Imperialismus Und Weltherrschaft" in Einer PDF-Datei Untergebracht

Imperialismus Und Weltherrschaft" in Einer PDF-Datei Untergebracht

Ursprünglich war "Imperialismus und Weltherrschaft" in einer PDF-Datei untergebracht. Späterhin wurden wir von Nutzern darauf hingewiesen, dass (offenbar wegen der großen Datenmenge) Teile der Dateien verloren gegangen waren. Daraufhin haben wir die Trennung in drei kleinere Dateien vorgenommen. Teile des Vorwortes werden hier vorangestellt: Mit der vorliegenden Sammlung von Texten und gelegentlichen - um Ausgewogenheit bemühten - Erläuterungen auch fremder Autoren kann sich der Leser ein eigenes Bild verschaffen und zu einer persönlichen autonomen Wertung gelangen, ob eine Verschwörung oder zumindest signifikante Bestrebung zur Erlangung globaler Herrschaft unter maßgeblicher jüdisch-freimaurerischer Kreise Mythos oder Realität ist. Vermutlich werden gewisse Kreise wiederum den Vorwurf erheben, hierdurch würden "antisemitische Ressentiments" gefördert, auch wenn man diesen "Totschlagsbegriff" kaum noch hören mag und die mit der akuten Bedrohung des Rechts auf freie Meinungsäußerung verbundenen Affären um Nolte, Walser, Karsli, Möllemann, Hohmann, Günzel und die vielen weiteren unter anderem von Eibicht beschriebenen Fälle der Patriotenverfolgung und Gesinnungsdiktatur uns darin bestärken sollten, nicht müde zu werden, für Objektivität und Wahrheit und gegen Lüge und Heuchelei zu kämpfen. Jedes Volk der Erde umfaßt einige gute, einige schlechte Menschen und viel Mittelmaß in allen Schattierungen. Allein schon deshalb ist Antisemitismus Dummheit, weil er pauschal und undifferenziert alle Juden über einen Kamm schert. Allerdings besteht Veranlassung, der ausufernden Begriffsverwirrung Einhalt zu gebieten. Der hier verurteilte "Antisemitismus" wird definiert als Sonderfall von "Neid und Eifersucht zwischen den Völkern" bzw. als pauschaler Haß gegen alle Juden, wie es übrigens auch Papst Pius XI. formulierte. Haß - und ein solcher Haß speziell - ist zutiefst unchristlich und selbstverständlich auch für humanistisch geprägte Agnostiker und Atheisten absolut nicht akzeptabel. Allerdings ist mit dieser Definition auch dem frechen Mißbrauch des Wortes "Antisemitismus" der Boden entzogen. Viele Völker haben gelitten und waren Opfer von Ausrottungen. Davon waren nicht nur Juden betroffen; auch Inkas, Azteken, Indianer, Chinesen, Schwarzafrikaner, Deutsche, Kambodschaner und viele andere mehr. Die von einer kleinen verbrecherischen Naziclique verübten Greuel an den europäischen Juden sind nicht geeignet, Teilbereiche der Geschichtswissenschaft mit einem Tabu zu belegen und auch die Freimaurer nebst der mit ihnen verbandelten Clubs dürfen in einer freien demokratischen rechtsstaatlichen Verfassungsordnung keinen Sonderstatus einnehmen. Die nachfolgenden Dokumentationen dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Geschichtswissenschaft, der Forschung und der Berichterstattung über Vorgänge der Zeitgeschichte und nehmen demzufolge das Privileg des § 86 Absatz 3 des Strafgesetzbuches in Anspruch. Erläuterungstexte aus der Zeit des Dritten Reiches sind gleichwohl überarbeitet und "entschärft" worden. Soweit gleichwohl Aussagen verblieben sein sollten, welche die Menschenwürde im weitesten Sinne berühren, distanziert sich der Verfasser davon nachdrücklich! H. W. Woltersdorf Das Buch wurde vom Kölner Verfassungsschutz aufgegriffen und mit dem Bemerken an die Koblenzer Staatsanwaltschaft weitergeleitet, daß es sich um ein antisemitisches Buch handele. Man zitierte als Beispiel das Kapitel "Die Macht des Kapitals". Die Staatsanwaltschaft wurde aufgefordert zu prüfen, ob das Buch strafbare Tatbestände enthält. Man hat dieses Kapitel nicht zum Gegenstand der Anklage gemacht, weil darin enthaltene Prognosen sich inzwischen deutlich realisiert haben. Man zitierte dafür einige Passagen aus dem Kapitel "Was ist nun mit dem Holocaust" und andere, um mir Volksverhetzung vorzuwerfen. Eine mir bekannte Anwältin hat sich spontan für das Mandat der Verteidigung erboten. 8 Tage vor Prozeßbeginn (3. u. 8. Sept.) legte sie das Mandat nieder. Man hatte sie unter Druck gesetzt. 24 Stunden vor Beginn schickte man mir einen Pflichtverteidiger, der natürlich zur Sache gar keine Meinung hatte und nur bedeutungslose Phrasen für das Plädoyer aufsagte. 5 Monate vorher wurde vor dem gleichen Gericht Dr. Koll zu 10 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Ich habe dem Gericht meine umfangreiche Korrespondenz mit den Justizministern, dem Petitionsausschuß, mit v. Weizsäcker, Prof. Nolte, Frau Däubler-Gmelin, Prof. Benz und anderen vorgelegt (Benz hatte im Fernsehen dafür plädiert, nicht mehr von Vergasungen zu sprechen). Immer wieder die Frage: Was ist offenkundig, und wo finde ich die Beweise oder Dokumente. Ich legte den Brief Genschers vor, in dem er nach einer Besichtigung in Ausschwitz erklärt hatte: "Auch ich weiß, daß es in Auschwitz keine Gaskammern gegeben hat." Außerdem ein Dokument des Internationalen Roten Kreuzes darüber, daß bei den Inspektionen in Auschwitz und anderen KZs keine Gaskammern festgestellt wurden. Man hörte sich alles an, nahm es aber nicht zur Kenntnis. Auch der von mir vorgelegte Freispruch des Amberger Landgerichts v. 23. 4. 1977 wurde als hier nicht anwendbar abgelehnt, weil der Beklagte sich nur an einen begrenzten Personenkreis gerichtet hatte. Man mußte wegen der Offenkundigkeit verurteilen. Unter Berücksichtigung der Strafe wegen des Buches "Die Ideologie der neuen Weltordnung" zog man beides zu einer Gesamtstrafe von 9 Monaten auf Bewährung und DM 5.000 Buße zusammen. Die längst widerlegte - und auch von den Gerichten gar nicht verteidigte Offenkundigkeit zwingt die Gerichte immer noch zu einer Verurteilung, selbst wenn der Text trotz Manipulation weder eine Auschwitzlüge noch eine Volksverhetzung im einzelnen ausweist. Anmerkung: Die Rechtslage gebietet es, darauf hinzuweisen, daß während der Naziherrschaft etwa 5 - 6 Millionen Juden (allerdings auch - was oft vergessen wird - über 20 Millionen Sowjetbürger) einen gewaltsamen, oft grausamen Tod gestorben sind. In dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau sind etwa 510.000 Juden umgekommen, überwiegend durch Vergasung. Die ursprünglich innerhalb der Gedenkstätte Auschwitz angeschlagene Opferzahl hat sich als erheblich zu hoch 272 herausgestellt. Nach Freigabe der Sterbebücher durch Rußland haben insbesondere auch polnische Wissenschaftler zur Aufklärung der Schicksale beigetragen. Im übrigen: ein einziger ermorderter Jude, Pole, Zigeuner oder Russe wäre schon einer zuviel gewesen. Tagung des Canadian Jewish Congress vom 21. bis 23. Januar 1939 in der Synagoge zu Toronto Vom 21. bis 23. Januar 1939 tagte der Canadian Jewish Congress in der Synagoge zu Toronto, dem besondere Bedeutung zukommt, weil er, nach jüdischem Urteil, "als das demokratische Instrument das allernächste Nervensystem des inneren jüdischen Lebens darstellend, mit den B'nai B'rith aufs engste verbunden ist". Die Veröffentlichung der, in ihrer Einmaligkeit hochbedeutsamen, Versammlungsberichte des Canadisch Jüdischen Kongresses gehört mit zu den wertvollsten Akten in der Frage jüdischer Beherrschung. Quelle: "Metaphysik der sozialen Gerechtigkeit" von Egon von Wulffen, Lübeck Dezember 1945, S. 60 Das Geheimparlament in Kanada ! »The Canadian Jewish Congress« (Report of the Executive Secretary, Central Division, Canadian Jewish Congress, 4th National Assembly, Toronto, 21.-23. Januar 1939. Streng vertraulich! Nicht für Veröffentlichung) "Der Weg, die Ziele des Judentums haben mit dem Auszug aus Ägypten und mit der Weihe Israels zum Priestertum begonnen, mit der Weihe der ganzen Menschheit werden sie enden." B'nai-B'rith-Bruder Manuel Joel (Festschrift zum 50jährigen Bestehen des U.O.B.B. in Deutschland) "Gedenke, was du Abraham, Jizchat und Jisrael, deinen Knechten, zugeschworen hast bei dir, und zu ihnen geredet: Mehren will ich euren Samen, wie die Sterne des Himmels, und dieses ganze Land, von dem ich gesprochen, ich will es eurem Samen geben, das sollen sie besitzen für ewig." Exodus 32. Vers 13. (2. Buch Moses). Da die Wahrscheinlichkeit besteht, daß Kanada einmal in den USA aufgeht, da der B'nai B'rith als weltumspannende Organisation auch das kanadische Gebiet überschattet und die 273 ostkanadischen Provinzen noch von der Großloge New Yorks - Distrikt I - überwacht bzw. ausspioniert werden, so wird es daher notwendig sein, einige unbekannte Namen »prominenter Kanadier« ans Licht der Öffentlichkeit zu fördern, um hier wie überall den Nachweis erbringen zu können, daß die sichtbare kanadische Regierung das Land nicht regiert, sondern durch diese »Jüdische Geheimregierung« Kanadas überwacht wird! Der B'nai B'rith greift weit über seine Landesgrenzen hinaus zum kanadischen Gebiet, so daß wohl ohne große Kommentierung gesagt werden darf, daß hier auch für Kanada ein Spionagezentrum geschaffen wurde, das den echten Kanadiern ein völliges, Geheimnis sein dürfte. Durch Zufall kamen mir die Geheimberichte des Canadian Jewish Congress zu Gesicht, die in ihrer unerhört realistischen Darstellung die »Protokolle Zions« weit in den Schatten stellen. Sind diese bis zum heutigen Tage immer wieder vom Judentum angegriffen worden, so fördern jene Kongreßberichte endlich einmal absolut authentisches Material zu Tage, das unangreifbar ist! Die hier folgenden Abschnitte, die ich stets im Original zitiere, wurden mit meinen Kommentaren versehen. Am 21.-23. Januar 1939 fand in der kanadischen Stadt Toronto die »Vierte Nationalversammlung« des »Kanadischen Jüdischen Kongresses« statt deren Versammlungsberichte mit dem Vermerk: »Nicht für Veröffentlichungen« vor mir liegen! Im Interesse der Nicht-Juden, gegen die ja diese Berichte bestimmt

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