DVD Hotel Heidelberg Genre: Filmreihe, Familien- Dramödie Instore: 26.05.2017 DVD Art.-Nr.: 0212087ER2 EAN: 4029759120872 UVP: 15,99 Technische Details: Anzahl Disk: 1 DVD 9 Laufzeit: 180 Min Sprache: Deutsch Bildformat: 16:9 Tonformat: dolby digital 2.0 Bonus: t.b.c. FSK: 6 Teaser: www.moviepilot.de/movies/hotel-heidelberg-kramer-gegen-kramer/trailer/86460 Die wichtigsten Facts: Hochkarätig besetzte „Familiendramödie“ mit Hannelore Hoger (Bella Block - Goldene Kamera für beliebteste deutsche Kommissarin) Christoph Maria Herbst (Stromberg - Adolf-Grimme-Preis, Deutscher Comedypreis 2005, 2006 und 2007) Ulrike C. Tscharre (Tatort, Mathiesens Töchter, Polizeiruf 110, Lindenstraße) "Hotel Heidelberg“ – 4 humorige „Heimatfilme“ über ein traumhaft gelegenes, entzückendes Haus am Schlossberg und deren Bewohner Auf dieser DVD werden 2 Folgen zu sehen sein: - Kramer gegen Kramer - Kommen und Gehen Erstausstrahlungen in der ARD mit durchschnittlich 3,8 Mio. Zuschauern pro Folge (durchschnitt MA 12%) TV: Erstausstrahlungen in der ARD: - Folge 1, Kramer gegen Kramer: Freitag, 26.02.2016, 20:15 Uhr - Folge 2, Kommen und Gehen: Freitag, 04.03.2016, 20:15 Uhr - Folge 3, Tag für Tag: Freitag, 09.12.2016, 20:15 Uhr Fortsetzung mit Film 4 voraussichtlich in 2018 Pressestimmen zur Serie: „TV-Familien-Dramödie voller Irrungen und Wirrungen, sentimental und lustig.“ „Lachen und Weinen mit liebenswertem Personal“ (TV-Spielfilm) Sicher ist, dass auch nach den beiden 90-minütigen Folgen „Kramer gegen Kramer“ und „Kommen und Gehen“ bei „Tag für Tag“ von Regisseurin Sabine Boss nach Drehbuch von Martin Rauhaus wieder viel geliebt, geweint und gelacht wird. (Heidelberg24.de) Inhalt: Im idyllisch gelegenen „Hotel Heidelberg“ muss sich Junior-Chefin Annette Kramer (Ulrike C. Tscharre) nicht nur mit den wachsenden Ansprüchen der Hotelgäste auseinandersetzen, sondern als alleinerziehende Mutter auch mit den Problemen ihres pubertierenden Sohnes Jeremy (David Nolden). Und auch die charismatische Hotelgründerin Hermine Kramer (Hannelore Hoger) macht ihrer Tochter durch ihr ständiges Einmischen in die Geschäfte das Leben nicht gerade leichter. Immerhin ist da noch Annettes Therapeut Ingolf (Christoph Maria Herbst), der sich mächtig ins Zeug legt, um sie vor größeren Abstürzen zu bewahren. (Text: ARD, mm) Kramer gegen Kramer: Alle gegen eine. So fühlt sich Annette, die Chefin des Kulthotels Heidelberg. Bisher hat die Mutter eines hyperintelligenten Sohns alles hinbekommen. Aber als ihr Vater Günter (Rüdiger Vogler) einen Schlaganfall erleidet und ihre cool-peinliche Mutter Hermine als Alt-Chefin heimlich das Hotel mit einer Hypothek belastet, platzt Annette der Kragen. Sollen doch ihre Schwester, die Winzerin Floriane (Nele Kiper) und Bruder Stefan (Stephan Grossmann), ein Banker, den Karren aus dem Dreck ziehen. Annette steigt aus, gestärkt durch den Zuspruch ihres Therapeuten Ingolf (Christoph Maria Herbst). Aber es geht nicht ohne sie. Spät müssen alle erkennen, dass das Hotel eigentlich nicht mehr zu retten ist. (Text: ARD) Kommen und Gehen: Hotelchefin Annette schwebt auf Wolke 7. Ingolf hat ihr einen Heiratsantrag gemacht. Doch der Rest der Familie nimmt davon kaum Notiz. Denn Sohn Jeremy verliebt sich in eine ukrainische Wundergeigerin, die im Hotel Heidelberg eingecheckt hat, und möchte mit ihr nach Paris – ohne Abi. Mutter Hermine lädt einen Heiler und einen alten Rockstar ins Haus. Mit beiden hatte sie Affären – ein Jahr bevor Annette auf die Welt kam. Bruder Stefan verliebt sich unglücklich in Köchin Cindy (Dagmar Sachse). Dazu entpuppt sich Ingolfs Mutter als verkappte Alkoholikerin. Über allem schwebt die Sorge um Papa Günter. Seine Tage scheinen gezählt … Cast und Crew: Buch: Martin Rauhaus (Liebe am Fjord, Nichts für Feiglinge) Darsteller: Hannelore Hoger (Bella Block, Heidi, Tatort, Tod den Hippies! Es lebe der Punk…) Christoph Maria Herbst (Stromberg, Jakobs Bruder, Wo ist Fred?, Ladykracher, Die Aufschneider, Hände weg von Mississippi, Neues vom WiXXer...) Ulrike C. Tscharre (Tatort, Mathiesens Töchter, Polizeiruf 110, Im Angesicht des Verbrechens) Rüdiger Vogler (Tatort, Derrick und Der Alte, Effi Briest - Nominierung für den Deutschen Filmpreis als Bester Nebendarsteller) Nele Kiper (Der letzte Bulle, Schlussmacher, Club der roten Bänder, Rosamunde Pilcher, Geile Zeit) Stephan Grossmann (Polizeiruf 110, Weissensee, Amour Fou, Danni Lowinski, Tatort, München 72…) Biografien: Hannelore Hoger: Hogers Vater war Schauspieler und Inspizient am Ohnsorg-Theater, ihre Mutter arbeitete zu Hause als Schneiderin. Hoger hat zwei Schwestern und einen Bruder. Mit 14 Jahren bekam sie dort ihre erste größere Rolle, ein Jahr später stand ihr Entschluss fest, auch Schauspielerin zu werden. Einen häufig erwähnten ersten Bühnenauftritt im Alter von fünf Jahren bezeichnete Hoger jedoch in einem Interview als ein „Gerücht“. Sie begann 1958 ihre Schauspiel-Ausbildung an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater. Seit 1961 stand sie auf den Bühnen in Ulm, Bremen, Stuttgart, Köln, Berlin und in Hamburg von 1981 bis 1985. Dort wurde ihre Zusammenarbeit mit Augusto Fernandes zu einer prägenden Erfahrung. Um ihre Fähigkeiten zu verbessern, nahm sie einige Male Unterricht bei Lee Strasberg. Besonders bekannt wurde sie durch ihre Arbeiten unter Intendant Kurt Hübner am Ulmer Theater und am Bremer Theater am Goetheplatz. Herausragend ist dabei ihre Zusammenarbeit mit dem Regisseur Peter Zadek. Mit ihm ging sie 1972 auch ans Schauspielhaus Bochum. 1965 hatte sie ihren ersten Auftritt im Fernsehen, 1968 im Kino. Sie arbeitete viel mit dem Regisseur und Produzenten Alexander Kluge zusammen, der in seiner experimentellen Filmästhetik von den Schriften der Frankfurter Schule beeinflusst worden ist: Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos (1968), Der große Verhau (1970), Willi Tobler und der Untergang der 6. Flotte (1972), Deutschland im Herbst (1977), Die Patriotin (1979) und Die Macht der Gefühle (1983). Einer großen Öffentlichkeit bekannt wurde Hannelore Hoger vor allem in der Rolle der Kommissarin Bella Block in der gleichnamigen ZDF-Krimiserie. Die Serie wird seit 1993 in unregelmäßigen Abständen gedreht und gesendet, um sich bewusst von der „Wochenproduktion“ abzusetzen. Bis Mitte 2015 liefen 36 Folgen. Hoger spielte auch in diversen Kinofilmen mit, so zum Beispiel in Helmut Dietls Rossini. Dort zeigte sie ihr komödiantisches Talent als Klatschreporterin Charlotte an der Seite von Götz George, Mario Adorf und anderen bekannten Schauspielern. Theaterregie Seit den 1980er Jahren inszeniert Hoger auch Theaterstücke wie etwa Kroetz’ Stallerhof am Schauspielhaus Bochum, 1986 Friedrich Hebbels Maria Magdalena am Staatstheater Darmstadt, Bernhards Am Ziel und 1989 am Theater in der Josefstadt Wedekinds Frühlings Erwachen. Kleinkunst Seit 1990 spielte sie gemeinsam mit dem Schauspieler Joachim Dietmar Mues und dem Pianisten und Sänger Joachim Kuntzsch unregelmäßig in verschiedenen Städten das Programm „Außen rot und innen … Ein Tucholsky-Abend“, in dem sie drei Texte des Satirikers Kurt Tucholsky schauspielerisch aufbereiteten. Seit Sommer 2005 treten Hannelore Hoger und ihre Tochter Nina Hoger zusammen mit dem Ensemble Noisten auf. Gelegentlich tritt sie mit ihrem früheren Lebensgefährten, dem Pianisten Siegfried Gerlich, mit verschiedenen Programmen auf. Soziales Engagement Ihre Popularität stellte Hoger in den Dienst für soziale Anliegen wie der Kampagne des BMFSFJ „Hinsehen. Handeln. Helfen!“ gegen sexuelle Gewalt an Kindern[4] von April 2004 bis Februar 2005. Hoger beteiligte sich 2003 auch an einer Aufklärungskampagne der Deutschen Krebshilfe für ein frühzeitiges Mammographie-Screening gegen Brustkrebs. In ihrem Kommentar zum Jahreswechsel 2001/2002 wies sie darauf hin, dass die globale Marktwirtschaft täglich 24.000 Menschen das Leben kostete. Seit 2007 ist sie Schirmherrin der Kampagne „Jede Oma zählt“ der Hilfsorganisation Helpage Deutschland, mit der Unterstützer für Hilfsprojekte zu Gunsten alter Menschen in Entwicklungsländern gesucht werden. Familie Hannelore Hoger ist Mutter der Schauspielerin Nina Hoger (* 1961), deren Vater der Schauspieler Norbert Ecker ist. Hogers Lebensgefährte war sieben Jahre lang der Schriftsteller und Pianist Siegfried Gerlich. Zitate: „Sie ist rigide selbstbewusst, wohl nur schwer zu haben fürs weniger Attraktive (was sie, die sich als Ensemblespielerin versteht, heftig bestreitet), sie gilt als 'schwierig', eine intelligente Diva. […] Als Schauspielerin ist die Hoger eine Entdeckerin, Verführerin, deren wache Neugier auf Figuren ansteckt. Anstiftet. […] Sie blieb als Regisseurin die erfindungsfreudige Beobachterin, die neugierige Entdeckerin, die sie als Schauspielerin war und ist, eine Phantasie freisetzende, anspornende Virtuosin des Schauspiel(er)handwerks.“ – Eckhard Franke: Theater heute Christoph Maria Herbst Jugend und Ausbildung Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau. Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG. Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl). mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant. Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon
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