Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung — 2 Vorwort (Lucius Burckhardt) — 3 Zu diesem Buch — 4 1. MOTIVATION UND EINLEITUNG - 9 2. NOTWENDIGKEIT DER AUFARBEITUNG -11 3. PERSÖNLICHE VORGESCHICHTE -13 4. FRANKFURTS BAUGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG BIS ZUM ZWEITEN WELTKRIEG -15 4.1. Zweite und dritte Stadtmauer —16 4.2. Der Bastionengürtel —16 4.3. Frankfurts Erster Grüngürtel —17 4.3.1 Der Boulevard —17 4.3.2. Die »Demolition« des Befestigungsgürtels (1806) —18 4.3.3. Die Veräußerung der Festungsgrundstücke — 20 4.3.4. Die sogenannte Wallservitut — 22 4.3.j. Die Absicherung im preußischen Recht — 22 4.3.6. Was wird durch die Wallservitut geschützt? — 22 4.4. Frankfurts Zweiter Grüngürtel — 23 4.4.1. Die Entstehung des Zweiten Ringes — 23 4.4.2. Probleme des Zweiten Ringes — 24 4.5. Die Anfänge eines dritten Grüngürtels; die Ära May 1925-1930 — 24 4.6. Die Kanalisierung der Frankfurter Nidda — 26 4.6.1. Die Nidda und ihre Überschwemmungen — 26 4.6.2. Erster Kanalisierungsabschnitt 1886-87, vonder Nidda-Mündung bis einschließlich Sossenheim — 28 4.6.3. Zweiter Kanalisierungsabschnitt 1927-29, von Sossenheim bis einschließlich Eschersheim — 28 4.6.4. Die Erhaltung der alten Nidda. Max Brommes Konzept — 30 4.6.5. Dritter Kanalisierungsabschnitt 1961-62, vom Eschersheimer Wehr bis zur Gemarkung Berkersheim/Harheim — 34 5. FRANKFURTS BAUGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG SEIT DEM ZWEITEN WELTKRIEG - 37 5.1. Wirtschaftsförderung ohne Stadtplanung — 37 5.1.1. Phase 1 — 1945 bis 1956 — Wiederaufbau — 37 5.1.2. Phase 2 — 1956 bis 1972 — Wirtschaftswunder —37 5.1.3. Phase 3 — 1972 bis 1975 — Krise und Kritik — 41 5.1.4. Phase 4 — 1975 bis 1983 — Wirtschaftsförderung — 43 5.1.5. Zuordnung des Gartenamtes — 43 5.2. Die Zerstückelung des Grünringes. (Beispiele) — 44 http://d-nb.info/881209015 6 GRÜNGÜRTEL. WACHSTUMSORIENTIERTE STADTPOLITIK UND ZUSAMMENHÄNGENDE GRÜNRÄUME 5.2.1. Nied — das Autobahn-Westkreuz — 44 5.2.2. Rödelheim — Solmspark, Brentano-Bad. (Nidda-Altarme 1 und 2?) — 44 5.2.3. Hausen — das Hausener Bad. (Nidda-Altarme 3 und 4) — 47 5.2.4. Hausen, Niddabecken — die Autobahn A 66 — Miquel-Knoten. (Nidda-Altarm 5) — 49 5.2.5. Hausen — Willi-Brundert-Siedlung. (Nidda-Altarme 6, 7 und 8) — 50 5.2.6. Praunheim — nördlich der Straße An den Geiselwiesen. (Nidda-Altarme 8, 9 und 10) — 50 5.2.7. Praunheim — die Ebelfeld-Bebauung und ein weiterer Bebauungsversuch An den Geiselwiesen. (Nidda-Altarme 7, 8, 9 und 10) — 51 5.2.8. Praunheim — Hochhaus an der Praunheimer Mühle. (Nidda-Altarm 11) — 53 5.2.9. Praunheim-Brücke — Straßenplanungen und Gleisanlage (Nidda-Altarm 11) — 55 5.2.10. Ginnheim, Praunheim, Römerstadt. Niddabecken — die Nordweststraße — 56 5.2.11. Römerstadt, Heddernheim, Niddabecken — Großtennisanlage auf den Römerstadtwiesen. (Zugeschütteter Nidda-Altarm, o.Nr.) — 58 5.2.12. Ginnheim, Praunheim, Römerstadt, Niddabecken — die geplante Verlegung des Tennisclubs Palmengarten in das Niddatal —59 5.2.13. Ginnheim, Praunheim, Römerstadt, Niddabecken — der Nidda-Zoo — 61 5.2.14. Ginnheim, Hausen, Praunheim, Römerstadt, Niddabecken — geplante Bundesgartenschauen 1969 und 1989 5.2.15. Ginnheim, Praunheim, Hausen, Niddabecken — Trockenlegung durch Verrohrung der Woog — 69 5.2.16. Frankfurter Berg, Bonames — die geplante Hildenfeldbebauung — 69 5.2.17. Bonames — Nordpark. (Nidda-Altarm o.Nr.) — 71 5.2.18. Berkersheim, Preungesheim, Seckbach, Bergen, Enkheim, Bad Vilbel — Autobahn A 661/A 49 und die geplante Zerteilung des Heiligenstock — 72 5.2.19. Berkersheim, Preungesheim, Seckbach, Bergen-Enkheim, Bad Vilbel — die geplante Heiligenstockbebauung 5.2.20. Fechenheimer- und Bürgel-Rumpenheimer Mainbögen — Großkraftwerk Fechenheim — 75 5.2.21. Verluste im Stadtwald — 77 5.2.22. Allgemeine Zerstörung durch Autobahn- und Straßenbauten — 78 5.3. Bürger und Verwaltung — ein Exkurs in drei Teilen — 80 5.3.1. Exkurs Teil 1. Hausen — Willi-Brundert-Siedlung. (Nidda-Altarme 6, 7, und 8) — 80 5.3.2. Exkurs Teil 2. Praunheim — nördlich der Straße An den Geiselwiesen. (Nidda-Altarme 8, 9 und 10) — 84 5.3.3. Exkurs Teil 3. Was ist ein Grüngutachten wert? — 86 6. DIE ZERSTÖRUNG DER FRANKFURTER MAINUFER - 89 6.1. Einführung. (Die Entwicklung vor dem Zweiten Weltkrieg) — 89 6.2. Die Zerstörung der Mainufer nach 1945 — 94 7. EIN GRÜNFLÄCHENKONZEPT FÜR FRANKFURT AM MAIN - DRITTER GRÜNGÜRTEL MIT MAINUFERQUERSPANGE - 97 7.1. Dritter Grüngürtel — 97 INHALTSVERZEICHNIS 7.2. Mainuferquerspange — 97 7.3. Schnittpunkte — Dritter Grüngürtel mit Mainuferquerspange — 99 7.3.1. Schnittpunkt Ost — 99 7.3.2. Schnittpunkt West — 99 7.4. Grünradialen — 99 7.5. Parks — 100 7.5.1. Innerstädtische Parks — zwischen Stadtzentrum und Zweitem Grüngürtel —100 7.5.2. Nicht innerstädtische Parks — zwischen Zweitem Grüngürtel und Stadtgrenze —100 j.6. Anschlüsse an das Umland —102 8. WAS NÜTZT EIN DRITTER GRÜNGÜRTEL MIT MAINUFERQUERSPANGE ? -103 8.1. Stadtklimatisierung —103 8.1.1. Belüftungsschneisen —103 8.1.2. Abkühlungsflächen —104 8.2. Wohnen am Grüngürtel und an den Mainufern —104 8.3. Grüngürtel und Mainufer zur Naherholung — 105 8.3.1. Schiffsverkehr im Bereich der Mainuferquerspange —106 8.3.2. Grüngürtel und Mainufer zum Wandern — 107 8.3.3. Grüngürtel und Mainufer zum Radfahren — 107 8.3.4. Grüngürtel und Mainufer als Naherholungs-Yerbundsystem — 107 8.3.5. Gärten im Dritten Grüngürtel und an den Mainufern —108 9. WAS IST FÜR DIE SCHAFFUNG EINES GRÜNGÜRTELS MIT MAINUFERQUERSPANGE NOTWENDIG? -109 9.1. Planerische Maßnahmen auf organisatorischer Ebene — 109 9.2. Planerische Maßnahmen auf Gesetzesebene —109 9.2.1. Landschaftsschutz —109 9.2.2. Grüngürtelservitut —109 9.2.3. Negativ-Bebauungspläne —110 10. WIE IST EIN DRITTER GRÜNGÜRTEL MIT MAINUFERQUERSPANGE ZU GESTALTEN? -111 10.1. Grundlegende Aufwendungen —112 10.1.1. Dritter Grüngürtel — 112 10.1.2. Mainuferquerspange —113 10.1.3. Schnittpunkte Ost und West — 113 10.1.4. Grünradialen — 113 10.1.5. Parks —113 10.1.6. Anschlüsse an das Umland — 114 8 GRÜNGÜRTEL. WACHSTUMSORIENTIERTE STADTPOLITIK UND ZUSAMMENHÄNGENDE GRÜNRÄUME 10.1.7. Zusammenfassung —114 10.2. Verbessernde Aufwendungen —114 iq,2-i. Korrekturen im Dritten Grüngürtel — 114 10.2.2. Korrekturen in der Mainuferquerspange — 115 10.2.3. Gewässerreinigung —116 10.2.4. Bootsverkehr —116 10.2.5. Extensive Pflege der Grünflächen — 116 10.2.6. Zusammenfassung zu: Verbessernde Aufwendungen — 116 10.3. Zur derzeitigen Bewirtschaftung der Flächen —117 10.3.1. Forsten —117 10.3.2. Landwirtschaftliche Flächen —117 10.3.3. Brachen — 117 10.3.4. Parks — 118 10.3.5. Sportflächen —118 10.3.6. Wasserflächen —119 10.4. Zukünftige Bewirtschaftungsmöglichkeiten — 119 10.4.1. Szenario 1 — Bestandserhaltung — 120 10.4.2. Szenario 2 — Gehölze — 121 10.4.3. Szenario 3 — extensive Landwirtschaft — 121 10.4.4. Szenario 4 — landschaftsparkähnlicher Feld-, Wald- und Wiesengürtel — 122 10.4.5. Zusammenfassung — Szenarien als Aufbaureihe — 123 NACHBEMERKUNG. -124 12. ANMERKUNGEN, LITERATURVERZEICHNIS -125 .

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