Birgit Rommel

Birgit Rommel

Geisteswissenschaft Birgit Rommel Aus der 'Schwarzen Möwe' wird 'Elisabeth' Entstehung und Inszenierungsgeschichte des Musicals über die Kaiserin von Österreich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de/ abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verla- ges. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Copyright © 2003 Diplomica Verlag GmbH ISBN: 9783836604178 http://www.diplom.de/e-book/228935/aus-der-schwarzen-moewe-wird-elisabeth Birgit Rommel Aus der 'Schwarzen Möwe' wird 'Elisabeth' Entstehung und Inszenierungsgeschichte des Musicals über die Kaiserin von Österreich Diplom.de Diplomarbeit ISBN: 978-3-8366-0417-8 Birgit Rommel Aus der 'Schwarzen Möwe' wird 'Elisabeth' Entstehung und Inszenierungsgeschichte des Erfolgsmusicals Diplom.de Birgit Rommel Aus der 'Schwarzen Möwe' wird 'Elisabeth' Entstehung und Inszenierungsgeschichte des Erfolgsmusicals ISBN: 978-3-8366-0417-8 Druck Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2007 Zugl. Universität Wien, Wien, Österreich, Diplomarbeit, 2003 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden, und die Diplomarbeiten Agentur, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. © Diplomica Verlag GmbH http://www.diplom.de, Hamburg 2007 Printed in Germany Birgit Rommel, 1968 geboren in Heilbronn, Schriftsetzer-Lehre, Zeitungsredaktions-Volontariat, Requisiteurin bei diversen Musical- Großproduktionen, Magister-Studium Theaterwissenschaft an der Universität Wien, Abschluss Diplom-Theaterwissenschaftlerin. Derzeit tätig als Redakteurin bei einer Tageszeitung in Koblenz. I Danksagung............................................................................................................................. 1 Vorwort ................................................................................................................................... 3 1 Einführung....................................................................................................................5 1.1 Von der Musical Comedy zum Drama Musical......................................... 5 1.2 Das Musical – ungeliebtes Stiefkind der Theaterfamilie........................... 15 2 Aus der „Schwarzen Möwe“ wird „Elisabeth“...................................................... 23 2.1 Der Autor Michael Kunze .......................................................................... 23 2.2 Der Komponist Sylvester Levay ................................................................ 24 2.3 Die Zusammenarbeit Michael Kunzes mit dem Theater Heilbronn ........ 26 2.4 Die literarischen Vorlagen........................................................................... 33 2.4.1 Biografie „Elisabeth – Kaiserin wider Willen“ von Brigitte Hamann.............................................................................. 35 2.4.2 Die Tagebuchblätter von Constantin Christomanos................. 36 2.5 Vergleich der literarischen Vorlagen mit dem Libretto .......................... 40 2.6 Grundstimmung der Inszenierung und Persönlichkeitszeichnung der historischen Personen........................................................................... 66 2.6.1 Kaiserin Elisabeth – die gefesselte Seele ..................................... 69 2.6.2 Luigi Lucheni – ein Mensch des 20. Jahrhunderts..................... 73 2.6.3 Der Tod – ein Sensenmann als Popstar...................................... 74 2.6.4 Kaiser Franz Joseph – ein emotionaler Schwächling ................ 79 2.6.5 Erzherzogin Sophie – die eiskalte Schwiegermutter.................. 81 2.6.6 Kronprinz Rudolf – der verhinderte Revolutionär.................... 81 3 Welturaufführung im Theater an der Wien............................................................ 83 3.1 Regisseur Harry Kupfer............................................................................... 84 3.2 Bühnenbildner Hans Schavernoch ............................................................ 86 3.3 Kostümbildner Reinhard Heinrich............................................................ 90 3.4 Choreograph Dennis Callahan ................................................................... 91 3.5 „Elisabeth“ im Spiegel der Medien............................................................ 97 3.5.1 „Elisabeth“-Parodien ................................................................... 100 3.6 Exkurs: Ein Musical macht einen Star: Uwe Kröger ............................ 103 3.6.1 Fankult: Wien contra Deutschland ............................................ 103 3.6.2 Werdegang Uwe Kröger .............................................................. 106 II 4 „Elisabeth“ auf den Bühnen in aller Welt............................................................ 109 4.1 Vergabepraxis der Rechte vor und nach „Elisabeth“........................... 110 4.2 Japan – zwei unterschiedliche Sichtweisen............................................. 113 4.2.1 Takarazuka – Eine besondere Theaterform mit Tradition..... 115 4.2.1.1 Geschichte und Gegenwart......................................... 115 4.2.1.2 Westliche Sichtweisen und die besondere Bedeutung der Fans ..................................................... 122 4.2.1.3 Snow-Truppe ................................................................ 133 4.2.1.4 Star-Truppe ................................................................... 145 4.2.1.5 Cosmos-Truppe............................................................ 146 4.2.1.6 Flower-Truppe.............................................................. 146 4.2.1.7 Resümee......................................................................... 147 4.2.2 Toho – ein neues Lied für Elisabeth ......................................... 152 4.3 Ungarn – drei Orte, eine Inszenierung ................................................... 158 4.3.1 Szeged – ein Kaiserreich entsteht auf der Freilichtbühne vor dem Dom................................................................................ 158 4.3.2 Budapest – lange Laufzeit im Operett Színház........................ 163 4.3.3 Miskolc – erfolgreiches Gastspiel im Nationaltheater ............ 164 4.4 Schweden – ein Kammermusical im Musikteatern i Värmland Karlstad........................................................................................................ 167 4.5 Niederlande – zurück zur Kitsch-Version im Circustheater Scheveningen .............................................................................................. 170 4.6 Deutschland – ein neues Duett für Elisabeth und den Tod im Colosseum-Theater Essen ........................................................................ 175 5 Exkurs: Der Kampf ums Theater an der Wien................................................... 181 5.1 Die Ausstattungsorgien des Emanuel Schikaneder und seiner Nachfolger................................................................................................... 183 5.2 Vorstadttheater, Goldene und Silberne Operettenära.......................... 185 5.3 Eine seit 37 Jahren andauernde Erfolgsgeschichte: Musicals im Theater an der Wien ............................................................ 187 6 Resümee: Die Bedeutung von „Elisabeth“ für die Musicalbranche Ende des 20. Jahrhunderts ..................................................................................... 193 7 Nachwort....................................................................................................................195 III Quellenverzeichnis............................................................................................................. 199 Abbildungsverzeichnis......................................................................................................

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