25. Juni – 10. September samstags 11.15 Uhr PROGRAMM Wir danken f̈ur die Unterstützung unserer Konzerte: Stadt Landsberg Landkreis Landsberg Rational AG Sonntag Hans-und-Hildegard-Nun-Stiftung Förderkreis Musica Sacra 09. Oktober 2016 Hotel Goggl 19 Uhr Egger Druck + Medien GmbH Gustav MAHLER Symphonie Nr. 3 SILVESTER KONZERT www.landsbergerkonzerte.de Veranstalter: Kirchenstiftung Mariä Himmelfahr t/ 31. Dezember 2016, 22 Uhr Landsberger Kirchenkonzerte Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Künstlerische Leitung: Johannes Skudlik Landsberg am Lech Fotos: Thorsten Jordan, Jolanta Pierończyk Rosella Lacasa, Jonathan Skudlik u.a. JOHANNES SKUDLIK Layout + Satz: Anke Fischer Druck: Egger Druck + Medien GmbH, Landsberg Orgel Änderungen vorbehalten! 3 Die Orgel der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt 4 Manuale und Pedal - 68 Register (Hauptorgel 60 Reg. + Chororgel 8 Reg.) I. Manual – II. Manual – III. Manual – Hauptwerk C-g’’’ Positiv Süd C-g’’’ Schwellwerk C-g’’’ Principal 16’ Principal 8’ Bordun 16’ Octave 8’ Rohrflöte 8’ Geigenprinzipal 8’ Nachthornged. 8’ Spitzflöte 4’ Hohlflöte 8’ Gamba 8’ Sesquialter 2 2/3’ Salicional 8’ Octave 4’ Octave 2’ Voix céleste 8’ Rohrflöte 4’ Quinte 1 1/3’ Principal 4’ Spitzquinte 2 2/3’ Scharff 3-fach 1’ Traversflöte 4’ Octave 2’ Trompete 8’ Nasat 2 2/3’ Mixtur 1 1/3’ Tremulant Octavin 2’ Cornett 5-fach Terz 1 3/5’ Trompete 16’ Plein jeu 2’ Trompete 8’ IV. Manual – Voix humaine 8’ Positiv Nord C-g’’’ Basson 16’ Hautbois 8’ Bombardenwerk Gedackt 8’ Trompette harmon. 8’ spielbar auf den Quintade 8’ Clairon harmonique 4’ Manualen I, II, III, IV u. Pedal Principal 4’ Tremulant Waldflöte 2’ Tuba mirabilis 8’ Octave 1’ 3 Nebenregister: Chamade 16’ Cymbel 3-fach 1/2’ Schellencymbel, Glocken cymbel, Chamade 8’ Cromorne 8’ Glockenspiel Chamade 4’ Tremulant Die große Orgel der Stadtpfarrkirche Das Instrument gibt dem Organisten Flûte harmonique 8’ Koppeln: Mariä Himmelfahrt wurde im Jahre jetzt nahezu unbegrenzte Möglich - mechanisch: IV-I, IV-II, III-II, II-I, 1983 von der Orgelbaufirma Ger - keiten, Literatur aller Stilepochen Chororgel I-Ped., II-Ped., IV-Ped. hard Schmid aus Kaufbeuren vollen - werkgetreu zu interpretieren. Die Pedal C-f’ spielbar auch elektrisch: Bombardenwerk an det. Landsberger Orgel ist immer wieder Untersatz 32’ von der Hauptorgel Man. I, II, III, IV und Pedal; III-I, Im Frühjahr 2001 wurde sie im Zuge Ziel von orgelkundlichen Fahrten aus Principalbass 16’ III-Ped., Suboktavkoppel III-I einer fälligen Generalüberholung ganz Europa. Sie gilt nicht zuletzt Subbass 16’ Coppel 8’ von der Allgäuer Orgelbaufirma auch als herausragendes Beispiel Quintbass 10 2/3’ Salicional 8’ Crescendowalze Octavbass 8’ Prinzipal 4’ Traktur: mechanisch Siegfried Schmid aus Knottenried barocken Orgelprospektbaus. Seit Gedecktbass 8’ Flöte 4’ 4000-facher Setzer umgebaut und modernisiert. Im 1984 haben zahlreiche renommierte Choralbass 4’ Oktave 2’ Sequenzer +/- Frühjahr 2003 wurden zusätzlich ein Organisten und Organistinnen aus Rauschbass 2 2/3’ Mixtur 3-fach 1 1/3’ 32’-Register sowie eine „Tuba mira - der ganzen Welt auf dem Instrument Bombarde 32’ Subbaß 16’ erbaut von der Fa. Gerhard Schmid, bilis“ angelsächsischer Bauart einge - konzertiert und für den guten Ruf der Bombarde 16’ Flöte 4’ Kaufbeuren, 1983; umgebaut von der baut, ermöglicht durch eine großzü - „Internationalen Landsberger Orgel - Trompete 8’ Tremulant Fa. Siegfried Schmid, Knottenried/ Allgäu, 2001–2003 gige Spende des Landsberger konzerte“ in der Fachwelt und beim Trompete 4’ Unternehmers Siegfried Meister. Publikum gesorgt. 4 5 31. LANDSBERGER ORGELSOMMER 31. LANDSBERGER ORGELSOMMER Samstag, 25. Juni 2016, 11.15 Uhr Samstag, 2. Juli 2016, 11.15 Uhr MARTIN BAKER (London) HENRYK JAN BOTOR (Krakau) Jeremiah Clarke Improvisationen (167 4–1707) über Choräle aus dem Gotteslob Trumpet tune in D Im Stil des Barock Georg Friedrich Händel Präludium und Fuge (168 5–1759) Konzert B-Dur op. 4 Nr. 2 Im Stil der Romantik A tempo ordinario, e staccato Symphonie Allegro Allegro Adagio, e staccato Adagio Allegro ma non presto Scherzo Finale Martin Baker (*1967) Moderne Improvisation Improvisation Max Reger (187 3–1916) Fantasie über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ op. 27 Martin Baker, 1967 geb. in Manchester 6 1 0 • Studium am Royal Northern College 2 of Music in Manchester, Chetham’s School of Music und Downing College in Cambridge • Organistenstellen an Henryk Jan Botor • nach seiner musika - Komponistenwettbewerb in Krakau • Londons Westminster und der St. Paul’s lischen Grundausbildung und erstem zahlreiche Klavier-, Orgel-, Chor- und Cathedral • mit 24 Jahren Berufung an Klavierunterricht Besuch der musischen Orchesterwerke, Solokonzerte und die Westminster Abbey • 1997 1. Preis Akademie in Krakau • 1989 erfolgrei - Kammermusik • geistliche Werke, u.a. beim Improvisationswettbewerb beim cher Abschluss eines Kompositionsstu - 2006 eine Messe zur Begrüßung von Internationalen Orgelfestival St. Alban diums bei Prof. M. Stachowskie • Be - Papst Benedikt in Krakau • Filmmusik • • 2000 Rückkehr an die Westminster such der Orgelklasse bei Prof. M. seit 2010 Lehrtätigkeit für Komposition, Cathedral als Master of Music • ver - Semeniuk-Podrazy • 1988 Improvisa - Improvisation und liturgisches Orgel - antwortlich für die Leitung des weltbe - tionsstudium bei J. Jongepier in den spiel an der musischen Akademie in rühmten Chors • zahlreiche Orgelkon - Niederlanden • 1997 1. Preis beim Kom - Krakau • Auszeichnung des Präsiden - zerte in Großbritannien und der positionswettbewerb von Kalisz für „Vox ten der Stadt Tychy im Bereich Kultur ganzen Welt • Basilicae Calisiensis“ • 2002 1. Preis für und Sport • Konzertreisen in Europa www.concertorganists.com/artists/ ein Orgel- und Orchesterwerk in Miko - und Mexiko martin-baker low • 2004 3. Preis beim internationalen 6 7 31. LANDSBERGER ORGELSOMMER 31. LANDSBERGER ORGELSOMMER Samstag, 9. Juli 2016, 11.15 Uhr Samstag, 16. Juli 2016, 11.15 Uhr HANSJÖRG ALBRECHT (München) JÜRGEN GEIGER (Weilheim) Antonio Vivaldi Johann Sebastian Bach (1671 –1748) (1685-1750) Le Quattro Stagioni – Sinfonia D-Dur Die vier Jahreszeiten op. 8 aus: „Ratswahlkantate“ BWV 29 (Orgelfassung: Heinrich E. Grimm) Fassung für Orgel: Jürgen Geiger La Primavera (Der Frühling) RV 269 Franz Liszt Allegro (1811-1886) Largo e pianissimo Feierlicher Marsch zum heiligen Gral Allegro aus der Oper „Parsifal“ Fassung für Orgel: Jürgen Geiger L’Estate (Der Sommer) RV 315 Rákóczy-Marsch S. 244/15 Allegro ma non molto Fassung für Orgel: Jürgen Geiger Adagio Presto Sergei Tanejew (185 6–1915) L’Autunno (Der Herbst) RV293 Präludium und Fuge gis-moll op. 29 Allegro Fassung für Orgel: Jürgen Geiger Hansjörg Albrecht • Dirigent, Organist, Adagio molto Musikpädagogik, Kath. Kirchenmusik Cembalist und künstlerischer Leiter des Allegro Sergei Rachmaninoff (A-Examen), Konzertfach Orgel und Münchener Bach-Chores & Bach-Or - (187 3–1943) Orgelimprovisation (bei Wolfgang Hör - chesters • musikalische Ausbildung im L’Inverno (Der Winter) RV 297 Vocalise op. 34 Nr. 14 lin) • 1996 Kulturförderpreis der Stadt Dresdner Kreuzchor • Studium in den Allegro non molto Fassung für Orgel: Patricia Bird Landsberg am Lech • Förderung Fächern Dirigieren und Orgel in Ham - Largo durch die Yehudi Menuhin Organisa ti - burg, Lyon und Köln • parallel dazu für Allegro Prélude cis-moll op. 3 Nr. 2 on „live music now“ • Preisträger und sieben Jahre Assistenzorganist an der Fassung für Orgel: Edwin H. Lemare Finalist bei internationalen Orgelimpro - Hamburger Hauptkirche St. Michaelis visationswettbewerben („Orgues sans • Konzerte als Organist in den großen Steinbacher, Fazil Say, Simone Kermes, Jürgen Geiger frontiers“, Saarbrücken, „Fugato“, Bad Konzerthäusern und Kathedralen Michael Volle • Verpflichtungen als Di - (*1976) Homburg, sowie in Schlägl/Österreich Europas und Russlands sowie in Japan rigent (u.a. in München, Stuttgart, Konzertparaphrase über das und St. Albans/England) • 2001 –2009 und den USA • international aner - Hamburg, Berlin, Dresden, Salzburg, Rondo alla turca Kirchenmusiker in der Pfarrei Maria Im - kannter Spezialist und Virtuose für Or - Rom, Neapel, Florenz, Warschau, Prag, aus der Klaviersonate KV 331 von maculata, München • seit Sept. 2009 geltransskriptionen • regelmäßige St. Petersburg, Moskau und Tokio) • So - Wolfgang A. Mozart Organist und Chorleiter in der Pfarrei - Konzerte als Dirigent des Bach Collegi - list und Kammermusikpartner u.a. von engemeinschaft Weilheim/Obb. • in - ums München, des Orchestra del Tea - Albrecht Mayer, Yaara Tal & Andreas ternationale Konzerttätigkeit als Orga - tro di San Carlo Neapel und des Groethuysen und Jean Guillou • seit nist und Improvisator, Pianist und C.Ph.E.-Bach-Chors Hamburg • Gast - 2006 Vertrag und CDs mit dem Label Kammermusiker • Aufführung eigener dirigent bei namhaften Orchestern, OehmsClassics • 2013 Nominierung für Jürgen Geiger, geb. 1976 • grundle - Kompositionen und Transkriptionen u.a. Israel Philharmonic Orchestra, Los den GRAMMY Award in der Kategorie gender Unterricht in Klavier, Orgel und (v.a. von Vladimir Horowitz, rekonstruiert Angeles Opera Orchestra, Santa Ce - „Best Classical Instrumental Solo“ für Dirigieren bei Johannes Skudlik • ab anhand historischer Tonaufnahmen) • cilia Rom und Tschechische Philharmo - seine Orgeltranskriptionsaufnahme der 1992 Studium an der Hochschule für Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnah - nie • Zusammenarbeit mit Künstlern „Planeten“ von Gustav Holst • Musik und Theater in München: Konzert - men, z .B. an der „Bruckn erorgel“, der wie Dorothee Oberlinger,