Betreutes Wohnen

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Betreutes Wohnen Hürth-Hermülheim Betreutes Wohnen ist für Sie interessant? Wir stehen Ihnen gerne für ein persönliches Informationsge- spräch zur Verfügung. Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei den erforderlichen Aufnahmemodalitäten und Anträgen. APK www.apk-soziale-dienste.de SPZ Kontakte: Rhein-Erft-Kreis Süd Bergheim / Quadrath-Ichendorf (Hürth, Brühl, Erftstadt, Wesseling, Kerpen, Frechen): Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) Hürth Bonnstraße 192 50354 Hürth Tel.: 02233 7000-15/16 Mail: [email protected] Fax: 02233 7077-66 Homepage: www.spz-huerth.de Rhein-Erft-Kreis Nord Eine Institution der (Bergheim, Bedburg, Elsdorf, Pulheim, Kerpen, Frechen): Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) Bergheim Fischbachstr. 32 50127 Bergheim Tel.: 02271 4765-0 Mail: [email protected] Fax: 02271 4765-23 Homepage: www.spz-bergheim.de Betreutes Wohnen Ihre Voraussetzungen Betreutes Wohnen Unsere Inhalte Beim Betreuten Wohnen handelt es sich um ein regelmäßiges Wir bieten Hilfe, Begleitung, Beratung und Unterstützung • Sie leben im Rhein-Erft-Kreis. ambulantes Hilfsangebot zur Bewältigung von Alltagsschwie- in verschiedenen Lebensbereichen. rigkeiten und Krisensituationen. • Sie sind älter als 18 Jahre. Hauptziel ist eine möglichst selbständige Lebensführung Mögliche Themen und Schwerpunkte unserer Arbeit sind: • Ihre Krankheit / Behinderung ist durch eine ärztliche in einer eigenen Wohnung, einer Partnerschaft oder Wohn- Diagnose attestiert. gemeinschaft. • Hilfe im Umgang mit der Erkrankung und Behinderung • Sie haben den Wunsch, weiterhin oder zukünftig Professionelle Fachkräfte fördern kranke und behinderte • Umgang mit Konflikten in Familie, Partnerschaft, weitgehend selbständig zu wohnen und zu leben: Menschen bei der Rehabilitation und Integration in den im Bekanntenkreis Bereichen Wohnen, Gesundheit, Arbeit und Freizeit. » alleine in der eigenen Wohnung • Tagestrukturierung und Freizeitgestaltung » in einer Partnerschaft oder Betreutes Wohnen unterstützt auch Menschen, die gerade » Wohngemeinschaft. aus einer Klinik entlassen wurden, einen Auszug aus dem • Lebensplanung und Entwicklung von Perspektiven Elternhaus oder Wohnheim planen. • Zur Klärung der Finanzierung des Betreuten • Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten, zum Beispiel Wohnens stellen Sie mit unserer Unterstützung Die Kosten der Betreuung trägt der Landschaftsverband bei der Haushaltsführung, beim Umgang mit Behörden einen Sozial hilfegrundantrag beim Landschafts- Rheinland (LVR) unter Berücksichtigung Ihrer finanziellen und Finanzen, bei Mobilität und Kommunikation verband Rheinland (LVR). Verhältnisse. • Unterstützung bei der Entwicklung und Förderung • Sie sind bereit, bei Überschreitung der Einkommens- persönlicher Fähigkeiten und Vermögensgrenze, nach § 87 SGB XII finanzielle Eigenbeteiligung zu leisten. • Aufbau und Erhalt eines Netzes von sozialen Kontakten • Sie sind bereit, zur Ermittlung des Hilfebedarfs, • Vermittlung und Koordination weiterer Hilfen und an der Hilfeplanung mitzuwirken. Maßnahmen zum Beispiel zur beruflichen Rehabilitation, zur therapeutischen Unterstützung.

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