HSV Verliert 2:5

HSV Verliert 2:5

Die schnelle Sportzeitung im Printabo und Internet NR. 43/16 06. November 2016 e d . t r o p s - u e n . w w w Die nächste hohe Heimpleite: HSV verliert 2:5 Nicht zu halten: Der Dortmunder Emre Mor läuft HSV-Linksverteidiger Douglas gegen Dortmund Santos davon. Foto: Weinberg SeiTe 02 FUSSBAll 1. BUNDeSligA „Außer Uwe könnt ihr alle gehen“ 2:5 - HSV-Spieler versagen am 80. Geburtstag der Club-Ikone Hamburger SV – Schiedsrichter: Sascha Stege - Fußballs im mit 57.000 Zuschau - BVB-Torjäger von halblinks nur Borussia Dortmund 2:5 (0:3) mann (Niederkassel) ern ausverkaufen Volksparksta - knapp seinen fünften Treffer. Da - Zuschauer: 57.000 (im ausver - dion eine enttäuschende 2:5 nach verhöhnten die eigenen Hamburger SV: Adler – Diek - kauften Volksparkstadion) (0:3) Heimpleite gegen Borussia Fans den HSV mit einer La Ola meier (70. Hunt), Spahic, Djou - Tore: 0:1 Aubameyang (4.), 0:2 Dortmund. So wurde es außer Welle. Da die Dortmunder ge - rou, Douglas Santos – Cleber Aubameyang (23.), 0:3 Auba - den Ehrungen vor der Partie für fühlte drei Gänge zurückschal - (31. Ekdal), Jung, Sakai, Grego - meyang (28.), 0:4 Aubameyang den Jubilar nichts mit dem so er - teten, traf mitten in diese Stim - ritsch, Müller – Lasogga (52. (48.), 1:4 Müller (55.), 1:5 Dem - hofften Sieg als Geschenk für mung Nicolai Müller zum 1:4 und Waldschmidt). bele (76.), 2:5 Müller (81.) „Uns Uwe“, da sich die aktuelle brachte die Fans noch einmal Trainer: Markus Gisdol Mannschaft aufgrund ihrer dürf - auf die Seite der Gastgeber Borussia Dortmund: Bürki – Der Hamburger SV bleibt weiter tigen Darbietung wie „ihr Abstei - (55.). Nur drei Minuten später Pisczek, Sokratis (81. Passlack), ganz tief drin im Existenzkampf ger“ verhielt. Mit dem ersten An - verzog Müller nur knapp und Barta, Ginter – Rode, Guerreiro, der Bundesliga. Ausgerechnet griff gingen die Gäste nämlich in nach einer Stunde Spielzeit er - Castro – Mor (69. Schürrle), Pu - am 80. Geburtstag der Club- Führung. Nach einem Schuss zielte Michael Gregoritsch das lisic (69. Dembele), Aubamey - Ikone und des großen HSV-Idols von Christian Pulisic, ließ HSV- vermeintliche 2:4. Doch dem gro - ang. Uwe Seeler, kassierte der Dino Keeper Rene Adler den Ball un - ßen Jubel, folgte die Enttäu - Trainer: Thomas Tuchel der Beletage des deutschen nötig nach vorne abprallen und schung für die Hamburger Fans, Pierre-Emerick Aubameyang denn Schiedsrichter Sascha Ste - konnte sich gar nicht dagegen gemann erkannte den Treffer wehren, das runde Leder zum wegen eines leichten Ziehens 0:1 einzuschieben. In der 23. Mi - von Gregoritsch am Arm von nute leistete sich dann HSV-Ka - Matthias Ginter nicht an. Nach - pitän Johan Djourou einen seiner dem BVB-Keeper Roman Bürki nicht seltenen Aussetzer und den eingewechselten Luca verlor den Ball gegen Emre Mor. Waldschmidt anschoss (62.) und Der lief bis in den Strafraum und dieser nur 120 Sekunden später spielte quer zu Aubameyang, der mit einem Schuss selbst an Bürki keine Probleme hatte und zum scheiterte, übernahmen die 0:2 einschob. Nur fünf Minuten Gäste wieder die Initiative. In der später hatte der BVB-Torjäger ei - 76. Minute setzte sich der ein - nen lupenreinen Hattrick erzielt. gewechselte Ousmane Dembele Nachdem Cleber den Ball in der mit einem Solo beherzt durch Vorwärtsbewegung verlor, wurde und schoss aus halbrechter Po - Aubameyang mit einem weiten sition zum 1:5 ins lange Eck ein. Pass auf die Reise geschickt und In der zweiten Halbzeit wehrte erhöhte auf 0:3. Dies veranlasste sich der HSV in Person seines die geschockten und wütenden an diesem Tage einzig guten Ak - HSV-Fans zu Sprechchören, teurs Nicolai Müller. Der nahm in „außer Uwe könnt ihr alle gehen“ der 81. Minute aus gut 17 Metern und zu einem Pfeifkonzert zur Maß und traf zum 2:5 Endstand Halbzeitpause. Nach Wiederbe - ins linke Eck. „Wir haben uns un - ginn waren noch keine 180 Se - glaublich viel vorgenommen, ma - kunden gespielt, da schlug Au - chen dann zwei, drei krasse in - bameyang erneut zu. Aus halb - dividuelle Fehler, die große Un - rechter Position schoss der Ga - sicherheit hervorgerufen haben“, buner zum 0:4 ins lange Eck. In analysierte der ratlose HSV-Trai - der 52. Minute verpasste der ner Markus Gisdol. jös FUSSBAll 1. BUNDeSligA SeiTe 03 erster Sieg unter ismaels Regie „Wölfe“ gewinnen überraschend bei den heimstarken Freiburgern SC Freiburg – Notbremse an Didavi) ‒ Grifo nach einem Pass von Ma - rashi gab einen ‒ zugegeben et - Vfl Wolfsburg 0:3 (0:1) ximilian Philipp, der sich seit Wo - was optimistischen ‒ Torschuss Zu den heimstärksten Teams in chen in einer exzellenten Form aus gut 25 Metern ab. Diesen SC Freiburg: Schwolow ‒ Sten - Europas Top-Ligen gehörte der befindet, von halblinks aus am gut blockten die Gäste ab und trugen zel, Torrejon, Söyüncü, Günter ‒ SC Freiburg, der seine ersten vier reagierenden VfL-Torwart Diego daraufhin einen Konter vor: Chris - Höfler (89. Föhrenbach), Abrashi Bundesliga-Heimspiele nach dem Benaglio scheiterte. Kurz vor der tian Träsch passte aus der Mitte (58. Petersen) ‒ Frantz, Grifo ‒ Aufstieg allesamt gewann. Diese Pause kippte die Partie dann zu - perfekt nach halblinks zu Gomez, Philipp ‒ Niederlechner (87. Ha - stolze Serie beendete am Sonn - gunsten der Niedersachsen: Ei - der Schwolow erneut überwand, berer). abend ausgerechnet der kri - nen Eckstoß, den Ricardo Rodri - indem er flach rechts an ihm vor - Trainer: Christian Streich selnde VfL Wolfsburg: Nach zuvor guez von der rechten Seite aus bei zum 0:2 einschob. Kurz vor Vfl Wolfsburg: Benaglio ‒ drei Niederlagen in Folge feierten hoch herein geschlagen hatte, Ultimo gab es nach einer „Not - Träsch, Bruma, Ricardo Rodri - die „Wölfe“ endlich ihren zweiten köpfte Gomez hart zum 1:0 ins bremse“ von Christian Günter an guez, Gebhardt ‒ Seguin, Luiz Saisonsieg und den ersten unter lange Eck ein ‒ Schwolow be - Daniel Didavi neben einer harten Gustavo ‒ Blaszczykowski (75. Interimstrainer Valerien Ismael. rührte den Ball noch leicht, konnte Roten Karte auch einen Elfmeter Didavi), Arnold, Caligiuri (88. Im Schwarzwald-Stadion bot sich ihn aber nicht mehr entscheidend für die Gäste, den Ricardo Rodri - Schäfer) ‒ Gomez (82. Mayoral). den Gästen schon nach einer abwehren. guez flach links zum 0:3-End - Trainer: Valerien Ismael Viertelstunde eine Großchance: In der 53. Minute waren die Haus - stand verwandelte. Schiedsrichter: Dr. Felix Brych Nach Yannick Gerhardts Flanke herren im Ballbesitz und Amir Ab - BS (SV Am Hart München) aus dem linken Halbfeld passte Zuschauer: 23.500 Jakub Blaszczykowski den Ball Tore: 0:1 Gomez (41.), 0:2 Go - rechts von der Grundlinie flach mez (53.), 0:3 Ricardo Rodriguez zurück in die Mitte, wo Mario Go - (88., Foulelfmeter) mez aus Nahdistanz an einer gelbe Karten: Abrashi (2. Gelbe Fußabwehr von SCF-Keeper Ale - Karte), Söyüncü (3.) ‒ Arnold (4. xander Schwolow scheiterte (16.). Gelbe Karte), Gomez (1.) Dies hätte sich fünf Minuten spä - Rote Karte: Günter (85., wegen ter rächen können, als Vincenco 1. Bundesliga 10. Spieltag: Hertha BSC - Borussia M'gladbach 3: 0 FC Ingolstadt 04 - FC Augsburg 0: 2 SC Freiburg - VfL Wolfsburg 0: 3 Hamburger SV - Borussia Dortmund 2: 5 Bayern München - 1899 Hoffenheim 1: 1 Bayer 04 Leverkusen - SV Darmstadt 98 3: 2 Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln 1: 0 RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05 3: 1 FC Schalke 04 - Werder Bremen 3: 1 Pl. Verein Sp. S U N Diff. Tore Pkt. 1. Bayern München 10 73 0 18 24:6 24 2. RB Leipzig 10 73 0 13 20:7 24 3. 1899 Hoffenheim 10 55 0 7 18:11 20 4. Hertha BSC 10 62 2 7 17:10 20 5. Borussia Dortmund 10 53 2 13 25:12 18 6. 1. FC Köln 10 53 2 9 16:7 18 7. Eintracht Frankfurt 10 53 2 6 14:8 18 8. Bayer 04 Leverkusen 10 51 4 1 16:15 16 9. SC Freiburg 10 50 5 -3 13:16 15 10. 1. FSV Mainz 05 10 42 4 -1 17:18 14 11. Borussia M'gladbach 10 33 4 -5 10:15 12 12. FC Schalke 04 10 32 5 1 13:12 11 13. FC Augsburg 10 32 5 -4 10:14 11 14. VfL Wolfsburg 10 23 5 -4 9:13 9 15. SV Darmstadt 98 10 22 6 -10 10:20 8 16. Werder Bremen 10 21 7 -15 12:27 7 17. FC Ingolstadt 04 10 02 8 -14 7:21 2 18. Hamburger SV 10 02 8 -19 4:23 2 11. Spieltag: 18.11.2016 20:30 Bayer 04 Leverkusen - RB Leipzig 19.11.2016 15:30 SV Darmstadt 98 - FC Ingolstadt 04 19.11.2016 15:30 1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg 19.11.2016 15:30 FC Augsburg - Hertha BSC 19.11.2016 15:30 Borussia M'gladbach - 1. FC Köln 19.11.2016 15:30 VfL Wolfsburg - FC Schalke 04 19.11.2016 18:30 Borussia Dortmund - Bayern München 20.11.2016 15:30 1899 Hoffenheim - Hamburger SV 20.11.2016 17:30 Werder Bremen - Eintracht Frankfurt SeiTe 04 FUSSBAll SCHleSWig-HolSTeiN-ligA 4:1 - 08 fährt zum Hallenmasters „Ordnungshüter“ ohne Chance PSV Neumünster - 0:3 Holtze (80., FE), 1:3 Schütt ten Nichtqualifikationsplatz nur ma - schoss zum 0:2 ein. Bis zur Pause Flensburg 08 1:4 (0:2) (84.), 1:4 Barth (85.) gere drei Zähler. Die Partie begann hätten die starken Gäste erhöhen für die Gastgeber äußerst unglück - können, doch aus PSV-Sicht, wur - PSV Neumünster: Reinhold – Pfüt - Die Würfel sind gefallen. Flensburg lich, denn „Null Acht“ ging früh in den nur mit dem 0:2 die Seiten ge - zenreuter, Sachse, Wilko Hannes 08 hat sich mit einem 4:1 (2:0) Aus - Führung. Nachdem Fleming Barth wechselt. Im zweiten Durchgang Schmidt (77. Schütt), Casper – Gül - wärtssieg beim PSV Neumünster in der zweiten Minuten noch ge - hielten die Fördestädter das Team bay (58.

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