Samuel Vijaya Bhaskar Poldas, Geschichte Der Homöopathie In

Samuel Vijaya Bhaskar Poldas, Geschichte Der Homöopathie In

Mitterweger & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 3. Umbruch gd 29.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Quellen und Studien zur Homöopathiegeschichte Herausgegeben vom Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Leiter: Prof. Dr. phil. Robert Jütte Band 13 Die Drucklegung erfolgte mit finanzieller Unterstützung der Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart Mitterweger & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 3. Umbruch gd 29.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Geschichte der Homöopathie in Indien von ihrer Einführung bis zur ersten offiziellen Anerkennung 1937 Samuel Vijaya Bhaskar Poldas 26 Tabellen Karl F. Haug Verlag · Stuttgart Mitterweger & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 3. Umbruch gd 29.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Bibliografische Information Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin der Deutschen Nationalbibliothek ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, ins- Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese besondere was Behandlung und medikamentöse Therapie Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder detaillierte bibliografische Daten sind im Internet eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf über http://dnb.d-nb.de abrufbar. vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Appli- kationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwen- deten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wich tig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung Kontakt zum Autor: oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm Samuel Vijaya Bhaskar Poldas, M. A. etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzu- [email protected] teilen. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München Doktormutter: Prof. Dr. Monika Zin © 2010 Karl F. Haug Verlag in Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines sol- Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart chen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Unsere Homepage: www.haug-verlag.de Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheber- rechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Printed in Germany Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen Umschlagabbildung: Bildarchiv Institut für Geschichte und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektroni- der Medizin der Robert Bosch Stiftung schen Systemen. Satz: Mitterweger & Partner, Plankstadt Satzsystem: Adobe InDesign Druck: Infowerk AG, Nürnberg ISBN 978-3-8304-7345-9 1 2 3 4 5 6 Poldas.inddMitterweger 4 & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 2. Umbruch22.07.2010 14:18:42 gd 23.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Widmung Romana gewidmet für ihre liebevolle, unermüdliche Unterstützung und Begleitung! Mitterweger & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 2. Umbruch gd 23.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Mitterweger & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 3. Umbruch gd 29.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Vorwort und Danksagung Alternative Heilmethoden gewinnen zunehmend an Bedeutung. Es erscheint nicht mehr zeitgemäß, sich in Gesundheitsfragen lediglich auf die Schulmedizin zu verlassen. Die Men- schen versuchen immer mehr, Heilung durch sanftere Heilmethoden zu erlangen, weil sie die Behandlung durch die Schulmedizin z. B. wegen ihrer Nebenwirkungen als aggressiv ein- schätzen. Mögen auch noch weitere Gründe für diesen Wandel im Denken verantwortlich sein, so ist doch eindeutig festzustellen, dass alternative Heilmethoden immer beliebter wer- den. Vor allem das Heilverfahren aus Indien, Ayurveda – die „Wissenschaft des langen Le- bens“ oder der „Veda der Langlebigkeit“ –, hat hierzulande kontinuierlich an Bedeutung ge- wonnen. Es erscheinen Bücher darüber, und Kurse, Seminare und Übungen zu Ayurveda wer- den angeboten, um es zu lernen, an sich selbst zu praktizieren oder an anderen anzuwenden. Auch auf dem Markt finden sich verstärkt ayurvedische Produkte, wie z. B. Gewürze, Öle, Tees und Lebensmittel. Gleichzeitig wird die ayurvedische Küche immer bekannter. Urlaubsauf- enthalte in Indien und Sri Lanka mit ayurvedischen Kuren bereichern die Palette alternativer Heilmethoden zusätzlich. Sowohl in Deutschland als auch in Indien wird Ayurveda immer populärer. Die Frage, warum die Homöopathie in Deutschland, ihrem Geburtsland, keine allzu große Anerkennung findet und im fernen Indien ungeahnte Zustimmung erhält, haben einige Autoren schon zu analysieren versucht. Diese Dissertation ist nun die erste umfassende Ge- schichte der Homöopathie in Indien von ihrer Einführung bis zur ersten offiziellen Anerken- nung im Jahre 1937. Ganz herzlich bedanke ich mich bei meiner Doktormutter, Frau Prof. Dr. Monika Zin, für ihre sorgfältige, gütige und verständnisvolle Begleitung während des gesamten Promotionsstudi- ums und vor allem bei der Dissertation. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Robert Jütte und Herrn Prof. Dr. Martin Dinges vom Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, für ihre ständigen Bemühungen und wertvollen Tipps, sowie der Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart, für die Gewährung des Hans-Walz-Stipendiums, Reisestipendiums und der Promotionsförderung. Mein Dank geht auch an Herrn Prof. Dr. Jens-Uwe Hartmann, Leiter des Instituts für Indologie und Tibetologie (IIT) an der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) München, für seine wertvollen Vorschläge, an Herrn Prof. Dr. (i. R.) Friedrich Wilhelm, IIT, LMU München, für seine Hilfe bei der Themenauswahl für die Dissertation, an Frau Yasmin Silke Fischer, IIT, LMU München, für ihre Hilfe bei der Fertig- stellung des Exposés, an alle Kolleginnen und Kollegen unseres Instituts für Indologie und Tibetologie an der LMU München für ihre Unterstützung, an Herrn Dhrub Kumar Singh, Cen- tre for Historical Studies, Jawaharlal Nehru University, Neu Delhi, für die wertvollen Infor- mationen zur Gestaltung der Forschungsreise nach Kalkutta und an meinen Freund Herrn Vaddireddy Jayachandra Reddy, Hyderabad, Indien, für die Versorgung mit homöopathischer Literatur aus Indien. Ich danke auch Herrn Prof. Dr. Anil Kothe und seinen Kollegen vom Shri Kamaxi Devi Homoeopathic Medical College, Shiroda, Goa, und den Herren Asst. Prof. Dr. Buchi Reddy und Dr. Srinivasa Reddy vom J. S. P. S. Government Homoeopathic Medical Col- lege, Hyderabad, für die Informationen über Homöopathie in Indien. Mein Dank gilt auch dem Direktor des Indian Council of Social Science Research – Eastern Regional Centre (ICSSR- ERC), Kalkutta, für die Unterkunft im ERC. VII Mitterweger & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 2. Umbruch gd 23.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Vorwort und Danksagung Mein besonderer Dank geht auch an die Mitarbeiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, der British Library, London, des Archivs des Council for World Mission an der SOAS, London, der National Library, Kalkutta, der Asiatic Society Libra- ry, Kalkutta, des National Institute of Homoeopathy, Kalkutta, und der Connemara Public Library, Madras. Zuletzt möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, die mir geholfen haben, dieses Pro- jekt erfolgreich abzuschließen. München, im Sommer 2010 Samuel Vijaya Bhaskar Poldas, M. A. VIII Mitterweger & Partner GmbH #42674 MVS / Herr Rieder 3. Umbruch gd 29.06.2010 Poldas, Die Geschichte der Homöopathie in Indien Inhalt Widmung ......................................................................................................... V Vorwort und Danksagung .............................................................................. VII 1 Einleitung ........................................................................................................... 1 1.1 Begriffe aus indischen Sprachen ........................................................................................ 2 1.2 Frühere und heutige Namen von Städten und Gebieten ........................................... 2 1.3 Abkürzungen ............................................................................................................................ 3 2 Überblick und Problemstellung ........................................................................ 4 2.1 Historischer Überblick........................................................................................................... 4 2.1.1 Samuel Hahnemann und die Homöopathie ..................................................... 4 2.1.2 Überblick über die Rezeptionsgeschichte der Homöopathie in Indien .. 7 2.1.3

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