BERATUNGSANGEBOT INFORMIEREN + BERATEN + AKTIV GESTALTEN INFORMIEREN + BERATEN + AKTIV GESTALTEN NETZWERK WOHNEN RHEINGAUTAUNUS WOHNBERATUNG ZENTRALE WOHNBERATUNGSSTELLE OBERER RHEINGAU gefördert von für ein selbstbestimmtes und ELTVILLE + KIEDRICH + WALLUF unabhängiges Leben in jedem Alter Hessisches Ministerium für Soziales und Integration ELLE ZENTRALE WOHNBERATUNGSST OBERER RHEINGAU Bürgermeister der Partner der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) ELTVILLE + KIEDRICH + WALLUF Partnerkommunen: „Die Kommunen Eltville, Kiedrich und Walluf haben sich auf ihre Fahnen geschrieben, für alle Generationen da zu sein. Daher ist für uns die Kooperation mit dem Netzwerk Wohnen RheingauTaunus eine Selbstverständlichkeit.“ Eltville, Kiedrich und Walluf sind Kooperationspartner in der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) des Netzwerk Wohnen RheingauTaunus Kiedrich ANSPRECHPARTNERIN DER ZENTRALEN WOHNBERATUNGSSTELLE OBERER RHEINGAU Stadt Eltville Bettina Behrens Walluf Fachbereichsleitung Soziale Netzwerke Rheingauer Straße 41 65343 Eltville am Rhein Kooperationspartner Telefon: 0 61 23 – 677 4730 E-Mail: [email protected] 7ÅLNLZ[ [aW\UR[ HFW www.netzwerk-wohnen-rheingautaunus.de Hessische Fachstelle ZŚĞŝŶŐĂƵͲdĂƵŶƵƐͲ<ƌĞŝƐ für Wohnberatung Sprechzeiten: MO von 14 – 17 Uhr und nach Vereinbarung NetzwerkBüro, Rheingauer Straße 41 INFORMIEREN + BERATEN + AKTIV GESTALTEN INFORMIEREN + BERATEN + AKTIV GESTALTEN INFORMIEREN + BERATEN + AKTIV GESTALTEN INFORMIEREN + BERATEN + AKTIV GESTALTEN WOHNBERATUNG – WARUM? UNSER BERATUNGSANGEBOT DAS NETZWERK Es ist der Wunsch fast aller älteren Menschen, ihren „Lebens- Im Mittelpunkt stehen Fragen, ob die Wohnung ohne Verän- Interkommunale Zusammenarbeit abend“ in den eigenen vier Wänden zu verbringen, möglichst derung auch im Alter oder bei Behinderung weiter genutzt in den Bereichen: in der Nähe von Angehörigen, Freunden und Bekannten. werden kann oder ob ein Wechsel in eine andere Wohnform Jeder möchte so lange wie möglich in der vertrauten Um- sinnvoll erscheint. Viele Wohnungen weisen jedoch Mängel ◆ Wohnen, häusliche Unterstützung, Versorgen gebung wohnen und aktiv bleiben. Die meisten Wohnungen auf (z.B. Treppen, enge Bäder, schmale Türen, etc.), die ein ◆ Mobilität, Überwindung von Barrieren älterer Menschen sind nicht seniorengerecht und erschweren barrierefreies, selbständiges Leben zu Hause erschweren. ◆ Sicherheit die Alltagsbewältigung zusätzlich. ◆ Gesundheit und Prävention Die ehrenamtlichen Wohnberater/innen helfen Ihnen, vor- ◆ handene Barrieren zu erkennen und individuelle Lösungen Kommunikation UNSERE BERATUNGSTHEMEN zu finden. Im Beratungsgespräch erarbeiten wir mit Ihnen ◆ Sensibilisierung für „Wohnen im Alter“ ◆ Wohnraumanpassung Möglichkeiten, die Sie dabei unterstützen die richtige Ent- scheidung zu treffen. ◆ Einsatz von Hilfsmitteln ◆ Hilfreiche Technik (AAL-Assistenzlösungen) Unsere Wohnberater/innen sind geschult gemäß der Quali- ◆ Fördermöglichkeiten tätsstandards der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung Netzwerkkoordination ◆ Informationsstellen (HFW) und ehrenamtlich tätig. Selbstverständlich unterliegen ◆ Wohnformen sie der Schweigepflicht. ◆ Individuelle Lösungen DIE BERATUNG IST Deshalb ist es sinnvoll, Wohnung und Wohnumfeld recht- ◆ ehrenamtlich zeitig an individuelle und altersbedingte Bedürfnisse anzu- ◆ kostenlos passen. Oft sind nur minimale Veränderungen oder kleine ◆ neutral Hilfen und Maßnahmen notwendig, um das Leben zu Hause zu erleichtern. ◆ verschwiegen INFORMIEREN + BERATEN + AKTIV GESTALTEN Wir entwickeln Lösungen für Ihre individuelle Wohnsituation und beraten bei der barrierefreien Umgestaltung von Wohn- raum und bei altengerechtem Umbauen. Die Grundberatung durch unsere Architekten ist kostenfrei..
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