Vorbemerkungen Inhaltsverzeichnis Seite ° Inhaltsverzeichnis / Aktualisierungen 2 ° Übersichtskarte 3 ° Streckenverzeichnis 4 ° Hinweise für die Benutzung der Angaben für das Streckenbuch S-Bahn Berlin 5 - 8 ° Teil 1 – Sonderbestimmungen für das Streckennetz der Berliner S-Bahn 9 - 50 ° Teil 2 – Regeln für die Strecke und Regeln für Betriebsstellen 51 - 163 Aktualisierungen Lfd. Nr. Bekannt gegeben durch Gültig vom eingearbeitet TT.MM.JJJJ an am durch 1 Neudruck 10.12.2017 — — 2 Neudruck 10.06.2018 — — Herausgeber dieser „Angaben für das Streckenbuch S-Bahn Berlin“: DB Netz AG, Regionalbereich Ost, Planung S-Bahn Berlin [I.NP-O-D-BLN(BS)] Uwe Zschüttig Telefon intern: 999-43866 Telefon extern: 030 297-43866 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für Bestellung/ Verteilung: DB Netz AG, Regionalbereich Ost, Bereitstellung Fahrplanunterlagen [I.NM-O-F(NC)] Birgit Filla Telefon intern: 999-40252 Telefon extern: 030 297-40252 E-Mail: [email protected] 2 Vorbemerkungen 3 Vorbemerkungen Streckenverzeichnis Strecken - Streckenbezeichnung Nr. 500 Berlin Gesundbrunnen – Ring Q – Berlin Gesundbrunnen 550 Berlin Gesundbrunnen – Bernau (b Bln) 555 Bft Schönhauser Allee – Bft Bornholmer Straße 580 Berlin-Neukölln – Baumschulenweg 590 Berlin-Halensee – Berlin-Charlottenburg 600 Erkner – Potsdam Hbf 610 Westkreuz (Stadtbahn) – Berlin-Spandau 630 Berlin-Schönholz – Hennigsdorf (b Bln) 640 Oranienburg – Berlin-Wannsee 670 Bft Ostkreuz (Stadtbahn) – Strausberg Nord 671 Abzw Biesdorfer Kreuz – Ahrensfelde 672 Springfuhl – Bft Wartenberg 680 Bft Warschauer Straße – Königs Wusterhausen 681 Berlin-Schöneweide – Berlin-Spindlersfeld 682 Bft Berlin-Schöneweide Ost – Bft Berlin-Schöneweide Hauptwerkstatt 685 Abzw Grünauer Kreuz – Berlin Flughafen BER 690 Bft Berlin Anhalter Bahnhof – Blankenfelde (Kr Teltow-Fläming) 695 Priesterweg – Teltow Stadt 720 Berlin-Blankenburg – Hohen Neuendorf (b Bln) 4 Vorbemerkungen Hinweise für die Benutzung der Angaben für das Streckenbuch 1. Teil 1 enthält die Sonderbestimmungen für das Streckennetz der Berliner S-Bahn . 2. Teil 2 enthält für jede Strecke ° unter Nr. 1 zusätzliche streckenbezogene Regeln, und zwar getrennt für Regeln zur Ril 408.21-27 und für Regeln zu anderen Richtlinien ° unter Nr. 2 zusätzliche Regeln für die Betriebsstellen, und zwar getrennt für Regeln zur Ril 408.21-27 und für Regeln zu anderen Richtlinien. Die Regeln sind Textstellen und Stichwörtern zugeordnet. Es bedeutet Modul 408.2341 6 (1): Modul 408.2341 Abschnitt 6 Absatz 1. 3. Die Angaben gelten für beide Fahrtrichtungen, wenn ihre Gültigkeit nicht durch einen Pfeil oder im Text nur auf eine Fahrtrichtung beschränkt ist. Der Pfeil nach unten zeigt die Fahrtrichtung an, die durch die Reihenfolge der Betriebsstellen gekennzeichnet wird. Der Pfeil nach oben zeigt die Gegenrichtung an. 4. Angaben, die für das Gegengleis gelten, sind in Winkel < > gesetzt. 5 Vorbemerkungen 5. Es bedeuten: ¤ = Blinklicht - oder Lichtzeichenanlage, auch mit Halbschranken. ET = Einschalttaste mit Schaltschlüssel unmittelbar vor der Abfahrt bedienen; die Meldelampe muss blinken, bevor der Zug abfahren darf. Die Anlage wird zugbewirkt ausgeschaltet. AT = Ausschalttaste mit Schaltschlüssel nach dem Anhalten bedienen. RS = Rangierschalter unmittelbar vor Befahren des Bahnübergangs mit Schaltschlüssel bedienen; die Meldelampe muss leuchten, bevor die Rangierfahrt fortgesetzt wird. Sofort nach Befahren des Bahnübergangs die Anlage ausschalten. WT = Wirksamtaste vor dem Befahren des Einschaltpunktes mit Schaltschlü s- sel bedienen. Wenn die Meldelampe leuchtet, ist der Einschaltkontakt wirksam geschaltet. UT = Unwirksamtaste vor dem Befahren des Einschaltpunktes mit Schal t- schlüssel bedienen. Wenn die Meldelampe leuchtet oder bei kurz aufeinanderfolgenden Blinklicht- oder Lichtzeichenanlagen erlischt, ist der Einschaltkontakt der Anlage für die Fahrt unwirksam geschaltet. US = Unwirksamschalter vor dem Befahren des Einschaltpunktes mit Schal t- schlüssel bedienen. Wenn die Meldelampe leuchtet, ist der Einschalt- kontakt unwirksam geschaltet. Bei Anschlussstellen der freien Strecke wird ein Unwirksamschalter mit den Schlüssellöchern „As“ und „Ws“ verwendet. Der Schlüssel für die Anschlussweiche wird durch das Unwirksamschalten frei und kann dem Schlüsselloch „Ws“ entnommen werden. Beim Verlassen der Anschlussstelle Bedienung in umgekehrter Reihenfolge. Die Schlüssel der Tasten und Schalter für die Handschalteinrichtungen sind nach dem Einführen nach rechts bis zum Anschlag umzudrehen und etwa eine Sekunde lang in dieser Stellung festzuhalten. Nach dem Loslassen federn die Schlüssel der Tasten zurück. Die Schlüssel der Schalter sind zum Ausschalten zurückzudrehen. Solange sich Halbschranken bewegen, darf weder geschaltet noch dürfen Ausschalt- kontakte am Bahnübergang befahren werden. 6 Vorbemerkungen 6. Zeilen mit Textberichtigungen sind am Rand durch „“ gekennzeichnet. Beim Wegfall von Text ist das Sternchen neben die letzte nicht geänderte Zeile gesetzt. 7. Verhalten gegenüber mechanisch ortsgestellten Weichen: Vor dem Befahren mechanisch ortsgestellter Weichen ist zu prüfen, ob sich die Weichen in der für die Fahrt erforderlichen Stellung befinden. Der Triebfahrzeugführer muss sicher sein, dass die Weichen, die nicht umgestellt werden müssen, sich in der Endlage befinden. Die Endlage der Weiche muss durch ein Nachdrücken des Hebel- gewichtes überprüft werden. Wird eine mechanisch ortsgestellte Weiche in einer anderen Stellung benötigt, ist durch ein Umlegen des Hebelgewichtes die Weiche über ein mechanisches Gestänge umzustellen. Das Hebelgewicht muss vollständig in seine Endlage gebracht werden. Erfolgte dies nicht, kann ein an der Weiche eingerichteter Spitzenverschluss nicht ordnungsgemäß wirken. Durch ein Nachdrücken des Hebelgewichtes in Stellrichtung muss die Endlage der Weiche überprüft werden. Wurde das Hebelgewicht beim Umstellvorgang nicht vollständig in die Endlage gebracht und wirkt deshalb der Spitzenverschluss nicht richtig, kann es beim Befahren der Weiche gegen die Spitze zur Entgleisung kommen. Weichensignale nach Modul 301.0801 zeigen nicht an, ob der Spitzenverschluss ordnungsgemäß wirkt bzw. sich die abliegenden und anliegenden Weichenzungen einer ortsgestellten Weiche in der richtigen Stellung befinden. 8. von Modul 408.2101A02 und Modul 408.4801A02 abweichende Abkürzungen: BözM = Betrieblich örtlich zuständiger Mitarbeiter BüFu = Bündelfunk EOW = elektrisch ortsgestellte Weiche FKS = Funkkommunikationssystem GSM-R = Global System for Mobile Communication - Railway özF = örtlich zuständiger Fahrdienstleiter in der Betriebszentrale S-Bahn Berlin RaStw = Rangierstellwerk RoR = Rangieren ohne Rangierfunkgruppen ZBS = Zugbeeinflussungssystem Berliner S-Bahn 7 Vorbemerkungen 8 Sonderbestimmungen für das Streckennetz der Berliner S-Bahn Teil 1 Sonderbestimmungen für das Streckennetz der Berliner S-Bahn Zusätzliche Verweise der S-Bahn Berlin im Streckenbuch Erläuterungen: GSM-R Rufnummern Die Übersicht der GSM-R Rufnummern im Bereich der S-Bahn Berlin wurde überarbeitet. 9 Sonderbestimmungen für das Streckennetz der Berliner S-Bahn Inhalt: Bezug zu Modulen der Ril Seite Zu 408.2101 Abschnitt 2 zusätzliche oder abweichende Regeln 12 Zu 408.2101A01 und 408.4801A01 Begriffe 12 Zu 408.2101A02 und 408.4801A02 Abkürzungen 13 Zu 408.2202 Aufträge und Meldungen und 408.4811 Abschnitt 3 Verständigen und Gespräche über analogen Zugfunk/ Rangierfunk führen 13 Zu 408.2212 Abschnitt 1 Fahrordnung auf der Strecke und 301.0002 Abschnitt 2 (3) 20 Zu 408.2301 Abschnitt 1 (2) Ohne Streckenkenntnis fahren 21 Zu 408.2321 Abschnitt 2 Zug vorbereiten 22 Zu 408.2331 Abschnitt 3 (3) Fahrzeug an der Spitze steht über das Signal hinaus 22 Zu 408.2341 Abschnitt 2 Zulässige Geschwindigkeit 23 Zu 408.2341A0 1 Erläuterungen zum Buchfahrplan 23 Zu 408.2415 Abschnitt 2 Fahrplan -Mitteilung 26 Zu 408.2431 Züge des Gelegenheitsverkehr s – Umleiten unter erleichterten 27 * Bedingungen Zu 408.2431 Züge des Gelegenheitsverkehr s – Züge anderer Bauart ohne 27 * wirksame Zugbeeinflussung Zu 408.2431 Züge des Gelegenheitsverkehr s – Zugfahrten des Hilfsgerätezug der 29 * S-Bahn Berlin ohne wirksame Zugbeeinflussung ZBS auf ZBS-Streckenabschnitten Zu 408.2431 Züge des Gelegenheitsverkehr s – Pendelbetrieb 30 Zu 408.2445 Geschobene S -Bahn -Züge 34 Zu 408.2452 Fahrplanhalt ausfallen lassen 34 Zu 408.2455 Abschnitt 1 (1) Halten, Weiterfahren nach Halt, Halt vor der 35 beabsichtigten Stelle Zu 408.2488 Abschnitt 2 (3) Übergang einer Zugfahrt in eine Rangierfahrt 35 Zu 408.2531, 301.0002 Abschnitt 8 (1) c) und d) Unzulässiges Vorbeifahren an 35 Haltsignalen 10 Sonderbestimmungen für das Streckennetz der Berliner S-Bahn Bezug zu Modulen der Ril Seite Zu 408.2561 Abschnitt 1, 301.0301 Abschnitt 8 (4) Auf Sicht fahren, Verhalten nach 36 der Vorbeifahrt am Signal Zs 7 Zu 408.2571 Zug hält aus unvorhergesehenem Anlass 36 Zu 408.2651 Unregelmäßigkeiten an der Zugbeeinflussung 38 Zu 408.2681 Abschnitt 2 Bremsen bei Unregelmäßigkeiten handhaben 40 Zu 408.2691 Abschnitt 5 Schlusssignal nicht vollständig 40 Zu 408.4811 Rangieren – Allgemeines 41 * Zu 301.0002 Bestimmungen für Signale 42 Zu 301.0102 Kombinationssignale 42 Zu 301.1001 Fahrleitungssignale 42 Zu 301.1101 Signale an Zügen 42 Zu 301.1401 Nebensignale 42 FKS BüFu Nummern BZ -S, TP , Stammaufsichten und Mobile Aufsichten 43 GSM -R Rufnummern 47 11 Sonderbestimmungen für das Streckennetz der Berliner S-Bahn Zu 408.2101 Abschnitt 2 zusätzliche oder abweichende Regeln Die Module 408.0101Z11, 408.2101Z11, 408.4801Z11
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