Alfred Hasselbacher Was uns die Geschichtsbücher verschweigen. Ohn(e)Macht Was uns die Geschichtsbücher verschweigen. Alfred Hasselbacher Impressum © Alfred Hasselbacher Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de ISBN 978-3- Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen National- bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ..................................................... Einführung ....................................................... 1 -10 Die Rothschilds……………………………. 10–37 Der erste Weltkrieg………………………… 38-84 Der zweite Weltkrieg……………………….. 85 -95 Die verborgene Weltdiktatur des Roth- 96 -108 schild-Imperiums Der 9. September 2001 103 -143 Kontrollieren die Rothschilds den Goldmarkt? 143 -156 Eine Welt ohne Banken 151 -163 China fordert neue Weltwährung 164 -176 Moskau die Hauptstadt Europas 177 -181 Die Pleite des Finanzsystems 181 -191 Nicht immer planmäßig – Antisemitismus 191- 265 Die Gründung des Staates Israel 266- 287 Kennedy Morde 288-310 Wer ist Sarkozy 311- 334 Die Sarkozy Brüder 334 -340 Die unsichtbare Hand 341- 358 HAARP 359- 379 Der Ukraine Konflikt 380- 399 Die Technik des Staatsstreiches 400 -443 Privatisiert und ausgesaugt 443 – 458 Lautlose Waffen 458 – 471 Geld- und Kapitalmarktgeschäfte 472 – 487 Demokratie ein übler Scherz 488 – 524 Veränderung des Lebens 524 – 532 Die Verblödung schreitet voran 532- 552 Wladimir Putin – Russlandphobie 553 - 566 Alexander Lukaschenkov 567- 578 Die gute Nachricht zum Schluss 579 - 584 Einführung und was Sie unbedingt wissen sollten, bevor Sie das Buch lesen. Unter dem Begriff „Geschichte“ versteht man in der Regel eine chronologisch, geordnete Darstellung von Ereignissen. Aus der Erfahrung wissen wir, dass die „Geschichte“ von den Siegern geschrieben wird und nicht das beschreibt, was wirklich gesche- hen ist. Robert Staughton Lynd (1892 – 1970) ein US-amerikanischer Soziologe und Professor an der Columbia University, New York, schrieb dazu: „Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat.“ Goethe sagte einmal zu einem seiner Vertrauten, Johann Peter Eckermann: „Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen, Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“ 1 Der schottisch-amerikanische Journalist John Swin- ton (1829 – 1901) der als leitender Journalist bei „The New York Times“ wirkte schrieb vor 130 Jah- ren: „Etwas wie „freie Presse“ hat es niemals in der Ge- schichte gegeben. Sie wissen das und ich weiß das. Keiner von Euch würde es wagen seine eigene Meinung zu schreiben und wenn Ihr es tätet, es würde niemals gedruckt werden. Ich werde wö- chentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, für die ich arbeite. An- dere von Euch werden ähnlich für ähnliches bezahlt und wenn irgendeiner so ehrlich wäre, seine Mei- nung zu schreiben, dann stünde er schnell auf der Straße. Wenn ich mir erlauben würde, meine Mei- nung zu schreiben, dann wäre ich meinen Job in 24 Stunden los. Das Geschäft der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, dreist zu lügen, zu ver- unglimpfen, an den Füssen des Mammons zu katz- buckeln und sein Land und seine Leute für täglich Brot zu verkaufen. Wir wissen es alle, was soll also die Dummheit, auf eine „unabhängige Presse“ einen Toast auszubringen? Wir sind Werkzeuge und Va- sallen reicher Männer hinter dem Vorhang. Wir sind Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tan- zen. Unsere Talente und Fähigkeiten, unsere Leben gehören diesen anderen Männern. Wir sind intellek- tuelle Nutten.“ 2 Wir können daraus ablesen, dass sich in den letzten 130 Jahren also nichts geändert hat. Wenn Wissen „Macht“ ist, dann ist Nichtwissen ein Zustand „ohne Macht“, womit ich beim Titel des Buches bin: „Ohn(e) Macht“. Es könnte vorkommen, dass Sie beim Lesen des Buches manchmal die Stirn runzeln, die Nase hoch- ziehen, oder Sie bekommen ein „flaues“ Gefühl in der Magengegend. Sie müssen dazu nicht erst Ih- ren Apotheker oder Arzt befragen, wie es auf den Beipackzetteln der Medizin so üblich empfohlen wird. Dieses Gefühl kann aufkommen, weil in unse- rem System niemand mehr lebt, der nicht einer in- tensiven „Umerziehung“ unterzogen wurde durch Schule, Universität, Medien, Film und Fernsehen, durch raffinierte Techniken, die unser Denken stän- dig in die falsche Richtung verwiesen haben. Sie werden sehr schnell in diesem Buch über Dinge lesen, von denen Sie nie gehört haben und die Ihnen aus diesem Grunde unglaubwürdig erschei- nen. Aber vielleicht werden Sie auch schnell fest- stellen, dass viele geschichtliche Ereignisse so plausible werden, die Ihnen bis dato „mysteriös“ erschienen. 3 Erlauben Sie mir deshalb einige Fakten zum besse- ren Verständnis vorweg zu präsentieren, die Sie unbedingt wissen sollten. Diese Fakten können da- zu beitragen, dass sich Ihre Denkweise verändert und Sie manche Dinge besser erkennen können, oder vielleicht anders darüber denken wie bisher. Die Fakten, als da wäre: 1. Der Dollar ist kein Geld der Vereinigten Staaten von Amerika, sondern wird herausgegeben von einer privaten Bankier-Gruppe unter Leitung Rotschilds, die den USA dieses Geld mit Zinsen verleiht – die sog. „Federal-Reserve-Bank“ der USA. Die „Federal-Reserve-Bank“ ist keine staatliche Bank, sie ist eine Privatbank. Vergessen Sie bitte alles, was Sie je in diesem Zu- sammenhang über die “jüdische Weltverschwö- rung”, die “Protokolle der Weisen von Zion”, Nostradamus, den MAYA-Kalender und ähnliches gehört haben. All dies sind nur Desinformationen, die uns alle davon abhalten sollen, in die richtige Richtung zu denken. 2. Alle nationalen Banken im Einflussbereich “des Westens” (i.e. FED/USA) sind ebenso wenig staatlich. Auch wenn dies weder offiziell ist 4 noch leicht herauszufinden, auch europäische Nationalbanken sind -in letzter Konsequenz- private Banken und keine staatlichen. Deshalb sind auch Währungen wie der Euro kein staatliches, sondern privates “Geld” Es gibt auf der Erde nur noch 5- evtl. 6- Länder, die nicht via FED/USA zu Rothschilds Machtbe- reich gehören: IRAN, NORDKOREA, LIBYEN, KUBA, SUDAN, evtl. Syrien. Vor dem 11.9.2001 gehörten auch IRAK + Afghanistan zu dieser Gruppe. So verwundert es nicht, wenn Meyer Amschel Roth- schild folgendes bekundete: „ Gebt mir die Kontrol- le über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht!“ 3. Im Iran wurde bereits 1953 eine demokratisch gewählte Regierung unter Leitung von Mossdeq mittels CIA-initiierter Unruhen gestürzt und durch den US-freundlichen Diktator namens “Shah” ersetzt. 4. Von den 4 angeblichen „Terroristenflugzeugen“ am 11.9.2001 waren die beiden American- Airlines-Flüge für diesen Tag überhaupt nicht 5 eingeplant oder angesetzt (scheduled), Formal haben diese Flüge nicht stattgefunden, konnte niemand mit ihnen geflogen sein und das würde auch bedeuten, dass niemand diese Flugzeuge „entführt“ haben konnte. Das hatte ein findiger Außenseiter bereits 2003 ver- öffentlicht, denn man konnte diese Information im Internet auf der offiziellen Flug-Datenbank des US- Transportministeriums entnehmen. 5. Inflation wird nicht ausgelöst durch Preissteige- rungen wie man dies zu suggerieren versucht. Vielmehr werden die Preissteigerungen durch die Inflation selbst erst notwendig, weil das Geld an Wert verloren hat, indem die -in Wirklichkeit privaten- “Staatsbanken” ständig die Menge des umlaufenden Geldes vermehren um ihre Ausga- ben so auf Kosten der Inflationsgeschädigten “gratis” zu finanzieren. 6. Die große Depression in den USA (1873–1896) wurde nicht durch “Konjunkturprogramme” sondern alleine durch den “Boom” des 2.Weltkriegs beendet. 6 7. Die Satzungen sämtlicher internationaler Orga- nisationen, insbesondere IWF, Weltbank und BIZ sind so ausgelegt, dass gegen die FED/USA kei- ne Beschlüsse möglich sind. 8. Mitgliedern des IWF ist es VERBOTEN, edelme- tall-gedeckte Währungen in Umlauf zu bringen. Dieses Verbot wurde durch die FED-USA zeit- gleich zu dem Zeitpunkt eingeführt, als die FED- USA selbst die Loslösung des FED-Dollars vom Gold verkündeten. Die Schweiz hatte bis 1992 einen praktisch goldgedeckten Schweizer Franken. Sie wurde 1992 mit einem schmutzigen Trick der FED-USA in den IWF gezwungen und musste aufgrund dieses Zwangs die Golddeckung aufgeben. Aus diesem Grund mussten große Mengen Schwei- zer Golds von der Schweiz quasi zwangsver- kauft werden. 9. Die FED-USA hatten mit dem Bretton-Woods- Abkommen von 1944 zugesagt, dass Auslands- dollars jederzeit in Gold eintauschbar sein wür- den, wodurch der Dollar zur hoch bewerteten Weltleitwährung wurde. Tatsächlich besaßen die 7 FED-USA bei Ende des 2.Weltkriegs auch genug Gold. Als allerdings Charles de Gaulle 1967 nur verlangte, die französischen Dollarreserven in Gold zu tauschen, war dies den USA bereits nicht mehr möglich. De Gaulle ließ daraufhin zumindest die in New York lagernden französi- schen Goldbestände per KRIEGSSCHIFF in NY abholen. Schon vorher “komplimentierte” er sämtlich US-Truppen aus Frankreich heraus, was dazu führte, dass das NATO-Hauptquartier von Paris nach Brüssel verlegt werden musste und dass an den “Finanzmärkten” der französi- sche
Details
-
File Typepdf
-
Upload Time-
-
Content LanguagesEnglish
-
Upload UserAnonymous/Not logged-in
-
File Pages592 Page
-
File Size-