In bester Gesellschaft In den USA gehören sie zu den etabliertesten Sport-Events – am 13. Juni feiern die Mixed Martials Arts ihre Premiere in Deutschland Köln, London, xx Mai 2009; Sehen und gesehen werden: In den USA sind die „Fight Nights“ des Sportveranstalters Ultimate Fighting Championship (UFC) bereits bei alle Teilen der Gesellschaft akzeptiert. Millionen Amerikaner teilen die Begeisterung für Mixed Martial Arts mit internationalen Prominenten wie Steffi Graf, Cindy Crawford und George Clooney. Eine Entwicklung, die sich nun auch in Deutschland wiederholen könnte. Vor allem in den USA sind die Mixed Martial Arts, die Verbindung der olympischen Disziplinen Boxen, Ringen, Judo, Taekwondo sowie Jiu-Jitsu und Kickboxen, seit vielen Jahren populär. In keiner anderen Sportart treffen Energie und Dynamik so unmittelbar aufeinander. Kein Wunder, dass Prominente aus Showbiz, Kultur und Sport die Kämpfe besuchen. Doch die wirklichen Stars sind die Athleten, die mit perfekter Technik und ebenso perfekt austrainiertem Körper unterschiedliche Kampfstile und Disziplinen beherrschen. Gegen jedes Klischee: IT-Systemkaufmann ist deutsche Hoffnung Marshall Zelaznik: „Wer Schlägertypen erwartet, wird bitter enttäuscht. 80 Prozent der UFC-Athleten haben einen akademischen Hintergrund. Außerdem überraschen viele durch sehr ungewöhnliche Lebensläufe.“ So macht Pat Barry gerade seinen Abschluss in Sozialwissenschaften. Seinen härtesten Kampf hatte dennoch er nicht im Ring – er gehört zu den Überlebenden des Hurrikan Katrina. Ungewöhnliches leistete auch der studierte E-Techniker Matt Hamill. Er ist seit Geburt hörbehindert und hat sich das Sprechen selbst beigebracht. Auch die deutschen Kämpfer arbeiten in ganz normalen Berufen. Peter Sobotta beispielsweise ist nach seiner Ausbildung bei der Deutschen Telekom IT-Systemkaufmann. Marshall Zelaznik: „Unser Ziel für Deutschland ist eine ähnliche hohe Akzeptanz unseres Sports, wie das Boxen genießt. Wir haben schon viel erreicht, denn unsere Fangemeinde wächst ständig weiter und unsere Stars besitzen sehr viel Potenzial. Deshalb sind wir sehr optimistisch, uns bald vollständig etabliert zu haben und nicht jahrelang auf ein Zugpferd wie Henry Maske warten zu müssen.“ Über die Ultimate Fighting Championship (UFC) Die UFC ist der weltweit größte Veranstalter von Mixed Martial Arts Wettkämpfen. Die UFC ist ein Tochter-Unternehmen der Zuffa LLC, eines US-amerikanischen Sportvertriebs mit Hauptsitz in Las Vegas, Nevada. Sie wird von den angesehensten Sportaufsichtsbehörden anerkannt und reglementiert. Kontakt: Agentur: Promotional Partner: Serviceplan Brand PR Marek Lieberberg Konzertagentur Alexander Höltmann Katharina Wenisch 089 / 20 50 41 77 069 / 956 20 20 [email protected] [email protected] .