Auf markierten Wegen… … gelangen Sie zu den schönsten Obwohl fast alle Wanderwege gut Stellen und Sehenswürdigkeiten im ausgeschildert sind, empfiehlt es Landkreis Freudenstadt. sich, zusätzlich eine entsprechende Die Wandervorschläge sollen als Wanderkarte mitzunehmen: Anregung verstanden werden, die je nach Lust und Ausdauer beliebig Wanderkarten des variiert und kombiniert werden Schwarzwaldvereins können – der Freizeitbus macht es Blatt 2: Baden-Baden – Hornisgrinde möglich. Blatt 3: Wildbad – Freudenstadt Die km-Angaben geben jeweils die Blatt 4: Freudenstadt – Schramberg Entfernung vom Ausgangspunkt zu den verschiedenen Freizeitbus- ATLASCO-Wanderkarten Haltestellen an. Blatt Nr. 234: Freudenstadt – Baiersbronn – Bad Rippoldsau Bitte beachten den gültigen Blatt Nr. 236: Alpirsbach – Bad Freizeitbus-Jahresfahrplan. Sie Rippoldsau-Schapbach – Loßburg erhalten ihn kostenlose im Bus, bei den Kurverwaltungen und Städte-Verlag Wagner / Mittelhuber, Verkehrsämtern, bei den Verkehrs- Fellbach / Stuttgart unternehmen und im Landratsamt. »Freizeitkarte Kreis Freudenstadt« Elektronische Fahrplanauskunft »Stadt- und Wanderplan Horb« und Freizeitbus-Fahrpläne zum Downloaden erhalten Sie im Baiersbronn Touristik Internet unter www.vgf-info.de. Wanderkarte Baiersbronn Weitere Informationen: Kurverwaltung Horb Telefon 0 74 43/24 7-3 40 oder im »Spaziergang durch das Internet: www.vgf-info.de historische Horb« 1 Inhalt Vom Kniebis zum Schliffkopf ................................................................................ 4 Zu den Wasserfällen bei Allerheiligen .............................................................. 78 Vom Schliffkopf zum Mummelsee ...................................................................... 8 Der Karlsruher Grat ............................................................................................... 80 Der »Dreifürstenstein« ......................................................................................... 10 Auf den Rockesberg ............................................................................................... 82 Von Freudenstadt nach Besenfeld ...................................................................... 12 Hallwangen .............................................................................................................. 86 Von Freudenstadt nach Dornstetten ................................................................. 16 Zur Burgruine Mantelberg ................................................................................... 88 Über den Forchenkopf nach Dornstetten ........................................................ 18 Von Dornstetten nach Pfalzgrafenweiler ........................................................ 91 Vom Schliffkopf ins Murgtal ................................................................................ 21 Nagoldtalsperre und »Große Tannen« ............................................................ 94 Durchs Forbachtal ................................................................................................... 24 Die »Historische Meile« von Altensteig .......................................................... 97 Von Baiersbronn nach Schönmünzach ............................................................. 27 Auf den Egenhauser Kapf .................................................................................. 100 Flößer, Köhler, Waldgeister ................................................................................. 30 Durchs Waldachtal ............................................................................................... 102 Durchs Tonbachtal .................................................................................................. 32 Der Waldachtaler Heimatweg .......................................................................... 104 Zur romanischen Kirche in Heselbach ............................................................... 35 Das Hecken- und Schlehengäu ......................................................................... 106 Wanderung zu drei Karseen ................................................................................ 38 Durchs Dießener Tal ............................................................................................ 109 Vom Ruhestein hinab ins Murgtal ...................................................................... 41 Von Horb nach Loßburg ....................................................................................... 112 Vom Ruhestein nach Schönmünzach ............................................................... 44 Das Kloster Kirchberg ........................................................................................... 115 Der einsame Schurmsee ....................................................................................... 48 Der Bodenlose See ................................................................................................. 118 Das Waldhufendorf Schömberg ......................................................................... 50 Freizeitbus-Info ..................................................................................................... 120 Rund um Kniebis ..................................................................................................... 52 Freizeitbus-Liniennetz .......................................................................................... 121 Von der Alexanderschanze auf den Zwieselberg .......................................... 55 Die »Kleine Kinzig« ................................................................................................ 58 Freizeitbus-Haltestelle Aussichtspunkt Von Freudenstadt nach Alpirsbach ....................................................................62 (bitte aktuellen Freizeitbus- Fahrplan beachten) Burgruine Von der Alexanderschanze nach Schapbach .................................................. 64 Zum Glaswaldsee ................................................................................................... 67 Sehenswürdigkeit Spielplatz Im Kaltbrunner Tal ................................................................................................. 70 Kloster, Kirche Feuerstelle Um St. Roman .......................................................................................................... 74 Der Schwarzenbruch .............................................................................................. 76 Klosterruine Wildgehege 2 3 Auf dem Schwarzwald-Westweg Schliffkopf-Hotel Vom Kniebis zum Schliffkopf Die Wanderung beginnt bei dem Großherzogtum Baden und Kniebis-Alexanderschanze und dem Königreich Württemberg. führt auf dem Schwarzwald- Zahlreiche guterhaltene Grenzsteine 1 km Westweg, der parallel zur zeugen davon: Die Grenze war auch Schwarzwaldhochstraße verläuft, Sprach- und Glaubensgrenze. Die auf den Schliffkopf: uralte Pass-Straße über den Kniebis Zuflucht Alexanderschanze ➜ Zuflucht wurde gegen Ende des 16. Jahr- ➜ (4km) Schliffkopf (11 km) hunderts zu einem lebenswichtigen Schanzen Nervenstrang. Sie musste durch Alexander- Der Wanderweg verläuft entlang Verhacke und Verhaue (Graben- und Schanzen schanze der ehemaligen Grenze zwischen Baumsperren) gesichert werden. 1593 wurde die »Schwedenschanze« moorung neigen, tragen nur einen angelegt. Sie liegt einige Meter mageren Bewuchs: Legforchen abseits des Wanderweges, südlich (Latschen), Heidekraut, Heidel- und der Jugendherberge Zuflucht. Auf Preiselbeersträucher und Bockser- Reste der Alexanderschanze stoßen gras. Die Grinden des Kniebis, des wir neben dem gleichnamigen Schliffkopfs und des Seekopfs Gasthof, links und rechts der B 500. dienten den Baiersbronnern als Die Röschenschanze, 1795/96 auf Weidegebiet (Almen), die hier ihr dem Roßbühl bei der Zuflucht er- Gustvieh (männliches Vieh und baut, war eine sechszackige, stern- Jungtiere) sommers über weideten. förmige Bastion. Durch Weidbrennen suchten die Hirten den Graswuchs zu fördern Die flachen, kahlgeschorenen und den Wald zurückzudrängen. Bergrücken (Grinden), die wegen Um die fortschreitende Bedrohung der besonderen geologischen und durch vom Hang vordringende klimatischen Verhältnisse zur Ver- Fichten aufzuhalten, müssen an 4 5 -Resort in 1025 m H Natur öhe! Stelle der Beweidung landschaft- - & ! ss liche Pflegemaßnahmen von Men- ne ell W schenhand durchgeführt werden. r Ih Vom 1.055 m hohen Schliffkopf andern aus genießt der Wanderer herrliche W Ausblicke. Auf der Bergspitze erstellte der einstige Schwäbische Schneelauf-Bund (SSB) zum Ge- denken an die im Krieg gefallenen Herzlich willkommen in der Skikameraden einen Gedächtnis- Schliffkopf-Welt in 1.025 m. Entdecken Sie das Naturschutz- stein. 1932 erbaute der SSB außer- gebiet mit seiner außergewöhn- dem das Schliffkopf-Gedächtnis- lichen Grindenlandschaft, erwan- haus in einer eigenartigen Winkel- dern Sie sich herrliche Panorama- iel Spaß beim form. Später wurde ein zweiter Aussichten. Charme und Schönheit V unberührter Natur verbinden wir Flügel angebaut. mit niveauvoller, kreativer Gast- lichkeit. Lassen Sie sich nach einem Die Baiersbronner Familie Fahrner, eindrucksvollen Naturerlebnis von einst Pächter, erwarb das Haus und uns verwöhnen. Mit einem Well- Natur pur · Wellness · Beauty · Badewelt nessmenü, Spezialitäten der ba- baute es zu einem modernen Hotel Saunawelt · Schwarzwälder Gastlichkeit disch-elsässischen Küche, einem um, das am 17.10.1991 ein Groß- herzhaften Vesper oder hausge- brand einäscherte. Es wurde wieder Badisch-Elsässische Küche · Hotelbar machtem Kuchen und Eis! aufgebaut. Unsere Wellness-Philosophie:
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