Mösch Publikationen U.A

Mösch Publikationen U.A

Prof. Dr. Stephan Mösch Publikationen, Rundfunk- und Fernseharbeit, Jury-Tätigkeit u.a. (Stand: Januar 2021) A. Publikationen I. Bücher II. Wissenschaftliche Aufsätze, Reden III. Lexikonartikel IV. Aufsätze in Opernwelt und Programmheften V. Gedruckte Roundtable-Gespräche VI. Größere Beiträge in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und CD-Booklets VII. In Büchern und Fachzeitschriften gedruckte bzw. von ARD-Anstalten gesendete Interviews VIII. Buchrezensionen IX. Weitere Beiträge in Printmedien B. Pressespiegel I. Pressespiegel Habilitationsschrift II. Pressespiegel Dissertation III. Pressespiegel zu weiteren Publikationen C. Rundfunk- und Fernseharbeit, CD-Reihe I. Sendeanstalten II. Sendeformen III. Themen der Radio-Essays IV. TV-Projekte V. CD-Produktionen D. Jury-Tätigkeit (Wettbewerbe, Preise) 1 A. Publikationen I. Bücher • »Weil jede Note zählt«. Mozart interpretieren. Essays und Gespräche Kassel: Bärenreiter / Berlin: Metzler 2020 (Herausgeber) • »Es gibt nichts ›Ewiges‹«. Wieland Wagner: Ästhetik, Zeitgeschichte, Wirkung (Wagner in der Diskussion 16), Würzburg: Königshausen & Neumann 2019 (Herausgeber, gemeinsam mit Sven Friedrich) • Komponieren für Stimme. Von Monteverdi bis Rihm. Ein Handbuch Kassel: Bärenreiter 2017, 22018 (Herausgeber) • Singstimmen. Ästhetik, Geschlecht, Vokalprofil (Thurnauer Schriften zum Musiktheater 28), Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (Herausgeber, gemeinsam mit Saskia Maria Woyke, Katrin Losleben und Anno Mungen) • Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Parsifal in Bayreuth 1882–1933 Kassel: Bärenreiter / Stuttgart: Metzler 2009, 22012 • Der gebrauchte Text. Studien zu den Libretti Boris Blachers Stuttgart: Metzler 2002 • Jahrbuch Oper, Jahrgänge 1994 – 2013 (zwanzig Bände) Berlin: Der Theater Verlag (Herausgeber, gemeinsam mit Albrecht Thiemann [2005–2013], Bernd Feuchtner [1996–2004] und Thomas Voigt [1994–1995]) »Weil jede Note zählt« Mozart interpretieren Gespräche und Essays Stephan Mösch (Hrsg.) BÄRENREITER METZLER 2 II. Wissenschaftliche Aufsätze, Reden 1. »Fragen des menschlichen Daseins«. Mozarts Theater der Vielfalt, in: »Weil jede Note zählt«. Mozart interpretieren. Essays und Gespräche, hrsg. von Stephan Mösch, Kassel: Bärenreiter / Berlin: Metzler 2020, S. 41–73 2. »Ist es das, was wir erhofft haben?« Über die Entstehung des »Jahrhundert-Rings« von Patrice Chéreau und Pierre Boulez, in: Szenen-Macher. Wagner-Regie vom 19. Jahrhundert bis heute, hrsg. von Katharina Wagner, Holger von Berg und Marie Luise Maintz, Kassel: Bärenreiter 2020 (Diskurs Bayreuth 3), S. 1–28 3. Von der Kraft des Dissipativen. Beethovens Fidelio im Kontext postdramatischen Theaters, in: Raum – Hof – Musik. Festschrift für Sabine Henze-Döhring, hrsg. von Stefanie Acquavella-Rauch und Panja Mücke, Hildesheim: Olms 2020, S. 257–272 4. »Der Flieder war’s«. Wieland Wagner und Die Meistersinger von Nürnberg, in: »Es gibt nichts ›Ewiges‹«. Wieland Wagner: Ästhetik, Zeitgeschichte, Wirkung, hrsg. von Stephan Mösch und Sven Friedrich, Würzburg: Königshausen & Neumann 2019 (Wagner in der Diskussion 16), S. 175–219 5. Metamorphosen der Verbindlichkeit. Zur Interpretationsgeschichte der Klavierlieder von Richard Strauss, in: Richard Strauss Jahrbuch 2017, hrsg. von der Internationalen Richard-Strauss-Gesellschaft, Wien: Hollitzer 2018, S. 137–148 6. Puccinis Opern auf der Bühne, in: Puccini Handbuch, hrsg. von Richard Erkens, Stuttgart: Metzler / Kassel: Bärenreiter 2017, S. 393–404 7. Wege der Entgrenzung. Aspekte der Stimmbehandlung im Musiktheater nach 1945, in: Singstimmen. Ästhetik, Geschlecht, Vokalprofil, hrsg. von Saskia Maria Woyke, Katrin Losleben, Stephan Mösch und Anno Mungen, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (Thurnauer Schriften zum Musiktheater 28), S. 73–107 8. Von »Nervenschocks« und »Gesangswohllaut«. Richard Wagner und der Gesang, in: Komponieren für Stimme. Von Monteverdi bis Rihm, hrsg. von Stephan Mösch, Kassel: Bärenreiter 2017, S. 131–153 9. »Und er gehorcht, indem er überschreitet«. Zur Einführung, in: Komponieren für Stimme. Von Monteverdi bis Rihm, hrsg. von Stephan Mösch, Kassel: Bärenreiter 2017, S. 11–20 10. Musik, zur Erscheinung gebracht. Richard Wagners Drama als intermedialer Kommunikationsprozess, in: Intermedialität von Bild und Musik, hrsg. von Elisabeth Oy-Marra, Klaus Pietschmann, Gregor Wedekind und Martin Zenck, Paderborn: Fink 2017, S. 314–322 11. Was heißt »Bayreuther Stil«?, in: Richard Wagner. Myth, Poem, Score, Stage, hrsg. von Kii-Ming Lo und Jürgen Maehder, Taipeh: What’s Music 2017, S. 358–378 (in chinesischer Übersetzung) 3 12. a) Komponieren im Irrealis? Zu Kommunikationsraum und Idiosynkrasie von Wagners Tenorpartien, in: Der Tenor. Mythos – Geschichte – Gegenwart, hrsg. von Corinna Herr, Arnold Jacobshagen und Thomas Seedorf, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (Musik – Kultur – Geschichte 8), S. 185–201 b) Überarbeitete Fassung: Komponieren im Irrealis? Zu Kommunikations- raum und Idiosynkrasie von Wagners Tenorpartien, in: Worttonmelodie. Die Heraus- forderung, Wagner zu singen, hrsg. von Isolde Schmid-Reiter, Regensburg: ConBrio 2020 (Schriften der Europäischen Musiktheater-Akademie 13), S. 97–118 13. Umsungene Identität. Vokale Strategien bei Wolfgang Rihm und Aribert Reimann, in: Klangbeschreibung. Zur Interpretation der Musik Wolfgang Rihms, hrsg. von Thomas Seedorf, Sinzig: Studio 2015 (Klang – Wort – Ereignis 1), S. 119–134 14. a) Die Krokodile sagen alles. Frank Castorfs Bayreuther Ring und die »Dynamisierung des Originals«, in: Musik & Ästhetik 19 (2015), Heft 75 (Juli 2015), S. 77–88 b) Überarbeitete und erweiterte Fassung: »Meine Grundtechnik ist: Zerschlagen«. Zur Ästhetik von Frank Castorfs Inszenierung des Ring des Nibelungen bei den Bayreuther Festspielen, in: Richard Wagner. Musikalische Gestik – gestische Musik, hrsg. von Katrin Eggers und Ruth Müller-Lindenberg, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (Wagner in der Diskussion 14), S. 193–211 15. Gestundete Zeit. Gegenwart als Gegenstand von Opernregie nach 1968, in: MusikTheorie 29 (2014), Heft 3, S. 269–280 16. Ein Lidschlag der Gräfin oder: Was hat das postdramatische Theater mit Opernregie zu tun?, in: Die Zukunft der Oper. Zwischen Hermeneutik und Performativität, hrsg. von Barbara Beyer, Susanne Kogler und Roman Lemberg, Berlin: Theater der Zeit 2014 (Recherchen 113), S. 177–193 17. »È strano! In core scolpiti ho quegli accenti.« Individualität, Authentizität und Determinierung bei Sänger und Sängerstimme, in: Musiktheater im Fokus. Gedenkschrift für Heinz Becker, hrsg. von Sieghart Döhring und Stefanie Rauch, Sinzig: Studio 2014, S. 261–275 18. Zwischen Hermeneutik und Dekonstruktion. Zur Deutungspraxis im aktuellen Musiktheater, in: Opera Staging. Erzählweisen, hrsg. von Isolde Schmid-Reiter, Regensburg: ConBrio 2014 (Schriften der Europäischen Musiktheater-Akademie 9), S. 77–89 19. a) »Liebevolles Wegweisen«. Zum Verhältnis von Leben, Glaube und Musik im frühen Bayreuth, dargestellt am Beispiel des Dirigenten Hermann Levi, in: »Weltanschauung en marche«. Die Bayreuther Festspiele und die »Juden« 1876 bis 1945, hrsg. von Hannes Heer und Sven Fritz, Würzburg: Königshausen & Neumann 2013 (Wagner in der Diskussion 10), S. 91–110 b) Überarbeitete Fassung: »Liebevolles Wegweisen«. Zum Verhältnis von Leben, Glaube und Musik im frühen Bayreuth, dargestellt am Beispiel des Dirigenten Hermann Levi, in: Richard Wagner. Werk und Wirkungen / His Works and their Impact. 4 A Wagner Symposion 2013, hrsg. von Anders Jarlert, Stockholm: Vitterhetsakadamien 2014 (Kungl. Vitterhets Historie och Antikvitets Akademien. Konferenser 86), S. 72–89 20. Beschleunigung und Entschleunigung als Paradigmen der Wagner-Rezeption? Eine Skizze, in: Richard Wagner. Persönlichkeit, Werk und Wirkung, hrsg. von Helmut Loos, Markkleeberg: Sax 2013 (Leipziger Beiträge zur Wagner-Forschung. Sonderband), S. 279–286 21. Cosimas Bayreuth (1886–1906), in: Wagner Handbuch, hrsg. von Laurenz Lütteken, Kassel: Bärenreiter / Stuttgart: Metzler 2012, S. 470–478 22. Singendes Sprechen, sprechendes Singen. Aspekte des Wagner-Gesangs um 1900, in: wagnerspectrum 8 (2012), Heft 1, S. 9–29 23. a) »Freier Gesang«: Beethovens Adelaide op. 46. Überlegungen zu Werkstruktur und Interpretationsästhetik, in: Werktreue. Was ist Werk, was Treue?, hrsg. von Gerhard Brunner und Sarah Zalfen, Wien: Böhlau / München: Oldenbourg 2011 (Die Gesellschaft der Oper. Musikkultur europäischer Metropolen im 19. und 20. Jahrhundert 8), S. 69–88 b) Überarbeitete und erweiterte Fassung: »Freier Gesang«. Beethovens Adelaide op. 46. Überlegungen zu Werkstruktur und Interpretationsästhetik, in: Musik & Ästhetik 16 (2013), Heft 65 (Januar 2013), S. 5–25 24. Klangkunst vom Kothurn. Zum Vokalprofil des Heldischen in Wagners Siegfried, in: Wagners Siegfried und die (post-)heroische Moderne, hrsg. von Tobias Janz, Würzburg: Königshausen & Neumann 2011 (Wagner in der Diskussion 5), S. 183–215 25. Geistes Gegenwart? Überlegungen zur Ästhetik des Regietheaters in der Oper, in: Mitten in Leben. Musiktheater von der Oper zur Everyday Performance, hrsg. von Anno Mungen, Würzburg: Königshausen & Neumann 2011 (Thurnauer Schriften zum Musiktheater 23), S. 85–103 26. Irritation und Identität. Zur Rolle des Bühnenweihfestspiels Parsifal bei den Bayreuther Festspielen, insbesondere nach 1951, in: Theater als Fest, Fest als Theater. Bayreuth und die moderne Festspielidee, hrsg. von Clemens Risi, Matthias Warstat, Robert Sollich und Heiner Remmert, Leipzig: Seemann – Henschel 2010, S. 233–253 27. a) »Leidens- und Freudenszeit«. Zum Verhältnis zwischen Hermann Levi und Bayreuth,

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