namens, veröffentlichte sie mit „Not a Minute too Late“ nun ihr Debüt. www.yanabibb.com Pressekontakt und weitere Informationen: Karin Probst, Tel. 09171/848-714, [email protected]; Kulturfabrik, Stieberstr. 7, 91154 Roth; www.bluestage.de; www.kulturfabrik.de TEXT- und BILDMATERIAL zum DOWNLOAD auf http://bluestage.de/index.php?id=57 .

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