17:00 EC Kassel Huskies Eispiraten Crimmitschau 19:30 EC Kassel Huskies Löwen Frankfurt 17:00 Ravensburg Towerstars Heilbronner Falken 19:30 Ravensburg Towerstars Tölzer Löwen 17:00 Bayreuth Tigers Bietigheim Steelers 19:30 Bietigheim Steelers EC Bad Nauheim 17:00 Tölzer Löwen ESV Kaufbeuren 19:30 Dresdner Eislöwen ESV Kaufbeuren 17:00 EV Landshut Dresdner Eislöwen 19:30 EV Landshut Eispiraten Crimmitschau 18:30 EC Bad Nauheim Lausitzer Füchse 20:00 Bayreuth Tigers Lausitzer Füchse INHALTSVERZEICHNIS 2 EDITORIAL 3 TEAM EHC FREIBURG 4 TEAM EHC FREIBURG 5 TEAM GEGNER z 6 GEGNERVORSTELLUNG Heute dürfen wir mit dem EV Landshut echte Tradition in unserer altehrwürdigen Eishalle begrüßen. Es ist noch gar nicht so lange her, da kreuzten unsere Wölfe schon die Schläger mit unserem heutigen Gegner. Im „bösen“ Januar verloren die Freiburger das Spiel mit 2:4. Es ist also noch eine kleine Rechnung offen. Das Hinspiel im Breisgau gewann man relativ „locker“ mit 7-3. Nun folgt also das dritte Spiel. Im Tor: hat sich seit dem Spiel in „L.A.“ am 24.1.2021 nicht viel verändert. Weiterhin stehen mit Dimitri Pätzold und Jaroslavl Hübl zwei gestandene Profis zwischen den Pfosten. Beide Torhüter teilen sich auch die Nr. 1, wobei Dimitri Pätzold ein wenig öfter spielen durfte als sein Rivale: In „Dimis“ Falle sind es 23 Spiele – 10 Spiele weniger als sein Torwartkollege, auf 13 Einsätze, brachte es Jaroslav Hübl. Die Fangquoten der beiden Torsteher sind im Vergleich zu den anderen DEL2- Vertretern noch ein wenig ausbaufähig. Pätzold fing 90,07% der auf ihn zu fliegenden Pucks, während Hübl noch 85,41% halten konnte. Bei den kassierten Toren pro Spiel sieht man deutlich, dass Pätzold mit seinen 3,08 Toren pro Spiel ein wenig besser da steht als sein Kollege Hübl, der im Schnitt ein Tor mehr hinnehmen musste, nämlich 4,14. Der 3. im Bunde ist der 1999 geborene Kristian Hufsky, der bisher noch kein Spiel absolvieren durfte. Wer der beiden Torhüter heute gegen die Wölfe spielen darf steht noch nicht fest, aber tendenziell dürfte es vermutlich eher Dimitri Pätzold sein. Das aber obliegt der Entscheidung von Trainer Leif Carlsson. In der Abwehr: des EVL spielte im letzten Spiel gegen die Ravensburg Towerstars, welches im Übrigen mit 3:8 verloren wurde, in der 1. Reihe Robin Weihager. Mit seinen 31 Scorerpunkten (4 Tore, 27 Assists) haben die Landshuter mit ihm nicht nur den vereinsinternen Topscorer der Verteidiger, auch im Ligenvergleich steht Weihager sehr weit oben in der Liste der offensiven Abwehrrecken. Dort schaffte er es immerhin auf Platz 4. Neben ihm stand am vergangenen Spieltag der 19-jährige Mario Zimmermann. Der junge Defender ist immerhin ein mehrfacher Junioren-Nationalspieler mit viel Talent und, wenn es so weiter geht wie bisher, vielleicht auch einer großen Karriere. In Reihe 2 befanden sich Henry Martens und Phillip Messing. Henry Martens war übrigens derjenige Spieler, der gegen die Dresdner Eislöwen ein kurioses Tor schoss, indem er von der Mittellinie einen eigentlich sehr ungefährlichen Schuss in Richtung Riku Helenius, dem Torwart der Eislöwen abgab. Dieses „Schüsschen“ prallte vom oberen Tornetz auf den verdutzten Helenius und kullerte von dort ins Tor. Vielleicht ein Tor der Marke „Tor des Jahres“, wer weiß. Neben ihm steht Phillip Messing. In seinen 30 Spielen für den EVL in dieser Saison erzielte der 26-Jährige 1 Tor und 1 Vorlage. Entsprechend kann man darauf schließen, dass Messing ein eher defensiver Verteidiger ist. In Reihe 3 stellte Headcoach Leif Carlsson Dominic Bohac und Niklas Gabriel auf. Simon Danner und Dominic Bohac kennen sich vermutlich nicht schlecht, spielten sie immerhin 3 Jahre zusammen bei unseren „Freunden“ ganz oben auf dem Berg. Aber auch Andreé Hult, der ebenso in diesem Verein spielte, dürfte einschätzen können, wo Bohacs Fehler und Schwächen liegen könnten. Kommen wir zur Kategorie Sturm: Dort haben wir den absoluten Topscorer der Liga zu Gast: Zach O'Brian schaffte es, in seinen bisherigen 32 Spielen unglaubliche 55 Scorerpunkte (23 Tore, 32 Assists) zu erreichen. Damit liegt er in der DEL2-Wertung an erster Stelle, 2 Punkte vor dem Tölzer Marco Pfleger. Im Vergleich: Unser Topscorer Andreé Hult liegt mit 47 Scorerpunkten (19 Tore, 28 Assists) auf Platz 7. Wie viele Punkte O'Brian noch in den verbleibenden 7 GEGNERVORSTELLUNG Spielen für sich verbuchen kann, bleibt abzuwarten und man kann sehr gespannt sein. Auf dem 2. Platz der internen Scorerwertung landet mit 44 Punkten (20 Tore, 24 Assists) Marcus Power. Der 27-jährige Kanadier kam im Sommer dieses Jahres von den New Foundland Growlers, welche in der ECHL ihr Dasein fristen dürfen. Die Growlers waren auch der Verein, von dem der Topscorer O'Brian kam. Interessant dabei ist vielleicht, dass Power in der letzten Saison mit 50 Scorerpunkten (24 Tore, 26 Assists) in 51 Spielen 4 Punkte mehr erreichte, als sein Teamkollege O'Brian (41 Spiele und 46 Punkte, welche sich wie folgt aufteilen: 25 Tore, 21 Assists). Nun klafft in der internen Scorerwertung eine „kleine“ 13-Punkte-Lücke. Diese Lücke schließt dann der vorhin erwähnte Verteidiger Robin Weihager mit seinen 31 Scorerpunkten. Der nächste Stürmer der internen Scorerwertung wäre dann Maximilian Forster mit 28 Scorerpunkten (15 Tore, 13 Assists) aus der 2. Sturmreihe. Also auch auf ihn sollten die Abwehrspieler des EHC ein Auge werfen. Neben O'Brian und Power stürmte in der 1. Sturmreihe noch Arturs Krumminsch. Der in Riga/Lettland geborene 32-Jährige kam im Sommer aus der PennyDEL von den Krefeld Pinguinen, wo er in 41 Spielen allerdings lediglich 2 Pünktchen, nämlich 1 Tor und 1 Assist, für sich verbuchen konnte. Dass er aber dennoch weiß, wo des Gegners Tor steht, konnte er bei den Dresdner Eislöwen beweisen, wo er in seiner erfolgreichsten Saison (2014/15) in 52 Spielen immerhin 50 Punkte (15 Tore, 35 Assists) erreichte. Und auch bei den Ravensburg Towerstars konnte der Deutsch-Lette fleißig Punkte sammeln, nämlich deren 49 (11 Tore, 38 Assists) in 52 Spielen. In Reihe 2 spielten neben Forster noch Maximilian Hofbauer und Jere Laaksonen. Hofbauer ist mit seinen 31 Jahren ein erfahrener DEL2-Spieler, der allerdings erst 17 Spiele für den EVL absolvieren konnte in dieser Saison. Über Jere Laaksonen muss man eigentlich nicht viele Worte verlieren. Die DEL2 kennt den gebürtigen Finnen aus den vergangenen Jahren, die er in Kaufbeuren verbrachte. Dort führte er mit seinem Sturmkollegen Sami Blomquist die Gegner öfters vor. Diese Saison allerdings hat er noch ein wenig Ladehemmung. In Reihe 3 kommen wir zu Maximilian Brandl, Sebastian Busch und Lukas Mühlbauer. Maximilian Brandl ist mit seinen 33 Jahren, wie Hofbauer, ein sehr erfahrener Spieler, der auch schon seine Sporen in der DEL bei Augsburg, Ingolstadt und Hamburg verdienen konnte. Aktuell belegt Brandl mit 8 Scorerpunkten (2 Tore, 6 Assists) den 10. Platz der internen Scorerwertung. In der 4. Sturmreihe spielten am letzten Spieltag noch Nicolas Sauer, Robin Palka und Pascal Steck. Kommen wir nun zum Fazit: War der EV Landshut noch in der Vorstellung des letzten Heimspiels mein Überraschungsteam, das relativ weit oben mitspielen konnte, findet sich das Team inzwischen leider dort, wo ich es vor der Saison am ehesten eingeordnet hatte, nämlich auf Platz 11. Im Vergleich zu Freiburg: Wir stehen aktuell auf dem 3. Platz. Und auch wenn Landshut aktuell den Topscorer der Liga stellt, die "Russellbande" hat mehr Tore geschossen, nämlich 119 (4. der meistgeschossenen Tore der DEL2), wogegen die Landshuter lediglich 104 mal des Gegners Tor trafen, was sie auf den 11. Platz der geschossenen Tore befördert. Und auch die kassierten Tore sprechen für die Breisgauer: Genau 100 mal musste der Freiburger Goalie hinter sich greifen (4. Platz der kassierten Tore der DEL2), während der Landshuter Torwart 120 mal fluchen musste (10. Platz der kassierten Tore). Auch beim Powerplay konnten die Wölfe ihre Chancen eher nutzen als unser heutige Gegner: 24,4% des Powerplays konnte unser Team in ein Tor umwandeln, während Landshut nur 21,7% des Powerplays nutzen konnte. Einzig im Unterzahl kann der EVL mit 82,6% gegenüber dem EHC mit 81,3% ein wenig glänzen. Wenn man von den Statistiken ausgehen würde, wäre wohl der EHC Freiburg das Team, das das Spiel gewinnen müsste. Allerdings ist Papier geduldig und wie man inzwischen schon des Öfteren feststellen musste, kann in dieser DEL2 wirklich jeder jeden schlagen. Wir dürfen uns also auf ein spannendes Eishockeymatch freuen. Christian "Shorty" Haerdle 8 TABELLENPLATZIERUNG DIREKTER VERGLEICH 9 TOPSCORER EHC 10 TOPSCORER GEGNER 11 TOP OF THE LEAGUE 12 TOP OF THE LEAGUE SCHIEDSRICHTER RR 13 FREUNDEBUCH 14 FREUNDEBUCH 15 HEIM - INTERVIEW 16 HEIM - INTERVIEW 17 HEIM - INTERVIEW TRANSFER – ECKE 18 ACTION - BILDER 19 nEIS TO KNOW 20 GEMISCHTES EIS 21 GEMISCHTES EIS 22 GEMISCHTES EIS STATISTIK – SPECIAL 23 GEMISCHTES EIS 24 GEMISCHTES EIS 25 GEMISCHTES EIS SPRADE.TV 26 GEMISCHTES EIS 27 GEMISCHTES EIS NACHWUCHS 28 REGELECKE ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 29 #9 NIKO – 500 30 #9 NIKO – 500 31 #9 NIKO – 500 32 #9 NIKO – 500 ☺ ❤ ☺ 33 FAN – UMFRAGE 34 5 FRAGEN 35 EISSTOCKSCHIESSEN 36 EISSTOCKSCHIESSEN ☺ 37 FAN - SHOP 38 EISSPORTGEMEINSCHAFT 39 KINDERSEITE ☺ 40 MANNSCHAFTSFOTO 20/21 41 SPONSOREN 42 SPONSOREN 43 PATENSCHAFTEN • • • • • • 44 IMPRESSUM 45 46 .
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