20201207 Pressemitteilung__1

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120 Jahre - Seit 1898 SPD in Flörsheim Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Flörsheim am Main Flörsheim am Main, 7. Dezember 2020 P r e s s e m i t t e i l u n g SPD-Fraktion stellt Antrag Flörsheim soll „Großem Frankfurter Bogen“ beitreten Die Initiative „Großer Frankfurter Bogen“ hat sich zum Ziel gesetzt, in der Rhein- Main-Region insbesondere entlang der S-Bahnlinien bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Insgesamt sollen hier bis zu 200.000 Wohneinheiten entstehen. Die Initiati- ve basiert auch auf entsprechenden Überlegungen des Hessischen Wirtschaftsminis- teriums. Sie wird deshalb für verschiedenste Projekt auch in erheblichem Umfang mit Landesmitteln gefördert. Der große Frankfurter Bogen umfasst das Gebiet von insgesamt 55 Städten und Gemeinden im Rhein-Main-Gebiet. Davon sind bisher 34 förmliches Mitglied. „Im Main-Taunus-Kreis gehören der Initiative bereits Hochheim, Hofheim, Kelkheim, Eppstein und Kriftel an. Da gerade auch in Flörsheim sehr großer Bedarf nach be- zahlbarem Wohnraum – und zwar in allen Formen von der geförderten Wohnung über bezahlbare Mietwohnungen bis hin zu Eigentumswohnungen, Reihen- und Doppelhäusern sowie Bauplätzen – besteht, sollte auch unsere Stadt Mitglied der Initiative werden. Deshalb haben wir zur nächsten Stadtverordnetensitzung einen entsprechenden Antrag gestellt“, erklärte die SPD-Fraktionsvorsitzende Marion Ei- senmann-Kohl. Der Antrag umfasst auch die Forderung, das bereits ausgewiesene kleine Baugebiet hinter der Goldbornhalle in Flörsheim-Wicker nach Norden hin zu erweitern. Diese Option ist im regionalen Flächennutzungsplan aus dem Jahr 2010 bereits ausdrück- lich erwähnt. Da die aktuelle Fortschreibung dieses Planes bereits sehr fortgeschrit- ten ist, soll diese Option jetzt genutzt werden. „Da sich die Vorlage des Stadtentwick- lungskonzeptes immer weiter verzögert, ist es erforderlich in jedem Fall jetzt die Vo- raussetzungen für zukünftiges Bauland zu schaffen. Ohne entsprechende Auswei- sungen im regionalen Flächennutzungsplan ist das nicht möglich“, schloss Marion Eisenmann-Kohl. .

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