Wanderung Malerweg 2

Wanderung Malerweg 2

Wanderung Malerweg 2 - Wehlen-Hohnstein Gütesiegel STANDARD Länge 12,6 km Schwierigkeit - Bewertungen (0) Höhenmeter 599 m Kondition Erlebnis 388 m Technik Landschaft Dauer 5:04 h Empfohlene Jahreszeiten J F M A M J J A S O N D Kartengrundlagen: outdooractive Kartografie; Deutschland: Geoinformationen ©Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG (www.bkg.bund.de), ©GeoBasis-DE/ GEObasis.nrw 2014, Österreich: ©1996-2014 here. All rights reserved., ©BEV 2012, ©Land Vorarlberg, Italien: ©1994-2014 ©Autonome Provinz Bozen – Südtirol Abteilung Natur, Landschaft und Raumetwicklung, Schweiz: Geodata ©swisstopo (5704002735) 1 Wanderung Malerweg 2 - Wehlen-Hohnstein Wegeart Länge 12.6 km Beschreibung Mauer nach links auf Treppen weiter auf dem Malerweg steil bergan. Sobald der Weg wieder Kurzbeschreibung flacher verläuft stoßen wir zwischen Birken und Die 2. Etappe des Mahlerweges führt von Wehlen Kiefern auf die schöne Schwarzbergaussicht. Von über die Bastei in den Amselgrund. Weiter geht es hier hat man einen Blick auf Wehlen und den vorbei am Amselsee und Amselfall nach gegenüberliegenden Großen Bärenstein. Weiter Rathewalde. Über die Hochebene bei Rathewalde aufwärts geht es wieder durch Buchenwald und gelangt man zum Hockstein und steigt über die nach reichlich einem Kilometer erreicht man den Wolfsschlucht in das Polenztal hinab. Von hier geht "Steinernen Tisch". Steintisch und Steinbänke es fast direkt wieder bergauf; über den wurden 1710 anlässlich einer Jagd (nach einer Schindergraben steigt man nahe der Burg Hohnstein forstwirtschaftlichen Flurfestlegung) aufgestellt. In bis zum Marktplatz Hohnstein hinauf. unmittelbarer Nähe befindet sich die zur Zeit Beschreibung ungenutzte Waldgaststätte "Steinerner Tisch". Dem Weg weiter folgend stößt man bald auf einen Die 2. Etappe des Malerweges beginnt auf dem Souvenirshop mit Imbissausschank... wir sind auf der Marktplatz in Wehlen. Man folgt von hier der Bastei. Natürlich erst auf der Basteistraße; aber von Meinickestraße entlang der Elbe. Man hat bereits hier sind es nur noch 250 Meter bis zur von hier den Blick zum Basteimassiv (später von dort spektakulären Basteiaussicht. Man sollte tatsächlich den Blick auf Wehlen). Ein besonders schönes jegliche Gastronomie und Souvenirshops erstmal Fotomotiv entsteht, wenn ein Elbdampfer vor dieser vergessen und direkt zur Aussicht gehen. Trotz imposanten Uferlandschaft seinen Weg zieht. Die Massentourismus auf der Bastei ist dieser Meinickestraße ist hier gleichzeitig Elberadweg; also Aussichtspunkt ein absolutes MUSS für jeden Vorsicht beim Wechsel der Straßenseite ! Nach 500 Malerweg-Wanderer ! Metern steht links eine Infotafel und der Wegweiser des Malerweges. Auf dem uralten grobsteinigen Besonders beeindruckend ist die unmittelbar vor uns Schwarzberggrundweg geht es nun 250 Meter durch liegende Felsenwelt des Basteigebietes. Die Mischwald aufwärts bis zu einer Steinmauer, welche Felswand der Basteiaussicht hat eine Höhe von 194 wir nach rechts überqueren. Die Steinmauer schützt Metern. Die unterhalb der Aussicht befindliche die weiter unten liegenden Gebäude vor Schlamm Basteibrücke führt zu weiteren Aussichtspunkten und Geröll bei Starkregen. Folgt man dem gerade und zur Felsburg Neurathen. Man genießt hier einen weiter verlaufenden Weg, befindet man sich auf ausgezeichneten Panoramablick. Das unter uns dem Haldenweg! Deshalb geht es sofort nach der liegende Elbtal und die Tafelberge der Sächsischen Schweiz bilden eine "malerische" Kulisse. Hier 2 Wanderung Malerweg 2 - Wehlen-Hohnstein fanden die "Schweizreisenden" und Künstler aus später einen Waldpfad entlang des Grünbachs Dresden ausreichend Motive und Anregungen für weiter nach oben. Dieser Teil des Amselgrundes ihre Kunstwerke. Vom gegenüberliegenden Elbufer wird von deutlich weniger Touristen besucht. Der ergibt sich ebenfalls ein grandioser Blick auf das Amselgrund wird hier wild-romantisch. Über das Basteimassiv. Webcam vom Laasenhof in Richtung ganze Tal querliegende Bäume und der undten im Bastei. Tal fließende Grünbach laden zum träumen ein. In Auf der Bastei bietet das Basteihotel ein ca. ein Kilometer Entfernung vom Amselfall reichhaltiges Angebot an Beherbergung und erreichen wir schließlich den Ort Rathewalde. Der Gastronomie. Außerdem lohnt es sich die Ortseingang vom Tale aus bietet einen Nationalpark-Infostelle im "Schweizerhaus" zu märchenhaften Anblick: Die langsam über Jahre besuchen. Sie beherbergt eine repräsentative wiedererstehende "Rathewalder Mühle" mit Kunstausstellung und bietet Ihnen Gemälde, Biergarten. Die zur Mühle gehörende "Kapelle" an Grafiken aus verschiedenen Epochen zu Motiven aus der Bergwand ist ein sogenanntes Berganlehnhaus der Sächsischen Schweiz. Vielen dieser Motive (auch in Tilol zu sehen), welches früher Wanderern begegnet man auf dem Malerweg. bzw. Gästen der Mühle als Schlafplatz diente. Die Uhr wurde aber erst nachträglich montiert. Auf der Über den Basteiweg geht es nach unten in den gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Amselgrund. Der Ort Rathen wird dabei rechts mietbares Ferienhaus mit einer über Steintreppen liegengelassen. Im Tal stoßen wir zuerst auf die erreichbaren Felsterasse. Und so geht es mit Eingangspforte und das Kassenhäuschen für die architektonischen Kuriositäten weiter: ein direkt am Felsenbühne. Nach wenigen Metern erreicht man Steilhang stehendes Bauernhaus und ein weiteres den Amselsee. Hier kann man sich ein Ruderboot Ferienhaus mit den wohl geringsten oder Tretboot mieten. Der See ist im Sommer stets Grundstückskosten im Ort; das Häuschen ist direkt mit Zuchtforellen gefüllt. Falls man aus dem Boot brückenförmig über dem Grünbach errichtet. fällt kann man aufgrund der geringen Wassertiefe kaum ertrinken ... was die Forellen mit einem Man gelangt jetzt auf den Dorfplatz mit Gasthaus, Badegast machen ist nicht sicher... Kirche und Parkplatz. Das Malerweg-Schild weist uns wieder aus dem Ort in Richtung Hohnstein. Wir Am linken Seeufer geht es weiter und wenig später folgen dem Wanderweg bis zur Hohnsteiner Straße. erreicht man auf der linken Seite die Einmündung Diese Straße ist stark befahren, welhalb der des Wanderpfades von den Schwedenlöchern. Wanderweg parallel zur Straße im Grünen verläuft. Dieser Weg wäre eine gute Alternative für den Wir folgen 700 Meter diesem Straßenverlauf und Abstieg von der Bastei gewesen. Er ist aber nicht Teil gelangen zur großen Kreuzung an der ehemaligen des neuen Malerweges, da er häufig wegen Rennstrecke. Hier befindet sich auch die Unwetterschäden nicht begehbar ist. Nun geht es Hocksteinschänke. auf groben, riesigen Pflastersteinen aus früheren Jahrhunderten aufwärts zur Amselfallbaude. Die Wer die Gelegenheit hat, an diesen Punkt mit PKW Amselfallbaude beherbergt zwei Imbissstände und oder Motorrad zurückzukehren, der kann hier auf im Obergeschoss die Nationalpark-Infostelle. In der der historischen Rundstrecke des ehemaligen historischen Bergbaude erhalten Besucher Deutschlandrings eine anspruchsvolle kurvenreiche detaillierte Einblicke in die Strecke befahren. Diese Rennstrecke wurde Nationalparkphilosophie. Einzelne Exponate sind zwischen 1933 und 1939 (teilweise von KZ- besonders für Kinder interessant und aktiv gestaltet. Häftlingen aus Hohnstein) erbaut jedoch aufgrund Der Amselfall wird, ähnlich wie der Lichtenhainer des Krieges bereits im gleichen Jahr wieder Wasserfall, in den den Trockenmonaten manuell geschlossen. Die Streckenlänge beträgt 10 bedient. Meist genügt aber schon der natürliche Kilometer und geht von hier über Serpentinen auf Wasserfluss, um ein eindrucksvolles Fotomotiv der Wartenbergstraße hinab ins Polenztal. Von hier abzugeben. geht es teilweise entlang der Polenz bis Heeselicht und von hier zurück über die schräg ausgebaute Vom Amselfall geht es nun erstmal über Stufen und Kaiserstraße, vorbei an Hohburkersdorf, zurück zur 3 Wanderung Malerweg 2 - Wehlen-Hohnstein Hocksteinschänke. Im Bereich zwischen der Festes Schuhwerk ist Bedingung für jede Etappe auf Hockseinschänke und Hohburkersdorf waren die dem Malerweg. Man sollte außerdem stets ca. 0,5 gewaltigen Tribühnen geplant... Hier gab es in der Liter Trinkwasser pro Person mitführen. Nachkriegszeit immer wieder illegale Rennen, Sicherheitshinweise welche aber durch verkehrsberuhigende Schwindelfreiheit ist für die Aussichten erforderlich. Maßnahmen (Schwellen, Ausbuchtungen) inzwischen nahezu unmöglich sind. Anfahrt Von der Hocksteinschänke geht es wieder einige Für die Anreise ist die S-Bahn Linie S1 zu empfehlen. Meter parallel der Wartenbergstraßebergab bis zum Anschließend muss man mit der Fähre noch das Hocksteinparkplatz. Hier findet man dann auch Elbufer wechseln. wieder die gewohnten Malerweg-Hinweisschilder. Mit dem PKW fährt man entweder über die B172 Nach 250 Metern gelangt man an eine kleine nach Pirna und anschließend über Struppen und Steinbrücke und anschließend zur Schutzhütte am Naundorf nach Wehlen oder auf der Hockstein. Zur kleinen Hocksteinaussicht gelangt gegenüberliegenden Elbseite von Pirna über Dorf man nach wenigen Metern an der äußeren Wehlen bis zum Elbufer. In beiden Varianten muss Felsaußenkante (vor der senkrechten Schlucht). man aber umständlich mit dem Nahverkehr nach Blicken wir von dieser "Kanzel" direkt abwärts, sehen Wehlen zurück. wir das Flüsschen Polenz und das "Gasthaus Parken Polenztal". Parkflächen in Wehlen Wie zu vermuten ist, geht es nun von hier oben steil Öffentliche Verkehrsmittel hinab ins Polenztal. Über die legendäre Hinfahrt: S-Bahn Linie S1 nach Wehlen Wolfsschlucht (welche eine künstlerische Vorlage für die Oper "Der Freischütz"

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