Abschlussbericht Der Unabhängigen Beauftragten Zur Aufarbeitung Des Sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr

Abschlussbericht Der Unabhängigen Beauftragten Zur Aufarbeitung Des Sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr

Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann Inhalt 3 Inhalt Einleitung von Dr. Christine Bergmann, Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs ........................... 13 A. Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs ......................................... 17 I. Ernennung der Unabhängigen Beauftragten ....................... 17 II. Aufgabenbereiche ..................................................... 18 III. Zur Person Dr. Christine Bergmann ................................... 19 IV. Aufbau der Geschäftsstelle ............................................ 20 V. Grundsätze . 20 VI. Begriffsbestimmungen ................................................ 21 B. Anlaufstelle für Betroffene ............................................ 23 I. Schriftliche Erreichbarkeit ............................................ 23 II. Telefonische Erreichbarkeit ........................................... 23 III. Wissenschaftliche Begleitforschung . 25 IV. Datenschutz ............................................................ 26 C. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ..................................... 28 I. Medienarbeit .......................................................... 28 1. Aufbau und Pflege von Medienkontakten ........................... 28 2. Kontinuierliche Information der Öffentlichkeit ..................... 29 II. Website der Unabhängigen Beauftragten . 29 III. Kampagne „Sprechen hilft“ ........................................... 30 1. Leitidee ............................................................. 30 2. Visuelle Umsetzung ................................................. 31 2.1 TV-Spots . 31 2.2 Printprodukte ................................................. 32 2.3 Anzeigen . 34 3. Kampagnenwebsite ................................................. 34 4. Wirkung der Kampagne ............................................ 34 4 Inhalt 5. Partner der Kampagne .............................................. 36 D. Aufarbeitung der Thematik des sexuellen Kindesmissbrauchs ..... 37 I. Gespräche mit Expertinnen und Experten . 38 1. Nationaler Austausch ............................................... 38 2. Internationaler Austausch .......................................... 39 II. Wissenschaftliche Auswertung der Anrufe und Briefe der Anlaufstelle .......................................................... 40 1. Methodik ............................................................ 40 1.1 Dokumentation der Anrufe und Briefe ......................... 40 1.2 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse ................ 41 2. Inanspruchnahme der Anlaufstelle ................................. 41 2.1 Basisdaten Anlaufstelle ........................................ 42 2.2 Basisdaten von Betroffenen .................................... 44 2.3 Basisdaten von Kontaktpersonen von Betroffenen ............. 44 3. Angaben zum Missbrauchsgeschehen .............................. 45 3.1 Zeitpunkt und Häufigkeit des Missbrauchsgeschehens ........ 45 3.2 Art des sexuellen Missbrauchs ................................. 46 3.3 Kontext des Missbrauchsgeschehens .......................... 46 3.4 Täter und Täterinnen .......................................... 48 4. Sexueller Missbrauch in Institutionen ............................... 49 4.1 Verteilung des Missbrauchsgeschehens in Institutionen ...... 49 4.2 Missbrauch in Institutionen in Verbindung mit anderen Kontexten ............................................ 50 4.3 Vorgehensweisen von Tätern und Täterinnen ................. 50 5. Missbrauch in Familien .............................................. 51 5.1 Missbrauch in Familien in Verbindung mit anderen Kontexten...................................................... 51 5.2 Angaben zu Tätern und Täterinnen ............................ 52 5.3 Häufigkeit des Missbrauchsgeschehens ........................ 54 5.4 Vorgehensweisen von Tätern und Täterinnen ................. 54 6. Hilfreiche Aspekte bei der Verarbeitung ............................ 55 6.1 Inanspruchnahme professioneller Hilfe ....................... 56 Inhalt 5 6.2 Unterstützung im sozialen Umfeld ............................. 58 6.3 Weitere Hilfen ................................................. 58 7. Hinderliche Aspekte bei der Verarbeitung .......................... 59 7.1 Keine hilfreichen und/oder professionellen Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner ................ 60 7.2 Ablehnende Reaktionen ....................................... 60 7.3 Anhaltende Kontakte zum Täter bzw. zur Täterin .............. 61 7.4 Religiöse Prägungen ........................................... 61 8. Folgen des Missbrauchsgeschehens ................................. 61 9. Überblick über Botschaften und häufig benannte Themen .......... 62 9.1 Therapie und Beratung ........................................ 63 9.2 Verjährung und Strafverfolgung ............................... 65 9.3 Entschädigung................................................. 66 9.4 Aufklärung, Information und Prävention ...................... 68 9.5 Fort- und Weiterbildung ....................................... 68 9.6 Meldepflicht ................................................... 69 10. Akzeptanz der telefonischen Anlaufstelle ........................... 69 III. Gespräche mit Betroffenen ........................................... 71 1. Gespräche mit Betroffeneninitiativen ............................... 71 2. Gespräch des Runden Tisches „Sexueller Kindesmissbrauch“ mit Betroffenen...................................................... 75 2.1 Vorbereitung .................................................. 76 2.2 Durchführung ................................................. 76 2.3 Forderungen der Betroffenen .................................. 77 3. Unterstützung der Vernetzung Betroffener und ihrer Mitwirkung am Runden Tisch „Sexueller Kindesmissbrauch“..................... 78 IV. Expertise von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ..... 79 1. Hintergrund ......................................................... 79 2. Durchführung ....................................................... 81 2.1 Datenerfassung ................................................ 81 2.2 Datenauswertung.............................................. 81 3. Ergebnisse . 82 3.1 Ergebnisse einzelner Kategorien ............................... 83 6 Inhalt 3.2 Fazit ........................................................... 87 V. Expertise von Beratungsstellen ....................................... 88 1. Hintergrund ......................................................... 88 2. Durchführung ....................................................... 88 3. Ergebnisse . 89 3.1 Angaben zu Personen, die sich an Beratungsstellen wenden ... 89 3.2 Anliegen der Personen, die sich an Beratungsstellen wenden .. 91 3.3 Anliegen der Beratungsstellen in Bezug auf das Beratungsangebot 92 3.4 Weitere Anliegen der Beratungsstellen ........................ 93 3.5 Fazit ........................................................... 95 VI. Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts e.V. im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten ..................................... 95 1. Literaturexpertisen zum Forschungsstand zu sexueller Gewalt ...... 97 1.1 Sexuelle Gewalt gegen Kinder in Institutionen ................. 97 1.2 Sexuelle Gewalt gegen Kinder in Familien ..................... 99 1.3 Wirksamkeit von Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt gegen Kinder........................................... 101 2. Standardisierte Institutionenbefragung . 104 2.1 Ergebnisse der Institutionenbefragung ........................ 106 2.2 Ergebnisse der Schulbefragung ................................ 107 2.3 Ergebnisse der Internatsbefragung ............................ 115 2.4 Ergebnisse der Heimbefragung ................................ 121 2.5 Präventionsmaßnahmen gegen sexuellen Missbrauch und Hilfestellungen für Fachkräfte ................................. 127 2.6 Fazit und Kernaussagen aus der Institutionenbefragung....... 131 3. Befragung von Fokusgruppen und Interviews ....................... 132 3.1 Kontext der Teilnehmenden ................................... 132 3.2 Kernaussagen aus den Fokusgruppen und Interviews ......... 133 3.3 Risikofaktoren und förderliche Faktoren ....................... 138 3.4 Fazit ........................................................... 139 E. Empfehlungen für Hilfen und Prävention ........................... 140 I. Therapie ................................................................ 140 Inhalt 7 1. Integration verschiedener Verfahren ............................... 141 2. Versorgungslücken ................................................. 142 3. Stundenkontingente ................................................ 144 4. Aus- und Weiterbildung ............................................. 146 5. Therapeutisches Ambulanzmodell .................................. 148 5.1 Psychotherapeutische Ambulanz .............................. 149 5.2 Struktur ........................................................ 150 5.3 Aufgabenbereiche ............................................. 152 5.4 Standorte . 153 5.5 Ausblick . 154 II. Beratung ............................................................... 154 1. Ressourcen .......................................................... 155 1.1 Allgemeine Beratungsstellen

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