Kleine Anfrage Der Abgeordneten Dr

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Deutscher Bundestag Drucksache 13/3297 13. Wahlperiode 29. 11.95 - Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Joseph-Theodor Blank, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Peter Bleser, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Klaus Brähmig, Peter H. Carstensen (Nordstrand), Hubert Deittert, Renate Diemers, Ilse Falk, Herbert Frankenhauser, Erich G. Fritz, Peter Götz, Dr. Renate Hellwig, Josef Hollerith, Dr. Egon Jüttner, Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Manfred Koslowski, Karl Josef Laumann, Werner Lensing, Peter Letzgus, Erich Maaß (Wilhelmshaven), Günter Marten, Engelbert Nelle, Dr. Peter Paziorek, Christa Reichard (Dresden), Kurt J. Rossmanith, Michael von Schmude, Wolfgang Schulhoff, Gert Willner und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Gisela Babel, Gisela Frick, Ulrich Heinrich, Birgit Homburger, Heinz Lanfermann, Uwe Lühr, Jürgen W. Möllemann, Cornelia Schmalz-Jacobsen, Dr. E. Edzard Schmidt-Jortzig, Dr. Dieter Thomae, Jürgen Türk und der Fraktion der F.D.P. Umsetzung des Pflege-Versicherungsgesetzes Nach Aussagen der Bundesregierung wird das Pflege-Ver- sicherungsgesetz die Sozialhilfe ab 1997 um rd. 10 Mrd. DM pro Jahr entlasten. Ob diese Entlastung erreicht wird, hängt auch davon ab, wie auf der Ebene der Länder die Finanzierung der pflegerischen Versorgungsstruktur geregelt wird. Wir fragen deshalb die Bundesregierung: 1. Liegen der Bundesregierung Erkenntnisse darüber vor, in- wieweit die für die Vorhaltung einer leistungsfähigen, zahlen- gemäß ausreichenden und wirtschaftlichen pflegerischen Versorgungsstruktur verantwortlichen Länder inzwischen entsprechende Rechtsvorschriften erlassen haben? 2.- In welcher Höhe planen die einzelnen Länder nach Erkennt- nissen der Bundesregierung die finanzielle Förderung der Investitionskosten, und werden hiervon auch vorher getätigte Investitionen erfaßt? 3. Inwieweit sollen nach der Konzeption des Pflege-Versiche- rungsgesetzes zur Förderung der Investitionskosten Ein- sparungen eingesetzt werden, die den Trägern der Sozialhilfe durch Einführung der Pflegeversicherung entstehen? Drucksache 13/3297 Deutscher Bundestag — 13. Wahlperiode 4. Von welchen weiteren Faktoren hängt es nach Einschätzung der Bundesregierung gegebenenfalls ab, ob eine Entlastung der Sozialhilfe ab 1997 von rd. 10 Mrd. DM eintritt? Bonn, den 29. November 1995 Dr. Joseph-Theodor Blank Engelbert Nelle Anneliese Augustin Dr. Peter Paziorek Jürgen Augustinowitz Christa Reichard (Dresden) Peter Bleser Kurt J. Rossmanith Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Michael von Schmude Klaus Brähmig Wolfgang Schulhoff Peter H. Carstensen (Nordstrand) Gert Willner Hubert Deittert Dr. Wolfgang Schäuble Renate Diemers Michael Glos und der Fraktion der CDU/CSU Ilse Falk Herbert Frankenhauser Dr. Gisela Babel Erich G. Fritz Gisela Frick Peter Götz Ulrich Heinrich Dr. Renate Hellwig Birgit Homburger Josef Hollerith Heinz Lanfermann Dr. Egon Jüttner Uwe Lühr Dr.-Ing. Dietmar Kansy Jürgen W. Möllemann Manfred Koslowski Cornelia Schmalz-Jacobsen Karl Josef Laumann Dr. E. Edzard Schmidt-Jortzig Werner Lensing Dr. Dieter Thomae Peter Letzgus Jürgen Türk Erich Maaß (Wilhelmshaven) Hermann Otto Solms und der Fraktion der F.D.P. Günter Marten .

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